DE2730934C2 - Aus einem belüfteten Gestell und darin eingesetzten Einschüben bestehenden elektrische Anlage - Google Patents

Aus einem belüfteten Gestell und darin eingesetzten Einschüben bestehenden elektrische Anlage

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DE2730934C2
DE2730934C2 DE19772730934 DE2730934A DE2730934C2 DE 2730934 C2 DE2730934 C2 DE 2730934C2 DE 19772730934 DE19772730934 DE 19772730934 DE 2730934 A DE2730934 A DE 2730934A DE 2730934 C2 DE2730934 C2 DE 2730934C2
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Dieter Von Der 5990 Altena Brake
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Graetz GmbH and Co OHG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
    • H05K7/20136Forced ventilation, e.g. by fans
    • H05K7/20145Means for directing air flow, e.g. ducts, deflectors, plenum or guides

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Description

50
Die Erfindung betrifft eine aus einem allseitig durch Wände abgeschlossenen Gestell und in das Gestell eingesetzte, mit einer Frontplatte versehene Einschübe bestehende elektrische Anlage mit wenigstens einem Gebläse in dem Gestell, das durch ein Staubfilter Lufi in das Innere des Gestells ansaugt und darin einen Überdruck erzeugt, und mit Lüftungsöffnungen im Gestell, durch die im Innern des Gestells die Ausbildung einer die in den Einschüben erzeugte Wärme μ ableitenden Luftströmung ermöglicht wird.
Bei derartigen elektrischen Anlagen werden die Einschübe, die elektrische Geräte, Teilgeräte oder Schaltungstcile der Anlage enthalten, in Einschubrahmen des Gestells eingeschoben und beim Einschieben durch Stecker mit der elektrischen Schaltung oder der Verdrahtung des Gestells verbunden. Im allgemeinen ist das Gestell schrankförmig ausgebildet und die Einschübe sind darin senkrecht übereinander angeordnet, derart, daß ihre Frontplatten eine senkrechte Wand bilden. Die Wärme, die durch den Lejstungsumsatz in den Einschüben entsteht, erzeugt in dem Gestell einen Luftstrom, der von unten nach oben gerichtet ist. Diese natürliche Konvektion leitet einen Teil der von den Einschüben erzeugten Wärme an die Wände des Gestells ab.
Bei vielen derartigen elektrischen A.nlagen ist es bekannt, im unteren Teil des Gestells ein Gebläse anzubringen, das Luft durch ein Staubfilter ansaugt und in das Innere des Gestellschrankes drückt. Außerdem ist es bekannt, im oberen Teil des Gestells Lüftungsöffnungen vorzusehen, durch die die eingeblasene Luft wieder entweichen kann. Dadurch entsteht in dem schrankförmigen Gestell eine zusätzliche Luftströmung, die die in den Einschüben erzeugte Wärme soweit ableitet, daß keine unzulässig hohen Temperaturen auftreten. Außerdem entwickelt die eingeblasene Luft in dem schrankförmigen Gestell einen geringen Überdruck, der verhindert, daß Staub in das Innere der elektrischen Anlage gelangt und sich auf den elektrischen Bauteilen der Einschübe absetzt und so die Wärmeableitung stört.
Bei elektrischen Anlagen, die in liegender Betriebslage betrieben werden, entsteht durch die bekannten Maßnahmen kein Luftstrom im Innern des Gestells, der alle elektrischen Bauelemente der Einschübe etwa gleichmäßig kühlt. Vielmehr muß mit einem großen Wärmestau unmittelbar unter den waagerecht angeordneten Frontplatten der Einschübe gerechnet werden. Dadurch sind die auf der Frontplatte oder unmittelbar unter der Frontplatte angeordneten Bauelemente durch eine zu hohe Temperatur besonders gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei einer in liegender Betriebslage des Gestells betriebenen elektrischen Anlage der eingangs angegebenen Art eine Belüftungseinrichtung vorzusehen, die einen gegen eine Verstaubung ausreichenden Überdruck erzeugt und außerdem einen