DE1591334C1 - Richtungsempfindlich entfernungsmessender,nichtkohaerenter Impulsecho-Ortungsempfaenger mit abschaltbarer Festzeichenunterdrueckung - Google Patents
Richtungsempfindlich entfernungsmessender,nichtkohaerenter Impulsecho-Ortungsempfaenger mit abschaltbarer FestzeichenunterdrueckungInfo
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Description
, gg
(16,18,20,30) außer auf spektral erkennbare auch in
an sich bekannter Weise auf solche Festzeichen anspricht, die eine bestimmte Mindestlänge über-
tisches Umschalten der Betriebsart ist zur Unterscheidung eines Zielsignals mit einem erheblichen Gehalt an
Stör- oder Festzeichen von einem Zielsignal, das im Festzeichen fehlen, dadurch gekennzeich- 20 wesentlichen von Festzeichen frei ist, bekannt, um
net, daß die Festzeichenbestimmungsvorrichtung entsprechend von einem normalen Videosignal auf ein
Bewegtzeichen-(»MTI«-)Videosignal für Darstellungszwecke
umzuschalten. Dieses Unterscheidungs- oder Schaltkriterium beruht auf der vorgewählten radialen
schreiten, und daß der zweite Kanal ein Tiefpaßfilter 25 Erstreckung eines wahrgenommenen Ziels, die drei oder
(12) enthält. mehr Impulsbreiten des gesendeten Energieimpulses
2. Ortungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch entspricht. Mit anderen Worten, ist die Dauer eines
gekennzeichnet, daß bei solcher Bemessung des Videosignals, das empfangene Echos gesendeter Impul-Tiefpaßfilters
(12), daß dessen Grenzfrequenz se anzeigt, länger als die gesendete Impulsbreite (z. B. 3
wesentlich unterhalb der oberen Grenzfrequenz der 30 Impulsbreiten), so ist das Echo vermutlich auf die
Festzeichen liegt, die Festzeichenbestimmungsvor- größere radiale Erstreckung einer Stör- oder Festzeirichtung
(16, 18, 20, 30) ein Bandpaßfilter (16) chenquelle und nicht auf ein diskretes oder kleines
aufweist, das eine vorgewählte Mittelfrequenz hat, interessierendes bewegtes Ziel zurückzuführen. Demdie
einem Frequenzbereich (25) zwischen dem entsprechend wird bei der Feststellung eines derartigen
Durchlaßbereich (27) des Hochpaßfilters (14) und 35 Festzeichengehalts in dem empfangenen Signal der
dem (26) des Tiefpaßfilters (12) entspricht. Eingang des Bildanzeigegeräts automatisch von dem
gewöhnlichen Video-Empfängersignal auf das durch die Dopplerverarbeitungsvorrichtung geführte Signal oder
»MTI«-Videosignal umgeschaltet, um eine im wesentlichen von Störzeichen freie Darstellung zu erzielen.
Dieses Verfahren ist aus der USA.-Patentschrift 31 21 870 und der USA.-Patentschrift 30 80 557 im
einzelnen bekannt.
Es ist ein Nachteil dieses bekannten automatischen
ausgebildet sind, daß sie normalerweise das Aus- 45 Video-Umschaltens auf die »MTI«-Betriebsart anspregangssignal
des Tiefpaßfilters durchlassen und das chend auf ein empfangenes Echosignal, das eine längere
Ausgangssignal des Hochpaßfilters sperren, und daß Dauer als die gesendete Impulsbreite hat, daß bei
der Torsteuereingang (17) auf den Ausgang des diesem Schaltkriterium die Zustände unbeachtet blei-Bandpaßfilters
(16) derart anspricht, daß oberhalb ben, bei denen die Festzeichenechos Festzeichenreste
eines Schwellenniveaus des Ausgangssignals des 50 oder -anteile umfassen, deren radiale Erstreckung
Bandpaßfilters der Ausgang des Tiefpaßfilters (12) kleiner als drei Impulslängen ist, obwohl innerhalb des
gesperrt und der Ausgang des Hochpaßfilters (14) entsprechenden Teils des Entfernungssignals ein wedurchgelassen
wird. sentlicher Gehalt an Festzeichen vorhanden ist. In
5. Ortungsempfänger nach Anspruch 2, 3 oder 4, diesem Fall bleibt der bekannte, auf die räumliche
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Tiefpaßfilter 55 Erstreckung ansprechende Schalter in der sogenannten
(12) und dem Hochpaßfilter (14) nachgeschalteten normalen oder »Klarsicht«-Betriebsart, was dazu führt,
Torschaltungen (13, 15) durch eine Diskriminator- daß solche Festzeichenreste als festzeichenfreie Ziele
schaltung (20, 30) gesteuert werden, weiche eine dargestellt und interpretiert werden, obwohl innerhalb
Und-Logik-Schaltung (20), die an einen nicht dieses Teils des Entfernungsspursignals keine diskreten
getasteten Ausgang des Tiefpaßfilters (12) mittels 60 bewegten Ziele vorhanden sind.
