DE2729358A1 - Lichtpunkt-abtastsystem - Google Patents
Lichtpunkt-abtastsystemInfo
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Description
CNPI--MC*
OR HQ
η« ME ICALTKX
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
on.«»
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
29. Juni 1977 P 11 518
XEROX CORPORATION
Xerox Square, Rochester, New York 14644, USA.
Lichtpunkt-Abtastsystem
Die Erfindung betrifft ein optisches Lichtpunkt-Abtastsystem·
Ein Typ eines gebräuchlichen Eingabe-Abtastsystems sum elektronischen
Aufzeichnen des Informationsinhaltes eines Abschnittes eines Schriftstückes oder einer anderen Torlage verwendet eine
lange, lineare Anordnung lichtempfindlicher transistorbestückter Detektoren und ein mehrgliedriges Linsensystem, das, während
der Schrift st ückab schnitt von einem fokussierten Lichtstrahl hoher Intensität, etwa einem Laserstrahl, abgetastet
wird, die Veränderungen des Reflexlonsvermugens des SohriftstUokabschnittes
zu der linearen Detektoranordnung schickt· um
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-Z-
eine brauchbare Leistung zu erzielen, besteht das Linsensystem aus einer Gruppe von drei oder vier Linsenelementen hoher Qualität, die beträchtlich zu den Kosten des Systems beitragen.
Außerdem gestattet die Linsenanordnung nur sehr kleine Änderungen der Abbildungstiefe des Systems, was zu Bildfehlern führen
kann, wenn die Vorlage Kniffe oder sonstige geringfügige Schwankungen in einer Bewegung in Richtung zu oder von dem
Linsensystem hat.
Was die Detektoranordnung anlangt, so sind ladungsgekoppelte Speicher ein Typ einer lichtempfindlichen Vorrichtung, die für
die Elemente der Detektor anordnung verwendet werden können.
Wenn die Bitdichte pro Längeneinheit des Vorlagenabschnittes groß ist (etwa 500 bit/engl. Zoll; 20 bit/mm) und die Vorlage
einige Längeneinheiten breit 1st (übliche Papierbreite), ist die Anzahl ladungsgekoppelter Speicher, die in einer einheitlichen linearen Anordnung vorgesehen werden muß, größer als mit
der herkömmlichen Halbleiterfabrikationstechnik produziert werden kann. So wurden beispielsweise 7000 ladungsgekoppelte Speicher auf Zentren von 13 μ eine Silizium-Wafer von 90 mm erfordern - eine gewaltige Aufgabe für die Produktion, die unwahrscheinliche Durchbrüche in der Technologie der Halbleiterfabrikation erfordern würde, um zu annehmbaren Ergebnissen zu gelangen. Um dieses Problem zu bewältigen, ist vorgeschlagen worden,
einige kurze lineare Reihen ladungsgekoppelter Speicher auf einer Achse zu fluchten, um den Effekt einer Reihe ausreichender länge für die gesamte benötigte Bitspeioherkapazität vorzusehen. Die Verwirklichung langer linearer Reihen ladungsgekoppelter Speicher aus mehreren kürzeren linearen Reihen solcher
Speloher erfordert, daß der Übergang von einer Reihe zur nächsten an irgendeiner Stelle auf der Abtastlinle stattfindet.
Eine solche Ausrichtung der Reihen, daß der letzte Detektor der vorausgehenden Reihe und der erste Detektor der näoheten
Reihe auf gemeinsamen Zentren liegen, erfordert empfindliche optomechanlsche Toleranzen, die kostspielig, in einer Maschine
schwer aufrechtzuerhalten und auf Produktionsbasis nur mit Mühe
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zu verwirklichen sind. Außerdem sind derzeit keine befriedigenden elektronischen Techniken verfügbar, um die tangentialen
und sagittalen Auarichtungsfehler in der Konstruktion einer einzigen langen linearen Reihe von Detektoren aus mehreren zusammengefügten kurzen Detektorreihen auszuschalten.
