DE2728250A1 - Durchflussmess- und dosiergeraet - Google Patents
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Description
Dr.-lng. Reimar Körig ■ D^pl.-lng. Klaus Bergen
5~ 22. Juni 1977 31 515 B
Firma Pierburg Luftfahrtgeräte Union G.m.b.H., 40A0 Neuss am Rhein, Düsseldorfer Straße 232
"Durchflußmeß- und Dosiergerät"
Die Erfindung betrifft ein Durchflußmeß- und Dosiergerät zur stetigen Sofortmessung bzw. zur genauen Dosierung
einer bestimmten Durchflußmenge, insbesondere von Kraftstoff für Verbrennungsmotoren, mit einem Verdrängerzähler,
dem ein Druckdifferenz-Fühler zugeordnet ist, der einen mit dem Verdrängerzähler verbundenen Servoantrieb in Abhängigkeit
von der Druckdifferenz zwischen Ein- und Auslaßseite des Verdrängerzählers steuert, wobei der Druckdifferenz-Fühler
aus einem in einer den Raum vor und den Raum hinter dem Verdrängerzähler miteinander verbindenden
Umgehungsleitung eingebauten integrierenden Meßwertgeber besteht.
Dieses Gerät gemäß der DT-PS 1 798 080 hat sich in der Praxis insbesondere als Testgerät hervorragend bewährt
und kommt mit besten Ergebnissen z.B. in Kraftfahrzeug-Werkstätten zum Einsatz, wo eine einfache und schnelle
Überprüfung des Kraftstoffverbrauchs gefordert wird. Dabei ist das Gerät sowohl zum Einbau in Fahrzeuge für Fahrversuche
als auch für die Verwendung in Prüfständen vorgesehen.
Das im Zusammenhang mit den Energieversorgungsproblemen erheblich gestiegene Bewußtsein des Verbrauchers, mit
den zur Verfügung stehenden Energiequellen sparsam um-
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zugehen, wirkt sich insbesondere im Bereich des Kraftstoffverbrauches
aus, der seit einigen Jahren in erheblich stärkerem Maße laufend kontrolliert wird. Insbesondere Halter
von Kraftfahrzeugen stellen sowohl beim Kauf eines Fahrzeuges als auch während dessen Betreiben derartige Überlegungen
an. Wenngleich vom Hersteller für jeden Fahrzeugtyp Diagramme hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs in Abhängigkeit
von Geschwindigkeit und jeweils eingelegtem Gang mitgeliefert werden, stellen die daraus zu entnehmenden
Angaben nur Anhaltswerte dar und stehen darüber hinaus dem Fahrer während der Fahrt nicht laufend zur Ablesung
bzw. Beobachtung mit dem Zweck der optimalen Einstellung des Fahrverhaltens zur Verfugung.
Mit dem eingangs beschriebenen Gerät ist zwar eine z#JB. für
die vorerwähnten Zwecke geeignete Sofortmessung bzw. -anzeige möglich, jedoch stellt der bisher zum Einsatz gelangte
Aufbau einen für einen serienmäßigen Einbau unannehmbar hohen Aufwand dar. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so zu vereinfachen, daß es für einen bleibenden Einbau, insbesondere
als serienmäßiges Zubehör für Kraftfahrzeugbestückung unter vertretbaren Kosten geeignet ist. Ausgehend von dem Gedanken,
diese Aufgabe durch geänderte Ausstattung bzw. Auslegung der drei wesentlichen Baugruppen des bekannten Gerätes
zu lösen, nämlich des Servoantriebs, der beim bekannten Gerät als elektronisch gesteuerter Elektromotor
ausgeführt ist, des Meßgliedes und des Abgriffs, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Servoantrieb einen Hydraulikmotor
vorzusehen. Abgesehen davon, daß dadurch die Möglichkeit eröffnet wird, handelsübliche, preisgünstige
Hydraulikmotoren einzusetzen, eröffnet diese Maßnahme überraschende Möglichkeiten zur weiteren Ausgestaltung
mit erheblichen nicht nur ökonomischen sondern auch technischen Vorteilen, insbesondere wenn auch die
Regelung hydraulisch erfolgt.
