DE2727556A1 - Verfahren und vorrichtung zur erfassung des rucks in kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erfassung des rucks in kraftfahrzeugen

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DE2727556A1 DE19772727556 DE2727556A DE2727556A1 DE 2727556 A1 DE2727556 A1 DE 2727556A1 DE 19772727556 DE19772727556 DE 19772727556 DE 2727556 A DE2727556 A DE 2727556A DE 2727556 A1 DE2727556 A1 DE 2727556A1
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Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es sind bereits zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zur Einstellung und Regelung der Rucks in Kraftfahrzeugen bekannt. Bei diesen Vorrichtungen ist es erforderlich, den jeweils am Kraftfahrzeug angreifenden und den Fallrkomfort beeinträchtigenden Ruck (Istruck) zu ermitteln.
  • hierzu ist beispielsweise vorgeschlagen worden, ein der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges entsprechendes Signal einmal oder ein der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges entsprechendes Signal zweimal zu differenzieren. Dabei müssen zur Erfassung der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges Trägheitsaufnehmer verwendet werden, die störanfällig sind; anderseits eignen sich die Verfahren, die ein der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges entsprechendes Signal auswerten, nicht zur Erfassung des Rucks bei stehendem Fahrzeug, ein Betriebszustand, der jedoch im Hinblick auf den Anfahrruck besonders sorgfältig erfaßt werden muß.
  • Aus der DT-OS 2 435 709 ist eine Vorrichtung zur Messung des von einer Welle mit einem dreheleastischen Kupplungsglied übertragenen Drehmomentes beschrieben, bei der an zwei Punkten der Welle je eine Zahnscheibe zur Messung der Drehzahl der Welle angeordnet ist, wobei aus der zeitlichen Differenz der von den Zahnscheiben in Induktionsgeber induzierten Impulsen auf das von der Welle übertragene Drehmoment geschlossen wird. Die in der DT-OS 2 435 709 beschriebene Vorrichtung liefert jedoch keils dem Ruck in einem Kraftfahrzeug proportionales Signal.
  • Vorteile de Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens hat demgegenüber den Vorteil, durch Auswertung einer der Torsion im Abtriebsstrang entsprechenden mechanischen Größe ein sicheres Kriterium für die Bestimmung des Rucks darzustellen. Dabei kann zur Messung der Torsion entweder ein spezielles Torsionselement in den Abtriebsstrang eingesetzt werden, es kann jedoch auch die Torsion eines ohnehin im Antriebsstrang vorhandenen Elementes, beispielsweise der Kardanwelle herangezogen werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die zur Messung der Torsion erforderliche Verdrehung des Torsionselementes durch eine hydraulische Gegenkopplung weitgehend vermindert, so daß trotz Einsatzes eines Torsionselementes in dem Antriebsstrang keine Rückwirkung auf das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges zu erwarten ist.
  • Zeichnung Ein Prinzipbild zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und verschiedene Torsionselemente sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Prinzipbild zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Anwendung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens; Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Torsionselementes in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Torsionselementes in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 4 eine prinzipielle Darstellung eines Wirbelstromgebers; Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Torsionælementes in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Torsionselementes mit hydraulischer Gegenkopplung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig. 1 ist ein Prinzipbild zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Anwendung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Regeln des Rucks In Kraftfahrzeugen dargestellt. An eine Brennkraftmaschine 1 ist ein Getriebe 2 angeschlossen, das auf einen ersten Teil 3 der Antriebswelle einwirkt, der über ein Torsionselement 4 mit einem zweiten Teil 5 der Antriebswelle verbunden ist. Der zweite Teil 5 der Antriebswelle steht in bekannter Weise mit Rädern 6, 7 in Wirkungsverbindung. An das Torsionselement 4 ist eine Torsions-Meßeinheit 8 angeschlossen, deren Ausgang mit einer Ruckregelstufe 9 verbunden ist. Der Ausgang der Ruckregelstufe 9 wirkt auf ein Getriebe-Stellglied 10 des Getriebes 2 oder - in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung - auf ein Motor-Stellglied 11 der Brennkraftmaschine 1.