Die Erfindung will ein verbessertes optisches Abtastsystem schaffen. Das Abtastsystem soll mit geringeren Kosten herstellbar sein· Ferner bezweckt die Erfindung, ein verbessertes optisches Abtastsystem vorzusehen, das die Fähigkeit zu einer Reorientierung der optischen Achse hat und verbesserte Tiefenschärfe-Toleranzen besitzt·
Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung ein Idchtpunkt-Abtastsystem vor, das eine Linsenanordnung verwendet, die unter
einem Winkel zur Abtastlinie der Vorlage gekippt ist, um den Informationsinhalt der Abtastzeile der Vorlage in Form der Bitpositionen zu einer geschichteten Anordnung lichtempfindlicher
Detektoren zu schicken, die entlang einer zur axialen Richtung der Abtastzeile senkrechten Achse angeordnet sind. Die Idnsenanordnung hat für jeden Abtastabschnitt der Abtastzeile der
Vorlage eine Linse mit der passenden Brennweite und die Detektoranordnung hat für jeden Abtastabschnitt der Abtastzelle
eine Detektoreinheit. Jede solche Detektoreinheit hat ein Detektorelement für jede Bitposition des dieser Detektoreinheit zugeordneten Abtastabschnittes, so daß der Informationsinhalt jedes Abtaetabschnittes über eine andere Linse der Idnsenanordnung auf einer anderen Detektoreinheit der geschichteten Einheiten in der Detektor anordnung aufgezeichnet wird. Aufgrund einer
Verdrehung oder axialen Heuorientierung des Informationsinhaltes der Abtastzeile, die durch die gekippte !düsenanordnung erzeugt wird, kann zur Aufzeichnung des Informationsinhaltes der
Abtastzeile eine geschichtete oder zweidimensionale (flächige) Anordnung von Detektoreinheiten verwendet werden. Im Gegensatz
zu langen linearen Detektoranordnungen können flächige Detektoranordnungen mit gebräuchlichen Herstellungsverfahren gefer~
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tigt werden, da sie lediglich eine rechteckige Wafer aus Halbleitermaterial
in der Größenordnung von 25 x 6 mm benötigen.
Zwar sind ladungsgekoppelte Speicher für die Detektoren der flächigen Detektoranordnung besonders günstig, doch können
auch Photodioden für die Detektoren der Anordnung verwendet werden und anstelle der Detektoranordnung kann der lichtempfindliche
Schirm einer Vidiconröhre benutzt werden.
Ein bevorzugter Erfindungsgedanke liegt in einem optischen Lichtpunktabtaster, der eine linsenanordnung hat, die zwischen
einer Abtastzeile und einer Detektoranordnung liegt und unter einem Winkel zur Achse der Abtastzeile gekippt ist. Jede Linse
der Linsenanordnung hat eine Koordinatenposition in einer Ebene parallel zur Abtastzeile, die eine Beziehung zu einem bestimmten
Abschnitt der Abtastzeile hat, so daß der Informationsinhalt jedes Abschnittes der Abtastzeile zu einem anderen Detektor
der zu der Detektoranordnung geschichteter Detektoren geschickt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen« Darin zeigen:
Pig.1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäiien
Lichtpunkt-Abtastsystems}
Fig.2 eine weitere perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Lichtpunkt-Abtastsystems, die die gegenseitige Beziehung der Bestandteile des Systems veranschaulicht;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des erfindungsgemäßen
Lichtpunkt-Abtastsystems, die die Achsabstände
der Systemkomponenten veranschaulicht.
In Fig.1 wird ein Lichtstrahl 2 hoher Intensität, wie er etwa
von einem Laser 4 erzeugt wird, mit Hilfe eines Abtastpolygons 8, dessen Rotationsachse senkrecht zur Ebene liegt, in der der
Lichtstrahl 2 eich bewegt, so geführt, daß er in üblicher Weise
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eine Abtastzeile einer Vorlage überstreicht. Sie Facetten des
Polygons 8 sind verspiegelt, so daß sie jedes auf sie fallende Licht reflektieren. Auf diese Weise kommt bei der Drehung des
Polygons eine Lichtpunktabtastung zustande. Alternativ kann eine Lichtpunktabtastung auch mit Hilfe anderer geeigneter
Einrichtungen vorgesehen werden, beispielsweise mit verspiegelten piezoelektrischen Kristallen oder ebenen Reflexionsspiegeln, denen eine oszillierende Bewegung erteilt wird. Me Abtastzeile der Vorlage ist linear und kann ein Teil eines eine
Information tragenden Schriftstückes sein, das eine alphanumerische oder Faksimile-Information trägt. Sie Abtastzeile besteht
aus mehreren informationstragenden Abtastabschnitten a, b, c....n, gleicher Länge; beispielsweise kann jeder Abschnitt
25 mm lang sein· Sie Anteile des abtastenden Lichtstrahles 2, die von den informationstragenden Abschnitten der abgetasteten
Zeile reflektiert werden, werden mit Hilfe einer Linsenanordnung 10 zu einer flächigen Anordnung lichtempfindlicher Betektoren 12 geschickt.