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Bei dem eingangs erwähnten, bekannten Vorschlag der Anmelderin ist zur integralen Druckdifferenzmessung ein
in der Umgehungsleitung angeordneter, freibeweglicher Kolben mit der Meßflüssigkeit entsprechendem spezifischen
Gewicht vorgesehen. Für den bisherigen Einsatz als Prüf- und Testgerät rechtfertigt sich selbstverständlich ein
derartiger Aufwand für die Ausbildung der Druckdifferenzmeßstelle, jedoch würde dies beispielsweise bei unterschiedlichen
Kraftstoffarten zu dem Erfordernis unterschiedlicher
Ausbildung dieser Meßstelle führen, abgesehen davon, daß derartige Kolben im robusteren Dauerbetrieb
und schwankenden Außendrucken sich leicht verformen, was zu einer Verfälschung des Meßergebnisses
führen kann. Es stellt daher eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dar, wenn in der Umgehungsleitung
ein frei beweglicher, vorzugsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium bestehender, einseitig offener topfförmiger
Kolben angeordnet ist, der sich - wie beim bekannten Gerät - in Abhängigkeit von der Druckdifferenz
innerhalb einer Meßstrecke bewegt, und zwar derart, daß seine Bewegungen entsprechende Änderungen des Meßwertes
bzw. der Steuergröße - dies stellt eine spezielle später zu erörternde Ausführungsform der Erfindung dar, bei der
der Kolben praktisch das Stellglied bildet - hervorrufen. Dabei läßt es das Leichtmetall zu, die Kolbenwände sehr
dünn auszubilden, so daß bei sehr geringer Masse des Kolbens auch nur geringe Reibungskräfte bei seiner Verschiebung
auftreten. Der enormen Vereinfachung bei der Herstellung sowie der wesentlichen Kostenreduzierung stehen
nur geringfügige Einbußen hinsichtlich der Genauigkeit gegenüber, die bei dem mit der Erfindung angestrebten
serienmäßigen Dauereinsatz völlig unbeachtlich sind.
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-χ-
Wie bereits erwähnt, eröffnet der Einsatz eines Hydraulikmotors als Servoantrieb eine überraschende Vielfalt an
vereinfachenden Ausgestaltungsmöglichkeiten. So ist es nämlich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nunmehr
möglich, die Meßflüssigkeit gleichzeitig als Hydraulikflüssigkeit zu verwenden. Mit dieser Maßnahme sind ganz
erhebliche Vorteile verbunden, die insbesondere in der sehr einfachen, kleinbauenden Konstruktion liegen, welche
wenig Abdichtungsprobleme verursacht, da ein Leck an der Welle zwischen Servomotor und Verdrängerzähler keinen
nennenswerten Schaden verursachen kann.
Insbesondere für Vergaser- und Einspritzanlagen sowie sonstige Kraftstoffzumeßeinrichtungen ist damit die weitere
Möglichkeit einer Vereinfachung gegeben, daß nunmehr der Betriebsdruck für den Hydraulikmotor durch die auch den
Förderdruck für die durch den Verdrängerzähler fließende Meßflüssigkeit hervorrufende Druckquelle erzeugt werden
kann. Im Sinne der angestrebten Vereinfachung bedeutet diese Ausgestaltung eine besonders vorteilhafte Variante,
da nur eine gemeinsame Vorpumpe erforderlich ist, die sowohl das zum Verbraucher gelangende Medium als auch das
für den Hydraulikmotor benötigte fördert.
In weiterer Vereinfachung des Systems und Ausgestaltung der Erfindung können der Druckdifferenz-Fühler und ein
dem Hydraulikmotor zugeordnetes Stellglied eine Baugruppe bilden. Dies kann beispielsweise durch einen den Kolben
beweglich aufnehmenden Zylinder realisiert werden, dessen Stirnseiten mit dem Raum vor bzw. dem Raum hinter dem
Verdrängerzähler verbunden sind, und der nahe der dem Raum vor dem Verdrängerzähler zugeordneten Stirnfläche
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mit mindestens einem Austrittsschlitz versehen ist, von
dem aus eine Leitung zur Zuflußseite des Hydraulikmotors führt. Diese Anordnung bedeutet nicht nur eine besonders
kompakte Ausführung der Meßstelle und des Stellgliedes, sondern reduziert wegen der geringeren Anzahl an Bauteilen
auch die Anfälligkeit, da der Kolben des Druckdifferenz-Fühlers gleichzeitig die Zumessung der vom Hydraulikmotor
benötigten Flüssigkeitsmenge übernimmt, also als Stellglied wirkt.
