DE2728632A1 - Schleifzeug und herstellungsverfahren - Google Patents

Schleifzeug und herstellungsverfahren

Info

Publication number
DE2728632A1
DE2728632A1 DE19772728632 DE2728632A DE2728632A1 DE 2728632 A1 DE2728632 A1 DE 2728632A1 DE 19772728632 DE19772728632 DE 19772728632 DE 2728632 A DE2728632 A DE 2728632A DE 2728632 A1 DE2728632 A1 DE 2728632A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
abrasive particles
grinding tool
base
metal
tool according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772728632
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Keith Wiand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/699,591 external-priority patent/US4047902A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2728632A1 publication Critical patent/DE2728632A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/001Manufacture of flexible abrasive materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D18/00Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Aktenzeichen M-4303
Schleifzeug und Herstellungsverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleifzeug mit einer mit Schleifpartikeln besetzten Unterlage und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Schleifzeugs.
Schleifzeuge dieser Art sind bekannt aus den US-PSn 3 661 137, 3 762 895, 3 293 012, 3 663 191, 3 717 795, 3 306 719, 2 876 086, 2 740 239, 2 778 169 und 2 705 194 sowie aus dem Aufsatz "Nickel Plated Diamond Tools" von Lindenbech, in "Industrial Diamond Review", März 1974, S. 84 bis 88.
Erfindungsgemäß sollen ein Herstellungsverfahren für ein Schieitzeug und ein Schleifzeug geschaffen werden, das eine kostensparende Herstellung und eine auch bei längerem Einsatz große Haltbarkeit des Schleifzeugs gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung das in den Ansprüchen beschriebene Verfahren und Schleifzeug. g
J728632
Bei dem erfindungsgemäßen Schleifzeug und dem Verfahren zu dessen Herstellung werden die Schleifpartikel, vorzugsweise Diamantkörner, mit Hilfe einer speziellen Abdecktechnik auf der Unterlage positioniert und mit Hilfe einer Metallabscheidung verankert. Die Abdecktechnik ermöglicht eine wirtschaftliche und effiziente Herstellung und/oder ergijot im fertigen Schleifzeug ausgezeichnete, den Schleifabrieb aufnehmende Freiräume. Durch das Abdeckmaterial werden auf der Unterlage besonders vorgegebene Flächenabschnitte freigelassen, an denen die Schleifpartikel verankert werden. Die Schleifpartikel, vorzugsweise Diamantkörner, können auf die freigelassenen Flächenabschnitte mit einer geringen Flächendichte, d.h. einer geringen Schleifpartikelmenge je Flächeneinheit, aufgetragen werden. Die Erfindung ermöglicht eine entweder flexible oder steife Ausbildung des Schleifzeugs. Durch das Anplattieren der Schleif- bzw. Diamantpartikel an den nicht-abgedeckten Flächenabschnitten der Unterlage wird die Biegsamkeit des Schleifzeugs nicht beeinträchtigt. Das Schleifzeug iet entweder ein Schleifwerkzeug, etwa eine Schleifscheibe, oder ein anderer, zum Schleifen verwendbarer Gegenstand, etwa S chie i fpapi er.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der naohfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
709081/10*2
Es zeigt:
Pig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
Schleifzeugs; und
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Bereichs
n2» der Fig. 1.