Verzögerungsgliedern (28) so angeschlossen ist, daß Ein zweiter Nachteil der bekannten Schaltverfahren
ihr Ausgangssignal ein Festzeichen anzeigt, das eine ist, daß solche Schaltkriterien unerwünschterweise bei
Dauer von wenigstens drei Sendeimpulsbreiten hat, solchen Zuständen ansprechen, bei denen eine Gruppe
und eine Oder-Logik-Schaltung (30) aufweist, die an bestimmter diskreter bewegter Ziele, wie z. B. eine
das Bandpaßfilter (16) und die Und-Logik-Schaltung 65 fliegende Flugzeugformation, eine radiale Erstreckung
angeschlossen ist. hat, die größer als eine Impulsbreite ist und bei der
Betriebsart »Klarsicht« auftritt (d. h. die in dieser Richtung und in diesem Entfernungsintervall wahrge-
3. Ortungsempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlässigkeitsband (25)
des Bandpaßfilters (16) schmal ist und im Bereich der Flanke des Festzeichenspektrums (22) liegt.
4. Ortungsempfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltungen
(13, 15), die an die Ausgänge des Tiefpaßfilters (12) und des Hochpaßfilfers (14) angeschlossen sind, so
nommen wird, wenn keine Stör- oder Festzeichen vorhanden sind). In diesem Fall spricht der bekannte
Schalter, der auf die räumliche Erstreckung anspricht, so an, daß er auf die »MTI«-Betriebsart umschaltet, was
dazu führt, daß solche Zielechos als Festzeichen gedämpft und nicht dargestellt werden. Mit anderen
Worten, das Vorhandensein einer solchen Gruppe bewegter Ziele wird möglicherweise von einem
Beobachter dieses bekannten Systems nicht entdeckt.
Es ist auch allgemein bekannt, daß Festzeichen spektral erkannt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist — ausgehend von einem Empfänger der eingangs genannten Art — die
Schaffung eines Ortungsempfängers, der Fehlanzeigen der erwähnten Art vermeidet und die Ortung einer
Gruppe sich radial bewegender Einzelziele auch unter den erwähnten besonderen Bedingungen ermöglicht,
indem er bei der Festzeichenbestimmung beide erwähnten Kriterien berücksichtigt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Festzeichenbestimmungsvorrichtung außer auf spektral
erkennbare auch in an sich bekannter Weise auf solche Festzeichen anspricht, die eine bestimmte Mindestlänge
überschreiten, und daß der zweite Kanal ein Tiefpaßfilter enthält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist bei solcher Bemessung des Tiefpaßfilters,
daß dessen Grenzfrequenz wesentlich unterhalb des der oberen Grenzfrequenz der Festzeichen liegt, die
kriminators von F i g. 1 und
Fig.3A, 3B und 3C eine Gruppe von Spektraldiagrammen,
welche ein auf Störzeichen bezogenes nichtkohärentes Empfangssignal, ein Störzeichenfreies
oder durch die Betriebsart »Klarsicht« wahrgenommenes Zielsignal bzw. die Durchlaßbereiche der Filter nach
F i g. 1 veranschaulichen.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Systems nach der vorliegenden Erfindung. Es ist ein nichtkohärentes
Dopplersignalverarbeitungsgerät 10 zur Verarbeitung eines nichtkohärenten Videoempfängersignals eines
Impulsenergiesystems vorgesehen.
