DE2731722A1 - Optischer amplitudenmodulator - Google Patents

Optischer amplitudenmodulator

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DE2731722A1
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fiber light
amplitude
modulated
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Peter Dennis Steensma
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International Standard Electric Corp
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    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
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Description

P.D.Steensma-7 Optischer Amplltudeninodulator
Die Erfindung betrifft einen Amplitudenmodulator für optische Nachrichtenübertragungssystem«.
Heutzutage beschäftigt sich der größte Teil der Entwicklung der Glasfaseroptik mit dem bei der Nachrichtenübertragung auf Sammelschienen bestehenden Problem, die Bitgeschwindigkeit Stück für Stück für weniger Geld zu erhöhen. Die weitere Entwicklung der Glasfaser-Sammelschienen wird außerdem darauf gerichtet sein, größere Verstärkerabstände, sowie eine verbesserte Fehlersicherheit zu erreichen. Jedoch sind Sammelleitungen mit hohen Bitgeschwindigkeiten (d.h. mehr als 30 MbIt/s) vor allem bei langen Leitungen im kommerziellen Bereich eher als im militärischen Bereich angewendet worden.
Anstatt die Anwendung der Glasfaseroptik auf höhere Ebenen der Hierarchie weiterzuverfolgen, die im militärischen Bereich entweder nicht existieren oder in denen Funk- oder Satellitenfunkverbindungen eingesetzt sind, wäre es angebracht, die Frage aufzuwerfen wie die Glasfaseroptik in niedrigeren Ebenen eingesetzt werden kann. Im militärischen Bereich würde dies nicht nur Sprach- und Da ten teilnehmer in strategischen und taktischen Netzen umfassen, sondern auch die Nachrichtenübertragung innerhalb von Fahrzeugen, wie z.B. in Schiffen oder in Flugzeugen. Da es zunächst nicht so aussieht, als könnte
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die Glasfaseroptik hinsichtlich Ihrer Kosten mit herkömmlichen verdrillten Leiterpaaren konkurrieren, wenn man von wenigen speziellen Anwendungsfällen absieht, so scheint es, daB diese Entwicklung Schwerpunktmäßig auf Techniken hinauslaufen wird, die bestehende Systeme in einer Form von Datenvielfachleitungen mit einem einzigen Leiter neu gestalten, wobei sich eine einzelne Glasfaser und die Schnittstellenelektronik kostengünstiger erweisen wird, als die Schaltungskosten und die Kosten von vielen verdrillten Leiterpaaren bestehender Systeme. Wenn dies erfolgt sein wird, so wirdyaXe der Glasfaser eigentümliche größere Bandbreite auch bei den untersten Bbenen des Nachrichtennetzes als wirtschaftlich vorteilhaft erweisen.
Eine Daten-Vielfachleitungs-Architektur ist in den
letzten paar Jahren keineswegs vollständig ausser acht gelassen worden. Zu den Gründen für eine solche Lösung zählen: (1) geringere Kosten pro Leitung, (2) flexible Installation und Erweiterung, (3) elektromagnetische Interferenz und elektromagnetische Impulse, und (4) eine geringe Größe.
Bei niedrigen Datenübertragungsgeschwindigkeiten werden in den digitalen Einrichtungen gewöhnlich Sammelschiene!! verwendet. Bei höheren Datenübertragingsgeschwindigkeiten und längeren Datenübertragungswegen erfordert die Anwendung von Daten-Sammelschienen oder Daten-Vielfachleitungen einen beträchtlichen Aufwand zur Einhaltung der Impedanzanpassung an allen Punkten. Bei einer schlechten Impedanzanpassung können unerwünschte Reflexionen das System außer Betrieb
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setzen. Vielfach wurden Systare für analoge und digitale Daten verwendet, die eine Schleifenkonfiguration aufweisen. Diese Systeme wurden als Lösung für Probleme vorgeschlagen, die bei Betriebssystemen vorherrschen, wie z.B. bei Kommandostellen bei Nachrichtenübertragungen zwischen militärischen Feld-Hauptquartieren und bei Nachrichtenübertragungen an Bord von Schiffen.