  • Bei der Kraftübertragung von der Brennkraftmaschine 1 auf die Räder 6, 7 tritt, insbesondere beim Schalten des Getriebes 2, ein Ruck am Kraftfahrzeug auf, der sich störend bemerkbar macht und den Fahrkomfort im Kraftfahrzeug spürbar herabsetzt. Es ist daher wünschenswert, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Ruck am Fahrzeug ausregelt bzw. auf ein vorbestimmtes Maß begrenzt. Um jedoch überhaupt eine Ruckregelung realisieren zu können, ist es erforderlich, den jeweils am Fahrzeug angreifenden Ruck zu ermitteln und mit einem bestimmten vorgegebenen Wert, der als maximal zulässig erachtet wird, zu vergleichen. Die Differenz dieser beiden Signale werden alsdann einem geeigneten Stellglied im Antriebsstrang des Kraftfahrzeuges zugeführt.
  • Ein solches Stellglied kann beispielsweise als Getriebe-Stellglied 10 ausgebildet sein, das auf Reibelemente, d.h.
  • Kupplungen und Bremsbärjder eines als Planetengetriebe ausgebildeten Getriebes 2 einwirkt. Andererseits ist jedoch auch vorgeschlagen worden, zum Zwecke der Regelung des Rucks in Kraftfahrzeugen auf die Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftinaschine 1 einzuwirken. In diesem Falle könnte das Motor-Stellglied 11 als steuerbarer Vergaser oder steuerbare Kraftstoff-Einsprit zvorrichtung ausgebildet sein. Die Ermittlung des Istrucks im Kraftfahrzeug erfolgt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Messung einer die Torsion im Antriebsstrang charakterisierenden mechanischen Größe. Hierzu ist bei der Vorrichtung nach Fig. 1 das Torsionselement 4 in die Antriebswelle 3, 5 eingefügt. Es ist jedoch zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht unbedingt erforderlich, ein Torsionselement 4 in die Antriebswelle 3, 5 einzufügen, es kann vielmehr ein beliebiger, durch den Ruck des Fahrzeuges auf Torsion beanspruchter Teil des Antriebes, beispielsweise die Antriebswelle selbst verwendet werden. Als die Torsion im Torsionselement 4 charakterisierende mechanische Größe kann die Differenz der Winkelgeschwindigkeiten d0 oder die Differenz der Verdrehwinkelt an den Enden des Torsionselementes 4 ausgewertet werden. Diese Größen werden in der Torsions-Meßeinheit 8 in elektrische Signale umgeformt und, wie weiter unten erläutert wird, in den am Fahrzeug angreifenden Istruck umgerechnet. Dabei macht man sich die Tatsache zunutze, daß der Istruck der Differenz der Winkelgeschwindigkeiten bound der ersten zeitlichen Ableitung des vom Torsionselement 4 übertragenen Drehmomentes M proportional ist.
  • Das vom Torsionselement 4 übertragene Drehmoment M ist wiederum bekanntermaßen der Differenz der Drehwinkel A? an den Enden des Torsionselementes proportional. Unter Zuhilfenahme der angeführten Beziehungen wird am Ausgang der Torsions-Meßeinheit 8 ein dem Istruck proportionales Signal erzeugt und der Ruckregelstufe 9 zugeführt, von der aus in bekannter Weise der Ruekregelvorgang einsetzt.
  • In Fig. 2 ist eine erste Aus führungs form einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Das Torsionselement 4 ist hier als Torsionsstab 12 definierter Länge und Geometrie mit Enden 13, 14 ausgebildet. Der Torsionsstab 12 sei in der Weise in die Antriebswelle 3, 5 eingesetzt, daß an dem einen Ende 13 der Antrieb und an dem anderen Ende 14 der Abtrieb angreift. Das antriebsseitige Ende 13 des Torsionsstabes 12 hat dann die Winkelgeschwindigkeit D1 und den relativen Verdrehwinkel ? 1i das abtriebsseitige Ende 14 des Torsionsstabes 12 hat die Winkelgeschwindigkeit Q2 und den relativen Verdrehwinkel 2.