Der Ausgang des Dopplerverarbeitungsgerätes 10 ist ein periodisches Entfernungsspursignal, dessen Spektralgehalt
bei jedem Teil oder jedem Entfernungsabschnitt des Signals dem zeitlich gemittelten Spektralgehalt
eines nichtkohärent wahrgenommenen Signals entspricht, das über eine vorgewählte Anzahl von
aufeinanderfolgenden Entfernungsspuren gemittelt ist.
Weiterhin ist in F i g. 1 eine Signalvorrichtung vorgesehen, die mit dem Verarbeitungsgerät 10
zusammenwirkt, um ein im wesentlichen störungsfreies Darstellungssignal zu liefern, und deren Eingangsklemme
11 mit einem Ausgang des Verarbeitungsgerätes 10 verbunden ist. Diese Signalvorrichtung enthält eine
normalerweise geöffnete Tiefpaßfiltervorrichtung und eine normalerweise gesperrte Hochpaßfiltervorrichtung,
wobei ein Eingang der einen Filtervorrichtung mit einem Eingang der anderen Filtervorrichtung verbun-
zu
Festzeichenbestimmungsvorrichtung ein Bandpaßfilter 30 den ist, um die Eingangsklemme 11 zu bilden. Die
auf, das eine vorgewählte Mittelfrequenz hat, die einem normalerweise geöffnete Filtervorrichtung besteht aus
Frequenzbereich zwischen dem Durchlaßbereich des
Hochpaßfilters und dem des Tiefpaßfilters entspricht.
Hochpaßfilters und dem des Tiefpaßfilters entspricht.
Es ist vorteilhaft, wenn das Durchlässigkeitsband des Bandpaßfilters schmal ist und im Bereich der Flanke des
Festzeichenspektrums liegt.
Zweckmäßigerweise sind die Torschaltungen, die an
die Ausgänge des Tiefpaßfilters und des Hochpaßfilters
angeschlossen sind, so ausgebildet, daß sie normalerweise das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters durchlassen 40 Hochpaß- und Tiefpaßfilter 12 und 14 entspricht, wobei und das Ausgangssignal des Hochpaßfilters sperren, ein Eingang des Bandpaßfilters 16 an die Eingangsklem-
die Ausgänge des Tiefpaßfilters und des Hochpaßfilters
angeschlossen sind, so ausgebildet, daß sie normalerweise das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters durchlassen 40 Hochpaß- und Tiefpaßfilter 12 und 14 entspricht, wobei und das Ausgangssignal des Hochpaßfilters sperren, ein Eingang des Bandpaßfilters 16 an die Eingangsklem-
emem Tiefpaßfilter 12, dessen Ausgang durch ein
normalerweise offenes Tor 13 geschaltet wird, während die normalerweise gesperrte Filtervorrichtung ein
Hochpaßfilter 14 aufweist, dessen Ausgang durch ein normalerweise gesperrtes Tor 15 geschaltet wird.
Weiterhin ist ein Schmalbandpaßfilter 16 vorgesehen, das eine vorgewählte Mittelfrequenz hat, welche einem
Frequenzbereich zwischen den Bandpaßbereichen der
wobei der Torsteuereingang auf den Ausgang des Bandpaßfilters derart anspricht, daß oberhalb eines
Schwellenniveaus des Ausgangssignals des Bandpaßfilters der Ausgang des Tiefpaßfilters gesperrt und der
Ausgang des Hochpaßfilters durchgelassen wird.