Sie Linsenanordnung 10 enthält für jeden informationstragenden Absohnitt der Abtastzeile eine kleine Linse, wie durch Linsen
10a, 10b, 10c...1On angedeutet,* und die flächige Detektoranordnung 12 umfaßt in entsprechender Weise eine Detektor einheit
für jeden informationstragenden Abschnitt der Abtastzeile, wie dies durch geschichtete Detektoreinheiten 12a, 12b, 12o....12n
verdeutlicht ist. Sie Linsenanordnung 10 liegt in einer Ebene, die sich parallel zur Längsachse der Abtastzeile erstreckt,
wobei die Längsachse 11 der Linsenanordnung 10 unter einem Winkel zur Längsachse der Abtastzeile gekippt ist. Sie kleinen
Linsen der Linsenanordnung 10 haben passende Brennweiten, so dafi der Informationsinhalt benachbarter Abschnitte der Abtastzeile ordnungsgemäß auf benachbarten Setektoren der Detektoranordnung 12 fokussiert wird. Beispielsweise wird, wie in
Pig.2 gezeigt, der Informationsinhalt eines Abschnittes a der Abtastzeile von einer Linse 10a zum Detektor 12a transportiert,
der Informationsinhalt des Abschnittes b der Abtastzeile wird
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von der Linse 10b zum Detektor 12b übertragen, der Infonaationsinhalt
des Abschnittes c der Abtastzeile wird von der linse 10c zum Detektor 12c geschickt und der Informationsinhalt
des letzten Abschnittes η wird von der Linse 1On zum Detektor 12n transportiert. Auf diese V/eise sorgt die linsenanordnung
10 für eine Projektion oder Übertragung des abschnittsweisen Informationsinhaltes einer Abtastzeile entlang einer vorgegebenen
Längsachse auf Detektor einheit en einer Detektoranordnung,
die entlang einer Achse geschichtet angeordnet sind, welche im rechten Winkel zur Längsachse der Abtastzeile verläuft.
Die Anbringung der Linse der Linsenanordnung 10, die dazu dient, den äußersten linken Abschnitt der Abtastzeile auf die oberste
Detektoreinheit der Detektoranordnung 12 abzubilden, wird nun
anhand der Pig.3 erläutert, die ein xyz-Koordinatensystem verwendet,
dessen x-Achse mit der Achse der Abtastzeile zusammenfällt, dessen z-Achse den Abstand der Ebene der Linsenanordnung
und der Ebene der Detektoranordnung von der y-Achse mißt und dessen y-Achse den vertikalen Abstand der Linsen der Linsenanordnung
und der Detektoren der Detektoranordnung mißt. Die Abtastzeile, die Linsenanordnung 10 und die Detektor anordnung 12
sind alle mittig zum Nullpunkt der z-Achse ausgerichtet· Der in Fig.3 dargestellte Winkel ψ definiert die Aberrationsgrenzen
der einfachen, billigen Linsen der Linsenanordnung 10; er liegt für derartige Linsen im allgemeinen zwisohen 6 und 12°.
Die Vergrößerung der Linse der Fig.3 und ihre Position bei z-.
auf der z-Achse bedingt die Position der ihr zugehörigen Detektoreinheit
bei z^ auf der z-Achse; das bedeutet, wenn die in Pig.3 gezeigte Linse eine Vergrößerung von 2 hat, dann ist
zd 30 Zoll, wenn Z1 20 Zoll ist. Der y-Abstand der obersten Detektoreinheit,
d.i. yd, wird durch die physikalischen Abmessungen
der gesamten Detektoranordnung 12 festgelegt und beträgt in der Praxis weniger als 25 mm. Geometrische Überlegungen liefern
die Beziehung: 0 0 ,
zd s <*d + χβ>
·
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Da V t Ya und χ alle bekannt sind, kann z^ berechnet werden
und ergibt den Abstand der Detektoranordnung auf der z-Achse. Wieder liefern geometrische Betrachtungen die Gleichungen:
*1 = Γ* zl/zd
xl = X3(zd-zl)/zd
aus denen sich die x- und y-Abstände X1 und Jr1 der Linse der
Pig.3» ausgedrückt in den bekannten Größen y^, xs, z^ und Z1
berechnen lassen, wobei Z1 bekannt ist, weil die Vergrößerung
und der halbe Bildwinkel voraus gewählt werden. Die x- und y-Werte
einer Linse zum übertragen anderer Abschnitte der Abtastzeile auf andere Detektoren der Detektoranordnung 12 stehen zu
den Werten der ersten Linse der Linsenanordnung 10 in folgender Beziehung:
Δχ = Ax0 (zd - Z1)A0 (4)
Ay = Aya Z1A0 (5)
wobei die Größen auf der rechten Seite beider Gleichungen-(4)
und (5) bekannt sind, da die Inderung der Abschnittlage Axa
bekannt ist, weil die Länge jedes Abschnittes der Abtastzeile einen vorgegebenen Wert hat, und die Änderung der Detektorlage
Ayd bekannt ist aus den Hegeln, nach denen die Detektoranordnung
12 hergestellt wird. Folglich kann die x-y-Lage aller Linsen der Linsenanordnung berechnet werden, während die z-Ordinate
aller Linsen der Linsenanordnung gleich ist.
