DE2727130A1 - Verknuepfungsschaltkreis fuer festkoerperrelais - Google Patents
Verknuepfungsschaltkreis fuer festkoerperrelaisInfo
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Description
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
Düsseldorf, 15. Juni 1977 46,602
7735
7735
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa.f V. St, A.
Pittsburgh, Pa.f V. St, A.
Die Erfindung betrifft einen Steuer-Verknüpfungsschaltkreis zur Steuerung des Betriebs eines Festkörperrelais in einem
von mehreren Betriebszuständen, die Erfindung richtet sich
also auf eine elektronische Schaltung zur Steuerung der elektrischen Leistung, insbesondere auf eine digitale logische
Schaltung zur Steuerung des Betriebszustandes eines Festkörperrelais.
Bei elektrischen Leistungssystemen steigt immer mehr das Interesse
an der Benutzung von Festkörperrelais zur kontrollierten Erregung einer Last von einer Leistungsquelle. Für Gleichspannungs-Schaltkreise
nimmt ein derartiges Relais meist die Form irgendeines transistorisierten Schalter-Schaltkreises an, wie
beispielsweise in der US-Patentschrift 3 898 552 offenbart.
Bei verschiedenen Anwendungen werden verschiedene Betriebsarten für das Festkörperrelais erforderlich. Zwar mag der gleiche
grundlegende Leistungsschalter-Schaltkreis in allen diesen Betriebszuständen anwendbar sein, doch erfordern diese unterschiedliche
Arten von Steuerungsschaltkreisen, um zu bewirken, daß der Leistungsschalter in der vorgesehenen Weise arbeitet.
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Die von einem Festkörperrelais gewünschten Funktionen sind direkt analog zu den Funktionen von elektromechanischen Relais.
Die erforderlichen Funktionen umfassen die folgenden: normalerweise offen (NO), normalerweise geschlossen (NC) und verriegelt.
Bei normalerweise geöffnetem Betrieb muß das Festkörperrelais (SSR = Solid State Relay) offen sein oder zwischen der Quelle
und der Last einen offenen Schaltkreis bilden, wenn nicht ein Steuersignal an den Leistungsschalter angelegt wird, um diesen
zu schließen und den Stromkreis zwischen Quelle und Last zu schließen. Bei normalerweise offenem Betrieb wird der Leistungsschalter
nur solange geschlossen sein, solange das Steuersignal an ihm angelegt ist. Bei normalerweise geschlossenem Betrieb
tritt der umgekehrte Fall auf, wobei der Schalter eingeschaltet und der Lastkreis geschlossen ist, mit der Ausnahme, daß das
Steuersignal von einer gewissen Art vorhanden ist, die die ünterbBchung des Lastkreises bewirkt und aufrechterhält. Bei
beiden Betriebszustänäen., dem normalerweise offenen und dem
normalerweise geschlossenen Betrieb, tritt eine Änderung des Zustandes des Relais nur infolge einer Änderung des angelegten
Steuersignals ataf. Bei der dritten Betriebsart, dem verriegelten
Betrieb, kann der Zustand des Relais durch Anlegen eines Steuersignals geändert werden, wobei dieser geänderte Zustand aufrechterhalten
bleibt, auch wenn das Steuersignal entfernt wird, bis ein weiteres Steuersignal angelegt wird, um den Zustand
wiederum zu ändern.
Alle im vornergehenden Absatz genannten Betriebsarten beziehen
sich auf Relais, die man als einpolige, einzügige Relais (SPST, single pole, single throw) bezeichnen kann, weil der Betrieb
des Heiais darin besteht, zwischen einer einzigen Leitung oder
einem einzigen Leistungsquellenpol und einer einzigen Last eine Verbindung herzustellen oder diese Verbindung zu unterbrechen.
Es gibt jedoch auch Systeme, bei denen ein Betrieb zwischen mehreren Leitungen und einer einzigen Last oder einer
einzigen Leitung und mehreren Lasten erforderlich ist, wobei einige Zwischenwirkungen der einzelnen Relaisfunktionen vorhanden
sind, so dafl eines der Beiais in Phase oder außer Phase
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mit den anderen Relais ist. Für diesen Zweck ist es notwendig, daß die Relais an die zugehörigen unterschiedlichen Steuerkreise
in Master-Slave-Beziehung angepaßt werden.