Es kann für bestimmte Anwendungsfälle erwünscht sein, einen Rückfluß größerer Mengen des Meßmediums nach Möglichkeit
zu vermeiden. Auch hierfür bietet der grundlegende Gedanke der Erfindung in überraschend einfacher Weise eine Lösungsmöglichkeit, indem nämlich der Hydraulikmotor und der Verdrängerzähler,
dessen Ablauf zum Verbraucher führt, hydraulisch in Reihe geschaltet sind, wobei der Druckdifferenz-Fühler
auf ein in einem dem Hydraulikmotor zugeordneten By-pass angeordnetes Ventil einwirkt. Damit fließt die von
der Pumpe zum Verbraucher geförderte Flüssigkeitsmenge zunächst durch den Hydraulikmotor und anschließend durch den
Verdrängerzähler, wo die Menge gemessen wird, und von dort aus zum Verbraucher.
In den Fällen, in denen die größtmögliche Genauigkeit nicht unbedingt erforderlich ist, - in diesem Zusammenhang
sei darauf hingewiesen, daß nicht die absolute Meßgenauigkeit für die hier vorgesehenen Anwendungsfälle ausschlaggebend
ist, sondern die Reproduzierbarkeit möglichst "genau" sein muß - können die Anzahl der Bauteile noch
weiter dadurch reduziert und die Kosten erniedrigt werden, wenn anstelle des Druckdifferenz-Fühlers eine abgestimmte
Drosselkombination vorgesehen ist und die Meßflüssigkeit vor dem Verdrängerzähler in zwei Teilströme aufgeteilt
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wird, von denen der eine Teilstrom über eine erste Drossel zum Verdrängerzähler gelangt, während der andere Teilstrom
über eine zweite Drossel dem Hydraulikmotor zugeführt wird, dessen Ablauf vor dem Verdrängerzähler der zum Verbraucher
gelangenden Meßflüssigkeit wieder zugeführt wird. Eine derartige Ausgestaltung ist deshalb möglich, weil die
Leistung, die ein Hydraulikmotor abgibt, proportional der durchgesetzten Flüssigkeitsmenge und proportional
dem Druckabfall ist, so daß man das durch den Hydraulikmotor fließende Meßmedium parallel zu einer festen Düse
so steuern kann, daß es proportional dem Druckabfall an dieser festen Düse wird. Da weiterhin die Leistungsaufnahme
eines Verdrängerzählers sich in etwa in gleicher Form mit dem Durchfluß verändert, wie sich die Druckdifferenz
einer festen Düse mit dem Durchfluß verändert, ist es möglich, den Hydraulikmotor auf diese Art zu steuern,
so daß er eine Leistung abgibt, die in etwa der Leistung entspricht, die vom Verdrängerzähler benötigt wird, um
die Druckdifferenz am Verdrängerzähler gleich Null zu halten.
Schließlich kann auch die den Servoantrieb enthaltende Baugruppe dadurch wesentlich vereinfacht werden, wenn
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Verdrängerzähler und der Hydraulikmotor als integriertes Bauteil
ausgebildet sind. Damit entfällt ein gesonderter Ubertragungsmechanismus,
was im Sinne einer angestrebten Kompaktbauweise von besonderem Vorteil ist. Dabei gibt
es zwei Möglichkeiten, ein derart integriertes Bauteil zu verwirklichen. So kann für den Verdrängerzähler zunächst
eine Innenzahnradpumpe vorgesehen werden, deren äußeres Rad gleichzeitig als Hydraulikmotor am Außenumfang mit
Turbinenschaufeln besetzt ist, die vorzugsweise über eine Düse vom Stellglied beaufschlagt werden. Ebenfalls
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läßt sich als Verdrängerzähler eine Außenzahnradpumpe verwenden, bei der die Zähne eines oder beider Räder außer
zum Verdrängen der Flüssigkeit noch zusätzlich als Turbinenschaufeln dienen. Andererseits ist es jedoch auch
möglich, eine Außenzahnradpumpe als Verdrängerzähler vorzusehen, deren eines Zahnrad gleichzeitig Teil einer den
Hydraulikmotor bildenden Außenzahnradpumpe ist.