Die Detektoreinheiten der Detektoranordnung 12 sind vorzugsweise
ladungsgekoppelte Speicher, doch können auch andere lichtempfindliche
Einrichtungen, beispielsweise Photodioden, verwendet werden, um den Informationsinhalt der Abtastzeile elektronisch
zu speichern. Es kann auch die lichtempfindliche Fläche der Vidiconröhre oder einer ähnlichen Aufnahmeröhre in der Ebene
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der Detektoranordnung 12 angebracht werden, um den abtastenden
Elektronenstrahl zu lesen.
Die Linsenanordnung 10 kann aus Glas oder Kunststoff sein und kann in üblicher Weise im Spritzgußverfahren hergestellt sein
unter Verwendung einer Form mit einer Oberflächenkontur, die eine Vielzahl aneinandergrenzender kleiner Linsen liefert. Wenn
Linsen verwendet werden sollen, die größer sind, als wegen der Größenbeschränkungen in einer Reihe vorgesehen werden können,
damit mehr Licht zu den Detektoreinheiten der Detektoranordnung transportiert werden kann, können die Linsen anders als
in einer Reihe angebracht werden, vorausgesetzt die Linsen haben die richtige x- und y-Ordinate, so daß eine Linie durch
die Koordinatenmittelpunkte der Linsen unter dem richtigen Winkel zur Abtastzeile gekippt ist.
Das erfindungagemäße Abtastsystem kann eine ausreichende Zahl
auflösbarer Eleuente vorsehen, um die Abtastung und Speicherung bei gebräuchlichen Bitdichten zu erlauben; beispielsweise können
mehr als 512 Bits pro Zoll (200 Bits pro cm) gespeichert werden. Zudem ist die Tiefenschärfe der Linsen des vorliegenden
Systeme größer als diejenige bisher gebräuchlicher Abtastsysteme
des gleichen Typs, wodurch weniger Fehler durch Unregelmäßigkeiten der Vorlage oder eine Bewegung der Vorlage in Richtung
zur Ebene der Detektoranordnung 12 entstehen. Die Radiometrie-Erfordernisse des erfindungsgemäßen Systems sind niedrig
und machen es möglich, auch andere Lichtquellen anstelle des Lasers zum Erzeugen des abtastenden Lichtstrahles zu verwenden.
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Leerseite
Claims (1)
- PATENT/.NWÄLTE A. GRÜNECKERH. KINKELDEYDfI-INa A»e(CAUlCHK. SCHUMANNDU REH ΝΑΓ WL PHYSP. H. JAKOBGlft--INaG. BEZOLDOd RER NM · OPL-OtM8 MÜNCHEN 23MAXIMILIANSTRASSE 43Ansprüche1· Lichtpunkt-Abtastsystem zum Abtasten einer informationstragenden Zeile, die in mehrere Abschnitte unterteilt ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2, 4, 8) zum Abtasten einer informationstragenden Abtastzeile, die sich in einer vorgegebenen axialen Richtung erstreckt, mit einem lichtstrahl,eine Detektoranordnung (12), die mehrere Detektoreinheiten (12a...12n) umfaßt und entlang einer zu der vorgegebenen axialen Richtung senkrechten Achse ausgerichtet ist, undeine Einrichtung (10), die den Informationsinhalt jedes Abschnittes (a, b,....n) der Abtastzeile auf eine eigene Detektoreinheit der Detektoranordnung Überträgt.2· Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragende Einrichtung eine Idnsenanordnung (10) ist,deren Linsen (10a 1On) auf einer Achse ausgerichtetsind, die zur axialen Richtung der Abtastzeile gekippt ist·3· Abtastsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die linsenanordnung (10) für jeden Abschnitt der Abtastzeile eine Linse aufweist und daß die Detektoranordnung (12) für jeden Abschnitt der Abtastzeile eine Detektorein-709883/0732TBLEFON (Oae) 39 38 03 TELEX Οβ·3Ο98Ο TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERERORIGINAL INSPECTEDheit umfaßt.4. Abtastsystem nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheiten (12a....12n) ladungsgekoppelte Speicher sind·709883/0732
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |