DE2730415A1 - Verfahren zur regelung der kraftwerksleistung sowie schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur regelung der kraftwerksleistung sowie schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2730415A1 DE19772730415 DE2730415A DE2730415A1 DE 2730415 A1 DE2730415 A1 DE 2730415A1 DE 19772730415 DE19772730415 DE 19772730415 DE 2730415 A DE2730415 A DE 2730415A DE 2730415 A1 DE2730415 A1 DE 2730415A1
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Description

  • Bei einer Kraftwerksanlage mit Leistungsregelung werden gleichzeitig Signale an die Turbinen und die Kessel gegeben, d. h. der Tur@@satz ist den Dampfkesseln übergeordnet mit der Bedingung, daß der Druck p vor der Turbine konstant ist. Vor der Turbine
  • wird nach Maßgabe der geforderten Leistung der Dampfdurchfluß geregelt und zugleich die Dampfkesselleistung beeinfluflt. Das Meßsignal der elektrischen Leistung, das am Generator abgenolemen wird, bewirkt als Leistungskorrektursignal eine entsprechende Beeinflussung der Drehzahlverstellung der Turbine über den Dampfdurchflußregler als auch gleichzeitig der Dampfkesselregler.
  • Nachteilig ist ein ständiges Pendeln der Kesselregelung und die oft widersinnige Signalgehung zwischen Dampfturbine und Dampfkessel immer dann, wenn durch Feuerstörungen der Dampfdruck dem Dampfdrucksollwert ungleich ist. Es kommt daher zu starken Pendelungen in der Blockregelung, die oft zu einer Handumschaltung zwingen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Regelung eines Kraftwerkes zu schaffen, das eine Regelung von zwei DampfkesselblHcken im Gleitdruckbetrieb gestattet, wobei die genannten Nachteile anderer Regelverfahren vermieden, die Vorteile Jedoch genutzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß nach Maßgabe eines vorgebbaren Leistungssollwertes der Dampfdruck vor der Danpfturbine und die von der Dampfkesselanlage gelieferte Dampfmenge in Abhängigkeit von wenigstens einer von dem mit der Dampfturbine gekoppelten Generator gelieferten elektrischen Regelgröße geregelt wird, daß durch die Regel anordnung im Normaibetrieb Werte für den Dampfdruck in Abhängigkeit von der geforderten Leistung nach Maßgabe eines Modells für das Gleitdruckverfahren hergestellt werden und daß die Regelanordnung bei einer Störung in der Dampfkesselanlage selbsttitig auf Festdruckbetricb umgeschaltet wird.
  • Dabei ist es möglich, einen Dampfkessel der Dampfkesselanlage einzeln oder beide Dampfkessel gemeinsam betreiben.
  • Hierbei wird die Dampfkesselanlage und die Dampfturbine im Gleitdruckbetrieb betrieben.
  • Da Gleitdruckbetrieb ausschl ießlich mit konstanter Hochdrucktemperatur gefahren wird, entfallt durch die Vermeidung des hohen Druckabfalls in der Einströmpartie auch die zwangsläufige hohe Temperaturdifferenz im Teillastbereich; dadurch wird eine Materialüberbeanspruchung ebenfalls vermieden.
  • Bei der Umschaltung der Dampfkesselanlage vom Ein- in den Zweikesselbetrieb oder umgekehrt wird auf Festdruckregelung umeeschaltet.
  • Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahens ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem Dampfkessel ein eigener Dampfleistungsregelkreis fiir die gemeinsame Zufuhr von Brennstoff, Verbrennungsluft und Kesselspeisewasser zugeordnet ist, die von einem gemeinsamen Dampfkesselleistungssollwertgeber beaufschlagbar sind, dessen Sollwerte sich aus einem vorgebbaren Sollwertsignal für die abzugebende Generatorleistung und wenigstens etnem leistungsabhängigen Meßwertsir"'nal vom Generator errechnen iind daß ein Rechner vorgesehen ist, der aus dem anliegenden Generatorleistungssollwert hestimmte anlagenspezifische Dampfdrucksollwerte fiir einen Dampfdruckregelkreis vor der Dampfturbine berechnet.