Insbesondere die zuletzt genannten Ausführungsformen ermöglichen einen optimalen Einbau, z.B. direkt an das Gehäuse
eines Vergasers oder einer Einspritzanlage oder auch in den Vergaserdeckel, wodurch sich neben dem Vorteil
der sehr kleinen Bauweise auch die Möglichkeit ergibt, daß mit einer eventuell zum Tank zurückfließenden Kraftstoffmenge
ein Kühleffekt am Vergaser, der Einspritzbzw. Regelanlage erzielt werden kann. Diese Vorteile
können - zumindest teilweise - auch dadurch erreicht werden, daß nur ein Teil der Baugruppendes erfindungsgemäßen
Gerätes an oder in das Gehäuse der Kraftstoffzumeßeinrichtung montiert bzw. eingebaut werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele
hinsichtlich ihrer hydraulischen Schaltung sowie konstruktiven Ausgestaltung schematisch dargestellt sind,
näher erläutert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird von dem Vorteil
Gebrauch gemacht, den der erfindungsgemäße Einsatz eines Hydraulikmotors für das Meß- und Dosiergerät bietet,
nämlich als Hydraulikflüssigkeit die gleiche Flüssigkeit zu verwenden wie die durch den Verdrängerzähler
fließende. Wie sich aus dem Blockschaltbild nach Fig. 1 ergibt, wird ein Verdrängerzähler 1 von einem Hydraulik-
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motor 2 über eine mechanische Übertragungseinrichtung 3
angetrieben. Wie in dem eingangs erwähnten Patent im einzelnen ausgeführt, besteht die Besonderheit dieses Meßgerätes
darin, daß die Druckdifferenz zwischen Einlaß und Auslaß des Verdrängerzählers, der in Richtung des Pfeiles A
zum Verbraucher führt, gleich Null gehalten wird, und zwar mit einem Servoantrieb, der erfindungsgemäß als Hydraulikmotor
2 ausgebildet ist.
Durch eine Umgehungsleitung 4 wird der Raum vor dem Verdrängerzähler
mit dem Raum hinter dem Verdrängerzähler (immer in Strömungsrichtung gesehen) verbunden. In der
Umgehungsleitung 4 ist ein integrierender Meßwertgeber 5 eingebaut, dessen Funktion im einzelnen im erwähnten
Patent beschrieben ist. Seine Ausbildung ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorzugsweise als topfförmiger
Kolben aus leichtem Material, z«B. Aluminium, vorgesehen, wobei die Kolbenwände sehr dünn gehalten werden mit dem
Vorteil, daß bei kleiner Masse des Kolbens auch nur geringe Reibungskräfte bei seiner Verschiebung auftreten.
Vom Meßwertgeber 5 können entweder, wie im genannten Patent beschrieben, über fotoelektrische Bauelemente elektrische
Signale oder unmittelbar hydraulische Signale erhalten werden, die auf ein Stellglied 6 in Abhängigkeit von
der Stellung des Meßwertgebers im Druckdifferenz-Aufnehmer 5 einwirken; das Stellglied 6 ist in einer zum
Hydraulikmotor 2 führenden, vor der Umgehungsleitung 4 von der Hauptförderleitung abzweigenden Nebenleitung 7
eingebaut und liefert in Abhängigkeit von der am Verdrängerzähler gemessenen Druckdifferenz die für den als
Hydraulikmotor 2 ausgebildeten Servoantrieb erforderliche Hydraulikflüssigkeit, um den Verdrängerzähler so einzustellen,
daß die Druckdifferenz gleich Null ist.
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Vor den beiden Abzweigungen für die Umgehungsleitung 4 und die Nebenleitung 7 ist eine Pumpe 8 in der Zuleitung
vorgesehen, wodurch sich der Aufbau insofern vereinfacht, wobei der für den Betrieb des Hydraulikmotors notwendige
Druck von derselben Druckquelle, nämlich der Pumpe 8, bezogen wird, die auch das zu messende und durch den
Verdrängerzähler 1 fließende Medium fördert. Der Rückfluß vom Hydraulikmotor 2, d.h. die Menge des Mediums,
die das Stellglied 6 sowie den Hydraulikmotor 2 passiert hat, kann entweder zu einem Tank (durch den Pfeil B angedeutet)
gefördert oder über die gestrichelt gezeichnete Leitung 9 zur Saugseite der Pumpe 8 zurückgeführt werden.