Die dem Tiefpaßfilter und dem Hochpaßfilter nachgeschalteten Torschaltungen können durch eine
Diskriminatorschaltung gesteuert werden, welche eine Und-Logik-Schaltung, die an einen nicht getasteten
Ausgang des Tiefpaßfilters mittels Verzögerungsgliedern so angeschlossen ist, daß ihr Ausgangssignal ein
Festzeichen anzeigt, daß eine Dauer von wenigstens drei Sendeimpulsbreiten hat, und eine Oder-Logik-Schaltung
aufweist, die an das Bandpaßfilter und die Und-Logik-Schaltung angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird also bestimmt, ob entweder die Spektrumkante des Festzeichengehalts eines festzeichenbezogenen
Signals vorhanden ist oder die Festzeime 11 angeschlossen ist. Die Torsteuereingänge der
Tore 13 und 15 sind miteinander verbunden, um eine Torsteuersignaleingangsklemme 17 zu bilden, die an den
Ausgang des Bandpaßfilters 16 angelegt ist und auf diesen anspricht.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung zur Lieferung eines im wesentlichen
Störzeichenfreien Darstellungssignals wird besonders an Hand der Fig.3A, 3B und 3C deutlich, die eine
Gruppe von Spektraldiagrammen.der Charakteristiken verschiedener Elemente in der Anordnung nach F i g. 1
zeigen.
In Fig.3A veranschaulicht die Kurve 21 die Spektralverteilung eines im wesentlichen auf Störzeichen
bezogenen Signals (das an einem gewählten Teil oder Entfernungsabschnitt des periodischen Entfernungsspursignalausgangs
des Verarbeitungsgerätes 10 auftritt), und ist durch die größere Störzeichenkuppe 22
chen eine bestimmte Länge überschreiten, wodurch die 60 bei Gleichstrom und Niederfrequenzen gekennzeichnet.
Beschränkungen und Nachteile bekannter Vorrichtungen vermieden werden.
Die Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Systems nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Anordnung des Längendis-Die Spektralbreite des nichtkohärent wahrgenommenen,
auf Störzeichen bezogenen Störzeichenechos 22 beruht auf der Winkelbündelbreite der Antenne einer
bordseitigen beweglichen Plattform, auf der das Dopplerverarbeitungsgerät und ein Radarsystem angeordnet
sind, was bereits bekannt ist. Wird die Geschwindigkeit der bordseitigen beweglichen Plattform
mit Bezug auf den Störzeichenrest oder den
Terrainverlauf, die das Störzeichenecho hervorrufen, erhöht, so wird die Spektralverteilung eines solchen
Störzeichenechos vergrößert, was durch die gestrichelte Kurve 121 dargestellt ist; der zweite Vorgang ist
ebenfalls bereits bekannt.
Ein wahrgenommenes Ziel, das sich radial zu dem Entdeckungsradarsystem und mit Bezug auf den
Störzeichenrest bewegt, erzeugt ein Komponentensignal (innerhalb eines solchen Entfernungsabschnitts),
welches eine zweite kleinere Spektralkuppe 23 liefert, die mit Bezug auf die Störzeichenkuppe 22 durch den
Dopplereffekt verschoben ist, was ebenfalls bekannt ist.
Obwohl die Spektralverteilung der Störzeichenkuppe 22 sich mit der Antennenbündelbreite, dem Antennenblickwinkel
und der Plattformgeschwindigkeit ändert, besteht bei einem gegebenen System und bei dessen
bordseitiger Anwendung eine Verbindung zwischen der kleinsten oder festgesetzten Antennenbündelbreite,
dem kleinsten Blickwinkel und der kleinsten auftretenden Plattformgeschwindigkeit, was zu einer kleinsten
Spektralbandbreite eines auf Störzeichen bezogenen Störzeichenechos führt und der Kuppe 22 in Fi g. 3A
entspricht.
In Abwesenheit eines wesentlichen Störzeichengehalts in einem nichtkohärent wahrgenommenen Zielsignal
bewegt sich die Spektralverteilung des wahrgenommenen Zielsignals um die Frequenz Null (Gleichstrom),
wie in Fig. 3B durch die Kurve 24 dargestellt ist. Die geringere Spektralerstreckung oder die schmalere
Bandbreite des beschränkten Störzeichenfreien Zielsignals beruht auf der geringeren Winkelerstreckung und
der kleineren Größe eines solchen diskreten interessierenden Ziels mit Bezug auf die Erstreckung eines
Störzeichenrestes, der die Antennenbündelbreite ausfüllt, was bereits bekannt ist. Die größere Bandbreite der
auf das Störzeichen bezogenen Zielkuppe 23 in Fi g. 3A mit Bezug auf die Bandbreite des Störzeichenfreien
Zielechos 24 in Fi g. 3B ist auf ein Beaufschlagen oder
Mischen der Zielechosignalkomponente mit dem Störzeichenecho zurückzuführen, was bereits bekannt
ist.
