DE2732567A1 - Verfahren zur herstellung von transparenten folien oder platten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von transparenten folien oder platten

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DE2732567A1
DE2732567A1 DE19772732567 DE2732567A DE2732567A1 DE 2732567 A1 DE2732567 A1 DE 2732567A1 DE 19772732567 DE19772732567 DE 19772732567 DE 2732567 A DE2732567 A DE 2732567A DE 2732567 A1 DE2732567 A1 DE 2732567A1
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DE
Germany
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rollers
melting point
calender
crystallite melting
temperature
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DE19772732567
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English (en)
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Josef Ferdinand Prof Salhofer
Ernst Prof Dipl Chem Schmitz
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Lentia GmbH
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Lentia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/24Calendering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von
  • transparenten Folien oder Platten Polyole£ine sind teilkristalline Kunststoffe und ergeben daller bei der Verarbeitung zu Folicn, Platten oder dergleichen weniger gut durchsichtige Produkte. Ihre Trübungszahlen, bestimmt nach der Methode DIN 53490, betragen bei einer Dicke von 200/u mehr als 50 %o. Diese Trübung ist bedingt durch die Größe des kristallinen Anteiles, die Größe der Kristallite, der Kristallagglomerate (Sphärolithe) und dadurch, daß die Xristallite eine größere Dichte und einen anderen Lichtbrechungsindex haben als der arnorphe Anteil des Kunststoffes.
  • Es ist bekannt, daß die optischen Eigenschaftcn von Folien aus Polyolefinen durch raschen Abkühlen, sog.Abschrecken, auf eine Temperatur unterhalb des Kristallitschmelzpunktes verbessert verden können. Diese Methode wird bei der Herstellung von Flachfolien mittels einer Breitschlitzdüse mit anschließender Abkühlung, dem sog. Chill-Roll-Verfahren, angewendet und es gelingt damit, relativ dünne Folien1 z.B. von einer Dicke von 20/u mit einer sehr guten Transparenz 7U erzeugen. Hochtransparente Folien mit einer Stärke von über 100 µ sind nach dem Chill-Roll-Verfahren nicht erhaltlich, da die Abkühlung wegen des geringen W§rmeleitkoeffizienten der PlyolePine nicht schnell genug erfolgen kann, um die Bildung der die Klarheit störenden Kristallite und Kristallitagglomerate zu verhindern und bei Anwendung der Breitschlitzdüse durch den unterschiedlichen Materialfluß die Homogenität der Folie leidet, was wiederum Anlaß zu unerwünschten Trübungen und Beeinträchtigungen der Folienoberfläche (Wellen, Fließlinien) gibt.
  • Aus der OExPS 211 040 ist es bekannt, Folien aus Polyolefinen mit Hilfe eines Kalanders herzustellen. Bei diesem bekannten Verfahren wird die Oberfläche der Kalanderwalzen auf einer Temperatur gehalten, die oberhalb des Kristallitschmelzpunktes liegt, wobei di.c Voreilung der letzten Kalanderwalze gegenüber der ersten Xalandervalze, die mindestens 10 % beträgt, so gewählt wird, daß die zwischen zwei benachbarten Walzen sich bildenden mnetkörper rotieren. Die so erhaltenen Folien sind unorientiert und besitzen interessante Eigenschaften, sie sind aber nicht transparent.
  • In dieser OE-PS wird zwardarauf hingewiesen, daß die Transparenz dieser Folien verbessert werden kann, wenn die Temperatur jener Walzen möglichst tief gehalten wird, die die Folie aus dem raiandcr abziehen. Eine Trübungszahl von weniger als 10 %o, gemessen bei einer Materialdicke von 200/u, die die Polyolefinfolien hinsichtlich Transparenz den Folien aus Hart-PVC ebenbUrtig machen würde. kann durch dieses Verfahren aber nicht erreicht werden.
  • Es konnte nun überraschenderweise gesunden verden, daß auf Kalandern Polyolefinfolien mit einer Trübungszahl nach DIN 53490 von unter 10 %o bei einer Schichtdicke von 200/u hergestellt verden können, wenn diese Folien zum Zeitpunkt des Erreichens etwa des rristallitschmelzpunktes starken Scherkräften ausgesetzt werden.
  • Dies erzielt man dann, wenn zumindest die Oberfläche der letzten talanderwalze auf einer Temperatur unterhalb des Kristallitschmelzpunktes gehalten wird und diese, auf niedrigerer Temperatur befindliche Walze gegentjber der benachbarten Walze eine Voreilung aufweist, sodaß das Material während der Bearbeitung durch die Kalanderwalze einer Scherbeanspruchung ausgesetzt ist. Nur wenn die drei Faktoren, nämlich Vorformung der Folie bei Temperaturen über dem Kristallitschmelzpunkt und endgültige Formgebung durch gleichzeitiges rasches Abkühlen un<3 Anwendung von Scherkräften erfüllt ist, werden Folien der erfindungegemäßen Transparenz erhalten.