  • An den Enden 13, 14 des Torsionsstabes 12 sind Zahnscheiben 15, 16 angebracht, die mit dem Torsionsstab 12 rotieren und in zugeordneten Induktivgebern 17, 18 elektrische Signale induzieren. Der antriebsseitig angeordnete Induktivgeber 17 ist an einen Impulsformer 19, der abtriebsseitig angeordnete Induktivgeber 18 an einem Impulsformer 20 angeschlossen. An den Ausgängen der Impulsformer 19, 20 stehen bei Rotation des Torsionsstabes 12 Rechtecksignale zur Verfügung, deren Frequenzen der Drehzahl der Zahnscheiben 15 bzw. 16 proportional sind und deren Anstiegsflanken der relativen Lage der Zahnscheiben 15, 16 entsprechen. Diese Rechtecksignale werden nun einer nhasenvergleichsstufe 21 eingegeben, deren Ausgang über eine Differenzierstufe 22 an eine Ausgangsklemme 23 angeschlossen ist. Die Verdrehung des Torsionsstabes 12, d.h. die Differenz der Verdrehwinkel Ce 2 - # 1 ist ein Maß für das vom Torsionsstab 12 übertragene Drehmoment. Bei Stillstand des Fahrzeuges ist der Torsionsstab 12 nicht verdreht, bei ruckfreier Fahrt um einen konstanten Betrag verdreht. Im ersten Falle ergebern sich an den Ausgängen der Impulsformer 19, 20 bei aufeinander ausgerichteten Zahnscheiben 15, 16 identische Impulszüge und daher am Ausgang der Phasenvergleichsstufe 21 die Ausgangsspannung Null. Im zweiten Fallen wären die Impulszüge an den Ausgängen der Impulsformer 19, 20 um einen bestimmten konstanten Betrag phasenverschoben und am Ausgang der Phasenvergleichsstufe 21 läge eine konstante Gleichspannung. In beiden Fällen wäre aufgrund der zwischeiigeschalteten Differenzierstufe 22 die Spannung an der Ausgangskleimne 23 Null. Tritt jedoch ein Ruck im Antriebsstrallg auf, wird der Torsionsstab 12 dynamisch verdreht und es entsteht eine sich ändernde Differenz der antriebsseitiger Winkelgeschwindigkeit #1 und der abtriebsseitigen Winkelgeschwindigkeit Co 2 bzw. eine zeitvariable Differenz der Verdrehwinkel #2 - #1. Diese Differenz wiederum ist der zeitlichen änderung des vom Torsionsstab 12 übertragerler Drehmomenten f1 und damit wiederum dem Ruck proportiona.
  • In der Vorrichtung nach Fig. 2 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens entstehen nun an den Ausgängen der Impulsformer 19, 20 Impulszüge mit zeitlich variabler Phasenverschiebung, die am Ausgang der als phasenselektiver Gleichrichter ausgebildeten Phasenvergleichsstufe 21 eine Wechselspannung hervorrufen. Diese Wechselspannung wird nun in der Differenzierstufe 22 differenziert, so daß an der Ausgangsklemme 23 eine Spannung anliegt, die der zeitlichen Ableitung der Differenz der Verdrehwinkel? 2- Y 1 bzw. des übertragenen Drehmomentes M und damit dem Istruck proportional ist. An Stelle eines phasenselektiven Gleichrichters kann auch ein digitaler Phasenvergleicher, beispielsweise ein UND-Gatter verwendet werden. Die Ausgangsspannung dieser Anordnung ist der gemeinsamen Fläche der beiden von den Impulsformern 19, 20 kommenden Impulszüge proportional. Bei zeitvariabler Phasenverschiebung zwischen den Impulsen dieser Impulszüge entsteht damit am Ausgang des digitalen Phasenverg]eichers eine pulsierende Gleichspannung, deren Tastverhältnis der Phasenverschiebung Ce 2 - T 1 proportional ist. Nach einer Mittelwertbildung in einem Tiefpass ergibt sich eine Gleichspannung, deren Amplitude der Phasenverschiebung proportional ist. Diese Spannung kann nun in der Differenzierstufe 22 differenziert und der Ausgangsklemme 23 zugeführt werden.
