DE2731031B2 - Verfahren zur Wiederherstellung der inneren halbleitenden Schicht beim Verbinden von Kabeln, insbesondere Hochspannungskabeln, sowie Ausdehnungsgerät zur Verwendung bei dem Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Wiederherstellung der inneren halbleitenden Schicht beim Verbinden von Kabeln, insbesondere Hochspannungskabeln, sowie Ausdehnungsgerät zur Verwendung bei dem VerfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederherstellung der inneren halbleitenden Schicht
beim Verbinden von Kabeln, insbesondere Hochspannnngskabeln, bei dem man nach Abfasen der Isolierung
der Kabelenden und Freilegen sowie Zusammenfügen der Leiter diese mit einem halbleitenden polymeren
Material, vorzugsweise der gleichen Art wie im Kabel, verkleidet, indem das Material in Form einer Bewicklung
oder eines oder mehrerer Formteile aufgebracht und erhitzt wird, so daß es sich an die innere
halbleitende Schicht der Kabelenden bindet, und man dann die Verbindung abkühlen läßt und erforderlichenfalls
diese zwecks Erzielung einer glatten Oberfläche nachbehandelt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein
Ausdehnungsgerät zur Verwendung beim Verfahren.
Beim Verbinden von Kabeln werden die Leiter auf einem geeigneten Stück der Kabelenden freigelegt und
dann durch Löten oder Schweißen verbunden, wonach man die innere haibleitende Schicht, die Isolierschicht
und die äußere halbleitende Schicht soweit möglich mit Materialien der gleichen Art wie in den entsprechenden
Schichten des Kabels wiederherstellt
Die Wiederherstellung der inneren halbleitenden Schicht erfolgt in der Regel durch Abfasen der
Isolierschicht, so daß man ein Stück der inneren halbleitenden Schicht an den beiden Kabelenden
freilegt und dann die freigelegten Teile und die Leiterverbindung mit einem hableitenden, gegebenenfalls
vernetzungsfähigen Material bewickelt. Statt der Bewicklung lassen sich vorgegossene Formteile verwenden.
Die wiederhergestellte halbleitende Schicht wird dann beispielsweise durch Einschließen in eine heizbare
Form erhitzt, so daß die Schicht schmilzt und sich an die innere halbleitende Schicht der Kabelenden bindet
sowie erwüir.chtenfalls vernetzt wird.
Eine alternative Methode, die beispielsweise in der DE-AS 24 18 025 beschrieben ist, besteht darin, die
Isolierschicht außen auf der aufgewickelten inneren halbleitenden Schicht aufzuwickeln, ohne eine dazwischenliegende
Wärmebehandlung durchzuführen und dann die Verbindungsstelle mit einer Druckbandage aus
Gummi und einer Wärmequelle zu umgeben und das Schmelzen der beiden Schichten auf einmal vorzunehmen.
Diese beiden Alternativen haben aber erhebliche Nachteile, indem zu dem in den beiden Fällen
erforderlichen Abfasen der Isolierung und Freilegen der inneren halbleitenden Schicht, deren Dicke in der Regel
weniger als 1 mm beträgt, öfters Schneidapparate verwendet werden, die als übliche Bleistiftspitzer
ausgebildet sind, d. h. daß sie mit einer schräggestellten Schneide versehen und für Einsetzen über das
Kabelende hinein und Umdrehen um dieses vorgesehen sind. Die Verwendung solcher Bleistiftspitzer bewirkt
unumgänglich ein schraubenlinienförmiges totales oder partielles Einschneiden in die halbleitende Schicht, das
für den Fall der Nichtbehandlung verringerte Verbindungseigenschaften zur Folge hat. Da ein vollständiges
Freilegen der inneren halbleitenden Schicht in einer Länge von etwa 5 bis 10 mm und ein Ausgleich scharfer,
vom Schneidapparat herrührender Kanten zur Vermeidung von Feldstärkekonzentrationen erforderlich sind,
wird das Abfasen mit einem Abschleifvorgang beendigt, was in der Regel vom Leiterende nach innen auf dem
Kabel erfolgt.