Das Schleifzeug besteht aus einer Unterlage, einer auf dieser angeordneten, entfernbaren oder permanenten Abäeckschicht, durch die Torgegebene Flächenabschnitte der Unterlage freigehalten werden, Diamant- oder anderen Schleifpartikeln, die auf den freigehaltenen Flächenabschnitten angeordnet sind, und einer auf der Unterlage im wesentlichen an den freigehaltenen Flächenabschnitten abgeschiedenen Metallschicht, durch die die Schleif partikel verankert werden.
Die Unterlage kann die Außenseite einer festen Werkzeugscheibe sein, let jedoch vorzugsweise eine dünne Platte oder Folie, die flach oder gebogen ist oder aber ein Rohr oder einen Zylinder bildet, der später mit einem festen, steifen oder flexiblen Träger verbunden wird.
Die Unterlage eelbst kann ebenfalls starr oder flexibel sein, und durch das Abdeckmaterial werden ausgewählte, vorgegebene Flächenabschnitte der Unterlage freigelassen, die durch eine Metallabscheidung vorbehandelt und durch einen
709öai/10i2 "8"
ORIGINAL INSPECTED
8728632
- 8 Prägevorgang oder dgl. vorgeformt werden können.
Gemäß dem Herstellungsverfahren wird eine leitfähige oder metallische Unterlage in vorgegebenen Flächenbereichen abgedeckt, so daß auf Abstand gehaltene Flächenabschnitte freigelassen werden, und an den freigelassenen Flächenabschnitten werden mit Hilfe eines Metallabscheideprozesses Schleifpartikel verankert.
Im einzelnen wird bei der Herstellung des Schleifzeugs 10 zunächst eine leitfähige, plattierbare Unterlage 12 durch ein Abdeckmaterial in Form einer perforierten, nicht-leitfähigen Beschichtung 14 abgedeckt. Die Durchbrüche im Abdeckmaterial 14 haben eine irgend gewählte Größe, Form, geometrische Anordnung und einen irgend gewählten Zwischenraum, wobei sich die Größe der Durchbrüche ändern kann, so daß der Anteil der nicht-abgedeckten Flächenabschnitte schwankt. Ferner können sich Form und geometrische Anordnung der Durchbrüche ändern. Die leitfähige, plattierbare Unterlage 12 selbst kann vor dem Abdecken vorperforiert sein, oder sie kann im wesentlichen durchgehend ohne Durchbrüche ausgebildet sein und dann vor dem metallischen Abscheidungsprozeß abgedeckt werden. Ist die leitfähige, plattierbare Unterlage 12 mit Durchbrüchen versehen, so können diese ebenfalls von sich ändernder Form und/oder Lochgröße sein und ungleichförmige Flächenanteile der Unterlage ausmachen. Die Unterlage 12 kann zur Verstärkung
709881/10J2 -9-
auf einem flexiblen oder steifen Träger 13 abgestützt sein, der etwa aus Kunststoff, Faserverbundwerkstoff, Metall, Holz, Gummi oder dgl. besteht.
Die Unterlage 12, die starr oder biegsam ist, besteht vorzugsweise aus einem Material, das auf einer Seite metallisiert ist und eine leitfähige Oberfläche bildet, so daß die Schleifpartikel mit Hilfe eines Plattiervorgangs auf der Unterlage verankert werden können. Die Unterlage 12 kann auch aus einem mit Metallteilchen gefüllten Kunststoff oder sogar aus einem vollständig nicht-leitfähigen Material bestehen, auf dem die Schleifpartikel durch chemische Reduktion oder Vakuum-Metallabscheidung befestigt werden. Wie die Zeichungen zeigen, werden die Schleifpartikel 16 durch die Metallbeschichtung 18 auf die unten beschriebene Weise verankert.
Das Abdeckmaterial 14 kann ein Abdeckband, ein Seidenschutzgewebe, Gummi, ein nicht-plattierbares Metall (beispielsweise Titan), eine dünne Kunststoffschicht oder ein Farbauftrag sein und in unterschiedlichsten Formen auf die Unterlage aufgetragen werden. Ferner ist es möglich, die leitfähige Unterlage unter Wärmeeinwirkung derart auszustanzen, daß die mit Schleifpartikeln zu besetzenden Flächenabschnitte stehenbleiben, oder zur Abdeckung kann eine fotoresistente Schicht verwendet werden. Der Herstellungsschritt "Abdecken der Unterlage" umfaßt jede der oben beschriebenen Methoden.
709661/1012
Ϊ728632
Der Plattiervorgang zur Verankerung der Schleifpartikel 16 auf der Unterlage 12 erfolgt elektrolytisch, durch chemische Reduktion oder durch Vakuum-Metallabscheidung. Vorzugsweise wird jedoch eine elektrolytische Metallabscheidung in Verbindung mit einer elektrisch leitfähigen Unterlage 12 verwendet.
Die elektrolytische Metallabscheidung zur Verankerung der Schleifpartikel 16 auf der leitfähigen Oberfläche der Unterlage 12 v/ird im wesentlichen wie folgt durchgeführt: Zunächst wird die leitfähige, plattierbare Unterlage bzw. das Werkzeug, das mit den Schleifpartikeln 16 besetzt werden soll, für die nachfolgenden Bearbeitungsschritte ordnungsgemäß montiert und fixiert. In dieser Lage wird das Werkzeug bzw. die Unterlage derart behandelt, daß die leitfähige Oberfläche für die Verbindung mit der Metallabscheidung präpariert ist. Durch Auftragen eines geringen Teils der Metallschicht 18 werden dann die Schleifpartikel zunächst provisorisch an der Unterlage 12 befestigt. Anschließend wird der Rest der Metallschicht 18 aufgebracht, so daß die Schleifpartikel 16 endgültig auf der Unterlage 12 verankert werden. Palis das Abdeckmaterial 14 abnehmbar ist, kann es dann entfernt werden oder auch stehenbleiben.
Zusätzlich kann die leitfähige Oberfläche auch über die Reet-
- 11 -
709881/1032
fläche der Unterlage 12 dadurch angehoben werden, daß eine feate . Metallschicht galvanisch aufgetragen und dann auf der Oberseite dieser zunächst erhöhten Metallschicht die Schleif- oder Diamantpartikel galvanisch verankert werden. Ferner ist es möglich, als Unterlage ein Laminat mit einem zwischen zwei nicht-leitfähigen Schichten eingelagerten, leitfähigen Material zu verwenden, und durch einen Prägeoder Stanzvorgang von der Rückseite der Unterlage das leitfähige Material freizulegen. Auf die freigelegten Plächenabschnitte wird dann die Metallschicht aufgebracht.
Vorzugsweise bestehen die Schleifpartikel aus im wesentlichen nicht-ferromagnetischem Material und sind, wie bereits erwähnt, Diamantkörner. Natürliche oder synthetische Schleifpartikel haben vorzugsweise eine US-Maschengröße von 60/80, jedoch können auch andere Diamant-Schleifkörner von schwankender Partikelgröße verwendet werden. Auch ist es möglich, Schleifpartikel aus kubischem Bornitrid, Qlas, Sand, Siliciumkarbid und/oder Aluminiumoxyd zu verwenden.
Die Metallbeschichtung zur Verankerung der Schleifpartikel auf der leitfähigen Unterlage kann aus unterschiedlichen Metallplattierungen, beispielsweise Nickel, Bronze, Gold oder dgl. bestehen. Die Verankerung der Schleifpartikel mit Hilfe der Metallbeschichtung erfolgt im wesentlichen in einem statischen Beschichtungsvorgang, im Gegensatz zu einem be-
709881/1012 " 12 "
- 12 -
wegten, dynamischen Beschichtungsprozeß. Außerdem werden die Schleifpartikel und die Metallbeschichtung bei der /eranicuru.n..; im wesentlichen gleichzeitig aufgebrach ο. Zur /eramzerunj wird vorzugsweise eine JÜickelbeschichtun^ verwendet. Das galvanische Nickelbad hat beispielsweise folgende Zusammensetzung.
Nickelsulfat 260 g je Liter
Nickelchlorid 34 g " "
Borsäure 32 g " "
pH auf etwa 3,0 eingestellt
Temperatur etwa 52° C
Stromdichte etwa 3 bis 4 Ampere je
Quadratdesometer.
Mit dem beschriebenen Verfahren lassen sich Schleifscheiben unterschiedlicher Form und Größe herstellen,Ae eine ebene Schleiffläche aufweisen und/oder am Rand mit einer gekrümmten Schleiffläche versehen sind. Auch können andere Schleifmittel für den industriellen oder Hausgebrauch gefertigt werden.
709881/1032

Claims (16)

  1. Patentanwälte
    ^ Dipl. Ing. H. Hauck ~ * ~ DIpI. Phys. W. Schmitz
    Dipl. Ing. E. Graalfe Dipl. Ing. VV. Wehnert Dipl. Phys. W. Carstens θ Iviünchen 2 Mozartstr. 9S
    Richard Keith Wiand
    E. Bradford
    Birmingham, Mich. 48olo, 24. Juni 1977
    USA Aktenzeichen M-4303
    Pat entansprüche
    .\Verfahren zum Herstellen eines Schleifzeugs, das eine mit Schleifpartikeln besetzte Unterlage enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage unter Freilassung von auf Abstand gehaltenen Flächenabschnitten an vorgegebenen Flächenbereichen abgedeckt und jeder freigelassene Flächenabschnitt mit einer beträchtlichen Anzahl von Schleifpartikeln belegt wird und anschließend an den Abdeckvorgang die im wesentlichen nicht-ferromagnetischen Schleifpartikel durch elektrolytische oder stromlose oder Vakuum-Metallabscheidung an den freigelassenen Flächenabschnitten verankert werden, wobei die Schleifpartikel und die Metallabscheidung im wesentlichen gleichzeitig in einem im wesentlichen statischen BeSchichtungsvorgang auf die Unterlage aufgebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung ein permanentes Abdeckmaterial, etwa ein Abdeckband, ein Seidenschutzgewebe, Gummi, Kunststoff, Farbe
    10 9801/1032 "2 "
    und/oder ein fotoresistentes Material verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung ein entfernbares Abdeckmaterial, etwa ein Abdeckband, ein Seidenschutzgewebe, ein Gummimaterial und/oder ein dünnes Kunststoffmaterial verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabscheidung eine Nickelbeschichtung ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage von der Rückseite derart eingeprägt wird, daß die nicht-abgedeckten Flächenabschnitte auf der Vorderseite der Unterlage hochgedrückt werden und die mit diesen verbundenen Schleifpartikel über die Ebene der Unterlage hochstehen.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage zur weiteren Verstärkung des Schleifzeugs auf einem Träger aufgebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt wird und aus einer Metallfolie, einem Metallblech und/oder einer gelochten Metall-
    709881/1012 ~3~
    - 3 unterlage besteht.
  8. 8. Schleifzeug mit einer mit Schleifpartikeln belegten Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (12) leitfähig ausgebildet und an auf Abstand gehaltenen, durch eine auf die Unterlage aufgebrachte Abdeckung (14) freigelassenen Flächenabschnitten jeweils mit einer beträchtlichen Vielzahl von Schleifpartikeln (16) besetzt ist, die an der Unterlage durch eine im wesentlichen auf die freigelassenen Flächenabschnitte elektrolytisch, stromlos oder durch Vakuumabscheidung aufgebrachte Metallbeschichtung (18) verankert sind, wobei die Schleifpartikel (16) und die Metallbeschichtung (18) im wesentlichen gleichzeitig in einem statischen Beschichtungsverfahren auf die Unterlage (12) aufgetragen sind.
  9. 9. Schleifzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) aus einem entfernbaren Material besteht.
  10. 10. Schleifzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) aus einem Abdeckband, einem Seidenschutzgewebe, einem nicht-plattierbaren Metall, einem Gummi, einem dünnen Kunststoffmaterial, Farbe und/oder einem j fotoresistenten Material besteht.
    709881/1032
    -A-
  11. 11. Schleifzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung (18) aus Nickel besteht.
  12. 12. Schleifzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Nickel elektrolytisch aufgetragen ist.
  13. 13. Schleifzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Nickel durch chemische Reduktion aufgetragen ist.
  14. 14. Schleifzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 13f dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (12) von der Rückseite eingeprägt ist und die nicht-abgedeckten Flächenabechnitte ale auf der Vorderseite der Unterlage erhöhte Bereiche ausgebildet und die an diesen Bereichen verankerten Schleifpartikel (16) über die Ebene der Unterlage (12) hochstehend angeordnet sind.
  15. 15. Schleifzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (12) zur weiteren Verstärkung auf einem Träger (13) angeordnet ist.
  16. 16. Schleifzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifpartikel (16) Diamantkörner sind.
    709861/1012
DE19772728632 1976-06-24 1977-06-24 Schleifzeug und herstellungsverfahren Withdrawn DE2728632A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/699,591 US4047902A (en) 1975-04-01 1976-06-24 Metal-plated abrasive product and method of manufacturing the product

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2728632A1 true DE2728632A1 (de) 1978-01-05

Family

ID=24810005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772728632 Withdrawn DE2728632A1 (de) 1976-06-24 1977-06-24 Schleifzeug und herstellungsverfahren

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS53488A (de)
DE (1) DE2728632A1 (de)
FR (1) FR2361199A1 (de)
IT (1) IT1084124B (de)
SE (1) SE7707223L (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013486A1 (de) * 1978-12-12 1980-07-23 Interface Developments Limited Flexibles Schleifelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3432484A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-13 GOEI Manufactory Co., Ltd., Hiroshima Schleifscheibe
DE3915810A1 (de) * 1988-06-07 1989-12-14 Diamant Werkzeuge Gmbh Hameln Flexibler schleifkoerper
DE3912681A1 (de) * 1989-04-18 1990-10-25 Winter & Sohn Ernst Verfahren zum galvanischen beschichten von segmentflaechen, die auf der oberflaeche eines grundkoerpers angeordnet sind und danach hergestellte erzeugnisse
DE102019002767A1 (de) * 2019-04-16 2020-10-22 Thomas HüIsemann Schleifband

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4635154A (en) * 1983-12-23 1987-01-06 Allsop, Inc. Cleaning ribbon and method for cleaning a video player/recorder
US4599964A (en) * 1984-12-21 1986-07-15 Kenney Thomas A Sailboat hull
GB8701553D0 (en) * 1987-01-24 1987-02-25 Interface Developments Ltd Abrasive article

