DE2730178A1 - Elektronische frankiermaschine mit entstoerendem eingabe/ausgabekanal - Google Patents

Elektronische frankiermaschine mit entstoerendem eingabe/ausgabekanal

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Description

4 Juli 1977
ß-3?«
PITHKY-BOWBS, INC. Stamford, Conn. 06904,
Elektronische Frankiermaschine mit entstörendem Ei ngabe/Au sgabe kanal
SSSS=SSSSs = S = = = := s= ==== = ss = = =:= = = =:=■=:=: ^=S= ssss=== = = = = = = scsssss = :=.= Sssnsefc—a =s3c==»«e«es
Die Erfindung bezieht sich auf Frankiermaschinen und insbesondere auf eine elektronische Frankiermaschine mit entstörendem Eingabe/Ausgabekanal.
Es sind elektronische Frankiermaschinen entwickelt worden, bei denen als Bestandteil der Maschinensteuereinheit datenverarbeitende Kleingeräte oder Mikrorechner vorgesehen sind. Daten und Be-
fehle können in die Steuereinheit solcher Frankiermaschinen durch >
ι Tastaturvorriohtungen eingegeben werden. Die Rechenergebnisse, »usätzliche Informationsanforderungen und Fe hie rna oh rich ten könnt η d*r ' Bedienungsperson über einen Ausgabedrucker oder über ein· Mldschlraeinheit mitgeteilt werden. Einheiten wie die Tastatur» der Drucker }
und die Bildsohirmanzeige , die-allgemein als Bingabe/Ansgabeg»*#tS zu bezeichnen sind, können in einer gewiesen XntfernuttgtTön der Steuereinheit der Frankiermaschine und den Ton dieser tteuereifdMit gesteuerten mechanischen Vorrichtungen der*!faschine vofftstbtS ι
ORIGINAL
so daß in dieser oder jener Form ein Übe rtragungskanal zwischen den Eingabe/Ausgabe ge rate η und der Steuereinheit der Frankiermaschine benötigt wird. Bislang be stand dieser übertragungskanal aus direkten elektrischen Verbindungen in Form elektrischer Kabel oder Leitungen, die zwischen der Rechne rs teue rung und den Eingabe/Ausgabe ge rate η verlegt waren.
Frankiermaschinen sind im allgemeinen jedoch in der Nähe anderer elektrischer Geräte aufgestellt, die beim Betrieb elektrische Premdfelder erzeugen können. Solche elektrischen Fremdfelder können in nahegelegenen elektrischen Vorrichtungen und insbesondere in Kabeln oder Leitungen Stör spannungen induzieren. Falls diese Vorrichtungen mit niederen Signal spannungen arbeiten, wie es bei einem Mikrorechner der Fall ist, können die induzierten Störspannungen bewirken, daß die eingehende Information von der Vorrichtung fehlgedeutet wird und daß Fehl funk ti one η eintreten.
Es konmt noch hinzu, daß Frankiermaschinen meistens natürlich in Büroräuraen aufgestellt sind. Da Büroräume vielfach mit Teppichboden ausgelegt sind, kann der Fall eintreten, daß derpenutzer der Frankiermaschine eine elektrostatische Ladung aufbaut, indem er sich lediglich an die Maschine begibt. Berührt der Benutzer dann die Tastatur oder eine andere Eingabeeinhei t, so kann die Entladung der statischen Elektrizität zeitweilig eine Funktionsstörung des steuernden llikrorechners oder eine Fehldeutung der eingehenden Daten hervorrufen.
Zur Abschirmung der elektrischen Anschluß teile gegen elektrische Fremdfelder sind abgeschirmte Kabel verwendet worden. Mit Hilfe solcher abgeschirmten Kabel können indes andere Probleme nicht gelöst werden, beispielsweise die Auswirkungen einer elektrischen Fehlfunktion oder eines in einem Eingabe/Ausgabegerät wie etwa einer Tastatur erzeugten Spannungsstoßes. Erfolgt eine Fehlfunktion oder tritt in einem solchen Gerät ein Spannungsstoß ein, so kann die Spannung direkt zur Mikrorechner steuerung übertragen werden. Spannungsetöße können den Betrieb des läikrore chne rs, unterbrechen oder gar den Schaltungsaufbau des Mikrorechners zerstören.
Überdies besteht auch die Möglichkeit, daß eine ferngesteuerte
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erte Frankiermaschine von dein einen Eingabe/Ausgabegerät abgeschaltet und an ein anderes angeschaltet wird. Falls die Frankiermaschine und die Steuereinheit direkt miteinander verbunden sind, kann eine Fehlanschaltung- zur Folge haben, daß Schadspannungen auf die Frankiermaschine gegeben werden.
Zum Erfindungsbestand gehört ein Ei ngabe/Au sgabe kanal, der""""* Störspannungen nicht überträgt und der außerdem eine Frankiermaschinensteuerung gegen Stoß Spannungen schützt, die in abseits angeordneten Ei ngabe/Ausgabe ge rate η auftreten, wodurch eine erhöhte Sicherheit vermittelt wird.
Die Erfindung kommt in einer Postabfertigungsmaschine mit einem dazugehörigen Portodrucker in Anwendung. Die Frankiermaschine umfaßt auch ein Steuermittel zur Erzeugung von Einstell Signalen für den Drucker und Eingabe/Ausgabemi ttel, aus denen dem Steuermittel Information in Form elektrischer Signale zugeht und denen zum andern aus dem Steuermittel Information in gleicher Form zugeleitet wird. Da β Steuermittel und die Eingabe/Ausgabemi ttel sind miteinander durch einen liingabe/Ausgabekanal verbunden, der Vorrichtungen zur Umwandlung der von den einen der angeschlossenen Mittel herrührenden elektrischen Signale in optische Signale einbegreift. Der Kanal umfaßt ferner Mittel zur Übertragung der optischen Signale und MIttel zur Umwandlung der übertragenen optischen Signale in eine elektrische Größe, die von deia anderen der angeschlossenen Mittel verarbeitet werden kann.
Der Erfindungsbestand ist in den beigegebenen Ansprüchen abgegrenzt, doch sind die Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung müheloser der nachfolgenden eingehenden Beschreibung anhand der beigegebenen Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Blockschema eines Systeme, in dem die Erfindung verkörpert sein kann»
Fig. 2 ein weiter aufgegliedertes Blockschema dieses Systeme*
Fig. 3 ein detailliertes Block schema des Steuermittels für die Frankiermaschine $
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der von dem Steuermittel angesteuerten Portodruckvorrichtung»
Fig. 5 eine detaillierte schema ti sehe Barstellung der Schnittstelle zwischen dem Steuermittel und der Porto druckvorrichtung; und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Au sfüh rungs form des erfindungsgemäßen entstörenden Eingabe/Au sgabekanals.