Wegen der Anzahl und Verschiedenheit der von einem SSR gewünschten
Funktionen war es bisher notwendig, unterschiedliche spezifische Steuerungsschaltkreise für unterschiedliche geforderte
SSR-Funktionen zu verwenden. Das führte zu der natürlichen Konsequenz von schlechter Wirtschaftlichkeit verglichen mit
einem einfachen Schaltkreis, der mehrfachen Zwecken dienen konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten logischen Steuerschaltkreis zu schaffen, der die oben angegebenen Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst. Die Erfindung liegt also in der Schaffung eines logischen SteuerSchaltkreises, der in der Lage ist, den
Betrieb eines Festkörperrelais in einem von mehreren Betriebszuständen zu steuern, wobei der Schaltkreis folgende Merkmale
aufweist: Schwellwert-AbfühleinrIchtungen zur Reaktion auf ein Eingangsspannungssignal von gegebener Polarität und zumindest
einer gegebenen Größe durch Erzeugung eines logischen Signals von verhältnismäßig fester, vorbestimmter Größe, die
hinsichtlich ihres Potentials dem Eingang folgt; und ein logisches Verknüpfungsglied mit einem ersten Eingangsanschluß
zur Aufnahme des logischen Signals von der Schwellwert-Abfühleinr ichtung und einem zweiten Eingangsanschluß, der auswählbar
mit einem Potentialpunkt der Systemleitung oder mit einem Massepotentialpunkt des Leistungssystems verbunden werden kann,
um ein Ausgangssignal für den Betrieb eines Festkörperrelais zu schaffen, das entweder ein normalerweise offenes Relais
oder ein normalerweise geschlossenes Relais ist.
Insbesondere wird ein in mehreren Betriebszuständen arbeitender logischer Schaltkreis geschaffen, der ein Interface zwischen
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einem niedrigpegeligen Eingangssteuersignal und einem Leistungsschalter
in einem Festkörperrelais schafft. Irgendeiner von mehreren Betriebszuständen wird mit einem einzigen Steuerschaltkreis
ermöglicht, einschließlich des Betriebs als normalerweise offenes Relais, normalerweise geschlossenes Relais oder
als ein verriegeltes Relais. Der gleiche Steuerschaltkreis macht auch Kombinationen derartiger Relais möglich, um mit
einem zweiten Relais einen Parallelbetrieb zu ermöglichen, das mit dem ersten Relais in Phase oder außer Phase arbeitet.
Der logische Steuerschaltkreis umfaßt digitale logische Verknüpfungsglieder
und zugehörige Bauteile, vorzugsweise in einer einzigen Packung mit bestimmten inneren Zwischenverbindungen
innerhalb der Packung, die fixiert sind, aber auch mit mehreren nach außen führenden Anschlüssen, die sich von der Packung
•weg erstrecken. Die externen Anschlüsse werden unterschiedlich
identifiziert und umfassen einen Anschluß, der als "Betriebs"-Anschluß
bezeichnet wird und mit dem die inneren logischen Verknüpfungsglieder in einer solchen Weise zusammenarbeiten,
daß die externe Verbindung des Betriebsanschlusses an einen Leitungsanschluß (d. h. auf der Versorgungsseite des Leistungsschalters) eine Steuerschaltung für normalerweise offenen Relaisbetrieb
liefert. Der Betriebsanschluß ist alternativ auch mit einem Leistungsmasseanschluß verbindbar, um einen normalerweise
geschlossenen Betrieb zu ermöglichen. Der Betriebsanschluß kann auch freigelassen werden, in welchem Falle sich
ein verriegeltes Relais ergibt.
