DE2732254A1 - Einrichtung zum einbau eines schwingers eines echolots an einer bootswand - Google Patents

Einrichtung zum einbau eines schwingers eines echolots an einer bootswand

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DE2732254A1
DE2732254A1 DE19772732254 DE2732254A DE2732254A1 DE 2732254 A1 DE2732254 A1 DE 2732254A1 DE 19772732254 DE19772732254 DE 19772732254 DE 2732254 A DE2732254 A DE 2732254A DE 2732254 A1 DE2732254 A1 DE 2732254A1
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Alois Kreuz
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B49/00Arrangements of nautical instruments or navigational aids
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/35Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams
    • G10K11/352Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams by moving the transducer
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Description

  • Einrichtung zum Einbau eines Schwingers eines Echolots an
  • einer Bootswand Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbau eines Schwingers eines Echolots an einer Bootswand mittels eines an der Bootswand anbringbaren, Schall leitenden, den Schwinger tragend Befestigungskörpers mit einer unteren Grundfläche, die an der Bootswand befestigbar ist.
  • Wenn ein Schwinger an einer Bootswand zu befestigen ist1 muß beachtet werden, daß derSchwinger mit seiner schallaktiven Fläche lotrecht nach unten gerichtet ist bzw. daß sich die schallaktive Fläche in aufrechter Lage des Bootes parallel zu der Wasseroberfläche befindet. Ein weiteres wichtiges Erfordernis ist, daß der Schallübertragungsweg zwischen der schallaktiven Fläche des Schwingers und dem schallübertragenden Medium - Wasser - in dem die Messung stattfindet, möglichst wenig dämpfend wirkt.
  • Eine bereits vorgeschlagene Einrichtung zum Einbau eines Schwingers eines Echolots an einer Bootswand hat zur Erfüllung der oben genannten Erfordernisse die Merkmale, daß zur Befestigung des Schwingers eine ihn aufnehmende kugelkalottenförmige Schale vorgesehen ist, die mit ihrer offenen, zur Bootswand gerichteten Seite an dieser befestigbar ist, und daß durch die Schale schallübertragende Mittel zwischen dem Schwinger und der Bootswand und/oder dem Wasser außerhalb der Bootswand eingeschlossen sind. Mit dieser Einrichtung wird eine besonders gute Schallübertragung zwischen der schallaktiven Fläche des Schwingers und dem umgebenden Medium - Wasser - erreicht.Es muß Jedoch für eine gute Abdichtung zwischen der kugelkalottenförmigen Schale und der Bootes wand gesorgt werden, damit das schall übertragende öl nicht aus der Schale entweichen kann. Wenn die Bootswand zur guten Schallübertragung durchbrochen lstmuß ferner diese Durchbrechung mit schalleitendem Material dicht verschlossen sein , um das schallübertragende öl von dem umgebenden Medium-Wasser - zu trennen. - Der Schwinger wird in einem Loch der kugelförmigen Schale befestigt, das an derjenigen Stelle gebohrt ist, welche die gewünschte Ausrichtung des Schwingers ergibt. Diese Befestigungseinrichtung ist somit nicht ohne weiteres zur wiederholten Verwendung geeignet, beispielsweise1 wenn die Echolotanlage aus einem Boot ausgebaut und in ein anderes Boot eingebaut werden soll.
  • Ferner ist bereits eine Einrichtung zum Einbau eines Schwingers mittels eines an der Bootswand anbringbaren, schalleitenden,den Schwinger tragenden Befestigungskörpers vorgeschlagen worden, welche die Merkmale aufweist, daß der Befestlgungskörper mit einer ersten, unteren Fläche an der Bootswand befestigbar ist und eine zweite, obere kalottenförmige Fläche aufweist und daß der Schwinger mit einer unteren, ebenfalls kalottenförmigen Fläche ausgestattet ist, die sich an die zweite, kalottenförmige Fläche des Befestigungskörpers anschmiegt, sodaß der Schwinger in de Befestigungskörper ausrichtbar und fixierbar ist. -Bei dieser Einrichtung treten keine Schwierigkeiten dadurch auf, daß eine schallübertragende Flüssigkeit von dem schallübertragenden Medium - Wasser - getrennt zu halten ist, da die Schallübertragung zu dem Medium hier ausschllellich durch feste Teile erfolgt. - Da aber die Teile, die die obere kalottenförmige Fläche und die untere kalottenförmige Fläche aufweisen und die entsprechend der Neigung der Bootswand ausgerichtet sind, vorzugsweise fest miteinander verklebt werden5 ist eine wiederholte Verwendung dieser Einrichtung praktisch ausgeschlossen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine Einrichtung zum Einbau eines Schwingers eines Echolots der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die auch bei wiederholter Verwendung nicht zwangslFuflg zu beschädigen oder sogar zu Die Einrichtung soll sich zum Einbau an die Bootswand möglichst einfach handhaben lassen.