•In der Darstellung der Fig. 1 ist eine Frankiermaschine durch einen Eingabe/Au sgabe kanal 14 mit einer Eingabe/Au sgabe einheit 12 verbunden. Die Frankiermaschine 10 ist ein elektronisches Gerät, in dem u.a. der Gehalt des steinenden und des fallenden Registers elektronisch gespeichert wird. Die Frankiermaschine 10 nimmt Daten und Befehle auf, die ihr durch den Eingabe/Au ε gäbe kanal 14 aus der ilingabe/Ausgabeeinhei t 12 zugehen. Die Frankiermaschine 10 versieht ihrerseits die Kingabe/Ausgmbeeinheit 12 über den Eingabe/Ausgabe kanal 14 mit Signalen, die die Rechenergebnisse , Anforderungen zusätzlicher Instruktionen und Fehle mach rieh te η darstellen.
Die Eingabe/Ausgabe ei nhe it 12 kann eine Tastatur für die Eingabe von Daten und Befehlen in das System und einen Drucker oder eine Bildechirmanzeige zur Unterrichtung der Bedienungsperson über die Rechenergebnis se , Instruktionsanforderungen und Fehlernach richten einbegreifen. Die Eingabe/Au sgabe ei nhe it 12 ist hier zwar als einheitliche Vorrichtung dargestellt, doch könnte es sich bei dem Eingabe- und dem Au sgabe teil dieser Einheit natürlich auch um räumlich gesonderte Einheiten handeln. Der Eingabe/Au sgabe kanal 14, der in seinen Einzelheiten im folgenden noch näher beschrieben werden soll, ist weitgehend unempfindlich gegen Störspannungen, die außerhalb des Systems erieugt «erden, und er dient gleichfalls auch zur Verhinderung der Übertragung von Spannungsstößen von der einen Einheit zur andern.
In Fig. 2 ist das Gesamtsystem in Form eines Blockschemas gezeigt. Eine Zentralrechnereinheit 16 steht mit einem Direktzugriff speicher 18, mit Ausgabeköpfen 19 und mit einer Spei ehe rschnittstel-
lenejnheit
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leneinheit 20 in Verbindung, die allgemein den Daten- und BefehlsfluB zwischen der Zentral rechne reinheit l6, einem Feetepeioher 22 und einem Direktzugriff sdauerspeioher 24 für Sonderzweck· steuert. Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es sich bei diesen Bauteilen um handelsübliche Festkörper chips handeln. So kommen für die Zentralrechnereinheit 16, den Sirektzugriff speicher 18 und den Pb st spei eher 22 ein oder mehrere Schaltungsplättchen 4040, 4002 bzw. 4001 in einem Mikrorechner sat ζ MCS-4 in Betracht, wie er von Intel Corporation in Santa Clara (Kalifornien) zu beziehen ist.
ItLe Ausgangs signal e von der Zentralrechne reinheit l6 werden über die Ausgabeköpfe 19 zu Maschineneinstellelementeη 26, zu einem Eingabemultiplexer 28 und zum Hingabe/Auegabekanal 14 übertragen.
Als Hingaben zur Steuerung der Frankiermaschine 10 erscheinen sowohl interne als au oh externe Eingaben. Die externen Eingaben gehen von der Eingabe/Ausgabe einheit 12 über den Eingabe/Au sgabekanal 14 einem Puffersystem 34 zu. Die internen Eingaben, die den Zustand der Bauteile einer Maschineneinstellvorriehtung wiedergeben, werden von einer Maschineneinstellungsdetektoranordnung 30 unter
Steuerung durch den Eingabe multiplexer 28 geliefert. Der Eingabe -multiplexer 28 ist vorzugsweise ein Intel-Schal tungsplättche η 4003· Gewählte Ausgänge der Maschineneinstellungsdetektoranordnung 30 werden dem Puffereystem 34 zugeleitet. Weitere interne Eingaben werden von einem TJn te rbreohungs genera tor 32 geliefert, von dem der Zentral -rechne reinheit l6 ein TJnte rbrechungs signal zugeht. Die Ausgänge des ünte rbreohungs genera tore 32 werden auf das Pufferey stern 34 gegeben. Die Ausgänge des Puffersystems 34 gehen der Speiehereohnittetelleneinheit 20 zu.
Die Zentral rechne reinheit l6 führt Beobnungen durch, indem die von dem zur Eingabe1 dienenden Puffe reystem 34 gelieferten Daten und die in dem Ie st spei eher 22 gespeicherten Instruktionen verwendet werden. Der Featspeioher 22 dient als Programmspeicher für die BouU-nen und Teilroutinen, die in der Frankiermaechine 10 in Anwendung kommen. Der Direktzugriff spei eher 18 stellVeiuen Arbeiteepeioker
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für die 2* ltral rechne reinheit 16 dar. Der Direktzugriff sdauerspeicher 24 ist ein Speicher für Sonderzwecke, der zur Verarbeitung und Speicherung des Gehalts bestimmter kritischer Register in der Frankiermaschine 10 dient. Zu diesen Jtegistern gehören das steigende Register, das den aufgelaufenen Gesamtbetrag aller von der Frankiermaschine 10 verarbeiteten Portowerte enthält, und das fallende Register, das den von der Frankiermaschine 10 noch zu verbrauchenden Geldbestand speichert. Der Direktzugriff sdaue rspe icher 24 wird aus einer Batteriehilfseinheit £espeist, damit sein Gehalt bei einem eventuellen Stromausfall ir. der Frankiermaschine 10 erhalten bleibt. Bei der SpeicherBChnittstelleneinheit 20, die zur Eingabe/Aus gäbe steuerung des Direktzugriff sdaue rspei ehe rs 24 vorgesehen ist, kann es sich um das von Intel Corporation erhältliche Schaltungsplättchen Chip 4289 handeln, während es sich bei dem Direktzugriff sdaue rspei eher 24 um einen üblichen Direktzugriffsspeicherblock wie etwa LIC I4552 (Motorola) handeln kann.