Luftstrom im liegenden, allseitig abgeschlossenen Gestell erzeugt, der unzulässige Wärmestaus vermeidet und eine sichere Ableitung der in den Einschüben erzeugten Wärme gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer liegenden Betriebslage des Gestells, in der die Einschübe waagerecht nebeneinander liegend mit nach oben weisender Frontplatte im Gestell angeordnet sind, sich die Lüftungsöffnungen jeweils in den Frontplatten der einzelnen Einschübe befinden und die Blasrichtung der Gebläse nicht unmittelbar auf die Lüfteröffnungen gerichtet sind. Die Gebläse können mit ihren zugehörigen Staubfiltern z. B. in Einschüben angebracht sein, die ebenfalls waagerecht neben den übrigen Einschüben im Gestell angeordnet sind. Sie können in einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel auch in wenigstens einer der Seitenwände des Gestells angeordnet sein.
Der mit der Erfindung verbundene Vorteil ist insbesondere damit begründet, daß diese Entlüftungseinrichtung mit besonders einfachen Mitteln erreicht wird und daß damit eine überraschend gleichmäßige Wärmeverteilung im Innern des liegenden Gestells entsteht.
Sind auf den Frontplatten der Einschübe Steckfassungen zur Aufnahme von steckbaren elektrischen Vorrichtungen vorgesehen, z. B. zur Aufnahme von
steckbaren elektrischen Bauteilen, Baugruppen oder Kleingeräten, dann ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lüftungsöffnungen in den Steckfassungen außerhalb deren Aufnahmebereiches für die steckbaren elektrischen Vorrichtungen angebracht sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht (Ansicht von oben) auf eine elektrische Anlage zur Ladung von batteriebetriebenen Taschengeräten in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Frontplatte eines der in die elektrische Anlage nach Fig. 1 eingesetzten Einschubes,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten elektrischen Anlage mit dem Blick auf eine der Schmalseiten des Gestells der Anlage mit teilweise aufgerissener Seitenwand.
In den Fig. 1 und 3 ist schematisch eine elektrische Anlage dargestellt, die zur Wiederladung von in tragbaren batteriebetriebenen Taschenmeß- und -'varngeräten enthaltenen wiederaufladbaren Batterien vorgesehen ist. Fig. 1 zeigt diese elektrische Anlage in einer Draufsicht auf die Oberseite der Anlage, Fig. 3 in einer Seitenansicht auf eine der Schmalseiten der Anlage. Diese elektrische Anlage enthält ein wannenförmiges Gestell 1, dessen Seitenwände 2 und 3 und dessen Unterseite 4 geschlossen sind und das mit der Unterseite 4 auf einem Sockel 5 gelagert ist. Die Oberseite des wannenförmigen Gestells enthält einen Gitterrahmen 6, in den die Ladeeinschübe 7 der elektrischen Anlage eingehängt sind. Die Frontplatten 8 der Einschübe liegen dabei in einer waagerechten Ebene nebeneinander und schließen das wannenförmige Gestell nach der Oberseite hin dicht ab.
Zum leichten Einsetzen in den Gitterrahmen 6 des wannenförmigen Gestells sind an den Frontplatten 8 der Einschübe 7 Griffe 9 befestigt.
Die beiden schmalen Seitenwände 3 des wannenförmigen Gestells 1 enthalten je einen Durchbruch 10, der nach außen von einem Staubfilter 1 abgedeckt ist. Hinter diesen Durchbrüchen 10 ist je ein Gebläse 12 angeordnet, das staubgefilterte Luft in das Innere des wannenförmigen Gestells bläst. In Fig. 3 ist die schmale Seitenwand 3 teilweise aufgerissen dargestellt, um einen Blick ins Innere des Gestells frei zu machen. Die Frontplatten 8 der Einschübe 7 enthalten schlitzförmige Lüftungscffnungen, die in Fig. 1 durch die Striche 13 schematisch dargestellt sind. Die von den Gebläsen 12 in das Innere des Gestells gedrückte Luft durchströmt die gelochten Schutzwände 14 der Einschübe 7 und entweicht durch die Lüftungsöffnungen 