Durch dieses Abschleifen werden unvermeidlich halbleitende Partikel auf den äußeren dünnen Teil der
Isolierung übertragen, was elektrische Feldstörungen in der endgültigen Verbindung ergibt.
Das eigentliche Abschleifen ist mühsam und mit größter Sorgfalt durchzuführen, indem ein erhebliches
Risiko für unerwünschtes Einschleifen in die haibleitende Schicht mit sich daraus ergebender Freilegung des
Leiters besteht.
Bei der obigen Alternative, wobei die wiederherge-
stellte halbleitende Schicht vor dem Aufwickeln der Isolierschicht geschmolzen und an die inneren halbleitenden
Schichten der Kabelenden gebunden ist, steht teils eine Oberflächenbehandlung der fertigen Schicht
zum Entfernen von Gußflossen und etwaigen Oberflächenunreinheiten, teils ein Abschleifen stwaiger Kanten
am Übergang zu den inneren halbeitenden Schichten der Kabelenden bevor, wodurch wiederum das Risiko
für ein Abschleifen der inneren halbleitenden Schicht und Freilegen des Leiters besteht. to
Bei der A^ernative, wobei die aufgewickelte innere
halbleitende Schicht vor Auftragen der Isolierung nicht wärmebehandelt wird, besteht auch eine Gefahr für
Feldstörungen an den Übergangsstellen zum Kabel, indem die Aufwicklung notwendigerweise durch eine is
Überlappung der inneren halbleitenden Schicht der Kabelenden abgeschlossen werden muß, und die Kante
dieser Überlappungen kann Feldstörungen zur Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum einfachen Abfasen der Isolierung ohne
die Gefahr der Verunreinigung der Isolierung und unerwünschtes Freilegen des Leiters zur Verfügung zu
stellen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Abfasen der Isolierung der Kabelenden ohne Freilegen
der Außenseite der inneren halbleitenden Schicht erfolgt und man dann ein Ausdehnungsgerät zv ischen
den Leiter und die innere halbleitende Schicht zum Ausdehnen des Endteils des abgefasten Bereiches und
Freilegen des untenliegenden Teils des Leiters einführt, den abgefasten Bereich in ausgedehnter Stellung fixiert,
das Ausdehnungsgerät entfernt und den ganzen Zwischenraum zwischen den ausgedehnten Endteilen
mit dem halbleitenden polymeren Material ausfüllt.
Durch diese Methode erreicht man erstens ein einfacheres Abfasen ohne Gefahr für Verunreinigung
der Isolierung und unerwünschtes Freilegen des Leiters. Die angegebene Ausdehnung des Endteils des abgefasten
Bereiches hat weiterhin zur Folge, daß dem *o
Übergang zwischen der wiederhergestellten halbleitenden Schicht und den inneren halbleitenden Schichten
der Kabelenden eine verhältnismäßig große Wandstärke verliehen werden kann, so daß man nach Abkühlen
der Verbindung sowohl den abgefasten Bereich als auch die wiederhergestellte halbleitende Schicht einer
nachfolgenden spanabhebenden Bearbeitung, beispielsweise einem Fräs- oder Hobelvorgang, zur Erzielung
einer glatten Oberfläche unterziehen kann, und zwar ohne Gefahr für ein Freilegen des Leiters und mit einem
gleichmäßigen Übergang zur Kabelisolierung.
Die Ausdehnung hat weiterhin zur Folge, daß man eine Oberflächenbeschaffenheit der halbleitenden
Schicht erreicht, die eine gute Feldverteilung in der Isolierung gewährleistet, indem die Oberfläche an den
Übergangsstellen ja aus den ursprünglichen halbleitenden Schichten des Kabels besteht, die in ausgedehnter
Stellung fixiert sind.