Die Betriebsunterschiede ergeben sich daraus, daß der Betriebsanschluß eine interne feste Verbindung in der Packung zu einem
Eingang eines logischen Verknüpfungsgliedes aufweist, der ein "exklusives ODER-Verknüpfungsglied" sein kann, dessen Ausgang
eine logische "1" ist, wenn irgendeines aber nicht alle seiner Eingänge mit einer "1" beaufschlagt sind. Die Verwendung eines
"exklusiv ODER-Gatters" gibt dem Betriebsanschluß die gerade oben beschriebenen Funktionen in dem im folgenden noch genauer
zu schildernden besonderen Beispiel. Andere logische Verknüpfungs-
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glieder können verwendet werden und mit den übrigen Teilen der logischen Steuerschaltung verknüpft werden, so daß der
Betriebsanschluß andere Betriebsarten als die oben erwähnten ermöglicht. Der wesentliche Punkt ist, daß die erfindungsgemäßen
Schaltungen Vorteil aus der Tatsache ziehen, daß durch Schaffung eines logischen Verknüpfungsgliedes mit einem extern
zur Verfügung stehenden Anschluß (dem Betriebsanschluß) sich die Möglichkeit ergibt, irgendwelche unterschiedlichen Betriebszustände
des Relais dadurch zu erreichen, daß dieser Anschluß auf einen Punkt gebracht wird, der eine logische M1" an diesem
Eingang des Verknüpfungsgliedes aufrechterhält (z. B. dadurch, daß dieser Anschluß an die Versorgung oder an die Leitung angebunden
wird), oder daß dieser Anschluß an einen Punkt angebunden wird, der eine logische "O" aufrechterhält (z, B. Masseleitung)
, oder indem der Anschluß unverbunden bleibt (also nicht an eine logische "1" oder eine logische "0" angebunden
wird), daß aber intern dieser Verknüpfungsgliedeingang eine logische "1" oder eine logische "O" gemäß dem Zustand von anderen
inneren Elementen innerhalb des logischen Steuerschaltkreises "sieht".
Zusätzlich zu dem Betriebsanschluß besitzt der erfindungsgemäße
logische Steuerschaltkreis getrennte "Master"- und "Slave"-Anschlüsse,
die für Zwischenverbindungen zwischen zwei Relaiseinheiten zur Verfügung stehen, um die gewünschten zweipoligen
Anordnungen zu erreichen. Der Master-Anschluß ist derjenige, der einen Ausgang "1" oder "0" von einem inneren logischen
Verknüpfungsglied trägt. Dieses Ausgangssignal kann gleich oder unterschiedlich sein, je nach Ausführung der inneren Schaltung,
gegenüber dem Ausgang des logischen Steuerungsschaltkreises, der zum Leistungsschalter führt. Der Ausgangsanschluß
des "Master" wird, wenn verwendet, mit dem "Slave"-Anschluß verbunden oder mit dem "Slave"-Eingangsanschluß des logischen
Steuerschaltkreises eines anderen Relais. Bei dem zweiten logischen Steuerschaltkreis ist daher einer seiner logischen
Verknüpfungsglieder mit seinem Eingang zu einem Ausgang des ersten logischen SteuerSchaltkreises verbunden, so daß sie
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- 8 in Phase oder auch außer Phase arbeiten können.
Da die erfindungsgemäßen logischen Steuerschaltkreise nur eine
verhältnismäßig kleine Zahl von einzelnen logischen Verknüpfungsgliedern nebst zugehöriger Bauteile benötigen, können sie leicht
miniaturisiert werden und in einer einzigen Packung zusammen mit den übrigen Relaisbauteilen zusammengefaßt werden. Alle
erforderlichen Funktionen werden durch die Anwendung von acht äußeren Anschlüssen verwirklicht: Leitung, Last, Steuereingang,
Steuermasse, Betrieb, Master-Ausgang, Slave-Eingang und Leistungsmasse. Erfindungsgemäße logische Steuerschaltkreise liefern
daher eine viel größere Flexibilität bei ihrer Anwendung, als es möglich ist, wenn unterschiedliche logische Steuerschaltkreise
für jede einzelne Betriebsart erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 ein allgemeines schematisches Diagramm eines Festkörperrelais,
das den erfindungsgemäßen logischen Steuerschaltkreis enthält;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm eines typischen Beispieles für ein Festkörperrelais gemäß Fig. 1;
Fig. 3 bis 6
schematische Diagramme von einzelnen Relaiseinheiten zur Anwendung bei unterschiedlichen Betriebsarten;
Fig. 7 einen Satz von Wellenformen zur Verdeutlichung des Betriebs des Relais gemäß dem Betrieb der Fig. 6;
und
Fig. 8 bis 10
schematische Diagramme von Master-Slave-Kombinationen
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von Relais, die bei unterschiedlichen Betriebsarten verwendet werden.