In Fig. 2 ist ein gegenüber der Ausführungsform nach Fig. weiter vereinfachtes System dargestellt, wobei für übereinstimmende
Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet worden sind. Der wesentliche Unterschied besteht darin,
daß der Druckdifferenz-Fühler 5 und das Stellglied 6 zu einer Baugruppe 11 zusammengefaßt sind. Diese Baugruppe
11 besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 12, in dem ein Kolben 13 beweglich aufgenommen ist, der entsprechend
dem im Zusammenhang mit dem Druckdifferenz-Fühler 5 beschriebenen topfförmig gestaltet ist. Die beiden Stirnseiten
des Zylinders 12 sind mit dem Raum vor bzw. dem Raum hinter dem Verdrängerzähler über die Umgehungsleitung
4 verbunden. Nahe der dem Raum vor dem Verdrängerzähler 1 zugeordneten Stirnfläche des Zylinders 12 ist mindestens
ein Austrittsschlitz 14 in die Zylinderwand eingearbeitet, an den die Nebenleitung 7, die zum Hydraulikmotor 2
führt, angeschlossen ist. Mit dieser Maßnahme kann die zum Hydraulikmotor 2 gelangende Menge stets so verändert
werden, daß die Druckdifferenz am Kolben 13 gleich Null bleibt, da der Kolben der Baugruppe 11 gleichzeitig die
Zumessung der vom Hydraulikmotor 2 benötigten Flüssig-
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/J
keitsmenge übernimmt.
Es gibt Anwendungsfälle, in denen der Rückfluß einer
größeren Menge des Meßmediums nicht erwünscht ist, wie dies sich beispielsweise bei den Ausführungsformen gemäß
Fig. 1 und 2 ergeben könnte. Außerdem erfordern die beschriebenen Ausführungsformen eine Pumpe 8 mit verhältnismäßig
großer Förderleistung. Um dem zu begegnen, bietet die Erfindung die Möglichkeit, den Hydraulikmotor und den
Verdrängerzähler hintereinander zu schalten, und zwar derart, daß zunächst der Hydraulikmotor 2 und anschließend der
Verdrängerzähler 1, in dem das Medium mengenmäßig gemessen wird, beaufschlagt wird. Diese Ausführungsform ist schematisch
in Fig. 3 dargestellt. Dabei ist dem Verdrängerzähler 1 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1
der Druckdifferenz-Fühler 5 zugeordnet, der über die elektrische oder hydraulische Signalleitung 15 mit seinem Stellsignal
ein in einem den Hydraulikmotor 2 umgreifenden Bypass 16 angeordnetes Ventil 17 verstellt. Bei dieser Ausführungsform
wird die Antriebsleistung für den Verdrängerzähler 1 über das Druckgefälle am Hydraulikmotor 2 geregelt.
Je nach Stellung des Ventils 17 kann nämlich eine größere oder kleinere Menge Flüssigkeit über den Hydraulikmotor
2 zum Verdrängerzähler 1 gelangen, d.h. der Durchfluß durch den Hydraulikmotor 2, der für die
Leistungsabgabe maßgebend ist, wird über das Ventil 17 verändert. Bei großen Durchflüssen wird die zum Drehen
des Verdrängerzählers benötigte Energie größer sein als bei kleinen Durchflüssen; es wird dann also auch mehr
Leistungsabgabe vom Hydraulikmotor verlangt, für welchen Fall das Ventil 17 weiter geschlossen werden muß. Diese
Maßnahme führt außerdem zu einem größeren Druckgefälle im Hydraulikmotor 2 und im Ventil 17, so daß die Pumpe 8
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bei großer Fördermenge gegen einen höheren Druck arbeiten muß, wenn der Druck am Verbraucher gleich groß sein soll.