  • Die Erfindung wird an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen - Figur 1 den Schaltplan der Regelanordnung nach der Erfindung, - Figur 2 die anlagenspezifische Zuordnung der Werte von Turbineneingangsdruck und abgegebener Generatorleistung im Speicher des Rechners.
  • In Figur 1 ist mit 1 der eine und mit 2 der zweite Dampfkessel des Dampferzeugeraggregate bezeichnet, die je nach gewünschter Betriebsweise und cntsprechender Ans teuerung einzeln oder parallel geschaltet Dampf erzeugen und diesen zu der in das Dampfkreislaufsystem geschaltete Turbine 3 liefern. Die Dampfturbine 3 ist mechanisch mit einem Drehstromgenerator 4 gekuppelt, dessen elektrische Leistung an die Stromschiene 5 abgegeben wird. Jeder der beiden Dampfkessel 1, 2 besitzt einen eigenen Regelkreis 6,8, 10, 12 bzw. 7, 9, 11, 13 für die Einstellung einer vorgehbaren Kesselleistung, mit deren Hilfe je nach geforderter Dampfleistung die hierzu benötigten Mengen an Brennstoff, Luft und Kesselspeisewasser eingebracht werden. Jeder dieser Regelkreise besteht an sich aus dem eigentlichen Regler 6 bzw. 7, im vorliegenden Falle einem PI - Regler, der ein Motorstellglied 8 bzw. 9 beeinflußt, das über Sollwertsteller 10 bzw. 11 die Fördervorrichtungen für Luft, Wasser und Brennstoff betätigt. Die Widerstandswerte der Sollwertsteller 10 bzw. 11 des Regelkreises sind ein Maß für die Tätigkeit und Leistung der Fördervorrichtungen, die von Meßumformern 12, 13 erfasst und mit einem von einem gemeinsamen Sollwertgeber 14 über einen Verstärker 15 abgegebenen Signal verglichen werden (Soll - Ist - Wert - Vergleich: Soll - Wert x1, - T.qtwert x = O). Der Sollwertgeber 14 ist als Additionsverstärker ausge bildet, dem zusitzlich di Meßwerte der Meßumformer 1?, 13 der Kesselleistungsregler eingegeben werden (fluckführslgnale). Bei Parallelschaltung beider Dampfkessel 1, 2 können beide einer einen Anteilgeber 16 so eingestollt werden, daß sie einen verschieden großen Anteil der Gesamtmenge des Dampfes liefern; gewöhnlich liefern beide Dampfkessel 1,2 jeweils die Hälfte der geforderten Dampfmenge. Die Dampfmenge wird von Dampfmengenmeßgeräten 10, 18 erfaßt und (nicht gezeigt) Anzeigegeräten und Sicherheitsschaltungen zugeführt.
  • Die Kesselanlage kann im Festdruck-, Gleitdruck- oder Gleitdruckbetrieb mit Frequenzfschaltung betrieben werden, ferner im Ein-oder Zweikesselbetrieb. Ein Einflußauf die Kesselregelung wird durch einen Sollwerigeber 16, der zeitverzögert sein gefordertes Leistungssignal über die Begrenzungseinrichtung 17 für Ein- oder Zweikesselbetrieb, den Zeitintegrator 19, der maximalen oder minimalen Leistungsbegrenzungseinrichtung 20 und dem verzögert gesteuerten Sollwertgeber 21 über die Soll - Ist - Vergleicherschnltung 14 ausgeübt.
  • Über einen Meßumformer 59 wird die tatsächliche Leistung des Generators erfaßt, die sich mit der theoretisch geforderten Leistung aus dem Leistungssollwert 21 vergleicht und bei + Abweichungen durch einen PI - Regler 24 die Kesselleistung über die Vergleicherschaltung 14 korrigiert (Leistungskorrektur).