  • Diese Aufgabe wird für eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungskörper als im wesentlichen geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist, das den Schwinger mit seiner schallaktiven Fläche aufnimmt und einen Deckel aufweist, an dem der SChwinger ausrichtbar und feststellbar ist, und daß das Gehäuse zur Aufnahme von schalleitender Flüssigkeit eingerichtet ist.
  • Diese Einrichtung hat den wesentlichen Vorteil, daß in dem geschlossenen Gehäuse die schallübertragende Flüssigkeit, vorzugsweise öl, gegen Auslaufen und gegen Vermischung mit dem schallübertragenden äußeren Medium - Wasser -mit Sicherheit geschützt ist, ohne zusätzliche Maßnahmen zur Abdichtung zu erfordern. Das Gehäuse kann mit dem Schwinger und sämtlichen gegebenenfalls erforderlichen zusätzlichen Teilen geliefert werden. Der Einbau dieser Einrichtung durch den Bootseigner ist erleichtert. Das Gehäuse kann ohne weiteres mehrfach verwendet werden, auch wenn der erneute Einbau eine andere Ausrichtung des Schwingers in dem Gehäuse erfordert.
  • Vorzugsweise wird die Einrichtung bereits in der Form gein liefert, daß das Gehäuse mindestens blssHöhe der schallaktiven Fläche des Schwingers mit schalleitender Flüssigkeit gefüllt ist. Dadurch sind die beim Einbau vorzunehmenden Maßnahmen weiter reduziert.
  • In einer ersten Variante der Einrichtung zur Befestigung eines Schwingers mit einem Befestigungsstutzen ist eine solche Ausbildung vorgesehen, daß der Deckel eine öffnung aufweist, durch die der Befestigungsstutzen hindurchsteckbar ist, und daß der Befestigungsstutzen unter Zwischenlage von abgeschrägten Scheiben zur Einstellung des Neigungswinkels des Schwingers an dem Deckel befestigbar ist. -Unter dem Neigungswinkel wird hier der Winkel verstanden, den die schallaktive Fläche zu der Grundfläche des Befestigungskörpers einschließt. - Bei dieser Einrichtung wird von bekannten Mitteln, den abgeschrägten Scheiben, Gebrauch gemacht, um die gewünschte Lage des Schwingers zu der Bootswand bzw. zu der Wasseroberfläche vorzugeben.
  • Eine besonders zweckmäßige zweite Variante der Einrichtung zur Befestigung eines Schwingers mit einem Befestigungsstutzen zeichnet sich dadurch aus, daß aus dem Deckel eine nach außen offene Kugelpfanne ausgeformt ist, die zusammen mit einem an dem Befestigungsstutzen des Schwingers angebrachten Kugelkörper eine Verbindung in der Art eines Kugelgelenks bildet. Diese Einrichtung eignet sich besonders für den nachträglichen Einbau einer Echolotanlage, da die Ausrichtung des Schwingers kein nennenswertes Geschick erfordert. Es genügt , den Schwinger in dem Kugelgelenk so zu schwenken bis die schallaktive Fläche des Schwingers die gewünschte Lage einnimmt. Die gesamte den Schwinger aufnehmende Einrichtung bildet bereits vor ihrem Einbau eine einzige Einheit. Es müssen daher nicht vor dem Einbau oder zum Einbau mehrere lose Teile miteinander verbunden werden. Die Ausbildung des Kugelgelenks gestattet ohne weiteres eine Verstellung des Schwingers in dem Gehäuse um einen großen Schwenkbereich.
  • Die letztgenannte Einrichtung ist vorteilhaft mit dem Merkmal weiter ausgebildet, daß in die Kugelpfanne ein den Kugelkörper umschließender Dlchtrlng eingelassen ist.
  • Als Dichtring wird zweckmäßig ein 0-Rlng verwendet. -Dieser Dichtring behindert praktisch nicht die Ausrichtung des Kugelkörpers in der Kugelpfanne, bewirkt aber andererseits einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen dem Inneren des Gehäuses und seiner Umgebung.