In Fig. 4 ist schematisch die bereits erwähnte Einfachst-Ausführung
betreffend den Meßteil des Gerätes dargestellt. Mit dieser Anordnung, bei der an Stelle eines Druckdifferenz-Fühlers
eine Drosselkombination vorgesehen ist, läßt sich die Druckdifferenz am Verdrängerzähler 1 zwar nicht
genau gleich Null halten, jedoch steht auch hier immer ein Servoantrieb für den Verdrängerzähler 1 vom Hydraulikmotor
2 her zur Verfugung, der trotz des äußerst geringen Aufwandes eine überraschend gute Genauigkeit des Verdrängerzählers
liefert. Dabei wird die vom Verbraucher benötigte Flüssigkeitsmenge über eine in der Hauptleitung der Pumpe
8 nachgeschaltete Düse 18 und den Verdrängerzähler 1 gemäß Pfeil A fließen. Parallel zur Düse 18 ist in der ähnlich
wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vorgesehenen Nebenleitung 7, die zum Hydraulikmotor 2 führt, eine Düse
19 angeordnet, die vom zum Hydraulikmotor 2 fließenden Strom passiert wird, der als Rückfluß zwischen Düse 18
und Verdrängerzähler 1 in den Hauptstrom zurückgeführt wird und somit ebenfalls durch den Verdrängerzähler 1
zum Verbraucher fließt. Durch geschicktes, ohne weiteres mit Versuchen zu bewerkstelligendes Abstimmen der Düsen
18 und 19 und der pro Umdrehung vom Verdrängerzähler 1 und vom Hydraulikmotor 2 geförderten Flüssigkeitsmenge
kann die vom Hydraulikmotor 2 abgegebene Leistung ungefähr so eingestellt werden, wie sie über den jeweils vorgesehenen
Meßbereich vom Verdrängerzähler 1 benötigt wird, um die Druckdifferenz an diesem gleich Null zu halten.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5, 6 und 7 sind die mit der Erfindung vorgeschlagenen Vereinfachungen
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im Bereich des Antriebs verwirklicht. Beiden Ausführungsbeispielen
ist gemeinsam, daß der Verdrängerzähler und der Hydraulikmotor als integriertes Bauteil ausgebildet sind.
So kann z.B. gemäß Fig. 5 der Verdrängerzähler als Innenzahnradpumpe
21 ausgeführt werden und der Hydraulikmotor als Turbine ausgebildet sein, deren Schaufeln 22 auf dem
Außenumfang des Hohlrades 23 der Zahnradpumpe 21 angebracht werden. Im übrigen stimmt diese Anordnung schaltungstechnisch
mit der gemäß Fig. 2 überein. Dabei wird die von der Baugruppe 11 (Druckdifferenzfühler plus Stellglied) über die
Nebenleitung 7 geförderte Flüssigkeit über eine Düse 24 der Beschaufelung 22 zugeführt, d.h. die Druckenergie
wird in Strömungsenergie umgewandelt und die Beschaufelung 22 des Hohlrades 23 des Verdrängerzählers vom Stellglied
11 beaufschlagt. Selbstverständlich ist es auch möglich, statt der Schaufeln 22 die Zähne an der Innenseite des
Hohlrades 23 über die Düse 24 zu beaufschlagen.
Figur 6 zeigt als weitere Variante einen Verdrängerzähler mit zwei außenverzahnten Rädern 26 und 27, deren Zähne
außer zum Verdrängen der Flüssigkeit noch zusätzlich als Turbinenschaufeln benutzt werden. Die Zähne erhalten dabei
die antreibende Strahlenergie aus den Düsen 28 und 29 bzw. auch allein aus der Düse 28.
Als weiteres Beispiel für eine konstruktive Vereinfachung im Sinne der Ausführung eines den Verdrängerzähler und
den Hydraulikmotor integriert umfassenden Bauteils ist das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 anzusehen. In diesem
Fall wird als Verdrängerzähler eine Außenzahnradpumpe eingesetzt, deren eines Zahnrad gleichzeitig Teil einer den
Hydraulikmotor bildenden Außenzahnradpumpe ist. Dabei bildet das getriebene Zahnrad. 25 cLes Verdrängerzählers
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1 gleichzeitig das treibende Zahnrad des Hydraulikmotors (der jeweilige Drehsinn der Zahnräder ist durch die eingezeichneten
Pfeile angegeben). Der besondere Vorteil der Anordnung nach Fig. 5 und 6 besteht wegen der kompakten
Bauweise darin, daß derartige Geräte direkt an das Gehäuse eines Vergasers einer Einspritzanlage oder einer
sonstigen Regelanlage montiert werden können, ja sogar zumindest mit einem Teil ihrer Baugruppen in die Gehäuse
einzulassen sind. Hierbei ergibt sich neben dem Vorteil der kleinen Bauweise auch die Möglichkeit, mit einer eventuell
in den Tank (siehe Pfeil B) zurückfließenden Kraftstoffmenge einen Kühleffekt am Vergaser, der Einspritzanlage
bzw, einer anderen entsprechend ausgestatteten Regelanlage zu erzielen.