  • In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Druchführung des erfindunsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Als Torsionselement 4 ist wie bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung ein Torsionsstab 12 verwendet, der in gleicher Weise in den Antriebs strang eingesetzt und mit Zahnscheiben 15, 16 bzw. den zugeordneten Induktivgebern 17, 18 versehen ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung sind die Induktivgeber 17, 18 jedoch an Gleichrichterstufen 24, 25 angeschlossen, deren Ausgänge auf eine Substraktionsstufe 26-geführt sind, deren Ausgang wiederum mit einer Ausgangsklemme 27 verbunden ist. Am Ausgang der Induktivgeber 17, 18 liegen Wechselspannungssignale, deren Frequenzen den Drehzahlen der Zahnscheiben 15, 16 proportional sind. Dementsprechend liefern die Gleichrichterstufen 24, 25 Ausgangsgleichspannungen, deren Amplituden den Drehzahlen der Zahnscheiben 15, 16 proportional sind. Die Substraktionsstufe 26 bildet die Differenz der Ausgangsspannungen der Gleichrichterstufen 24, 25, so daß an der Ausgangsklemme 27 eine Spannung anliegt, deren Betrag proportional der Differenz der Drehzahlen der Zahnscheiben 15, 16 und damit dem Istruck ist.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines Wirbelstromgebers zur Verwendung bei einer Vorrichtung nach Fig. 2 oder 3 dargestellt. Der Einfachheit halber ist nur die Anordnung am abtriebsseitigen Ende 14 des Torsionsstabes 12 dargestellt, am antriebsseitigen Ende 13 ist noch einmal die gleiche Vorrichtung erforderlich. Auf dem Ende 14 des Torsionsstabes 12 ist eine Scheibe 28 aus elektrisch gut leitendem Material befestigt, die sich mit dem Torsionsstab 12 dreht.
  • Die Scheibe 28 läuft durch Luftspalte 29 zweier versetzt angeordneter elektromagnetischer Kreise. Der erste Eisenkreis 30 dient als Sendekreis und ist als ein Jochstück aus magnetisch leitendem Material ausgeformt, dessen einer Schenkel von einer ersten Spule 31 umgeben wird die an einen Generator 32 angeschlossen ist. Der zweite Eisenkreis 33 dient als Empfangskreis und ist entsprechend wie der erste Eisenkreis aufgebaut, wobei jedoch die zweite Spule 34 an einen der Impulsformer 19, 20 bzw. der Gleicrichterstufen 24, 25 anschließbar ist. Durch den Generator 32 wird im ersten Eisenkreis 30 ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, das infolge des Wirbelstromeffektes durch die Scheibe 28 in den zweiten Eisenkreis 33 übertragen wird, wo es in der zweiten Spule 34 ein elektrisches Signal erzeugt. Dieses elektrische Signal kann sowohl hinsichtlich seiner Phase (Verdrehwinkel in ) in einer Vorrichtung nach Fig. 2 wie auch hinsichtlich seiner Amplitude (Winkelgeschwindigkeit o) in einer Vor richtung nach Fig. 3 ausgewertet werden.
  • In Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Auch bei der Vorrichtung nach Fig. 5 wird ein Torsionsstab 12 mit einem antriebsseitigen Ende 13 und einem abtriebsseitigen Ende 14 verwendet. Das abtriebsseitige Ende 14 ist mit einer Nut 35 versehen, das antriebsseitige Ende 13 weist eine erste topfförmige Auskragung 36 auf, deren Innenseite mit einem Gewinde 37 versehen ist. Der Torsionsstab 12 ist von einer Hülse 38 umschlossen, deren eines Ende an seiner Außenseite ein Cewinde aufweist, das in das Gewinde 37 der ersten topfförmigeri Auskragung 36 geschraubt ist. Die Hülse 38 ist an ihrem anderen Ende auf ihrer Innenseite mit einer Klinke 39 versehen, die in der Nut 35 läuft. An der Außenseite der Hülse 38 ist weiterhin ein Flansch 40 angebracht, mit dem ein Weggeber 41 betätigbar ist, der über eine Differenzierstufe 112 an eine Ausgangsklemme 43 angeschlossen ist. Sinn der anordnung nach Fig. 5 ist es, eine relative Verdrehung der Ende 13, 111 des Torsionsstabes 12 relativ zueinander in eine axiale Bewegung umzusetzen und vliese durch den Weggeber 111 in ein elektrisches Signal umzuformen. Die Hülse 38 dreht sich mit dein Torsionsstab 12, da sie mit der Klinke 39 in der Hut 35 un abtriebsseitigen Ende 14 des Torsionsstabes 12 gehalten ist. Die Halterung der Hülse 38 am antriebsseitigen Ende 13 des Torsionsstabes 12 wird über das Gewinde 37 bewirkt. Verdreht sich nun das antriebsseitige Ende 13 gegenüber dem abtriebsseitigen Ende 14 des Torsionsstabes 12 infolge eines Rucks des Fahrzeuges, schraubt sich die Hülse 38 in das Gewinde 37, geführt von der Klinke 39, hinein. Die entsprechende axiale Bewegung des Flansches 40 wird im Weggbar 41 in ein elektrisches Signal umgesetzt, das cler Dif grenz der VL rehwirk 1 (f I 1 und damit dem vom Torsionsstab 12 übertragenen Drehmoment proportional ist. Die zeitliche Ableitung des am Ausgang des Weggebers 41 anliegenden elektrischen Signales wird in der Differenzierstufe 42 besorgt, so daß an der Ausgangsklemme 43 ein dem Istruck proportionales Signal abgenommen werden kann.