Daten-Sammelleitungs-Systeme sind hauptsächlich hinsichtlich ihrer Verwendungsfähigkeit in Flugzeugen untersucht worden. Alle bisherigen Systeme beruhen auf einer Glasfaser-BUndel-Technik und einer Sternkonfiguration, bei der alle Leitungen in einem zentralen Knotenpunkt zusammenlaufen, an dem vorsätzlich ein Nebensprechen eingeführt wird, so daß voneinander getrennte Benutzer jeweils miteinander sprechen können. Wegen der Ankopplungsbedingungen bei Glasfasern sind Reflexionen minimal, so daß ein solches System möglich ist. Sternförmige Ubertragungssysteme erlauben es, daß verschiedene Benutzer mit nur einem Zwischenknoten in Verbindung stehen, sie verlangen jedoch 2N Leitungen für N Benutzer, haben eine beschränkte Flexibilität und werfen Synchronisationsschwierigkeiten auf, die einen erhöhten Aufwand in den Schnittstelleneinrichtungen verlangen, wenn die verfügbare Bandbreite der Glasfaser ausgenutzt werden soll.
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Glasfaser-Schleifensysteme weisen viele der Nachteile des sternförmigen Systems nicht mehr auf, sind jedoch zur Zeit zwei Beschränkungen unterworfen. Zunächst ist bisher als einzige Möglichkeit, die Glasfaser anzuzapfen, gezeigt worden, das Glasfaserbündel aufzutrennen und im Zuge des Bündels ein Mischer-Stück zu verwenden, das verlustreich und unbiegsam ist. Die zweite Beschränkung liegt darin, daß bei einer vernünftig großen Anzahl von Benutzern der an jeder Verbindung auftretende verlust sich schnell auf einen Wert aufsummiert, der über der zulässigen Dämpfung für typische Festkörper-Lichtquellen und für Lichtempfänger nach dem derzeitigen Entwicklungsstand liegt. Falls diese beiden Schwierigkeiten bewältigt werden können, wird es jedoch möglich sein, ein System zu konstruieren, das den ganzen Vorteil der Bandbreite der Glasfaser ausnutzt, und dabei eine minimale Anzahl von Glasfasern und eine einfache Schnittstellenelektronik verwendet, so daß Glasfasern mit Vorteilen hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit und Leistungsfählgkeit in der Schleife im Ortsbereich verwendet werden können.
Es wurde festgestellt, daß eine Glasfaser, die sich in einem akustischen Feld oder im Bereich einer akustischen Welle mit einer geeigneten räumlichen Orientierung und Frequenz befindet, Licht nach außen abstrahlt. Darauf wurden einige Einzelheiten der Wechselwirkung untersucht und festgestellt, daß es sich um eine ziemlich starke Wechselwirkung handelt. Dies läßt sich ganz einfach
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abschätzen, weil eine Schallwelle (akustische Welle) und eine Lichtwelle stark wechselwirken, wenn sie die gleiche Wellenlänge haben. Die Geschwindigkeit des Schalls in einem Festkörper und die Lichtgeschwindigkeit unterscheiden sich jedoch um einen Faktor von ungefähr 10 , so daß die Frequenz der Schallwelle, deren Wellenlänge gleich derTiichtwelle ist,um 10 geringer ist. Da die Energie eines Photons (Lichtquant) und eines Phonons (Schallquant) durch seine Frequenz bestimmt ist, kann ein Photon, das um einen Faktor 10 energiereicher als ein Phonon ist,durch ein Phonon beeinflußt werden. Die Analogie zu einer Triode ist offensichtlich. Die Verwendbarkeit der Verstärkung wird vom Wirkungsquerschnitt fUr die Wechselwirkung und von der Intensität der vorhandenen thermischen Phononen bestimmt werden, jedoch ergibt sich ein nützlicher Modulator anstatt einer Verstärkung. FUr einen Monomode-Lichtwellenleiter sagt eine vereinfachte Untersuchung voraus, daß sich mit etwa 2 Watt Leistung der Im VHF-Frequenzbereich (very high frequency) liegenden akustischen Wellen eine achtzig- bis neunzig-prozentige Modulation des Lichtstrahls ergeben wird. Ähnliche Ergebnisse können für Multimode-Lichtwellenleiter erwartet werden, jedoch muß bei diesen mehr Wert auf die Form der akustischen Welle oder auf die Form der diese steuernden Welle gelegt werden.