  • Besonders vorteilhaft ist eine dritte Variante der Einrichtung, die darin besteht, daß in dem Deckel zur selbsttätigen Ausrichtung des Schwingers eine kardanische Aufhängung vorgesehen ist. - Damit entfallen die bisherigen Erfordernisse beim Einbau eines Schwingers, daß zunächst die gewünschte Lage des Schwingers in der Befestigungseinrichtung festzustellen ist und daß der Schwinger dann in diese Lage zu bringen und in ihr zu arretieren ist. Die kardanische Aufhängung bewirkt in wenig aufwendiger Weise, daß der Schwinger stets senkrecht nach unten gerichtet ist bzw. mit seiner schallaktiven Fläche parallel zur Wasseroberfläche ausgerichtet ist, und zwar auch dann, wenn das Boot krängt oder/ und rollt. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein zweiter Schwinger entfallen kann, der bei hochwertigen Echolotanlagen dafür vorgesehen ist, auch bei extremen Schräglagen in jeder Richtung einen annähernd genaue Messung zu erzielen.
  • Die voranstehende Einrichtung mit einer kardanischen Aufhängung wird bei einer ungünstigen Massenverteilung des Schwingers um die kardanische Aufhängung dadurch vervollkommnet, daß der Schwinger zur selbsttätigen Ausrichtung unterhalb der kardanischen Aufhängung zusätzlich beschwert ist. Ein weiteres zusätzliches Merkmal dieser Einrichtung besteht darin, daß über der kardanischen Aufhängung eine abdichtende Membrane vorgesehen ist.
  • Diese Membrane kann ohne weiteres so ausgebildet werden, daß sie die in dem Gehäuse enthaltene Flüssigkeit zurückhält, andererseits aber die Ausrichtbewegung um die kardanische Aufhängung nicht zu stark behindert.
  • Bei allen Varianten der Einrichtung besteht das Gehäuse zweckmäßig aus schalleitendem Kunststoff.
  • Ferner ist es vorteilhaft, insbesondere um die Einrichtung leicht an die Bootswand anschrauben zu können, daß die Grundfläche einen umlaufenden Kragen umfaßt, der an der Bootswand anklebbar und/oder anschraubbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung mit drei Figuren erläutert, in der gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform der Einrichtung in einem Querschnitt, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Einrichtung ebenfalls in einem Querschnitt und Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Einrichtung ebenfalls in einem Querschnitt.
  • In sämtlichen Figuren ist mit 1 ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse bezeichnet, das mit seiner ebenen Grundfläche 2 an einer Bootswand 3 befestigt ist. Die Bootswand kann aus Stahl, Holz oder glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen,wobei sießn den beiden erstgenannten Fällen unterhalb der Grundfläche des Gehäuses 1 eine Durchbrechung 4 aufweist. Das Gehäuse ist mit der abgedeckten Bootswand verklebt oder verschraubt, vergl.
  • Fig. 2.
  • Das Gehäuse 1 wird oben durch einen Deckel 5 in Fig. 1 abgeschlossen, der zum Ausrichten und zum Befestigen eines Schwingers 6 eine öffnung 7 aufweist. Der Schwinger ragt mit seinem Befestigungsstutzen 8 durch diese öffnung hindurch. Er ist durch abgeschrägte Scheiben 9 bis 12 zu dem Deckel 5 beabstandet, und zwar so, daß der Schwinger lotrecht nach unten weist bzw. daß sich die schallaktive Fläche 13 des Schwingers parallel zu der Wasseroberfläche befindet. Die Befestigung des Schwingers an dem Deckel erfolgt durch eine Schraubmutter 14. Das Innere des Gehäuses 1 ist mit Paraffinöl 15 gefüllt, wobei der Füllstand die schallaktive Fläche 13 übersteigt.
  • Während in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform die Beabstandung des Schwingers von dem Deckel zumindest teilweise bei abgenommenem Deckel erfolgt, wonach der Deckel auf das Gehäuse aufzusetzen ist, entfällt eine solche Manipulation in Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3: Beide Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 stimmen hinsichtlich des Gehäuses und dessen Befestigung mit der Ausführungsform in Fig. 1 überein und unterscheiden sich durch die Ausbildung des Deckels mit den Mitteln zum Ausrichten des Schwingers 6.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist aus dem Deckel 16 eine nach außen offene Kugelpfanne 17 ausgeformt, in die ein Kugelkörper 18 eingelassen ist. Der Außendurchmesser des Kugelkörpers 18 ist nur wesentlich kleiner als der Innendurchmesser der Kugelpfanne, so daß beide Teile eine Verbindung in der Art eines Kugelgelenks bilden.
  • In dem Deckel ist ferner ein 0-Ring 19 zur Abdichtung des Innenraums des Gehäuses gegenüber der Umgebung ein gelassen. Der Dichtring 19 schließt den Kugelkörper ein.