In Fig. 1 ist ein verallgemeinertes Schaltkreisschema eines Festkörperrelais (SSR) dargestellt, das zwischen einer Gleichspannungsquelle
und einer Last angeschlossen ist. Das SSR umfaßt prinzipiell einen Leistungsschalter-Schaltkreis, der direkt
zwischen Quelle und Last angeschlossen ist und einen Steuereingang von einem logischen Steuerschaltkreis aufweist, der
wiederum an seinem Eingang einen Eingangssteuerschaltkreis besitzt.
Der Eingangssteuerschaltkreis ist ein Schaltkreis, der auf einige Systemzustände in der Weise reagiert, daß er ein Signal
erzeugt, das den Betrieb des Relais beeinflussen kann. In der parallelen US-Anmeldung 698 253, entsprechend der DT-Patentanmeldung
P wird ein geeigneter EingangsSteuerschaltkreis beschrieben. Der Eingangssteuerschaltkreis umfaßt vorzugsweise
Einrichtungen, die zwischen der Quelle für das Eingangssignal und dem logischen Steuerschaltkreis eine elektrische
Isolierung schaffen.
Der logische Steuerschaltkreis umfaßt vorzugsweise an seinem
Eingang einen Schwellwert-Abfühlschaltkreisteil, um festzustellen, ob der Charakter (z. B. die Größe und Polarität) des
Signals vom Eingangssteuerschaltkreis von der gewünschten Art für den Betrieb des logischen Steuerschaltkreises ist. Der
logische Steuerschaltkreis umfaßt prinzipiell logische Verknüpf
ungsglieder zur Schaffung eines Signals, das dem Leistungsschalter-Schaltkreis gemäß einem vorzugsweisen logischen Aufbau
zugeführt wird.
Der Leistungsschalter-Schaltkreis kann verschiedene Formen annehmen, gemäß bekannter Betriebsanwendungen, siehe beispielsweise
die US-PS 3 898 552, die meist als besonders günstig angewendet wird.
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Die vorliegende Erfindung ist aber insbesondere auf den logischen Steuerschaltkreis gerichtet. Obwohl die Anwendungsmöglichkeiten allgemeiner sind, wird die Erfindung prinzipiell
anhand eines beispielsweisen Schaltkreises beschrieben, der für Anwendungen entwickelt wurde, bei denen eine hohe Zuverlässigkeit
(z. B. gute Rauschimunitat), niedriger Leistungsverbrauch und die Möglichkeit der Miniaturisierung von Wichtigkeit
sind, wie beispielsweise für Anwendungen im Luftverkehr.
Insbesondere in Fig. 2 ist ein Schaltschema eines Beispieles für ein SSR wiedergegeben, einschließlich einem logischen Steuerschaltkreis
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Der Eingang wird von einem Eingangssteuerschaltkreis erzeugt, der beispielsweise einen optischen Isolator P1 enthalten
kann, bei dem aber auch statt dessen ein Transistor, ein Operationsverstärker oder auch ein Relais für diesen Zweck
vorhanden sein kann.
Der optische Isolator P1 liefert eine elektrische Isolation, was wünschenswert ist. Die Anschlüsse für die Steuerung und
für die Steuerungsmasse besitzen keine Verkopplung zum Rest des SSR mit der Ausnahme über P1. Der Steueranschluß erhält
bei diesem Beispiel ein Signal von anderswo her, wie beispielsweise von einem Auslöseschaltkreis, wie er in der US-PS 3 697
gezeigt ist. Jedoch könnte dieser Auslöseschaltkreis auch in der Relaispackung als Teil des Eingangssteuerschaltkreises
enthalten sein. Siehe auch die bereits angegebene parallele US-Anmeldung 698 253 bzw. deren deutsche Parallelanmeldung
P
Wenn ein Steuerstrom durch die lichtemittierende Diode D1 von
P1 zu fließen beginnt, schaltet die Strahlung den Fototransistor Qi von Pi ein. Wenn der Transistorteil von P1 einzuschalten
beginnt, fällt dessen Kollektorspannung zum Schwellwert von Z1A ab, das ist ein Exklusiv-ODER-Verknüpfungsglied, das als
nichtinvertierender Verstärker (oder Pufferverstärker) angeschlossen
ist.