Interessant an diesem Ergebnis ist, daß es keine Möglichkeit gegeben hat, an irgend einer beliebigen Stelle der Glasfaser entlang ihrer Länge Licht in diese einzuspeisen, ohne sie aufzutrennen, obwohl es ganz leicht ist, Licht von einer einzigen Glasfaser zu empfangen,
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ohne die Glasfaser aufzubrechen, wenn man nämlich einen Detektor und eine Flüssigkeit oder ein Kunststoffmaterial zur Anpassung des Brechungsindexes mit der Glasfaser in Verbindung bringt. Eine vorgeschlagene Lösung dieses Probleme besteht darin, am Eingang der Glasfaser eine Glasfasermodulation des Lichtstrahls aus einer Quelle vorzunehmen, durch mechanisches Dehnen der Glasfaser, und darauf an ihrem anderen Ende einen kohärenten Detektor vorzusehen. Dies erlaubt es zwar einer Reihe von Sprechern am Ende der Glasfaser,von irgendeinem Punkt entlang der Glasfaser Informationen einzugeben, sieht jedoch keine Möglichkeit vor,an jedem Punkt entlang der Faser zu sprechen und zu empfangen. Dies liegt daran, daß ein kohärenter Detektor die räumliche Überlagerung eines Bezugsträgers und der Information verlangt, und daß es unmöglich war, einen guten Bezugsträger zu erhalten. Wen jedoch der Lichtstrahl amplitudenmoduliert wird, indem man ihn mit einem akustischen Feld wechselwirken läßt, dann kann ein normaler Empfang durch eine Intensitätsunterscheidung der Leistung in der Glasfaser und ein normaler Sendebetrieb vorgesehen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen einfachen, verbesserten optischen Amplitudenmodulator anzubieten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein erstes AusfUhrungsbeispiel, Fig.2 ein zweites AusfUhrungsbeispiel,
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P.D.Steensma-7 Fig.3 eine Endaneicht von Fig.2, Fig.4 ein drittes Ausführungsbeispiel, Fig.5 eine Endaneicht von Fig.4 und Fig.6 ein viertes Ausführungsbeispiel.
Das in Fig.1 schematisch gezeigte erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen optischen Amplitudenmodulators entspricht direkt einem Mikrowellen-Bandsperrfilter mit periodischen Diskontinuitäten. In diesem Falle ist die Diskontinuität eine durch eine amplitudenmodulierte akustische Welle herbeigeführte Modulation einer Ubertragungseigenschaft des Glasfasermaterials, wie z.B. des Brechungsindexes. Das Ausfuhrungsbeispiel von Fig.1 enthält einen {Glasfaser-Lichtwellenleiter 1, der wenigstens einen Lichtstrahl führt und der eine Monomode-Glasfaser oder eine Multimode-Glasfaser sein kann. An einem bestimmten Bereich des Lichtwellenleiters 1, der in Fig.1 als Wechselwirkungsbereich 2 bezeichnet ist, ist eine Anordnung 3 vorgesehen, um eine amplitudenmodulierte akustische Welle in diesen Wechselwirkungsbereich 2 einzukuppeln, damit eine solche Wechselwirkung mit dem Lichtwellenleiter entsteht, daß dessen Brechungsindex durch die Amplitudenmodulation der modulierten akustischen Welle moduliert wird. Die Anordnung 3, die aus geeignetem Material, wie z.B. Glas, besteht, umgibt den Lichtwellenleiter 1 und enthält an ihrem einen Ende akustische Wandler 4 und 5, um die amplitudenmodulierte akustische Welle zu empfangen und diese in Form von akustischen Wellen mit ebenen
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Wellenfronten zur Wechselwirkung mit dem Lichtwellenleiter 1 einzukoppeln,um über die Modulation von dessen Brechungsindex eine Amplitudenmodulation des Lichtstrahls oder der Lichtstrahlen im Lichtwellenleiter 1 herbeizuführen. Die Wandler 4 und 5 können irgendwelche bekannte akustische Wandler sein. Ein Beispiel eines solchen akustischen Wandlers ist ein dünner Film aus piezoelektrischem Material, der auf die Oberfläche des Glases an der gezeigten Stelle aufgebracht ist.