  • Der Sollwertwähler 17 ist -mit dem Zeitplangeber 19 verbunden, der Änderungen des Sollwertes,beim vorliegenden Ausführungsbeispiel im Kesselbetrieb von 1 MW min , und im Zweikesselbetrieb von 3 MW min-1, zulässt. Dem Zeitplangeber 19 nachgeschaltet ist das Leistungsbegrenzungsgerät 20, das eine minimale und eine maximale Leistung für den Ein- und Zweikesselbetrieb festlegt, die bei der gegebenen technischen Auslegung der Kesselanlage nicht überschritten werden darf. Mit dem Ausgang des Leistungsbegrenzungsgerätes 20 ist der Sollwertgeber 21 verbunden, der den Leistungssollwert verzögert an den Summierer 22 abgibt.
  • @ummierer 22 ist sowohl mit dem Soliwertgeber 14 der Kessel als auch mit einem Rechner 23 und einer Vergleichsstelle 67 vor dem PT - Regler 24 für die Korrektur der abgegebenen elektrischen Generatorleistung verbunden.
  • In den Rechner 23 sind Werte eingegeben. die eine anlnvenspezifischc Zuordnung zwischen dem Dampfdruck vor der Dampfturbine 3 und der vom Drchstromgensrator 4 abgegebenen elektrischen Leistung im Ein- oder Zweikesselbetrieb ergeben. Die Ansteuerung des Rechners 97 erfolgt über die Steuerleitungen 24, 25, din eine Umschaltung zwischen Ein- bzw. Zweikesselbetrieb bewirken. Dem Rechner 23 sind zwei Sollwertgeber 27, 28 zugeordnet, die den technisch bedingten anlagenspezifischen Maximal- bzw. Minimaldampfkesseldruck vorgeben. Zum Einstellen der möglichen Betriebsarten, nimlich Gleitdruck, Restdruck (Hand) und Gleitdruck mit Frequenzeinfluß sind Steuerleit @@gen 29, 30, 31 vorgesehen, welche über ein Exklusiv-@@ - @@@ @ 22 mit dem Rechner 23 verbunden sind. Die @@@@leitungen 33, 31 des Rechners 23 sind daher Sollwert-@@@@ 35, 36 mit einem Exklusiv - ODER - Glied 37 verbunden.
  • Eine weitere Steuerleitung 35 führt vom Rechner 23 auf einen negierten Eingang eines NAND - Gliedes 39. Auf dm l'T - Regler 42 ist der Vergleich des Ist - Druckes über Meßumformer 45 und des Drucksollwertgebers 41 aufgeschaltet. Der Ausgang des PT -Reglers 42 wird über den dynamischen Eingang des NAND - Gliedes 39 auf dem Motor 40 des Drucksollwertgebers 41. Diese Einrichtung bildet den nachlaufenden Druck - Sollwert zum störungs freien Umschalten von Gleitdruck auf Festdruck bei Störungen.
  • Der Ausgang des ODER - Gliedes 37 führt zu einer Vergleichsstelle des Druckregelkreises, der aus einem PID - Regler 43, dem Drehzahl - Verstellmotor 44 und dem Meßumformer 45 für den Dampfdruck vor der Dampfturbine 3 besteht. Ein weiterer Meßumformer 46 in der Dampfleitung zur Dampfturbine 3 erfaflt die durchströmende Dampfmenge, deren Wert einem Quotientenbildner 47 zugeführt wird, der über einen weiteren Signaleingang mit dem Ausgang des PI - Reglers 24 verbunden ist. Der Ausgang des Quotientenbildners 47 führt über einen Zeitbegrenzer 48 zu einem ODER - Glied 49, dessen Ausgang über die Steuerleitung 26 mit dem Rechner 23 verbunden ist (Umschalt1Ing auf Festdruek, wenn das Verhältnis Dampf / Leistung = 3:1 mehr als - 10 % gestört ist).
  • Ferner ist zusätzlich ein Frequenzregelkreis vorgesehen, der dem Leistungsregelkreis bei Anwahl über Steuerleitung 32 überlagert ist. Ein Frequenzlneßumformer 50 ist mit t dem Eingang eines P-Reglers 51 verbunden, dem über einen Frequenzsollwertgeber 52 ein Sollwert vorgegeben wird. Der Ausgang des P-Reglers 51 ist mit einem Rechner 5 verbunden, in dem die sogenannte "Statik" aus dem Sollwertgeber 53 eingegeben wird.