13 in der Frontplatte der Einschübe, Die Größe und die Zahl der Lüftungüöffnungen ist so bemessen, daß die ins Innere des Gestells geblasene Luft einen geringen Überdruck gegenüber der Umgebung des Gestells aufweist. Dadurch kann kein Staub durch Ritzen im Gestell der Anlage in das Innere des Gestells eindringen. Außerdem wird dadurch gleichmäßiger Luftstrom im Innern des Gestells gewährleistet, der die beim Leistungsumsatz in der von den gelochten Schutzwänden 14 gegen mechanische Einflüsse gesicherten Schaltung der Einschübe 7 erzeugte Wärme gleichmäßig ableitet.
In Fig. 2 ist einer der in F ig. 1 nur andeutungsweise dargestellten Einschübe 7 in einer Draufsicht auf die Frontplatte 8 des Einschubes ausführlicher gezeigt. Auf der Frontplatte 8 sind Steckfassiingen 15 angeordnet, in deren Aufnahmewannen 16 mit Anschlußsteckern 17 elektrische Taschenmeß- oder -warngeräte zur Wiederaufladung der in diesen enthaltenen wiederaufladbaren Batterier. -eingeschoben werden. Neben den Aufnahmewannen 16 enthalten die Steckfassungen schlitzförmige Lüftungsöffnungen 18, die in Fig. 1 schematisch durch die Striche 13 dargestellt sind und durch die die Luft auis dem Innern des Gestell entweichen kann.
Mit einer von Einschub zu Einschub unterschiedlichen Anzahl und/oder Größe der Lüftungsöffnungen in der Frontplatte der Einschübe kann die Entlüftung der einzelnen Einschübe außerdem an einen unterschiedlichen Leistungsumsatz in diesen Einschüben angepaßt werden.
Verwendete Bezugszeichen
35 1 Gestell
2 Seitenwand
3 Seitenwand
4 Unterseite
5 Sockel
40 6 Gitterrahmen
7 Einschub
8 Frjntplatte
9 Griff
10 Durchbruch
45 11 Staubfilter
12 Gebläse
13 Lüftungsöffnung
14 Schutzwand
15 Steckfassung
50 16 Aufnahmewanne
17 Anschlußstecker
18 Lüftungsöffnung
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aus einem allseitig durch Wände abgeschlossenen Gestell und in das Gestell eingesetzte, mit einer Frontplatte versehene Einschübe bestehende elektrische Anlage mit wenigstens einem Gebläse in dem Gestell, das durch ein Staubfilter Luft in das Innere des Gestells ansaugt und darin einen Überdruck erzeugt, und mit Lüftungsöffnungen im Gestell, durch die im Innern des Gestells die Ausbildung einer die in den Einschüben erzeugte Wärme ableitenden Luftströmung ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer liegenden Betriebslage des Gestells (1), is in der die Einschübe (7) waagerecht nebeneinander liegend mit nach oben weisender Frontplatte (8) im Gestell angeordnet sind, sich die Lüftungsöffnungen (13) jeweils in den Frontplatten der einzelnen Einschübe befinden und die Blasrichtung der Gebläse (12) nicht unmittelbar auf die Lüfteröffnungen gerichtet sind.
2. Elektrische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (12) mit den zugeordneten Staubfiltern (11) in Einschüben angebracht sind, die ebenfalls waagerecht neben den übrigen Einschüben (7) im Gestell (1) angeordnet sind.
3. Elektrische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen vom jo Staubfilter (11) abgedeckten Gebläse (12) in wenigstens einer.Seitenwand (3) des Gestells (1) angeordnet sind.
4. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Steckfassungei. (15) zur Aufnahme von elektrischen Vorrichtungen auf den Frontplatten (8) der Einschübe (7) die Lüftungsöffnungen (18) in den Steckfassungen außerhalb des Aufnahmebcreiches für die steckbaren elekfrischen Vorrichtungen enthalten sind.
5. Elektrische Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen (13,18) schlitzförmig ausgebildet sind.
DE19772730934 1977-07-08 1977-07-08 Aus einem belüfteten Gestell und darin eingesetzten Einschüben bestehenden elektrische Anlage Expired DE2730934C2 (de)

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