Die amplitudenmodulierte akustische Welle kann digital oder analog sein. Wenn sie digital ist» ist ihre Form durch das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Impulsen der akustischen Welle entsprechend einem vorbestimmten digitalen Kode gekennzeichnet, um eine Nachricht von einem Benutzer zur Wechselwirkung mit dem Lichtwellenleiter 1 in den Wechselwirkungsbereich 2 zu senden. Wenn die modulierte akustische Welle analog ist, so ist sie durchgehend und amplitudenmoduliert, um eine Nachricht von einem Benutzer zur Wechselwirkung mit dem Lichtwellenleiter 1 in den Wechselwirkungsbereich 2 zu senden. Die modulierte akustische Welle der anderen Ausführungsbeispiele kann ebenso digital oder analog sein.
Wenn die Periode der modulierten akustischen Welle halb so groß 1st wie die des Lichtstrahls im Lichtwellenleiter 1, so wird der amplitudenmodulierte Lichtstrahl vom Wechse!wirkungsbereich 2 reflektiert werden. Im Falle eines Monomode-Lichtwellenleiters, der durch eine Lichtwelle mit einer kleinen Spektralbreite angeregt wird.
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wird nur eine Frequenz Im Lichtleiter 1 vorhanden sein, und durch Abschwächung dieses Wellentyps läßt sich ein hoher Modulationsindex erreichen. Bei einem Multimode-Lichtwellenleiter ist eine Reihe von Frequenzen vorhanden, von denen einige außerhalb des Sperrbereichs des durch die modulierte akustische Welle gebildeten Filters fallen können. Die Breite dieses Sperrbereichs wird durch die Stärke der Variation des Brechungsindexes bestimmt, die im Kern der Glasfaser besteht und von der Intensität der modulierten akustischen Welle abhängt. Wenn jedoch nur eine beschränkte maximale Leistung zur Verfügung steht, läßt sich ein breiterer Sperrbereich dadurch bilden, daß eine modulierte akustische Welle mit mehreren Frequenzkomponenten verwendet wird, die entweder der Reihe nach oder in überlagerter Form dem Lichtwellenleiter 1 zugeführt werden. Die Stärke der Dämpfung des Lichts, das das Filter oder den Wechselwirkungsbereich 2 mit beschränkter Breite durchläuft, hängt von der Reflexion in einer Periode und von der Zahl der Perioden im Wechselwirkungsbereich ab. Näherungsweise beträgt der
Reflexionskoeffizient
ι n3L
(eP IT
n3L ν 2
Dabei ist e die durch die akustische Welle bewirkte Deformationsspannung, ρ die photoelastische Konstante des Lichtwellenleitermaterials (Pockel-Konstante), η der Brechungsindex des Glasfasermaterials, λ die Wellenlänge des Lichts und L die Länge des Wechselwirkungsbereichs 2.