  • Der Ausgang des Rechners 52 ist mit eiiiern P - Regler 54 verbundell, dessen Ein- und Ausgang itber den Kennliniengeber 55 und dem Schalter 56 mit der Ad iitions.stelle 22 verbunden ist und dessen anderer Ausgang über einen erhalter 57 zu einem Verstellmotor 58 führt, der auf den Solwertgeber 16 für die elektrisch. Leistung des Drehstromgeneratore 4 einwirkt.
  • Die Schaltung arbeitet wie folgt: Über die Steuerleitung 18 wird die Wählvorrichtung 17 für Ein-oder Mehrkesselbetrieb angewählt. Bei Mehrkesselbetrieb sind die Regelkreise 6, 8, 10, 12 und 7, 9, 11, 13 für die Kesselleistung der Dampfkesselanlage eingeschaltet. Beim Anfahren der Kessel an lage beispielsweise wird im Bereich minimaler Leistung mit konstantem Dampfdruck gearbeitet (Figur 2). Die Steuerleitungen 29 und 61 (Gleitdruckbetrieb) sowie die Steuerleitung 25 (Zweikesselbetrieb) werden angesteuert. Ferner wird die gewünschte elektrische Abgabeleistung des Drehstromgenerators 4 am Sollwertgeber 16 eingestellt. Das Sollwertsignal durchläuft einen Zeitplangeber 19, der das Sollwertsignal in der Weise weiterleitet, daß er den Signalpegel bis zum vorgegebenen Sollwert mit einer Zunahme von 3 MW/min. im Zweikesselbetrieb (bzw. von 1 MW/min.
  • im Einkesselbetrieb) erhöht und an eine Begrenzerstufe 20 weitorleitet, welche den Pegel des Sollwertsignals im Ein- oder Zweikesselbetrieb auf einen minimalen oder maximalen Wert begrenzt. Im Zweikesselbetrieb beispielsweise beträgt der Minimalwert 65 MW und der Maximalwert 150 MW, im Einkesselbetrieb dagegen 30 MW bzw. 72 MW (Figur 2). Der resulticrende Leistijngs sollwert wird verzögert in den Sollwertgeber 21 eingegeben und der nachgeschalteten Regeloflnricht1lng zugeführt. Durch das nachfolgende Summiergerät 22 hindurch wird das Sollwertsignal an den Rechner 23 und die Regelkreise 6, , 10, 12 und 7, 9, 11, 13 für die Kesselleistung der beiden Dimpfkessel 1 und 2 weitergegeben, welche bei Regel abweichungen die Kesselleistung und den Dampfdruck hoch- oder zurückregeln.
  • Das Drossolventil 63 In der Dampfleitung vor der Dampfturbine 3 vird durch den Dampfdruckregelkreis 43, 44, 45, 63 solange im Festdruck geführt, bis die die minimal zulässige Dampfleistung fiir Ein- oder Zweikesselbetrieb in ele ktrische Leistung umgesetzt ist (Stabilitätsdurchlauf der Kessel). Beim Erreichen des Endpunktes dieser minimalen Grenzleistling öffnet das Drosselventil 63 nach Kennlinie des Druckes in Figur 2 nach Maßgabe der vom Rechner 23 errechneten Dampfdrucksollwerte (Gleitdruckbetrieb) bis die geforderte elektrische Abgabeleistung erreicht ist.
  • Minimaler und maximaler Druck der Dampfkessel 1, 2 im Ein- oder Mehrkesselbetrieb können an den Sollwertgebern 28 bzw. 27 des Rechners 23 eingestellt werden. Dampfmenge und Dampfdruck werden mit Hilfe der Drucksollwerte vom Rechner23 und der Kesseiregler so eingestellt, bis die vorgegebene elektrische Abgabeleistung des Drehstromgenerators 4 erreicht wird. Sobald der Maßumformer 59 diesen Leistungs - Ist - Wert anzeigt, verschwindet die Regelabweichung am Vergleichspunkt 67 vor dem Pl - Regler ?4, so daß dieser kein Korrektursignal an den Sollwertgeber 14 abgibt.