Nach der Oberflächenbehandlung werden die übrigen Schichten in an sich bekannter Weise aufgetragen,
beispielsweise wie in der DE-OS 24 31 644 beschrieben. Auch ist in der nicht vorveröffentlichten DE-OS
26 30 625 ein Verfahren beschrieben, mit dem die restlichen Schichten am Verbindungsbereich der Kabelenden
wiederhergestellt werden können. Die Erfindung betrifft weiterhin ein zur Verwendung bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren, das sich erfindungsgemäß dadurch ?uszeichnet, daß es die Form eines
längsteilbaren Drehkörpers hat, dessen Durchmesser nach einer Kurve auf (konisch) seine freien Enden zu in
etwa auf den Durchmesser des Leiters abnimmt, und eine durchgehende axiale Bohrung aufweist, deren
Durchmesser dem Durchmesser des Leiters entspricht Der Außendurchmesser des Ausdehnungsgerätes ist an
seinen freien Enden der Innenbohrung derart angepaßt, daß die Kanten so scharf sind, daß sie sich leicht
zwischen die halbleitenden Schichten und die Leiter einführen lassen, aber doch nicht so scharf, daß sie die
halbleitenden Schichten beschädigen. Der Außenduichmesser
kann beispielsweise linear oder logarithmisch abnehmen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Kabelverbindung nach Verschweißen der Leiter und Abfasen der Isolierung,
F i g. 2 die Verbindung nach Ausdehnung der Endteile der abgefasten Bereiche sowie ein einseitig eingeschobenes
erfindungsgemäßes Ausdehnungsgerät,
F i g. 3 die Verbindung nach Bewicklung der Leiterverbindung mit halbleitenden Bändern, und
F i g. 4 die Verbindung mit der fertigen wiederhergestellten halbleitenden Schicht, die nach Erhitzung an die
inneren halbleitenden Schichten des Kabels gebunden ist, wonach man die Isolierung und die halbleitende
Schicht auf die erwünschte Dicke herabgehobelt hat.
Die Figuren zeigen einen mehrdrahtigen Leiter 1 und die geschweißte Leiterverbindung 2. Außen auf diesem
sieht man die innere halbleitende Schicht 3 und die Isolierung 4, die, wie hervorgeht, abgefast ist, so daß die
Außenseite der untenliegenden halbleitenden Schicht nicht freigelegt ist. Zu äußerst ist die äußere
halbleitende Schicht 5 ersichtlich.
In F i g. 2 sieht man ein teilbares Gerät 6, das zwischen den Leiter und die innere halbleitende Schicht
eingeführt worden ist und den Endteil des abgefasten Bereiches (3a, 4a) ausgedehnt hat. Zur Erleichterung des
Einführens des Gerätes und des späteren Fixierens wird der Endteil vorzugsweise erhitzt, so daß er erweicht
wird, und man läßt dann den Endteil mit eingesetztem Gerät abkühlen, wodurch er in ausgedehntem Zustand
fixiert wird. An der entgegengesetzten Seite ist ein derart ausgedehnter und fixierter Endteil ersichtlich (36,
4b).
Wenn die beiden Endteile fixiert sind, wird das Gerät 6 abgenommen, und es wird eine Bewicklung 7 mit
Bändern aus halbleitendem Material wie in Fig. 3 gezeigt aufgetragen. Ersatzweise läßt sich ein oder
mehrere vorgegossene Formteile anordnen.