Auf Grund der geringeren Spektralerstreckung oder Bandbreite eines Störzeichenfreien, nichtkohärent
wahrgenommenen diskreten Zielsignals mit Bezug auf die Bandbreite oder Spektralerstreckung einer auf
Störzeichen bezogenen Störzeichenkomponente eines nichtkohärent wahrgenommenen Echos (mit einem
wesentlichen Störzeichengehalt) können die beiden der Kuppe 22 und der Kurve 24 entsprechenden Zustände
unterschieden werden, indem man die Anwesenheit oder die Abwesenheit desjenigen Spektralteils oder der
Spektrumkante einer auf Störzeichen bezogenen Störzeichenkuppe beobachtet, die normalerweise
außerhalb der Bandbreite eines Störzeichenfreien, nichtkohärenten diskreten Zielsignals liegt. Dieser
Spektralteil entspricht der Bandbreitenkurve des Bandpaßfilters 16 nach Fig. 1. Dieser Frequenzverlauf
ist in F i g. 3C als Kurve 25 dargestellt.
Bei normaler Arbeitsweise der Vorrichtung nach F i g. 1 in Abwesenheit eines wesentlichen Störzeichenechos
und entsprechend der Entdeckung eines diskreten Ziels bei der sogenannten »Klarsicht«-Betriebsart ist
das Empfängersignal an der Klemme 11 im wesentlichen ein Schmalband-Niederfrequenzsignal entsprechend
der Kurve 24 in Fig.3B. Ein solches Signal erzeugt weder an dem Bandpaßfilter 16 noch an dem
Hochpaßfilter 14 ein Ausgangssignal, da es außerhalb des Durchlaßbereiches beider Filter liegt (Kurven 25
und 27 in Fig.3C). Dagegen gelangt ein solches Störzeichenfreies Signal durch das Tiefpaßfilter 14 und
das normalerweise offene Tor 13 (Ein-Zustand) an die Ausgangsklemme 19. Liefert jedoch das Bandpaßfilter
16 (Fig. 1) ein Ausgangssignal oberhalb einer vorgewählten Schwelle (was durch eine Schwellenschaltung
18 bestimmt wird), so wird dieser Ausgang an die Klemme 17 angelegt und zeigt einen auf Störzeichen
bezogenen Signalzustand an, wie in Fig.3A durch die Kurve 21 oder die Kurve 121 dargestellt ist. Ein solcher
Signalzustand sperrt das normalerweise offene Tor 13 und öffnet das normalerweise geschlossene Tor 15. Bei
einer solchen Kombination von Zuständen wird der Ausgang des Tiefpaßfilters 12, dessen Bandbreite
(Kurve 26 in Fi g. 3C) mindestens so groß wie die der Kurve 24 (Fig. 3B) ist und der eine obere Grenzfrequenz
unterhalb des Durchlaßbereichs 25 des Bandpaßfilters 16 hat, an der Ausgangsklemme 19 von F i g. 1
abgeschaltet. Gleichzeitig wird der Ausgang des Dopplerfilters 14, dessen Bandbreite einer unteren
Grenzfrequenz oberhalb des Durchlaßbereiches 25 des Bandpaßfilters 16 und einer oberen Grenzfrequenz
unter der halben Systemimpulsfolgefrequenz entspricht A (dargestellt durch Kurve 27 in Fig.3C), an der ^
Ausgangsklemme 19 angeschaltet. Auf diese Weise wird die Störzeichenkuppe 22 eines auf Störzeichen bezogenen
Signalechos durch die Charakteristik 27 des Hochpaßfilters 14 gedämpft, um an der Klemme 19
einen im wesentlichen Störzeichenfreien Ausgang zu liefern. Wenn eine durch den Dopplereffekt verschobene
Komponente (durch den Dopplereffekt verschoben mit Bezug auf das Störzeichenecho 22) in dem
empfangenen Signal enthalten ist und einem diskreten interessierenden bewegten Ziel entspricht, gelangt diese
Komponente von der Klemme 11 (Fig. 1) durch das Dopplerfilter 14 und das geöffnete Tor 15 (Ein-Zustand)
und erscheint als Störzeichenfreies interessierendes Signal.