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1988065A (en) * 1931-09-26 1935-01-15 Carborundum Co Manufacture of open-spaced abrasive fabrics
US2820746A (en) * 1953-11-25 1958-01-21 George F Keeleric Method of making an abrasive tool
US2876086A (en) * 1954-06-21 1959-03-03 Minnesota Mining & Mfg Abrasive structures and method of making

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1988065A (en) * 1931-09-26 1935-01-15 Carborundum Co Manufacture of open-spaced abrasive fabrics
US2820746A (en) * 1953-11-25 1958-01-21 George F Keeleric Method of making an abrasive tool
US2876086A (en) * 1954-06-21 1959-03-03 Minnesota Mining & Mfg Abrasive structures and method of making

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013486A1 (de) * 1978-12-12 1980-07-23 Interface Developments Limited Flexibles Schleifelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3432484A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-13 GOEI Manufactory Co., Ltd., Hiroshima Schleifscheibe
DE3915810A1 (de) * 1988-06-07 1989-12-14 Diamant Werkzeuge Gmbh Hameln Flexibler schleifkoerper
DE3912681A1 (de) * 1989-04-18 1990-10-25 Winter & Sohn Ernst Verfahren zum galvanischen beschichten von segmentflaechen, die auf der oberflaeche eines grundkoerpers angeordnet sind und danach hergestellte erzeugnisse
DE102019002767A1 (de) * 2019-04-16 2020-10-22 Thomas HüIsemann Schleifband

Also Published As

Publication number Publication date
JPS53488A (en) 1978-01-06
FR2361199A1 (fr) 1978-03-10
SE7707223L (sv) 1977-12-25
FR2361199B3 (de) 1980-04-18
IT1084124B (it) 1985-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3883403T2 (de) Biegsame Schleifmittel.
DE69223023T2 (de) Schleifartikel mit eingeschlossenen Schleifelementen, welche in einem Metallbinder teilweise eingebettete Schleifkörner enthalten
DE69433547T2 (de) Gemustertes schleifmittel und verfahren
DE69030432T2 (de) Schleifblatt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2235503A1 (de) Abrasiver gegenstand
DE2749620C3 (de) Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen
DE3307171A1 (de) Verfahren zum herstellen eines polierelements und polierer
EP0393540B1 (de) Verfahren zum galvanischen Beschichten von Segmentflächen, die auf der Oberfläche eines Grundkörpers angeordnet sind und danach hergestelltes Werkzeug, insbesondere Schleifscheibe
EP0254941A2 (de) Abrichtwerkzeug für Schleifscheiben
DE2728632A1 (de) Schleifzeug und herstellungsverfahren
DE102019127659A1 (de) Presswerkzeug und Verfahren zum Herstellen eines Presswerkzeugs
DE69928362T2 (de) Trägerstruktur für doppelseitiges Schleifwerkzeug und desgleichen und Verfahren zum Zusammenbau desselben
DE3880862T2 (de) Durch galvanische abscheidung hergestellte schleifscheibe.
DE102019127655B4 (de) Presswerkzeug und Verfahren zum Herstellen eines Presswerkzeugs
EP0501022B1 (de) Schleif- oder Trennwerkzeug und Verfahren seiner Herstellung
DE1903324A1 (de) Sonotrode und/oder Sonotrodeneinsatz fuer ein Ultraschallschweissgeraet und Verfahren zu deren Herstellung
DE2922776C2 (de)
DE69506124T2 (de) Schleifartikel und verfahren zur herstellung desselben
DE1540237A1 (de) Kontaktbahn fuer eine Schaltvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer solchen Bahn
DE2021399B2 (de) Metallbeschichteter Diamant
WO2001008850A1 (de) Schleifscheibe
DE1900787A1 (de) Verfahren zum Ablagern von metallischen Halte- und/oder Deckschichten auf einem Grundkoerper und nach diesem Verfahren hergestelltes Diamantwerkzug
DE1064375B (de) Verfahren zur Herstellung eines Schleifwerkzeugs mit unterbrochenem Schleifbelag
DE743204C (de) Verfahren zum Herstellen von Schleif- und Schneidwerkzeugen mit auf einem metallischen Traeger galvanisch befestigten Schleifkoernern
DE10252157B4 (de) Flächiges Verbundmaterial sowie Verfahren zur Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B24D 3/08

8139 Disposal/non-payment of the annual fee