  • Die Dampfkesselleistung stellt sich in Abhängigkeit von der vorgegebenen elektrischen Leistung am Sollwertgeber 16 über die Summiergeräte 22 und 14 auf die geforderte Leistung ein, wobei der Anteilgeber 16 im Zweikesselbetrieb so eingestellt ist, daß beide Dampfkessel 1, 2 die gleiche Kesselleistung abgeben. Der Druckregierkreis 43, 44, 45 hilt im Gleitdruckbetrieb einen bestimmten, vom Rechner errechneten Druck der elektrischen Leistune entsprechend ein.
  • Der Drucksollwert am Sollwertgeher 41 wird über den PI - Regler 42 dem am Meßumformer 45 gemessenen Druck nachgeführt, wenn die Bedingung am NAND - Glied vorliegt, daß an einem Eingang ein Signal und an der Steuerleitung 38 kein Festdrucksignal vorliegt. Das Dampfmengenmaßgerät 46 ist mit dem Quotientenbildner 47 verbunden, welcher die pro Zeit anfallende Dampfmenge ins Verhältnis zur gegebenen elektrischen leistung setzt. Wird beispielsweise das Verhätlnis von 3 t/M@@ D@mpf für einen von dem Zeitglied 48 vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise 10 %, über -oder unterschritten, so wird über das ODER - Glied 49 und die Steuerleitung 36 der Rechner 23 umgeschaltet und die Steuerleitung @@ be@@tigt, welche über das NAND - Glied 39 die Nachstellund das Drucksollwertes am Drucksollwertgeber 41 unterbricht und den Drucksollwert auf dem anliegenden Wert festhält. Es erfnl-t e;ne automatische Umschaltung des Rechners i3 auf Fesitdruckbetrieb. Eine manuelle Umschaltung von Gleitdruck auf Festdruckbetrieb erfolgt über die Steuerleitung 30.
  • Der Druckregelkreis 43, 44, 45, 63 regelt nach Umschaltung auf Festdrllckhetrieb auf einen konstanten Dampfdruck, während die elektrische Leistung über Meßumformer 59, Pl - Regler 24 und den Sollwertgeber 14 für die Kesselleistungsregelkreise korrigiert wird.
  • Soll die Kessel anlage von Zweikessel auf Einkesselbetrieb iimgeschaltet werden, während sie im Gleitdruckbetrieb arbeitet, so muß mit Hilfe der Steuerleitungen 62 und 30 zuerst aiif Festdruckbetrieb umgeschaltet werden. In Figur 2 wird beispielsweise die Leistungs - Druck - Linie 64 fiir den Zweikessel-Gleitdruckbetrieb bei dem gerade am Sollwertgeber 41 anliegenden Drucksollwert verlassen, wobei die elektrische Leistung sich beispielhaft entlang der Linie 65 verringert, bis sie die Leistungs - Druck Linie 63 für den Einkessel-Gleitdruckbetrieb schneidet. Durch Ansteuern der Steuerleitungen 18, 24, 61, 29 wird der Rechner 23 auf Drucksollwerte im Einkessel - Gleitdruckbetrieb umgeschaltet. Der Rechner 23 liefert dann entsprechende Drucksollwerte über die Steuerleitung 33 an den PID - Regler 43 zur Regelung des Dampfdruckes.
  • Auch im Einkesselbetrieb kann hei StHrung der Feuerung über den Quotientenbildner 47, das Zeit - Glied 48 und das ODER-Glied 49 automatisch auf Festdruckbetrieb, etwa entlang der Linie 66 in Figur 2, umgeschaltet werden.
  • Eine Umschaltung auf Festdruckbetrieb von Hand wird dann erfolgen, wenn ein Dampfkessel abgefahren oder auf Zweikesselbetrieb umgeschaltet werden soll.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Kraftwerksanlage im Gleitdiickbetrieb mit Frequenzaufschaltung zu betreiben.