Weitere Einzelheiten zum Aufbau der Frankiermaschine 10 erscheinen in der Beschreibung in Verbindung mit Fig. 3· Die Vorgänge in der Zentral rechne reinheit l6 werden durch eine Taktschaltung 36 zeitgesteuert, die zwei Folgen nichtüberlappender Taktimpulse 01 und 02 sowie ein Rück setz signal liefert. Diese Signale e-ehen der Zentralrechnereinheit l6, der Speicherschni ttstolleneinhei t 20 und einer Anzahl von Direktzugriff speichern 38 > 40 und 42 zu.
Die Ausgaben eines zu dem Direktzugriffsspeicher 38 gehörenden Ausgabekopfes 37 werden zwei Spulenwahlschaltungen 44 und 46 zugeleitet, di· zur Einstellung eine* portodruckvorrichtung des einen type dienen. Die Spulenwahl schal tu n6t * 44 un£ 4-6 sind mit einer Motonrahlschaltung 48 verbunden, die unter Steuerung durch die Ausgaben eines su dem Direktzugriffsspeicher 40 gehörenden Ausgabe kopfes 39 festlegt, welcher der beiden Motoren erregt wird. Auf die Einzelheiten der Spulenwahl schaltungen 44 und 46 und der Eo to rwahl schaltung 48 wird in der Beschreibung an anderer Stelle noch zurückzukommen sein. Sine weitere Ausgabe von einem Ausgabekopf 39 steuert einen Prüf schalter 50, der zu dem Unterbrechurigsgenerator 32 gehört.
Der Unterbrechungsgenera tor 32 umfaßt eine leistungsemp-
findliche
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findliche Schaltung 52, einen Ha sch ine narre tie rungsdetektor 54 und einen Ausdruckdetektor 56« Die leistungsempfindliche Schaltung 52 überwacht den Ausgang der Stromversorgung der Frankiermaschine und erzeugt ein Tinte rbre chungs signal, sobald ein einsetzender Stromausfall festgestellt wird. Dieses Unterbrechungssignal löst eine Rechnerroutine aus, durch die der behalt des steigenden und des fallenden Registers in dem Direktzugriff sdauer spei eher 24 vor Beendigung des Maschinenbetriebs noch auf den jetzigen Stand gebracht wird.
Der Ausdruckdetektor 56 umfaßt photoelektrische Bauelemente, die den Abschluß eines mechanischen Druckvorgangs durch die Frankiermaschine feststellen. Diese Information dient zur Rückstellung des Rechners zur Ermöglichung der Berechnung neuer Portowerte. Der LIa schine narre tierungsde te k tor 54 umfaßt photoelektrische Bauelemente, die feststellen, ob die Frankiermaschine, die selbst ja nur eine relativ kleine Einheit ist, noch mit dem relativ großen Originalunterteil verbunden ist. Falls die Frankiermaschine aus irgendeinem Grund von dem Unterteil abgenommen wird, bewirkt ein Ausgang des Ilaschinenarre tierungsde tektors 54 die Erzeugung eines TJnterbrechungssignals. Dieses Tinterbrechungssignal wird dazu benutzt, die Frankiermaschine außer Funktion zu setzen. Die Ausgänge der leistungsempfindlichen Schaltung 52, des Ilaschinenarre tie rungsde tektors 54 und des Ausdruckdetektors 56 gehen einer NICHT-ODER-Schaltung 58 und einem Logikpuffer 60 zu.
Im Bahmen einer bevorzugten Au sfüh rungs form kommt in der Frankiermaschine 10 eine Negativlogik in Anwendung» mit anderen Worten, eine Binär-"1" wird durch eine negative Spannung wie beispielsweise eine solche von -I5 Volt dargestellt, während eine Binär-"0" durch eine positivere Spannung wie etwa die Spannung des Erdpotential 3 oder Äull Volt dargestellt wird. Wenn einer der Ausgänge der leietungee mpfindliche η Schaltung 52, des Maschine narre tie rungsde tektors 54 oder des Ausdruckdetektors 56 auf einen Binäreinepegel übergeht, wird der Ausgang der HICHT-OJER-Schaltung 58 geschaltet und an einem Eingang der Zentral rechne reinheit l6 wird ein Unterbrechungsimpule erzeugt. Da die Zentral rechne reinheit l6 auf unterschiedliche Tinte rbre change signale verschiedenartig anspricht, müssen die Tinte rbre chungs signale als interne Eingaben in das System über
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den Logikpuffer 6c zugeleitet werden. Die a;/> Ausgang des Logikpufi'ers 6l erscheinenden Unterbrechung signale gehen der Speicherschnittstelleneinheit 20 zu, die das Unterbrechung signal in Ansprechen auf einen vor. der Zentr&lre dme reinheit 16 herrührenden Befehl zur Decodierung an die Zentralrechnereinhei t weiterleitet.
Die Speicherschnittstelleneinheit 20 liefert Ausgänge, die einer ersten Decoderschal tung 62 und einer zweiten Decoderschaltung 64 zugehen. Die eine Eingabe der zweiten De co der sch al tung 64 rührt von der ersten Decoderschaltung 62 her. Die Decoderschaltungen 62 und 64 dienen zur Tornahrae einer Auswahl dahingehend, ob der Direktzugriff sdauerspei eher 24, einer von mehreren Fe stspeichern 66, 68, 70 und 72 oder einer von mehreren mr Lingabe dienenden Logikpuffern 60, 74 un<3 76 in Betrieb genonmen werden soll.
^ine Eiinzeleingsbe Tür den Lorikpuffer 7° wire von den hingebe /Ausgabekanal 14 geliefert. Die Ausgehen zum ü. in^abe/ Ausgabe kanal I4 liefert der zu dem Direktzugriffsspeicher 4C1 gehörende Ausgabekopf 39· U6ei Logikpuffer 74 gehen Signale aus der λ'; schineneinstel lungsde tektoranordnung 5O zu. Ia der Leschineneinstellung-sde tektoranordnung 3C sind mehr Detektoren vorhanden οίε der Logikpuffer 74 arbeitsmäßig auf einmal Rechnung tragen kann. Zin untez· Steuerung durch die über den zu dem Direktzugriffsspeicher 42 gehörenden Ausgabekopf 41 erscheinenden Signale arbeitender Schieberegistereingabemultiplexer 28 unterteilt die Eingaben aus der Maschineneinstellungsde te k türanordnung 30 in den Logikpuffer 74· Bei dem I.iul tiplexer 28 kann es sich um die von Intel Corporation erhältliche Vorrichtung 4ΟΟ3 handeln.