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Es ist daher offensichtlich, daß durch eine Vergrößerung der Länge des Wechselwirkungsbereichs die Totalreflexion erhöht wird. Jedoch erniedrigt eine Vergrößerung der Länge des Wechselwirkungsbereichs die maximale Modulationsgeschwindigkeit, da nach Abschalten der Eingangsleistung eine Zeit L/v verstreicht, bis die akustische Welle den Wechselwirkungsbereich in Richtung eines akustischen Absorbierers verlassen hat. ν ist dabei die Geschwindigkeit der modulierten akustischen Welle. Dieser Effekt läßt sich etwas reduzieren, wenn man den Wechselwirkungsbereich in eine Reihe von kürzeren Bereichen 7 bis 10 aufteilt, zwischen denen jeweils akustische Absorbierer 11 bis 13 vorgesehen sind. Die akustischen Absorbierer können aus irgendeinem Material sein, das eine akustische Welle absorbieren kann, wie z.B. Gummi, Silikon oder Wachs und dgl. In optischer Hinsicht verhält sich eine solche Anordnung wie eine Reihe von Filtern. Von der modulierten akustischen Welle aus gesehen sind die Bereiche 7-10 parallel angeordnet. Ein ernsthafteres Hindernis fUr das direkte Analogon eines Mikrowellenfilters wird deutlich, wenn man betrachtet, daß für eine Geschwindigkeit der akustischen Welle von 6 χ 10 cm/sec und eine Lichtwellenlänge von 10 cm eine Steuerfrequenz von 6 GHz (Gigahertz) erforderlich wäre. Obwohl es eine Wandlertechnologie in diesem Frequenzbereich gibt, ist die Leistung ziemlich teuer.
üblicherweise sind Lichtwellenleiter offene Wellenleiter, so daß es nicht notwendig ist, Energie in der gebundenen Form des einfallenden Lichts zu reflektieren. Vielmehr
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ist es möglich, Energie abzustrahlen. Die Ablenkung von Lichtwellen unter Winkeln, die von 180° verschieden sind, durch periodische Strukturen ist in der Festkörpertheorie als Bragg-Reflexion bekannt. Der Reflexionswinkel ist bei dieser Bragg-Reflexion bestimmt durch
sin θη =* 1/2 λ/Λ ,
wobei λ die Lichtwellenlänge, Λ die akustische Wellenlänge der modulierten akustischen Welle und θ der Bragg1sehe Rflexionswinkel ist. Aus dieser Gleichung folgt, daß eine Ablenkung unter kleinen Winkeln durch akustische Wellen mit genügend niedriger Frequenz hervorgerufen werden kann. Aber ein kleiner Winkel genügt dazu, daß ein Lichtstrahl in einem Lichtwellenleiter als Strahlung aus diesem austritt, weil der Grenzwinkel der inneren Totalreflexion überschritten wird.
Die Figuren 2 und 3 zeigen einen optischen Amplitudenmodulator mit einem Schalter in Form einer Dragg-Zelle mit einem einzigen Reflexionswinkel. Dieser Modulator oder Schalter enthält einen akustischen Wandler 14, beispielsweise einen dünnen Film aus piezoelektrischem Material, der auf einem Glasteil 15 aufgebracht ist, das die eine Hälfte des Glasfaser-Wellenleiters 1 umgibt. Außerdem enthält er ein zweites Glasteil 16, das die andere Hälfte des Lichtwellenleiters 1 umgibt, an dessen äußerem Rand ein akustischer Absorbierer 17 vorgesehen ist. Der akustische Absorbierer kann aus dem gleichen Material wie die akustischen Absorbierer 11-13 von Fig.1 sein. Auf die Glasteile 15 und 16 wird durch
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eine Klamner ein Druck ausgeübt, so dae ein guter,fester, mechanischer Kontakt zwischen dea Lichtwellenleiter 1 und den Glasteilen 15 und 16 fUr den Übergang der akustischen Welle besteht. Als Klammer kann eine C-förmige Klammer 5 oder eine ähnliche handelsübliche Klamraeranordnung dienen.