  • Hierzu werden im Gleitdruckbetrieb die Schalter 36 und 57 geschlossen, wodurch die Frequenz des Stromnetzes von dem Meßumformer 60 gemessen, an den P - Regler 51 weitergegeben und zuvor mit den vom Sollwertgeber 52 gelieferten Frequenzsoilwert verglichen wird. Am Ausgang des P - Reglers 51 wird vom Sollwertgeber 53 die sogenannte "Statik", im vorliegenden Bereich wertmäßig etwa 4,S %, mti dem Regelsignal dcs P - Reglers 51 multiplizicrt und in einer weiteren Regler 54 eingegeben, dessen usangssignal über den geschlossenen Schalter 57 geleitet wird und einen Verstellmotor 58 betätigt, der den Leistungssollwertgeber 16 für die Leist'ing verstellt.
  • Je nachdem, ob die Frequenz zu hoch oder zu niedrig ist, wird der Leistungssollwert am Leistungssollwertgeber 16 verringert oder erhöht. Ist der Schalter 56 geschlossen, so beeinflußt das frequenzabhängige Signal des Reglers 54 über einen statikabhängigen Leistungssprungbegrenzer 55 u.den Summiorer 22 unmittelbar die Kesselregeltung und den Rechner 23.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das vorgewählte elektrische Leistungssignal 16 direkt, anlagespezifisch zeitverzögert an die Kessel weitergegeben wird.
  • Die Kesselanlage wird die dazu erforderlich< Menge Dampf produzieren und der turbine 3 mit Generator 4 zur Verfügung stellen.
  • Gleichzeitig wird der Turbinenanlage über den Rechner 23 ein leistungsentsprechendes Drucksignal zur Verfügung gestellt. Aber erst wenn die Kesselanlage die Dampfmenge und damit den Dampfdruck zur Verfügung gestellt hat, wird die Leistung über den Druckregelkreis 35, 36, 37, 43, 45, 44, 63 erhöht, d. h. die Kesselanlage ist der Turbinenanlage übergeordnet und das bedeutet, daß die Anlage bei einer sehr guten Regelgute als Duo- und Mono-Anlage pendlungsfrei arbeitet.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Regelung der Kraftwerksleistung sowie Schalle anordnung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche: 1. Verfahren zur pendelungsfreien Regelung der Rampfkessel- und Dampfturbinenleistung eines Kraftwerkes, das eine Dampfkesselanalge mit wenigstens zwei Dampfkesseln umfaßt, die einzeln oder gemeinsam betrieben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß nach Maßgabe eines vorgebbaren Leistungssollwertes der Dampfdruck vor dem Dampfturbine und die von der Dampfkesselanlage gelieferte Dampfmenge in Abhängigkeit von wenigstens einer von dem mit der Dampfturbine gekoppelten Generator g lieferten elektrischen Regelgröße geregelt wird, daß durch die Regelanordnung im Normalbetrieb Werte für den Dampfdruck in Abhängigkeit von der geforderten Leistung nach Maßgabe eines Modells für das Gleitdruckverfahren hergestellt werden und daß die Regelanordnung bei einer Störung in der Dampfkesselanlage selbsttätig auf Festdruckbetrieb umgeschalter wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn7eichnet, daß nur ein einzelner Dampfkessel der Dampfkesselanlage betrieben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dampfkessel der Dampfkesselanlage gemeinsam betrieben werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dampfkessel jeweils Teilmengen der erforderlichen Dampfmenge liefern.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Dampfkesselanlage auf Ein- oder Mehrkesselbetrieb von Hand erfolgt, wobei die Dampfkesselanlage für die Dauer der Umschaltung im Festdruckbetrieb gefähren wir'1..