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Der Ausgang von Z1A geht auf eine logische 11O", wenn das Steuersignal
angelegt wird (beide Eingänge sind "0"), woraufhin nunmehr der Ladekondensator C1 mit einer Rate aufgeladen wird,
der von der Stromquellenfähigkeit von Z1A sowie der Größe des
Kondensators C1 abhängt. Diese gesteuerte Abfallzeit liefert die erforderliche Steuerrauschimunität für den Schaltkreis.
Da Z1A als eine gesteuerte Stromquelle sowohl im hohen als auch im niedrigen Zustand wirkt, wird eine symmetrische Rauschimunität
erhalten.
Die Spannung über C1 wird von Z1B abgefühlt, also einem exklusiven
ODER-Verknüpfungsglied, das als ein nichtinvertierender Verstärker angeschlossen ist. Z1B bildet zusammen mit R3 und
R4 einen Schmitt-Trigger mit positiver Schnappwirkung um die Schwellwertspannung von Z1B herum. Dies liefert ein sauberes
logisches Signal für den Rest der Steuerschaltung. Z1A besitzt ein Paar Eingänge, von denen einer mit der geregelten B+-Versorgung
mittels Widerstand R1 sowie mit dem Kollektor des Fototransistors Q1 verbunden ist. Der andere Eingang von Z1A ist
mit Leistungsmasse verbunden. Z1B ist ebenfalls mit seinem einen Eingang an Leistungsmasse angeschlossen, während der
andere Eingang über Widerstände R2 und R3 mit dem Ausgang von Z1A verbunden ist, während Widerstand R4 in einem Schaltkreiszweig
zwischen diesem Eingang und dem Ausgang von Z1B liegt.
Kondensator C1 liegt zwischen der B+-Leitung und einem Punkt
zwischen den Widerständen R2 und R3. Die Elemente Z1A, Z1B,
R1, R2, R3, R4 und C1, die in der dargestellten Weise miteinander
verbunden sind, können als der Schwellwert-Abfühlteil des logischen Steuerschaltkreises 14 angesehen werden, der
auch den logischen Schaltkreisteil 13 umfaßt.
Der logische Schaltkreisteil 13 umfaßt die logischen exklusiv-ODER-Verknüpfungsglieder
Z1C und Z1D, von denen Z1C als das "Haupt"-Verknüpfungsglied angesehen werden kann, da es bei
allen Betriebszuständen und bei allen Kombinationen wirksam
ist. Es besitzt einen Eingang 16 mit einer festen Verbindung über R6 zum Ausgang von Z1B. Der gleiche Eingang 16 ist über
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Widerstand R7 mit dem Slave-Eingangsanschluß des Relais verbunden.
Der Ausgang von Z1C läuft zu dem Leistungsschalter wie auch zu einem Eingang von Z1D. Z1D ist ein "Hilfs"-Verknüpfungsglied,
das nur in Wirkung tritt, wenn das dargestellte Relais von dem Ausgang von Z1D (dem Master-Ausgangsanschluß)
an ein anderes Relais angeschlossen ist, wie noch beschrieben wird.
Das Hauptverknüpfungsglied Z1C besitzt einen zweiten Eingang 18, der über R8 permanent mit Z2 am Anschluß Q verbunden ist. Z2
ist ein D-artiges Flipflop, das so angeschlossen wird, daß es umklappt. Die Umklappwirkung tritt auf, wenn der Takteingang
(C) von Z2 positiv wird. Der Eingang 18 von Z1C ist auch über R9 mit dem externen Betriebsartanschluß verbunden.