  • Durch den Kugelkörper 18 reicht der Befestigungsstutzen 8 des Schwingers hindurch. Er ist an dem Kugelkörper durch die Schraubmutter 14 fixiert. Der Schwinger kann mit dem Kugelkörper so in der Kugelpfanne bewegt werden, daß er die gewünschte lotrechte Stellung erreicht.
  • Anschließend kann der Kugelkörper in einer speziellen Variante nach Fig. 2 dadurch fixiert werden, daß die Kugelpfanne einen Längsschlitz aufweist, in dem der Befestigungsstutzen bis zur Einregulierung der gewünschten Lage verschiebbar ist, woraufhin die Schraubmutter so angezogen wird, daß sich die obere Seite des Schwingers 1 an den Rand des Längsschlitzes anpreßt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist zur Ausrichtung des Schwingers 6 eine voll-kardanische Aufhängung 20 vorgesehen, die an den Deckel 21 angebracht ist. Die kardanische Aufhängung umfaßt zwei rechtwinkelig zueinander angeordnete Achsen 22 und 23 , sodaß der Schwinger 6 in jeder beliebigen Richtung schwenkbar ist. Die Lagerung dieser Achsen 22 und 23 ist so leichtgängig, daß sich der Schwinger 6 in der Lotrechten ein stellt. Um eine sichere Einstellung auch dann zu erzielen, wenn sich ein verhältnismäßig großer Massenanteil des Befestigungsstutzens 8 oberhalb der kardanischen Aufhängung befindet, ist der Schwinger 6 durch ein zusätzliches Gewicht 24 beschwert.
  • Da im Bereich der kardanischen Aufhängung und des aus dem Gehäuse herausragenden Befestigungsstutzens das Gehäuse nicht abgeschlossen ist, wird der Deckel 21 durch eine Membrane 25 abgeschlossen, die an dem Befestigungsschaft anliegt. Der Schwinger stellt sich in der in Fig. 3 gezeigten Variante also stets selbsttätig in der Lotrechten ein, und es ist nicht erforderlich, den Deckel 21 zur Einstellung zu entfernen. - Die abdichtende Membrane besteht aus einem gegen das Paraffinöl resistenten Gummi und besitzt eine möglichst geringe Steifigkeit, um die Einstellbewegung nicht zu behindern.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Einbau eines Schwingers eines Echolots an einer Bootswand mittels eines an der Bootswand anbringbaren, schalleitenden, den Schwinger tragenden Befestigungskörpers ,mit einer unteren Grundfläche die an der Bootswand befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper als im wesentlichen geschlossenes Gehäuse (1) ausgebildet ist, das den Schwinger (6) mit seiner schallaktiven Fläche (13) aufnimmt und einen Deckel (5 bzw. 16 bzw. 21) aufweist, an dem der Schwinger ausrichtbar und feststellbar ist, und daß das Gehäuse zur Aufnahme von schalleitender Flüsslgkeit (Paraffinöl 15) eingerichtet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Gehäuse(i) mindestens bis zur Höhe der schallaktiven Fläche (13) des Schwingers (6) mit schalleitender Flüssigkeit (Paraffinöl 15) gefüllt ist.
  3. 3. Einrichtung zur Befestigung eines Schwingers mit einem Befestigungsstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) eine oeffnung (7) aufweist, durch die der Befestigungsstutzen (8) hindurchsteckbar ist, und daß der Befestigungsstutzen unter Zwischenlage von abgeschrägten Scheiben (9 bis 12) zur Einstellung des Neigungswinkels des Schwingers (8) an dem Deckel (5) befestigbar ist.
  4. 4, Einrichtung zur Befestigung eines Schwingers mit einem Befestigungsstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Deckel (16) eine nach außen offene Kugelpfanne (17) ausgeformt ist, die zusammen mit einem an dem Befestigungsstutzen des Schwingers angebrachten Kugelkörper (18) eine Verbindung in der Art eines Kugelgelenks bildet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kugelpfanne (17) ein den Kugelkörper (18) umschließender Dichtring (19) eingelassen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel 21 zur selbsttätigen Ausrichtung des Schwingers eine kardanische Aufhängung (20) vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger (8) zur selbsttätigen Ausrichtung unterhalb der kardanischen Aufhängung (20) zusätzlich beschwert ist.
  8. 8. Einrichtung nach.Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der kardanischen Aufhängung(20) eine abdichtende Membrane (25) vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus schalleitendem Kunststoff besteht.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (2) einen umlaufenden Kragen (2') umfaßt, der an der Bootswand (3) anklebbar und/oder anschraubbar ist.
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