  • In Fig. 6 ist eine vierte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Das Tonnensele@ent besteht bei der vorrichtung nach Fig. 6 @@@nem tritt den Teil 44 und einem angetriebenen Teil 45.
  • @@@@@band @@@ 44 weist eine Welle 46 auf, @@@ in ein verjüngtes Ende 47 übergeht. Zudem ist an die Welle 46 ähnlich wie bei der Vorrichtung nach Fig. 5 eine zweite topfförmige Auskragung 48 angeformt, die an ihrer Innenseite mit einem Gewinde 49 versehen ist. Das angetriebene Teil 45 besteht aus einem Wellenstumpf 50, der, mit einem entsprechenden Außengewinde versehen, in das Gewinde 49 der zweiten topfförmigen Auskragung 48 geschraubt ist. Der Wellenstumpf 50 weist an seinem eirlers Ende eine axiale Sackbohrung 51 auf, in der das verjiiiigte Ende 47 der Welle 46 zerltrisch geführt ist. Der Welleristumpf 50 trägt iiberdics ein Zahnrad 52 und an seinem andei'en Ende eiiie Scheibe 53. über das Zahnrad 52 ist der Abtrieb in hier nicht dargestellter Weise an die Vorrichtung nach Pig. 6 angeshlossen. Die Scheibe 53 ist von einer Halterung 54 umgeben, in der die Scheibe 53 drehbar angeordnet ist. Die Halterung 54 ist Teil einer Differentialkolbenanordnung 55, die außerdem aus einem an der Halterung 54 befestigen Scheiber 56, der einen ersten Differentialkolben 57 trägt und einem ersten Ventilgehäuse 58 besteht.
  • Das erste Ventilgehäuse 58 weist Zuleitungen 59, 60 auf, die mit einer Pumpe 61 zur Förderung eines Druckmittels verbunden sind. Das erste Ventilgehäuse 58 verfügt außerdem über Abflüsse 62, 63 die einen Abfluß des Druckmittels aus Hohlräumen 64, 65 zu beiden Seiten des ersten Differentialkolbens 57 im ersten Ventilgehäuse 58 ermöglichen. Der erste Differentialkolben 57 weist Verbindungskanäle 66, 67 auf, mit denen eine Verbindung zwischen den Zuleitungen 59, 60 und den Hohlräumen 64, 65 herstellbar ist. Die Abflüsse 62, 63 sind über Drosseln 68, 69 an Vorratsgefügte 70, 71 angeschlossen. Vom Abfluß 64 führt weiterhin eine Leitung zu einer Zuleitung 72 und vom Anfluß 62 eine Leitung zur Zuleitung 73 eines zweiten Ventilgehäuses 64. In dem zweiten Ventilgehäuse 74 läuft ein zweiter Differentialkolben 73, der mit Federn 76, 77 in einer Mittelage zwischen den Zuleitungen 72, 73 gehalten wird.
  • Der die Diffferentialkolben 75 sitzt auf einem Scheiber 78.
  • Die Anordnung zweiten Differentialkolbens 75 im zweiten Ventilgehäuse 74 bildet insgesamt einen Druck-Weg-Umsetzer 79, da der Schieber 78 mit einem Weggeber 80 verbunden ist, dessen Ausgang über eine Differenzierstufe 81 an einer Ausgangsklemme 82 angeschlossen ist.