Die obenbeschriebene Po stabfertigungsmaschine stellt eine Ausführungsform einer Ua sch ine zur Steuerung einer Portodruckvorrichtung dar, die jetzt anhand der flg. 4 beschrieben werden soll. In einer bevorzugten Ausführungsform dient diese Vorrichtung zurr. Einstellen der in der typentrommel 78 des von Pitney Bowes, Inc., Stamford (Connecticut) hergestellten abgeänderten Modells 5300 einer Frankiermaschine enthaltenen typenräder. Dps Grundmodell 5300 dieser Frankiermaschine ist eine mechanische Vorrichtung mit mechanischen Registern und Betätigungeanordnungen. Die abgeänderte Frankierme-
s chine
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schine enthält nur die Typentrommel 78 und einen Satz 80 von Antrieb szahnatange η 80a, 80b, 80c und 8Od für die Typenräder. Alle mechanischen ttegister und Betätigungsanordnungen sind hier entfernt.
Die (nicht dargestellten) Typenräder innerhalb der Typentroramel 78 werden mit Hilfe einer Vorrichtung eingestellt, die von einem ersten Schrittmotor 82 und einem zweiten Schrittmotor 84 angetrieben wird. Die Signale zur Steuerung der Betätigungsvorgänge der Schrittmotoren 82 und 84 gehen aber die Ausgabeköpfe 37 und 39 des Steuersystems zu. Auf die weiteren Einzelheiten der Yerbindungen zwischen den Auegabeköpfen 37 und 39 und den Spulen der Schrittmotoren 82 und 84 wird an anderer Stelle der Beschreibung noch zurückzukommen sein.
Der Schrittmotor 82 treibt den Satz 80 der Antriebszahnstangen für die Typenräder über eine Getriebeanordnung mit oberen und unteren ineinandergeBehobenen Wellen. In der Zeichnung ist nur der obere Satz von ineinandergeschobenen Wellen 86a und 86b gezeigt. Die Drehungseinstellungen der ineinandergeschobenen Wellen unterliegen der Steuerung durch ein Hauptrad 88, das von dem Schrittmotor 82 im Uhrzeigersinn oder im Gegenzeiger sinn angetrieben werden kann.
Die Typentrommel 79 weist vier einzeln einstellbare (nicht dargestellte) Typenräder auf, die einen Portoaufdruck bis zur Höchstsumme von 99,99 Dollar liefern können. Jedes Typenrad entspricht einer gesonderten Ziffernstelle der Summe und kann auf eine Zahl von "0" bis "9" eingestellt werden. Die Typenräder werden nacheinander von der LIaschineneinstellvorrichtung mit Hilfe der vier Antriebszahnstangen 80a, 80b, 80c und 8Od eingestellt, die innerhalb einer Typentrommel welle 90 in den durch die Doppelpfeile 92 bezeichneten Richtungen gleitend verschiebbar sind.
Die Einstellungen der oberen Antriebszahnstangen 80a, unterliegen der Steuerung duroh Zahnritzel 94a bzw. 94b. Die Einstellungen der unteren Antriebszahnstangen werden demgegenüber von einem ähnlichen Satz von Zahnritzeln gesteuert (in den Zeichnungen nicht dargestellt).
Das Zahnritzel 94& ist mit der inneren Welle 86a verbunden,
während
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während das Zahnritzel 94b mit der konzentrischen äußeren «Teile 86b verbunden ist. Lie Zahnritzel, welche die Einstellungen der Antriebs-ζέ-hnstangen 60c und SCd steuern, sind in ähnlicher Weise an dem unteren Satz ineinandergeschobener ',7ellen ;.ngebracht, der in der zeichnung nicht dargestellt ist. Die Drthunjsstellungen der ineinandergeschobenen Wellen unterliegen der Steuerung durch welle^gelagerte Stirnräder, von denen allerdings nur die oberen Stirnräder 96a und 96b gezeigt sind.
Das Hauptrad 38 kann in seitlicher Pachtung entlang einer Achse verschoben werden, die sich parallel zur Achse der Stirnräder erstreckt, also auch der Stirnräder 96a m.d ;<6b, so daß es jeweils mit einem der Stirnräder in Eingriff gebracht werben kann. Das Haujtrad 88 ist innerhalb eines Schlitzes 98 in einem Joch ICC drehbar gelagert, das entlang einer Keilwelle 102 verschiebbar ist. Das Joch 100 wird durch eine swisehengefugte Mantelbuchse 104 daran gehindert, mit der Keilwelle 102 in Drehungseingriff zu gelangen. Das Joch 1Ol weist je eine obere und eine untere Zahnnulde auf, die ε.η dtr oberen bzw. unteren Jochfläche vorgesehen sind. In der zeichnung erscheint nur die obere Zahnmulde I06. Beim seitlichen Verschieben des Joches 100 und des Hauptrades 88 entlang der Keilwelle 102 bleibt jeweils ein Zahn eines jeden der Stirnräder in der betreffenden der in seitlicher Erstreckung vorgesehenen Zahnmulden an der oberen bzw. unteren Jochfläche festgehalten. Die Zahnmulden verhindern Drehungsbewegungen aller Stirnräder mit Ausnahme de s einen, das zu dem betreffenden Zeitpunkt mit dem Hauptrad 88 kämmt.
Die Seiteneinstellung des Joches 100 wird von einen Schrittmotor 84 gesteuert, dessen Abtriebswelle ein Ritzel 108 trägt. Das Ritzel 108 kämmt mit einer an einem L-förmigen unteren Fortsatz 112 des Joches 100 vorgesehenen Zahnstange 110. Die bei der Inbetriebnahme des Schrittmotors 84 bewirkte Drehbewegung des Ritzels 106 wird durch die Zahnstange 110 in Betätigungsverbindung r:i t dem Ritzel oder Zahnrad 106 in eine seitliche Bewegung- des Joch-^ε ICO übersetzt. Das Ritzel 108 dient außerdem dazu, tine in der 3etracb.tur.gsrichtung linksläufige Drehbewegung des Joches ICC um die Achse der Welle 128 des Schrittmotors 82 bei der Inbetriebnahme dieses Lotjrs
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i'u verhindern, wie sie andernfalls infolge der Reibung zwischen der umlaufenden lintel buch se 6C und dem Joch ICO eintreten könnte, üine unterhalb des L-förmigen Fortsatzes 112 angeordnete Rolls 114 verhindert rechtsloufige Drehbewegungen des Joches ICC un die Achse der ",Ye He 128.