  • Wesentlich ist, daß die Temperatur des Materials selbst noch nicht unter den Kristallitschmelzpunkt absinkt. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn der sich zwischen der kühl gehaltenen Walze und der benachbarten Walze, deren Oberfläche ebenfalls auf einer Temperatur unterhalb des rristllitschmelzpunktes sein kann, sich bildende mnetkdrper in sich rotiert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von transparenten Folien oder Platten aus Polyolefinen mit einer Trübungszahl gemäß DIN 53490 von weniger als 10 %o, gemessen bei einer Materialdicke von 200/u mittels eines Kalanders unter Voreilung der letzten Kalanderwalze gegenüber der ersten unter Bedingungen, daß die vor den Walzenspalten sich bildenden Knetkörper in sich rotieren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Polyolefine bei Temperaturen oberhalb des Kristallitschmelzpunktes, gegebenenfalls durch die in Produktionsrichtung ersten Kalanderwalzen, vorgeformt werden und die Oberfläche mindestens der in Laufrichtung letzten Kalanderwalze auf einer Temperatur unterhalb des lristallitschmelzpunktes des zu verarbeitenden Materials gehalten wird, die Oberflächen der übrigen Walzen sich aber auf einer Temperatur oberhalb des Kristallitschmelzpunktes befinden und jene Walzen, deren Oberfläche auf einer Teulperatur unterhalb des ristallitsc}unelzpunktes liegt, gegeniiber den benachbarten Walzen eine Voreilung von 10 - 100 %0 besitzen, wobei auch bei diesen Walzen die Bedingungen so gewählt sind, daß der vor den Walzenspalten sich bildende Knetkörper rotiert.
  • Die Temperatur des Materials, das die auf eincr Temperatur unterhalb des Kristallitschmelzpunktes befindliche Walze bzw. Walzen, passiert, wird beeinfluß einerseits durch die Materialtemperatur von diesen Walzen, andererseits durch die Zeit des Kontaktes mit der kühlen Walze, Es ist daher möglich, durch Variation der Materialtemperatur und des Maßes an Voreilung der kühler gehaltenen Kalanderwalze sowie schließlich durch die Oberflächentemperatur dieser Walze die optimalen Bedingungen einzustellen. In der Regel wird die Oberflächentemperatur dieser Walzen zweckmäßig 5 bis 850 C unterhalb des Kristallitschmelzpunktes zu halten sein.
  • Das crfindungsgemäße Verfatu n kann mit jedem Walzensystem durchgeführt werden. Wird ei' kalander mit 2 Walzen gewählt, so wird das Material auf eine der bekannten Weisen, z.B. mittels einer Breitschlitzdüse vorgeformt und dem Kalander auf gegeben. Zweckmäßig wird dann nur die in Abzugsrichtung letzte Walze eine Temperatur unterhalb des Kristallitschmelzpunktes aufweis'n. Es können aber auch Kalander mit 4 oder 5 Walzen eingesetzt werden;dann werden vorzugsweise die letzte Walze oder die heiden letzten Walzen auf einer Oberflchentemperat'ir unterhalb des tristallitschmelzpunktes gehalten. Die vorher liegenden Walzen haben hingegen eine Oberflächentemperatur oberhalb des Kristallitschmelzpunktes, Eine Vorformung außerhalb des Kalanders kann zwar stattfinden, erübrigt sich aber meistens.
  • Die Voreilung der kühler gehaltenen Walze bzw. Walzen liegt vorzugsweise bei 10 bis 50 %. Ist nicht die letzte, sondern die vorletzte Walze jene, von der abgezogen wird, kann z.B. die vorletzte Walze gegenüber der letzten Walze eine Voreilung besitzen, wobei sich die Oberfläche der letzten Walze auf einer Temperatur unterhalb des tristallitschmelpunktes befinden kann.