Die modulierte akustische Welle wird im Glas oder einem anderen geeigneten Material, das gegen den Lichtwellenleiter 1 geklemmt wird, aufgebaut. Es ist möglich, eine Flüssigkeit zwischen den Glasteilen 15 und 16 und de«
Lichtwellenleiter 1 vorzusehen, um die Kopplung der
modulierten akustischen Welle in den Lichtwellenleiter 1 zu erleichtern. Ähnliche Anordnungen werden in Testanwendungen, bei denen das zu testende Material nicht zerstört werden darf, und bei Untersuchungen von photoelastischen Koeffizienten von Materialien benützt. Der Einfallswinkel der modulierten akustischen Welle auf den Lichtwellenleiter 1 ist durch den Winkel des Wandlers 14 bestimmt. Der Wandler 14, der ein dünner Film aus einem piezoelektrischen Material sein kann, ist elektrisch an die Quelle der Amplitudenmodulierten akustischen Welle angepaßt. Der Modulator oder Bragg-Zellen-Schalter mit einem einzigen Reflexionswinkel nach Fig.2 und 3 kann dazu verwendet werden, den Brechungsindex entweder eines normalen Monomode-Lichtwellenleiters oder eines Multimode-Lichtwellenleiters 1 zu modulieren. Im Falle eines Multimode-Lichtwellenleiters 1 muß eine genügend große Anzahl von Steuerfrequenzen in den Wandler 14 eingekoppelt werden, um eine merkliche Wechselwirkung
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zwischen der Mehrzahl der Lichtwellen oder Lichtstrahlen Im Lichtwellenleiter 1 sicherzustellen. Andererseits kann auch eine Quelle verwendet werden, die eine akustische Welle mit einer einzigen Frequenz abgibt/ die unter einer Reihe von unterschiedlichen Winkeln eingekpppelt wird. Diese unterschiedlichen Winkel oder Richtungen lassen sich mittels eines Schalters in Form einer Bragg-Zelle mit vielen Reflexionswinkeln vorgeben, wie in Fig.4 und 5 gezeigt. Der einzige Unterschied darin gegenüber den Fig.2 und 3 besteht in den verschiedenen Winkeln der teile 18 a, 18b und 18 c des akustischen Wandlers 18.
Die Fig.6 zeigt schematisch einen Lichtwellenleiter mit zwei Kernbereichen, einem inneren Kernbereich 19 mit einer kleinen numerischen Apertur, in dem das Licht durch eine amplitudenmodulierte akustische Welle mit einer einzigen Frequenz und einem einzigen Winkel abgelenkt wird. Diese akustische Welle wird über einen akustischen Wandler 20 und ein Glasteil 21 eingekoppelt. Ein Glasteil 22 ist im Wechselwirkungsbereich 2 dem Glasteil 21 gegenüberliegend angeordnet, wie in Fig.3 und 5 gezeigt, an dessen äußerer Oberfläche sich ein akustischer Absorbierer 23 befindet. Der äußere Kernbereich 24 der Glasfaser mit zwei Kernbereichen hat eine große numerische Apertur, so daß die ganze Strahlung, die aufgrund der modulierten akustischen Welle aus dem inneren Kernbereich V herausgelangt, vom äußeren Kernbereich 24 eingefangen und weitergeleitet wird. Die Kopplung zu einem Detektor vom äußeren Kernbereich 24 ist wegen seines geringeren Abstandes viel stärker als
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die Kopplung vom inneren Kernbereich 19.
Die Modulationsgeschwindigkeit der optischen Amplitudenmodulatoren nach den Fig.1 bis 6 wird durch die Zeit bestimmt, die verstreicht, bis alle Komponenten der modulierten akustischen Welle den Rand des Kernbereichs des Lichtwellenleiters 1 erreicht haben und der Zeit, die verstreicht, bis sie den Kernbereich durchlaufen
haben. Die Gesamtzeit beträgt
Wsinen + D
vcoseB
Dabei ist H die Dicke des Wandlers, D die Dicke des
Kernbereichs des Lichtwellenleiters, ν die Geschwindigkeit der akustischen Welle und θβ der Winkel des Wandlers (Bragg-Winkel). In der Praxis lassen sich Modulationsgeschwindigkeiten von 100 mb/s erreichen.