Sind die lyoenrLder in der typentrommel 78 in die richtige Portowerteinstfcllun^ gebracht worden, so wird die ü^ype η trommel 78 zum Aufdrucken des Fo rtobe trage s in der durch den Pfeil 116 angedeuteten Hichtunf ν r der "felle 90 gedreht. Die T^ypiη trommel 78 wird iiier;..uf wioiier i^. eine von einer auf der Tfelle 90 angeordneten Sclili tzscheibe 118 ertastete Ausgangs- oder Ruhestellung zurückgeführt. Wenn ei;-. Schlitz 120 in der Schlitzscheibe 118 zwischen die Ar:.iö eines Lichtdetektors 122 gelangt, befindet sich die "/felle 9C wicier in ihrer Ausgangsstellung·.
Lichtdetektoren in der hi η stell vorrichtung sind in Prinzip U-förmige anordnungen ni t einer lichtaussendenden Diode, die in deiVi einen Arn; vorgesehen ist, und einem Phototransistor, der in dem anderen Arn vorgesehen ist. Das von der lichtaussendenden Diode aus t strahl te Licht inn nur da.m auf den Photo trän si stör auftreffen, wenn sich ein Schlitz in einer zwischengefugten Schlitzscheibe in einer Deckungsstellung mit den Detektorarmen befindet.
Die Ausgangs- oder Nullstellungen der ineinandergeschobenen "'.'eilen 36a und 8bb werden in ähnlicher V/eise von Schlitzscheiben 124-& bzw. 124b in Verbindung mit Lichtdetektoren 126a und 126b ertastet. Lum Krtasten der Ausgangs- oder Hull Stellungen der beiden unteren ineinandergeschobenen '.7ellen dienen ähnliche Schlitzscheiben und Lichtdetektoren, die allerdings sämtlich in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Wellen und Zahnräder werden beim Anlaufen der Maschine si;. iu ti ich in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Die anschließende Linstellung wird durch das Fortschalten des Schrittmotors 82 über eine errechnete Anzahl von Schaltschritten bewirkt, wobei zuvor ermittelte ünstellwerte als Bezug dienen.
Die Drehbewegung der Schrittmotorwelle 128 (und folglich
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auch der iieilwelle 102 und des Ilauptrades 88) wird mit Hilfe einer .ihordnur.fi überwacht, die zwei Zahnräder 130 und 132, eine mi t Schlitzen versehene Lbt-rwachungsscheihe 134 und einen Lichtdetektor 136 einbepreift. De ε Zrhnrad 130 ist starr auf die ',,teile 123 des Cjchritt-KOtors 82 aufmontiert und dreht sich mit dieser. Las Zahnrad 1 ?C kLmrnt in dem Zahnrad 132, das an der mit Schlitzen versehenen ,vorwachungsscheibe 134 anivebracht ist u.nc sich ^eraeinsam Mit dieser dreht. Die Zahrrl'der 130 und 132 haben den gleichen Durchmesser und bewirken, daß sich die mit Schlitzen versehene überwachung scheibe Jeweils aber den gleichen Drehwinkel dreht wie dia '.Velie 123 des Schrittmotors 52. Jeder Schlitz der Überwachung scheibe 13,.: entspricht einer Porto wert; ndeiune· im eine Einheit. Jeder fünfte Schlitz 156 an der ibc rwachi-n^sscheibe I34 ift besonders lanb, 'U-.nit der tTberwachune:svort'an£ ab^c sti;:u.t werden kann. Der Lichtdetektor 1 36 weist zwei Li chtsenscren >uf. Der eine der Licht se η sore η ist tief in; Innern des Lichtdetektor? angeordnet, also nahe am Unifang· der mit Schlitzen versehenen iiberwachun^ssckeibe 134· Der andere Lichtsensor i 11 der ]*: tte der nut Schlitzen versehenen ,.."be rv.achur^sscheibe 1 34 nL.h.r. Die ε'-κ. letztgenannten Lichteersor ;;eht das Licht einer dazugehörigen Lichtquelle von t'tr anderen Seite c~.. "i + L'chlitzen versehenen ITberwachungsscheibe 134 nur dann zu, wenn der besonders lan/e Schlitz I38 i:i eiro Deekungsstellun^, :r-i t den Lichtdetektor gebracht ist. Dieser Lichtsensor liefert also einen Iv ί,^-arg bei jeden fünften Schritt dt.i- , berwachun^sscheibe 134·
Di^ von dem anderen Lichtsensor erzeugten Auegangs signale werden in ^e;n Steuers?· stern ,^zählt. Sollte cl^ Ibhiwert "Fünf" rieht festgestellt werden, wenn ticfc der besonders- lcnge Schlitz 133 innerhalb des Lichtdetektors I3C in icr De ckur^;sstellunt_; befindet, so besteht ein Fühlerzustand. L nt sprechend gilt auch, daß ein Fehlerzustand besteht, wenn der besonders longe Schlitz 136 beim Aufläufen des Zählwerts "Fünf" nicht erfcuSt v.ird.
Die seitliche Einstellung· des Joches IOC und des Hauptrades G3 wird durch einen Stellungsanzeiger aberwacht, . ^fassend zwei in einem Abstand in paralleler Erstreckung iveordne te Flatten l"0 und 142, die unmittelbar an dem Joch 100 befestigt sind. Die Platten
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140 un-.l 142 weisen ScLIitzmustar auf, bei denen es sich um binärcodierte Darstellungen der verschiedenen Joch Stellungen in bezug auf (nicht dargestellte) Lichtdetektoren handelt, die unter Zuhilfenahme eines Stltzarms an den Schrittmotor 84 befestigt sind.
Die Platten I40 und 142 weisen vorzugsweise fünf oder mehr 3inärschlitzniuster auf, die zur Kenntlichmachung einer gleichen Anzahl seitlicher Stellungen des Joches IOC dienen. Jedes der Schlitzmuster besteht aus einem spezifischen Triplett, wobei das Vorhandensein eines Schlitzes in einer der Platten I40 und 14^ als Binäreins gedeutet wird, während das ITichtvorhandensein eines Schlitzes an einer Stelle, an der ein Schlitz vorgesehen sein könnte, als Binärnull gedeutet wird. Die Binärmarkierungen für die beiden außenseitigen Stellen in jedem Triplett sind in der Platte 14C vorgesehen. Die Binärmarkierung für die mittlere Stelle in jedem Triplett ist demgegenüber in der Platte 142 vorgesehen.