Dann wird die Bewicklung 7 nebst einem Stück der abgefasten Teile mit einer heizbaren Form oder mit
einer druckverteilenden und wärmeleitenden Hülle umgeben und außen auf dieser ein Druckschlauch
angebracht, der von einem um denselben gelegten Metallblech eingeschlossen wird. Ferner kann eine
Verbindung mit einer entsprechend angeordneten Wärmequelle hergestellt werden (diese Maßnahmen
sind in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 26 30 625 beschrieben). Durch diese Wärme- und Druckeinwirkung
schmilzt die halbleitende Schicht und bindet sich an die inneren halbleitenden Schichten des Kabels. Das
Abkühlen der Verbindung erfolgt vorzugsweise unter weiterer Druckeinwirkung zur Vermeidung einer
Blasenbildung, kann aber doch auch nach Entfernen der Druck- und Heizvorrichtungen durchgeführt werden,
und zwar insbesondere für den Fall, daß ein nicht-vernetzungsfähiges halbleitendes Material benutzt worden
5 6
ist. spanabhebende Bearbeitung, insbesondere durch Frä-
In Abhängigkeit der Sorgfalt, mit der die Bewicklung sen oder Hobeln. Dadurch kann man eine völlig glatte
vorgenommen worden ist, und der während des Oberfläche erreichen. Weiterhin erhält man dadurch
Erhitzens verwendeten Apparatur kann man eine völlig den in F i g. 4 gezeigten schwach konischen Übergang
glatte Oberfläche oder eine Oberfläche, die eine gewisse r>
3c ohne scharfe Kanten von der wiederhergestellten
Nachbehandlung erfordert, erreichen. Schicht Ta bis zur halbleitenden Schicht 3 auf dem
Vorzugsweise erfolgt eine Nachbehandlung des Kabel,
abgefasten Bereiches und der Verbindung durch
abgefasten Bereiches und der Verbindung durch
Claims (5)
1. Verfahren zur Wiederherstellung der inneren halbleitenden Schicht beim Verbinden von Kabeln,
insbesondere Hochspannungskabeln, bei dem man nach Abfasen der Isolierung der Kabelenden und
Freilegen sowie Zusammenfügen der Leiter diese mit einem halbleitenden polymeren Material, vorzugsweise
der gleichen Art wie im Kabel, verkleidet, indem das Material in Form einer Bewicklung oder
eines oder mehrerer Formteile aufgebracht und erhitzt wird, so daß es sich an die innere haibleitende
Schicht der Kabelenden bindet, und man dann die Verbindung abkühlen läßt und erforderlichenfalls
diese zwecks Erzielung einer glatten Oberfläche nachbehandelt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abfasen der Isolierung der Kabelenden ohne Freilegen der Außenseite der inneren halbleitenden
Schicht erfolgt und man dann ein Ausdehnungsgerät zwischen den Leiter und die innere
halbleitende Schicht zum Ausdehnen des Endteils des abgefasten Bereiches und Freilegen des
untenliegenden Teils des Leiters einführt, den abgefasten Bereich in ausgedehnter Stellung fixiert,
das Ausdehnungsgerät entfernt und den ganzen Zwischenraum zwischen den ausgedehnten Endteilen
mit dem halbieitenden polymeren Material ausfüllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den abgefasten Bereich vor
und/oder während des Einführens des Ausdehnungsgerätes erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausfüllung und einen Teil der
Kabelenden mit einer druckverteilenden und warmeleitenden
Hülle umgibt, die man mit einem Druckschlauch umwickelt, der von einem um denselben gelegten Metallblech eingeschlossen und
eingespannt wird, und daß dann dem Druckschlauch eine Druckflüssigkeit und der Verbindung Wärme
von einer zweckmäßig angeordneten Wärmequelle zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Abkühlen der
Verbindung den abgefasten Bereich und die Verbindung einer spanabhebenden Bearbeitung zur
Erzielung einer glatten Oberfläche unterzieht.
5. Ausdehnungsgerät zur Verwendung bei dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es die Form eines längsteilbaren Drehkörpers hat, dessen Durchmesser nach
einer Kurve (konisch) auf seine freien Enden zu in etwa auf den Durchmesser des Leiters abnimmt, und
eine durchgehende axiale Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Leiters entspricht.
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