  • Die Anordnung nach Fig. 6 wirkt wie folgt: Das treibende Teil 44 im Antriebsstrang des Fahrzeuges ist drehbar aber axial fest angeordnet. Das angetriebene Teil 45, das die Verbindung zum Abtrieb herstellt ist hingegen axial verschiebbar angeordnet. Die Differentialkolbenanordnung 45 ist wiederum raumfest angeordnet und von dem angetriebenen Teil 45 kann lediglich eine axiale Auslenkung, nicht jedpch eine Drehbewegung über die Halterung 54 auf die Differentialkolbenanordnung 55 übertragen werden. Bei Stillstand oder gleichmäßiger Bewegung des Fahrzeuges ohne Kraftübertragung dreht sich die Welle 46 synchron zum Zahnrad 52, das die Verbindung zum Abtrieb herstellt. Die Scheibe 53 dreht sich in der Halterung 54; auf den Schieber 56 der Differentialkolbenanordnung 55 wird keine Kraft bzw. Bewegung übertragen.
  • Die Stellung des ersten Differentialkolbens 57 im ersten Ventilgehäuse 58 ist dabei derart, daß der Druck über die Zuleitung 59 und den Verbindungskanal 66 im Hohlraum 64 gleich dem Druck über die Zuleitung 60 und den Verbindungskanal 67 im Hohlraum 65 ist. Damit sind auch die auf den zweiten Differentialkolben 75 über die Zuleitungen 72, 73 ausgeübten Drücke gleich und es wird keine Bewegung über den Schieber 78 auf den Weggeber 80 übertragen. Tritt jedoch im Fahrzeug ein Ruck auf, schraubt sich der Wellenstumpf 50 in das Gewinde 49 der zweiten topfförmigen Auskragung 48 der Welle 46 und die Scheibe 53 wird axial ausgelenkt. Diese axiale Auslenkung der Scheibe 53 überträgt sich über die Halterung 54 und den Schieber 56 auf den ersten Differentialkolben 57. Hierdurch wird das Gleichgewicht des Druckmittelzuflusses über die Zuleitungen 59, 60 und die Verbindungskanäle 66, 67 zu den Hohlräumen 64, 65 verschoben, so daß der erste Differentialkolben 57 mit einer Kraft beaufschlagt wird, die der axialen Auslenkung entgegenwirkt. Durch diese hydraulische Gegenkopplung wird die axiale Aus lenkung des angetriebenen Teils 45 klein gehalten, es liegt jedoch in Form der Druckdifferenz in den Hohlräumen 64, 65 ein Maß für die Verdrehung des angetriebenen Teiles 45 gegenüber dem treibenden Teil 44 vor, das in dem Druck-Weg-Umsetzer 79 in einen Weg umgeformt wird. Die an den Abflüssen 62, 63 auftretende Druckdifferenz des Druckmittels bewirkt nämlich eine Auslenkung des zweiten Differentialkolbens 75 und damit des Schiebers 78. Diese Bewegung wird auf den Weggeber 80 übertragen, dessen Ausgangssignal in der Differenzierstufe 81 differenziert und der Ausgangsklemme 82 zugeführt wird. Die Druckdifferenz an den Abflüssen 62, 63 und damit die Auslenkung des Schiebers 78 bzw.
  • die Ausgangsspannung des Weggebers 80 ist ein Maß für die Verdrehung des treibenden Teiles 44 gegenüber dem angetriebenen Teil 45 und damit ein Maß für das übertragene Drehmoment M.