Somit kann ein nichtkohärentes Dopplerverarbeitungsgerät so geschaltet werden, daß es ansprechend
auf Zielsignale, die sowohl in Anwesenheit als auch in Abwesenheit wesentlicher Störzeichen wahrgenommen
werden, ein Störzeichenfreies Bildsignal liefert.
Da der Ausgang des Dopplerverarbeitungsgerätes 10 bei beiden Zuständen, d.h. mit Störzeichen und ohne "
Störzeichen, verwendet werden kann, wird die Integration von Impulssignal zu Impulssignal (oder die zeitliche
Mitteilung innerhalb jedes Entfernungsabschnitts) für ein verbessertes Signal-Rausch-Verhältnis des Dopplerverarbeitungsgerätes
sowohl bei der »Klarsicht«-Entdeckungsbetriebsart als auch bei der auf Störzeichen
bezogenen »AMTI«-Betriebsart beibehalten. Da das erfindungsgemäße Schaltkonzept auf der spektralen
Unterscheidung zwischen einem nichtkohärenten Störzeichenbezug und einem Störzeichenfreien diskreten
Zielecho beruht, kann ein Störzeichenfreies Darstellungssignal für ein diskretes bewegtes Echo erhalten
werden, das innerhalb eines Störzeichenrestes wahrgenommen wird, der eine radiale Erstreckung hat, die nicht
größer als ein oder zwei gesendete Impulsbreiten ist.
Die vorliegende Erfindung wurde an Hand ihrer Anwendung bei einem bordseitigen, nichtkohärenten
Impulsradarsystem beschrieben; statt dessen kann sie jedoch auch im Zusammenhang mit anderen Arten von
Impulsenergiesystemen, wie z. B. Sonarsystemen oder Laser-Dopplersystemen, verwendet werden.
Ein Impulslängendiskriminator 20, der an den Ausgang eines Tiefpaßfilters 12 (F i g. 1) angeschlossen
ist und auf diesen anspricht, ermöglicht die Bestimmung einer Signalkomponente der Frequenz Null, die eine
Dauer von mindestens 3 oder 4 oder jeder vorgewählten Anzahl von gesendeten Impulsbreiten hat und einer
vorgewählten radialen Erstreckung entspricht. Der Ausgang eines solchen räumlichen Diskriminators kann
ein »Zwei-Zustands-Signal« sein, das die Anwesenheit oder Abwesenheit einer vorgewählten radialen Erstrekkung
in der Niederfrequenzkomponente eines nichtkohärenten Empfängersignals anzeigt.
Die Konstruktion und Anordnung eines räumlichen Diskriminators 20 ist in F i g. 2 schematisch dargestellt;
sie umfaßt eine mit Abgriffen versehene Verzögerungsleitung 28, wobei die Intervalle zwischen benachbarten
Abgriffen einer vorgewählten Anzahl von Abgriffen einer einzigen gesendeten Impulsbreite entsprechen
und die vorgewählte Anzahl von Abgriffen einer vorgewählten radialen Erstreckung entspricht, die zur
Unterscheidung eines interessierenden Ziels von anderen empfangenen Signalen dient. Die abgegriffenen
Ausgänge einer solchen Verzögerungsleitung werden dazu verwendet, um ein logisches Element 29 koinzident
zu schalten. Mit anderen Worten, das UND-Tor 29 wird während der Koinzidenz der verschiedenen Eingänge in
einen bestimmten Zustand geschaltet und in diesem gehalten, und zwar entsprechend einem empfangenen
Echo von einer Störzeichenquelle oder einem anderen Ziel, das eine radiale Erstreckung hat, die mindestens so
groß ist, wie die von der Summe solcher Eingänge dargestellte Erstreckung. Ein solcher logischer Ausgang
kann von einem ODER-Tor 30 (Fig. 1) zusätzlich zu dem Ausgang des Bandpaßfilters 16 für Schaltzwecke
verwendet werden. Ein solcher Alternativeingang ist besonders für ein Radarsystem nützlich, das auf einem
Hubschrauber angebracht ist, der sich zeitweise im Schwebeflug befindet. In diesem Fall würde das Fehlen
einer wesentlichen relativen Bewegung zwischen dem Hubschrauber und dem Boden die in F i g. 1 als Kuppe
22 gezeigte Spektralerstreckung verhindern, und somit würde das Bandpaßfilter nicht funktionieren und
Störzeichen aus dem bewegten Zielecho nur dann aussondern, wenn der Hubschrauber wieder vorwärts
fliegt.