  • Unter den Polyolefinen, wie Polyäthylen, Polybuten usw., die eingesetzt werden können, ist Polypropylen besonders bevorzugt. Mit diesem Material können bei entsprechender Wahl der Kalandertemperaturen besonders brillante, hochtransparente Folien erzeugt werden. Bei Anwendung eines 4-Walzen-Kalanders liegen z.B. die optimalen Temperaturen der ersten zwei Walzen bei etwa 220 - 1700 C, wobei diese untereinander abgestuft sein können, während die letzte Walze bei Temperaturen von 160 - 80° C gehalten werden kann. Die Temperatur der dritten Walze muß dann den Gegebenheiten so angepaßt werden, daß die Forderung nach Rotation des Knetkörpers erfUllt ist.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verf ahren erhaltenen Folien sind transparent, jedoch unorientiert und eignen sich auch hervorragend zur Weiterverarbeitung, z.B. durch Tiefziehen.
  • Sie können auch unmittelbar nach Verlassen des Kalanders im thermoelastischen Temperaturbereich einer biaxialen Rekkung unterworfen werden.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Jiöglichkeit der Herstellung von transparenten Polyolefin-Folien oder Platten einer Materialistärke vor mehr als 100 µ, da die Herstellung derartigen Folien mit einer Trübungszahl nach DIN 53490 von weniger als 10 o, gemessen bei einer ilaterialdicke von 200 µ, bisher noch nicht möglich war. Die Angabe der Materialdicke von 200 µ bedeutet hierbei, daß sich die Zahl von unter 10 o bei dieser Materialdicke ergibt. Ist die Folie stärker oder weniger stark, muß der bei ilessung der Trübungszahl erhaltene Wert auf eine Stärke von 200 µ bezogen werden.
  • Beispiel: Polypropylen eines Schmelzindex von n,2 wird in vorplastifizierter Form und mit einer Temperatur von 200° C in den Spalt der in Produktionsrichtung liegenden, ersten beiden Walzen eines in der sog.F-Form aufgebauten 4-Walzen-Kalanders aufgegeben. Die Oberflächentemperaturen der Walzen liegen in Produktionsrichtung bei 2000 C, 2000 C, 1700 C und 1000 C. Die Voreilung der zweiten zur ersten Walze beträgt 10 %, der dritten zur zweiten Walze 20 % und der vierten zur dritten Walze 35 %. In jedem Walzenspalt befindet sich der Knetkörper in Rotation. Von der 4.Walze wird eine Folie abgezogen, die sich auf einer Temperatur von etwa 1000 C befindet. iJach Passieren der Abzugswalzen besitzt sie eine Stärke von 200 µ. Die Trübungszahl, gemessen nach DIN 53490, beträgt 8 %o.
  • Durch Erhöhung der Abzugsgeschwindigkeit kann die Endstärke der Folie entsprechend verringert werden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung von transparenten Folien oder Platten aus Polyolefinen mit einer Trübungszahl gemäß DIN 53490 von weniger als 10 %0, gemessen bei einer Materialdicke von 200µ,mittels eines Kalanders unter Voreilung der letzten Kalanderwalze gegenüber der ersten unter Bedingungen, daß die vor den Walzenspalten sich bildenden Knetkörper in sich rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefine bei Temperaturen oberhalb des Kristallitschmelzpunktes, gegebenenfalls durch die in Produktlonsrichtung ersten Kalanderwalzen, vorgeformt werden und die Oberfläche mindestens der in Laufrichtung letzteren Kalanderwalze auf einer Temperatur unterhalb des Kristallitschmelzpunktes des zu verarbeitenden Materials gehalten wird, die Oberflächen der übrigen Walzen sich aber auf einer Temperatur oberhalb des Kristallitschmelzpunktes befinden und nur jene Walzen, deren Oberfläche auf einer Temperatur unterhalb des Kristallitschmelzpunktes liegt, gegenüber den benachbarten Walzen eine Voreilung von 10 - 100 % besitzen, wobei auch bei diesen Walzen die Bedingungen so gewählt sind, daß der vor den Walzenspalten sich bildende Knetkörper rotiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächentemperatur 5 - 85° C unterhalb des Kristallitschmelzpunktes liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kalander mit einer maximal etwa dem Kristallitschmelzpunkt entsprechenden Temperatur verlassende Folie oder Platte unmittelbar anschließend in Längs-und/oder Querrichtung verstreckt wird.
  4. 4. Transparente Folie oder Platte aus Polyolefinen mit einer Materialidicke von mehr als 100 µ, gekennzeichnet durch eine Trübungszahl geiniß DIN 53490 von weniger als 10 %o, gemessen bei einer Materialdicke von 200/u.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040298A1 (de) * 1980-04-18 1981-11-25 Chemie Linz Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Folien oder Platten aus Polypropylen oder dessen Mischungen mit Polyäthylen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0040298A1 (de) * 1980-04-18 1981-11-25 Chemie Linz Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Folien oder Platten aus Polypropylen oder dessen Mischungen mit Polyäthylen

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