  • Durch Zwischenschaltung der Differenzierstufe 81 ist dann an der Ausgangsklemme 82 ein dem Istruck entsprechendes elektrisches Signal abnehmbar.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Torsion an der Antriebswelle selbst oder an einem speziellen Torsionselement 4 erfaßt werden. Die Verwendung von speziellen Torsionselementen 4 empfiehlt sich jedoch, da in diesem Falle ausreichende Verdrehwinkel vorliegen und damit eine störungsfreie Messung der Torsion möglich wird. Andererseits muß jedoch auch berücksichtigt werden, daß das Vorhandensein eines Torsionselementes 4 im Antriebsstrang eines Fahrzeuges Rückwirkungen auf das Fahrverhalten des Fahrzeuges hat. Aus diesem Grund ist eine Anordnung gemäß Fig. 6 besonders vorteilhaft, da in diesem Falle nur außerordentlich kleine Verdrehungen zum Erzielen eines ausreichenden Signales benötigt werden.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Bezeichnungen "antriebsseitiges Ende" und "abtriebsseitiges Ende" in der Beschreibung der Vorrichtungen gemäß Fig. 2 bis 6 nur als Beispiel zu werten ist und die dort dargestellten Figuren selbstverständlich auch in entgegengesetzter Richtung einsetzbar sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche Verfahren zur Erfassung des Rucks in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsstrang des Kraftfahrzeuges ein Torsionselement () angeordnet ist, daß eine die Torsion des Torsionselementes (4) charakterisierende mechanische Größe ermittelt, in eine elektrische Größe umgeformt und daraus der Ruck des Kraft fahrzeuges bestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Größe die Differenz der Verdrehwinkel an an den Enden des Torsionselementes (4) ist.
  3. 3.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Größe die Differenz der Winkelgeschwindigkeiten zog an den Enden des Torsionselementes (4) ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Druchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionselement (4) als Torsionsstab (12) vorbestimmter Länge ausgebildet ist, an dessen Enden Drehzahlgeber angebracht sind, daß die Drehzahlgeber an eine Phasenvergleichsstufe (21) angeschlossen sind und die Ausgangs spannung der Phasenvergleichsstufe i21) einer Differenzierstufe (22) zugeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenvergleichsstufe (21) als phasenselektiver Gleichrichter ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenvergleichsstufe (21) als digitaler Phasenvergleicher, vorzugsweise als UND-Gatter mit nachgeschaltetem Tiefpaß ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionselement (4) als Torsionsstab (12) vorbestimmter Länge ausgebildet ist, an dessen Enden Drehzahlgeber angebracht sind, daß die Drehzahlgeber an Gleichrichterstufen (24, 25) angeschlossen sind und die Ausgangsspannungen der Gleichrichterstufen (24, 25) einer Substraktionsstufe (26) zugeführt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlgeber als Zahnscheiben (15, 16) mit induktivem Geber (17, 18) ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlgeber als Wirbelstromgeber ausgebildet sind, die eine auf dem Torsionsstab (12) axial angeordnete Scheibe (28) hoher elektrischer Leitfähigkeit aufweisen, die sich bei Rotation des Torsionsstabes (12) durch den Luftspalt (29) wenigstens zweier versetzt angeordneter elektromagnetischer Sende- und Empfangskreise (30 bis 34) bewegt.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionselement (4) als Torsionsstab (12) vorbestimmter Länge ausgebildet ist, daß der Torsionsstab (12) an seinem einen Ende ein Gewinde (37) und an seinem anderen Ende eine Nut (35) aufweist, daß eine Hülse (38) vorgesehen ist, die den Torsionsstab (12) umschließt, daß die Hülse an ihrem einen Ende mit einem in das Gewinde (37) des Torsionsstabes (12) greifenden Gewinde und an ihrem anderen Ende mit einer in der Nut (35) des Torsionsstabes (12) laufenden Klinke (39) versehen ist und daß ein Weggeber (41) zur Erfassung der axialen Verschiebung der Hülse (38) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal auf eine Differenzierstufe (42) geführt ist.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionselement (4) aus einem in axialer Richtung feststehenden treibenden Teil t44) und einem in axialer Richtung verschiebbaren angetriebenen Teil (45) besteht, die mit einem axialen Gewinde (49) ineinander verschraubt sind, daß die axiale Bewegung des angetriebenen Teiles (45) in einer Differentialkolbenanordnung (55) einen Druck erzeugt, der über einen mit dem angetriebenen Teil (45) verbundenen ersten Differentialkolben (57) eine der axialen Bewegung entgegengerichtete Kraft auf das angetriebene Teil (45) ausübt und daß Mittel (79, 80) zur Umsetzung des Druckes in ein elektrisches Signal vorgesehen sind, daß auf dem Eingang einer Differenzierstufe (81) geführt ist.
  12. 12. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und/oder der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11 zum Regeln des Rucks in Kraftfahrzeugen.
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