An Stelle des beschriebenen mit Abgriffen versehenen Verzögerungsleitungselements können andere
gleichwertige Bauelemente verwendet werden, wie z. B. ein dreistelliges Verschieberegister, das mit dem
UND-Tor 29 zusammenwirkt.
Somit wurde eine Betriebsart-Umschaltevorrichtung in einem nichtkohärenten Doppler-Verarbeitungsgerät
beschrieben, um die Anwesenheit von mindestens einem vorgewählten Spektralzustand und einem vorgewählten
Radialerstreckungszustand zu bestimmen, die einen im wesentlichen auf Störzeichen bezogenen Signalzustand
anzeigt. Dabei werden die Vorteile einer nichtkohärenten Verarbeitung aufrechterhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509645/61
Claims (1)
1. Richtungsempfindlich entfernungsmessender, nichtkohärenter Impulsecho-Ortungsempfänger mit
einem ersten Kanal mit Festzeichenunterdrückung auf Grund der durch den Dopplereffekt bei
Vorhandensein von Festzeichen verursachten Amplitudenfluktuationen von Bewegtzeichen in einem
Hochpaßfilter, mit einem zweiten Kanal ohne Festzeichenunterdrückung, mit Torschaltungen im
ersten und zweiten Kanal und mit einer die Torschaltungen steuernden, spektral arbeitenden
Festzeichenbestimmungsvorrichtung in einem Hilfs-
Die Erfindung betrifft einen richtungsempfindlich entfernungsmessenden, nichtkohärenten Impulsecho-Ortungsempfänger
mit einem ersten Kanal mit Festzeichenunterdrückung auf Grund der durch den Dopplereffekt
bei Vorhandensein von Festzeichen verursachten Amplitudenfluktuationen von Bewegtzeichen in einem
Hochpaßfilter, mit einem zweiten Kanal ohne Festzeichenunterdrückung, mit Torschaltungen im ersten und
zweiten Kanal und mit einer die Torschaltungen steuernden, spektral arbeitenden Festzeichenbestimmungsvorrichtung
in einem Hilfskanal, die das Umschalten der Torschaltungen vom zweiten auf den ersten
Kanal veranlaßt, wenn die für die nichtkohärente Demodulation der Bewegtzeichen notwendigen Fest-
kanal, die das Umschalten der Torschaltungen vom I5 zeichen vorhanden sind, bzw. vom ersten auf den
zweiten auf den ersten Kanal veranlaßt, wenn die für zweiten Kanal, wenn diese Festzeichen fehlen. Automadie
nichtkohärente Demodulation der Bewegtzeichen notwendigen Festzeichen vorhanden sind, bzw.
vom ersten auf den zweiten Kanal, wenn diese
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US589541A US3898654A (en) | 1966-10-26 | 1966-10-26 | Amti radar system |
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---|---|
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ID=24358437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1591334A Expired DE1591334C1 (de) | 1966-10-26 | 1967-10-09 | Richtungsempfindlich entfernungsmessender,nichtkohaerenter Impulsecho-Ortungsempfaenger mit abschaltbarer Festzeichenunterdrueckung |
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Country | Link |
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US (1) | US3898654A (de) |
CA (1) | CA972856A (de) |
DE (1) | DE1591334C1 (de) |
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