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Dampfkessel ein Regelkreis zugeordnet ist, der die Brennstoffzufuhr, die Zufuhr der Verbrennungsluft und den Kesselspeisewasserbedarf nach Maßgabe eines @ellwertes regelt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert für die einem Dampfkessel zugeordneten Regelkreise aus dem vorgebbaren leistungssollwert gebildet wird und von einem Meßwert der abgegebenen Generatorleistung korrigiert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwerte für die den Dampfkesseln zugeordneten Regelkreise zusätzlich unter Zuhilfenahme des Meßwertes der Netzfrequenz gebildet wird, während die Dampfkesselanlage im Gleitdruckbetrieb gefahren wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgebbare Leistungssollwert einem Rechner eingegeben wird, der der Dampfdrucksollwert für den Gleitdruckbetrieb errechnet tind diesen an einen Dampfdruckfsol lwertgeber für einen Druckregelkreis weitergibt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner auf Ein- oder Mehrkesselbetrieb umschaltbar ist und ein anlagenspezifisches Modell in Form einer Zuordnung von Leistung zu D.'npfdruckwerten für beide Betriebsweisen enthält.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner auf Festdruckbetrieb umschaltbar ist.
  12. 12. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 10 mit Regel-, Steuer- iind Schaltkreisen zur Überwachung der Dampfkessels, Dampfturbinen- und Generatorleistungen eines Kraftwerks, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Dampfkessel ein eigener Dampfleistungsregelkreis für die gemeinsame Zufuhr von Brennstoff, Verbrennungsluft und Kesselspeisewasser zur ordnet ist, die von einem zwei -meinsamen Dampfkesselleistungssollwertgeber beaufschlagbar sind, dessen Sollwerte sich aus einem vorgebbiren Sollwertsignal für die abzugebende Generatorleistung und wenigstens einem leistungsabhangigen Meßwertsignal vom Generator errechnen und daß ein Rechner vorgesehen ist, der ;»s drm anliegenden Generatorleistungssollwert bestimmte anlagenspezifische Dampfdrucksollwerte für einen Dampfdruckregelkreis vor der Dampfturbine berechnet.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner Dampfdrucksollwerte für den Gleitdruckbetrieb liefert.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner bei Störungen in der Dampfkesselanlagc selbsttätig auf Festdruckbetrieb umschaltet.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner von Hand auf Ein-oder Mehrkesselbetrieb umschaltbar ist, wobei für die Dauer der Umschaltung nur Dampfdrucksollwerte für den Festwertbetrieb verfügbar sind.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer Dampfdrucksollwertgeber vorgesehen ist, dessen Sollwert während dor Dauer des Gleitdruckhetricbes vom Rechner den Werten der errechneten Dampfdrücke angeglichen wird und daß der Sollwertgeber bei störungsbedingter Umschaltung oder Umschaltung von Hand auf Festdruckbetrieb den zuletzt erreichten Sollwert abgibt.
  17. 17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 - i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sollwert für die Dampfkesselleistung aus dem vorgebbaren Generatorleistungssollwert und dem Meßsignal der abgegebenen Generatorleistung errechnet.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, des Netzes daß zusätzlich die Frequenz, bezogen auf einen einstellbaren Sollwert als Korrekturgröße in die Berechnung des Dampfkesselleistungssollwertes eingeht.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur pendelungsfreien Regelung von Dampfkessel- und Dampfturbinenleistungen eines Karftwerkes, des eine Dampfkesselanlage mit wenigstens zwei Dampfkes -seln umfaßt (DIJO - Anlage), die einzeln oder gemeinsam betrieben werden knnnen sowie auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
    Bei Turbinenanlagen mit Vordruckregelung wird der Dampfdruck vor der Turbine konstant gehalten (Festdruckbetrieb). Die Dampftur -bine wird bei steigendem bzw. fallendem Dampfdruck über den Vordruckregler mit dem Drehzahlverstellmotor be- bzw. entlastet.
    Dem Verdruckregler ist ein einstellbarer Sollwert aufgeschaltet.
    Bei dieser Regelungs@@@@ sind die Kessel dem Turbinensatz übergeerd@et. Die erfordeerliche Dampfleistung wird von Hand dem Dampfkessel über die Kessellastregler vorgegeben. Nachteilig ist, daß bei k@@@@l@@ti@@@ @@@rungen, die den Dampfkesseldruck beeinflussen, indirekt auch eine Beeinflussung der Turbinenleistung stattfindet, die nicht korrigierbar ist.
DE19772730415 1977-07-06 1977-07-06 Verfahren zur pendelungsfreien Regelung eines Kraftwerksblocks im gesteuerten Gleitdruck Expired DE2730415C2 (de)

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