Die Binärmarkierungen sind im Rahmen einer Ausführungsforia der Erfindung nur deshalb auf zwei vertikal gegeneinander ausgerichtete Platten verteilt, weil die verfügbaren Lichtdetektoren zu sperrig sind, als daß drei Lichtdetektoren Seite an Seite auf einer einzigen Platte von annehmbarer Größe angeordnet werden könnten. Im Hinblick auf logische Erfordernisse i st e s unerheblich, daß die Markierungen auf zwsi Platten verteilt sind. Die Markierungen werden ohnehin so gelesen und gedeutet, als ob sie an ein und derselben Platte vorgesehen wären.
Die von den zu den Platten 14Ο und 142 gehörenden Lichtdetektoren erzeugten Binärsignale sind interne Eingaben der Frankiermaschine 10. Diese Signale gehen zusammen mit anderen Signalen der kaschineneinstellungsdetektoranordnung 30 2u, die in dem Blockschema der ilg. 3 gezeigt ist.
DU elektrischen Verbindungen der Schrittmotoren 82 und 84 :.iit den Auc£a'oeköpfen 37 und 39 sollen anhand der K.g. 5 beschrieben werden. Die vier parallelen Ausgabe leitungen von dem Ausgabekopf 37 sind η die Spulenwahl schaltungen 44 und 46 für die Schrittmotoren 82 bzw. 84 geführt. Bei jedem der Schrittmotoren handelt es sich um einen üblichen Achtphii se η schrittmotor, der durch Erregen unterschied-
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lieber Kombinationen der in dem Lotor enthaltenen vier Spulen zur Ausführung von Drehbewegungen über vorbe stimmte Winkel schri t te betätigt werden kann.
Die in einem Spulen&y stern 14-! enthaltenen Soule:. für den Schrittmotor 82 sind mit den üezu^szi.hlen 144a» 144b, 14^c und 144d bezeichnet. In ;. hnlicher Weise umfaßt auch das Spulensystem 146 für den Schrittmotor 84 vier Spulen 146a, 146b, 146c und 146d. Jede einzelne Spule in jedem der Schrittmotoren ist mit einem Larlington-Verstärker in Reihe geschaltet. So lieft beispielsweise die opule 144a ir. Reihe mit dem Darlington-Verstärker 14öa, in dem der Basisanschluß eines ersten Transistors 150 a?~ den Ausgabekopf 37 i^legt ist. Der emitter eines zweiten Transistors 158 ist geerdet, vviihrenc der 3asi sanschluß dieses Transistors mit dem Emitter des Transistors 150 und sein Kollektor mit dem Kollektor des Transistors IjC verbunden sind. Der Darlington-Verstärker 148aist gesperrt oder nichtleitend, wem die betreffende Ausgabe 161 von dem Ausgabekopf 37 den / Wert einer Binärnull oder Erdpotential hat. In diesem Zustand läßt der Darlington-Verstärker einen Stromfluß aus einem dazugehörigen Erdanschluß I60 durch den zweiten Transistor 153 und mithin durch die S;,ule 144a nicht zu. Ninir.t die Ausgabe l6l einen negativeren Wert oder ^en Binäreinspe&el an, so wird der Darlington-Verstärker 140a in den Durchlaßzustand oder in den leitenden Zustand gescheitet,
Die Darlington-Verstärker 148b, 148c und Ü8d gleichen Darlington-Verstärker 148a, abgesehen nur von dem Umstand, daß sie an andere Ausgabeleitungen gelegt und mit anderen !'otorspulen verbunden sind.
Die Spulen in dem Spulensystem 146 sind in ähnlicher 'tfeise mit Darlington-Verstärkern l60a, l6ob, loOc bzw. l60d in Reihe geschaltet. Entsprechende Spulen in jedem der Spulensysteme 144 und 146 sind jeweils an den gleichen Ausgangsanschluß des Ausgabekoüfe s 37 gelegt. Sc sind beispielsweise die Spulen 144b und 146b über de:; betreffenden der Darlington-Verstärker 148b und l60b an den Ausgang 162 gelegt. Durch ein an dem Ausgang l62 erscheinendes Binareinssignal werden die beiden Darlington-Verst; rke r 148b und IbOb in den Durchlaßzustand oder den leitenden Zustand :t schaltet. 2.In Soulen-
stror.i
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stron fließt allerdings nur in demjenigen llotor, der durch die Vorsinge in der Motorwahl schal tung 48 gewählt wird.
Die l'o to rwahl schal tun^ 43 ist an die Ausgange des Ausgabekopf e s 39 gelegt und umfaßt Schaltkreise 164 und I66, die mit den Spulensysteiiien 144 bzw. I46 in Reihe geschaltet sind.
In den Schaltkreis I64 ist ein Unkehrverstärker I6G einbegriffen, der an seinem Kollektoranschluß einen erhöhten Strom liefert, wenn der Liingang des Unkehrvers tärke rs I68 auf den stärker negativen Bini.reinspegel absinkt. Der .Ausgang des Umkehrverstärkers 168 Leht einem Darlington-Verstärk er I70 zu, der im leitenden Zustaud fur ;:ede der Spuler, in de;,i Spul 3 η system 144 eine Strombahn von L.r e zu einer Spannungsquelle 172 mit -24 Volt verfügbar macht.
BLe bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen iiimjsbc-/Ausgabekanal s, der die Frankiermaschine IC und die Einga.be/-Ausgabeeinheit 12 miteinander verbindet, soll anhand der Fig. 6 beschrieben werden. Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung ist die Frankiermaschine 10 hier so dargestellt, als wiese sie nur den Ausgabekopf 3? und den zur Eingabe dienenden Logikpuffer f6 auf. Die von der Frankiermaschine 10 zum Ausgabe teil der Eingabe/Ausgabeeinheit 12 zu übertragenden Binärsignale werden seriell einem elektri sch-op tischen Wandler 173 zugeleitet. Die Signale gehen dem Basisanschluß eines Transistors 174 zu, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor nit der Anode einer lichtaussendenden Diode 176 verbunden ist. Die Katode der Diode 176 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 180 an eine Spannungsquelle 17b /rit -15 Volt gelegt.
Die 1 ich tau & sendende üoie 176 ist nahe den einen Ende einer lichtübertragenden Faser 182 angeordnet, die mit dem anderen ündfc In die llähe eines Photo transistors 184 in einem ersten optischelektrischen Wandler 18 3 geführt ist.