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L e e r s e i t e
Claims (13)
1. Durchflußmeß- und Dosiergerät zur stetigen Sofortmessung
bzw. zur genauen Dosierung einer bestimmten Durchflußmenge,
insbesondere von Kraftstoff für Verbrennungsmotoren, mit einem Verdrängerzähler, dem ein Druckdifferenz-Fühler
zugeordnet ist, der einen mit dem Verdrängerzähler verbundenen Servoantrieb in Abhängigkeit von
der Druckdifferenz zwischen Ein- und Auslaßseite des Verdrängerzählers steuert, wobei der Druckdifferenz-Fühler
aus einem in einer den Raum vor und den Raum hinter dem Verdrängerzähler miteinander verbindenden
Umgehungsleitung eingebauten integrierenden Meßwertgeber besteht, gekennzeichnet
durch einen Hydraulikmotor (2) als Servoantrieb.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Umgehungsleitung angeordneten,
frei beweglichen, vorzugsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium bestehenden, einseitig offenen, topfförmigen
Kolben, der sich in Abhängigkeit von der Druckdifferenz derart innerhalb einer Meßstrecke bewegt,
daß seine Bewegungen entsprechende Änderungen des Meßwertes bzw. der Steuergröße hervorrufen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßflüssigkeit
als Hydraulikflüssigkeit verwendet wird.
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4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere für Vergaser- und Einspritzanlgen sowie
sonstige Kraftstoffzumeßeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet , daß der
Betriebsdruck für den Hydraulikmotor (2)durch die auch den Förderdruck für die durch den Verdrängerzähler
(1) fließende Meßflüssigkeit hervorrufende Druckquelle (8) erzeugt wird.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß
der Druckdifferenz-Fühler und ein dem Hydraulikmotor zugeordnetes Stellglied eine Baugruppe (11) bilden.
6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen den Kolben (13) beweglich aufnehmenden
Zylinder (12), dessen Stirnseiten mit dem Raum vor bzw. dem Raum hinter dem Verdrängerzähler (1) verbunden
sind und der nahe der dem Raum vor dem Verdrängerzähler (1) zugeordneten Stirnfläche mit mindestens einem Austrittsschlitz
(14) versehen ist, von dem aus eine Leitung (7) zur Zuflußseite des Hydraulikmotors (2) führt.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß
der Hydraulikmotor (2) und der Verdrängerzähler (1), dessen Ablauf zum Verbraucher (A) führt, hydraulisch
in Reihe geschaltet sind, wobei der Druckdifferenz-Fühler auf ein in einem dem Hydraulikmotor (2) zugeordneten
By-pass (16) angeordnetes Ventil (17)
einwirkt.
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
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dadurch gekennzeichnet , daß anstelle des Druckdifferenz-Fühlers eine abgestimmte
Drosselkombination vorgesehen ist und die Meßflüssigkeit vor dem Verdrängerzähler (1) in zwei Teilströme
aufgeteilt wird, von denen der eine Teilstrom über
eine erste Drossel (18) zum Verdrängerzähler (1) gelangt, während der andere Teilstrom über eine zweite
Drossel (19) dem Hydraulikmotor (2) zugeführt wird, dessen Ablauf vor dem Verdrängerzähler (1) der zum
Verbraucher (A) gelangenden Meßflüssigkeit zugeführt wird.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß
der Verdrängerzähler (1) und der Hydraulikmotor (2) als integriertes Bauteil ausgebildet sind.
10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Innenzahnradpumpe (21) als Verdrängerzähler,
deren Außenrand (23) gleichzeitig als Hydrau likmotor am Außenumfang mit Turbineηschaufeln (22) besetzt
ist, die vorzugsweise über eine Düse (24) vom Stellglied (11) beaufschlagt werden.
11. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch eine Außenzahnradpumpe als Verdrängerzähler, bei der die Zähne eines oder beider Räder
(26 bzw. 27) als Trubinenschaufeln dienen, die über mindestens eine Düse (28 bzw. 29) vom Stellglied (11)
beaufschlagt werden.
12. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Außenzahnradpumpe als Verdränger-
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- yr-
zähler, deren eines Zahnrad (25) gleichzeitig Teil einer den Hydraulikmotor bildenden Außenzahnradpumpe
ist.
13. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet , daß
seine Baugruppen zumindest teilweise an oder in das Gehäuse
einer Kraftstoffzumeßeinrichtung, beispielsweise eines Vergasers oder einer Einspritzanlage, montiert
bzw. eingebaut sind.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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