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Claims (7)

Dipl.-Phys.Leo Thul ~ Kurze Str.8 7 Stuttgart 3O P.D.Steensma-7 INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK Patentansprüche
1. Amplitudenmodulator für optische Nachrichtenübertragungssysterne, dadurch gekennzeichnet, daß eine amplitudenmodulierte akustische Helle in einem bestimmten Bereich (2) der Länge eines Glasfaser-Lichtleiters (1) in diesen eingekoppelt wird, die wenigstens eine Ubertragungseigenschaft des Glasfaser-Lichtleiters (1) derart beeinflußt, daß die Amplitudenmodulation der akustischen Welle auf das sich im Glasfaser-Lichtleiter (1) ausbreitende Licht übertragen wird.
2. Amplitudenmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die amplitudenmodulierte akustische Welle unter einem vorgegebenen Winkel bezogen auf die Längsachse des Glasfaser-Lichtleiters (1) in diesen eingestrahlt wird, derart, daß die akustische Welle in dem bestimmten Bereich (2) des Glasfaser-Lichtleiters (1) entlang dessen Längsachse mit einer ebenen Wellenfront weiterläuft (Pig.1).
Kg/Sch
11·7·1977 709883/1044
ORIGINAL INSPECTED
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3. Aroplitudenmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß der bestimmte Bereich (2) in mehrere kürzere hintereinander liegende Bereiche (7,8,9,10) unterteilt ist, und daß zwischen jeweils zwei solchen Bereichen ein akustischer Absorbierer (11, 12, 13) angeordnet ist (Fig.D.
4. Amplitudenmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bestimmten Bereich (2) eine Bragg-Zelle mit einem einzigen Reflexionswinkel vorgesehen ist, die den Glasfaser-Lichtleiter (1) umgibt und die senkrecht zur Längsachse des Glasfaser-Lichtleiters (1) eingestrahlte amplitudenmodulierte akustische Welle empfängt und derart an den Glasfaser-Lichtleiter (1) weiterleitet, daß die Ubertragungseigenschaft des Glasfaser-Lichtleiters (1) in dem bestimmten Bereich (2) moduliert wird (Fig.2).
5. Amplitudenmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bestimmten Bereich (2) eine Bragg-Zelle mit mehreren Reflexionswinkeln vorgesehen ist, die den Glasfaser-Lichtleiter (1) umgibt und die senkrechte zur Längsachse des Glasfaser-Lichtleiters (1) eingestrahlte amplitudenmodulierte akustische Welle empfängt und derart an den Glasfaser-Lichtleiter (1) weiterleitet, daß die Ubertragungseigenschaft des Glasfaser-Lichtleiters (1) in dem bestimmten Bereich moduliert wird (Fig.4).
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6. Ampl it udeninodul a tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Glasfaser-Lichtleiter einen inneren Kernbereich (19) mit einer kleinen numerischen Apertur hat, der koaxial zu seiner Längsachse verläuft, und einen äußeren Kernbereich (24) mit einer großen numerischen Apertur, der koaxial zum inneren Kernbereich (19) verläuft, und daß die amplitudenmodulierte akustische Helle senkrecht zur Längsachse des Glasfaser-Lichtleiters in dem bestimmten Bereich eingestrahlt wird (Fig.6).
7. Amplitudenmodulator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die modulierte Übertragungseigenschaft des Glasfaser-Lichtleiters ein Brechungsindex 1st.
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DE19772731722 1976-07-14 1977-07-13 Optischer amplitudenmodulator Withdrawn DE2731722A1 (de)

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