J)JT Emitter des Photo transi stors 184 ist an den einen Eingang eines Verblei ch s ve rs tärke rs 186 gelegt, dessen zweiter Eingang an einem Spannungsteiler 188 liegt, der einen Erdanschluß mit einer Spani.ungsquelle 1?2 mit -15 Volt verbindet. Durch den an dem Spannungsteiler 138 liegenden Eingang des Vergleich sve rs tärke rs 186 wird
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eine üchwellensvi'-nr.Ling fe ptgele gt, die der ;.UL· .^n-; ies phototransistor 164 überschreiten n.uß, "xvcr '■& r Tr^nsi stcrt umgang als Eiii^rsignal "1" gelesen wird. Durch die Jch'.vc ll-n£ ■■:.:■-.>,n;j wird der ].'X), -lichkeit entgegengewirkt, daß die eventuell :..·: iej. 7rc.ni:ie machine IC oder in einem der Wandler 17i> oder 183 erzeugten Störd-iünnur.fen :-ils Signal spa.inun^cn für die Binüreine ** at ι· te t werden könnten. Die cus dem Eingabe teil der Ei ngabe/Ausrabeeinhei t 12 in die Frankiermaschine IC in Form von Bin^rsignalen einzugebenden Daten υ "er Befehle werden eire:. zweiten elektrisch-optischen «?ηιΊβΓ lS'Ö zugelei-, t·- t. Die Signale ,iehun dem Basisanschluß tiros Tr' nri st& ra 19*+ '-^ iier in einer Schaltunr nut einer n.*?he dt;.: e::. nen ^n fe einer lieh t^. be rt ragen de η Ff. se r !'(,■·.■ vorgesehenen ] ich tKUsseiide-r. de;-; Diode l';6 liegt. LciS andere Lrde der i'aser 2Cv befindet sich ntAie einem phototransistor 20 2 in einen zweite:; op ti sch-t Ie1 tridch.e>i '^r-'lsr 2c4· D- r V/si:dler 2C4j der in seinen Aufbau ^Ri:. W-'.-ndler Γ-'-■ ,lticiit, v/sudel+. die ο c ti sehen Signale in elektrische £iit~-'r-ale u :i> ; ie de,· einer, ^ir.t-a.:^ des Logikpuffers Jt der Fr;---nkiermr schir.e Il. '.u-fchen.
Da die 1 nforna ti ο η si,be rtrogung "urcti de η Lingabe/^urgabekanal I4 in Forr. optischer Signale erfolgt \ir.:i ds elektrische Fremdfelder in solchen Optikfesern keire Störspartnun^e η induzieren können, setzt der Eingabe/Ausgabe kanal dem Auftreten von Störspannungen also ein wirksames Eemmnie entgegen. Die lieh tube rtragenden Fasern 182 und 200 müssen natürlich beschichtet oder :'η sonstiger V/eise gegen Außenlicht abgeschirmt Bein.
Der Llaximalausgang der lichtaussendenden Dioden ist begrenzt und ein eventuell auftretender Gp&nnungsstoj? oder eine statische Entladung in der ii η gäbe /Ausgabe ei nhe i t ):-.r ϊ. tenon dal-ier nicht mit destruktiven Pegelwerten zur Frankiermaschine IC weiterübertragen werden. Selbst ein direkter Kurzschluß über einem der elektrischoptischen Wandier ϊεΐ nicht destruktiv, d? der ^.ue,-ang des optischelektrischen Wandlers unabhängig von der Intensitrt des Lichteingangs ebenfalls eigenbegrenzt ist.
Obenstehend wurde eine-bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, doch erschließen sich den dt den GrundgedarJcen der Erfindung vertrauten Fs.chmann ohne weitem ε Ab1 η de rungs- und
Mo difikationsinögliclιke i te η
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:x>di:Jikatior>f:r.k:.;;lich'cei ten, r]ie in den Rahmen der Erfindung fallen.
Patentansprüche
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;1tv ;v:.nr>^ ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentgnsprache
    Ein Steuermittel und eine üingabe/Ausgabe ei nhei t miteinander verbindender Zingabe/Ausgabekanal für eine Frankiermaschine mit einem .Vo r to drucker, einem Stauermittel zur Erzeugung von dem Portodrucker zuleitbaren Druckereinstell Signalen und einer Eingabe /Ausgabe einheit zur Inforinationsübermi ttlung in Form elektrischer Signale zum Steuermittel sowie zum Informationsempfang in gleicher Form aus dem Steuermittel, gekennzeichnet durch IiLtte 1 (l73> 198) zur Erzeugung optischer Signale in Abhängigkeit von den von einer der miteinander verbundenen Einrichtungen (lO; 12) erzeugten elektrischen Signalen, littel (182, 2GC) zur übertragung der optischen Signale durch ein Segment des iingabe/Ausgabekanals (14) und littel (183, 204) zur Umwandlung der übertragenen optischen Signale in eine von der anderen der miteinander verbundenen Einrichtungen (12; ίο) verarbeitbare elektrische Größe.
    2. iin Steuermittel und eine Eingabe/Ausgabe einheit miteinander verbindender Eingabe/Ausfjcabekanal für eine Frankiermaschine mit einem Portodrucker, einem Steuermittel zur Erzeugung von dem Portodrucker zuleitbaren Drucke rein stell signale η und einer Si ngabe/Ausgabe einheit zur Informationsubermittlung in Form elektrischer Signale zum Steuermittel sowie zum Informationsempfang in gleicher Form aus dem Steuer di ttel, gekennzeichnet durch mindestens einen elektrischoptischen Wandler (172> 198), dem aus einer der miteinander verbundenen Einrichtungen (lO* 12) ein Eingang zur Erzeugung optischer Signale in Abhängigkeit von den von dieser Einrichtung (l0| 12) erzeugten elektrischen Signalen zuleitbar ist, mindestens einen optisch-elektrischen Vföndler (I83, 204) mit einem Ausgang zur anderen der miteinander verbundenen Einrichtungen (12> IO) zur Umwandlung der in dem einen der elektrisch-optischen Wandler (l73j 198) erzeugten optischen Signale in von der anderen der miteinander verbundenen Einrichtungen (12» lo) verarbeitbare elektrische Signale und Mittel (18 2, 200) zur Übertragung der optischen Signale von einem Ausgang eines der elektrisoh-op ti sehen Wandler (173, 198) zu einem Eingang eines der opti sch-elektrische η Wandler (I83, 204).
    3. ^ingabe/Ausgabekanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die L.ur '!bt rtragung dienenden ilttel ei :.e lieh tube rtrr.gende Faser (18 2; --OG) einbegreifen.
    4. IJingabe/Ausgabekanel nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch-optische Wandler (l73> I?8) eine nahe, dem einen Ende der lichtübertragenden Faser (162; 2C0) vorgesehene lichtaussendende Diode (1764 196) einbegreift.
    5. Eingabe/Ausgabekanal nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der optisch-elektrische Wandler (18 3» 204) einen nahe dem anderen ilnde der lichtübertragenden Faser (182; 200) vorgesehenen Phototransistor (I84; 202) einbegreift.
    6. Lin Steuermittel unrl eine Eingabe/Ausgabe einhei t miteinander verbindender iin^abe/Au. sgabekanal für eine 3'rankie maschine r..it ei'.ie.,· Portodrucker, eine.n Steuermittel zur Erzeugung von den Porto drucks r zuleitbaren Druckereinsteil signale η und einer üng-abe/Au s< abeeinheit zur Informationsuberniittlun^ in Fcit.; elektrischer Signale su.u Steuermittel sowie zum Informationsempfang in gleicher Forra aus den Steuermittel, gekennzeichnet durch einen ersten elektri sch-o^tisehen Wandler (173), de.n aus dem Steuernd ttel ein iingang zur Erzeugung optischer Signale in Abhj^ngigkei t von Hen τοπ der.i Steutr-Liittel erzeugten elektrischen Signalen zuleitbar ist, einen zweiten elektrisch-optischen Y/andler (198), dem aus der iii η gäbe/Ausgabeeinheit (12) ein Eingang zur Erzeugung optischer Signale in Abhängigkeit von den von der eingabe/Ausgabeeinheit (12) erzeugten elektrischen Signalen zuleitbar ist, einen mit der Eingabe /Ausgabeeinheit (12) verbundenen ersten optisch-elektrischen Wandler (I83) zur Umwandlung der in dem ersten elektrisch-optischen V/andler (173) erzeugten optischen Signale in in der Eingabe/Ausgabeeinheit (l^N verarbeitbare elektrische Signale, einen mit dein Steuermittel verbundenen zweiten optisch-elektrischen ./analer (2C4) zur Uiiiwandlui;o der in dem zweiten elektrisch-optischen Wandler (l9o) erzeugten optischen Signale in in dem Steuermittel verarbeitbare elektrische Signale und Littel (182, 2CO) zur Übertragung der optischen Si; n: Ie von dem jeweiligen der elektrisch-optischen Wandler (173, 196) zu dem jeweils dazugehörigen der optisch-elektrischen Wandler (183j 204).
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    ■3"3*ΤΌ·3 "Η" ■»■*· .;>\'--'n-.:[·<'■ J
    nach Anspruch 6, dadurch ^kennzeichnet, daß die ζΐλτ Übertragung dienenden Ilittel eir.e erste lichtübertragende Faser (182) mit dem einen Ende nahe dem ersten elektrisch-optischen Wandler (173) und mit dem anderen Ende nahe dem ersten optischelektrischen Wandler (I83) sowie eine zweite lichtübertragende Faser (2CO) mit dem einen linde nahe dem zweiten elektrisch-optischen Wandler (198) und mit dem anderen Ende nahe deüi zweiten optischelektrischen Wandler (204) einbegreifen.
    ö. eingäbe/Ausgebe kanal nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß je^.er der elektrisch-optischen Wandler (173, 198) eine lichtaussendende Diode (176} I96) einbegreif t.
    ". Eingabe/Ausgabe kanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der optisch-elektrischen Wandler (lS3, 204) feinen Phototransistor (I84·, 202) einbe^-reift.
    10. iinpsbe/Au strebe kanal zur Übertragung elektrischer Signale zwischen einer ersten und zweiten Signal verarbei tungseinrichtung, gekennzeichnet durch i.üttel (173, 198) sur Erzeugung optischer Signale in Abhängigkeit von den von einer der Signal verarbei tunt;seinrichtun^er. erzeugten elektrischen Signalen, llittel (182, 200) zur Übertragung der optischen Signale durch ein Segment des Eingabe /Ausgabekanals (14) und ilittel (18 3, 204) zur Umwandlung der übertragenen optischen Signale in eine von der anderen der Signal verarbei tungseinrichtungen verarbeitbare elektrische Größe.
    11. Eingabe/Ausgabekanal zur Übertragung elektrischer Signale zwischen Signal Verarbeitungseinrichtungen, gekennzeichnet durch einen ersten elektrisch-op ti sehen Wandler (173) > dem aus einer ersten Signal verarbei tungseinrichtung ein Eingang zur Erzeugung optischer Signale in Abhängigkeit von den von der ersten Signal verarbei tungseinrichtung erzeugten elektrischen Signalen zuleitbar ist, einen zweiten elektrisch-optischen Wandler (198), dem aus einer zweiten Signal verarbei tungseinrichtung ein Eingang zur Erzeugung optischer Signale in Abhängigkeit von den von der zweiten Signalverarbeitungseinrichtung erzeugten elektrischen Signalen zuleitbar ist, einen mit der zweiten Signal verarbei tungseinrichtung verbundenen ersten opti sch-elektri sehen Wandler (I83) zur Umwandlung der in
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    dem ersten elektrisch-optischen Wandler (173) erzeugten optischen Signale in in der zweiten Signalverarbei tungseinrichtung verarbeitbare elektrische Signale, einen mit dem Steuermittel verbundenen zweiten optisch-elektrischen Wandler (204) zur Umwandlung der in dem zweiten elektrisch-ορti sehen Wandler (198) erzeugten optischen Signale in in der ersten Si gnalverarbei tungseinrichtung verarbeitbare elektrische Signale und Mittel (182, 200) zur Übertragung der optischen Signale von dem jeweiligen der elektrisch-optischen Wandler (l7^5i 198) zu dem jeweils dazugehörigen der op ti sch-elektrisehen Wandler (l83» 204).
    12. Eingabe/Ausgabe kanal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Übertragung dienenden Mittel eine erste lichtübertragende Faser (182) mit dem einen Ende nahe dem ersten elektrisch-optischen Wandler (173) und mit dem anderen Ende nahe dem ersten optischelektrischen Wandler (I83) sowie eine zweite lichtübertragende Faser (200) mit dem einen Ende nahe dem zweiten elektrisch-optischen Wandler (l98) und mit dem anderen Ende nahe dem zweiten optischelektrischen y/andler (204) einbegreifen·
    13· Singabe/Ausgebekanal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der elektrisch-optischen Wandler (173, I98) eine lichtaussendende Diode (176» 196) eir.begreift.
    14. Eingabe/Ausgabekanal nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der optisch-elektrischen Wandler (I63, 204) einen Phototraneistor (184s 202) einbegreift.
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