Bevor mit der Beschreibung des logischen Schaltkreisteils fortgefahren wird, sollte zunächst der Leistungsschalter-Schaltkreis
20 angeführt werden, hauptsächlich deshalb, um zu zeigen, wie die Anschlüsse "Leitung", "Last" und "Leistungsmasse" aus
dem Relais herauskommen. Zwar ist das besondere Beispiel des Schalters 20 aus Vollständigkeitsgründen dargestellt, doch
sei darauf hingewiesen, daß dieser Schalter im allgemeinen gemäß dem bereits genannten US-Patent 3 898 552 aufgebaut ist
und daher hier nicht in größeren Einzelheiten erläutert wird.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß das SSR die Aufbaublöcke der Fig. 1 umfaßt und es ist ebenfalls zu sehen, daß das SSR acht
externe Anschlüsse aufweist, wie in Fig. 3 dargestellt. Das SSR ist hier in einer Einheitspackung enthalten, wobei die
acht Anschlüsse der Packung in irgendeiner Weise bezeichnet sind, beispielsweise folgendermaßen:
L - Leitung;
MD - Mode (Betriebsart);
CG - Steuermasse (Control Ground);
LD - Last (Load);
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M - Master-Eingang;
C - Steuerung (Control).
Es sei nun die Beschreibung des logischen Schaltkreisteiles fortgesetzt:
Falls keine Verbindung zum Slave-Eingang vorhanden ist und
der Betriebseingang (Mode) an der Leitung festgesetzt ist, wie in Fig. 4 dargestellt, läuft der Ausgang von Z1B durch
R6 nach Z1C, der mit einer logischen "1" am Mode-Eingang als ein Inverter arbeitet. Der Ausgang von Z1C, in Phase mit dem
Steuereingang, wird dann eine logische "1" und schaltet Q2
und Q3 ein, die die Leistungsstufe 20 steuern. Somit wirkt
das SSR als ein normalerweise offener Schalter, wenn gemäß Fig. 4 angeschlossen. Die Widerstände R8 und R9 besitzen eine
solche Größe, daß die Eingänge des Mode-Einganges über irgendwelche Signale von Z2 dominieren.
Wenn der Mode-Eingang mit Leistungsmasse verbunden ist, wie in Fig. 5 dargestellt, wird Z1C nichtinvertierend und der Schalter
wird zu einem normalerweise geschlossenen Schalter.
Wenn der Mode-Anschluß offengelassen wird, Fig. 6, kann die
Funktion des Schaltkreises am besten bezüglich der Wellenformen der Fig. 7 verstanden werden. Wellenform A zeigt eine mögliche
Form des steuernden Eingangssignals, wenn man Rauschen vernachlässigt und B ist der Z1B-Ausgang, der am Anschluß C des Z 2-Taktgebers
angeschlossen ist.
Mit offenem Mode-Anschluß wird der Ausgang von Z2 am Anschluß Q
(Welle C) nunmehr wirksam. Dieser Ausgang sowie der Ausgang von Z1B sind mit den Eingängen 16 und 18 des exklusiven ODER-Verknüpfungsgliedes
Z1C verbunden , dessen Ausgang so verläuft, wie bei Welle D gezeigt. Der Schalter klappt vom Ein- in den
Auszustand nur an der Anstiegskante des Steuersignals, wodurch der verriegelte Betrieb des Relais ermöglicht wird (Welle E).
Der Anfangszustand des Schalters wird durch die Verbindung
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von CR1 und R5 an den Eingangsanschluß S von Z2 festgelegt.
Das Verknüpfungsglied Z1D ist als ein Inverter angeschlossen,
um ein Master-Ausgangssignal zu erhalten, das hinsichtlich des Zustandes von Z1C ("1", wenn Z1C abgeschaltet ist) invertiert
ist. Der Slave-Eingang ist durch die Widerstände R6 und R7 so ausgeführt, daß er die normalen Steuereingangssignale überspielt
und direkt den Zustand von Z1C beeinflußt. Wenn die Mode-Steuerung am Leitungseingang (Fig.8 und 9) angeschlossen
ist, wird ein Slave-Schalter den gleichen Zustand annehmen,
wie der Master, mit dem er verbunden ist. Falls die Mode-Steuerung mit Leistungsmasse (Fig. 10 und 11) verbunden ist, nimmt
der Slave-Schalter den entgegengesetzten Zustand wie der Master an, mit dem er verbunden ist.
Die Leistung für den logischen Steuerschaltkreis wird vom Leitungseingang
über Widerstand R16 abgeleitet und durch CR2 geregelt.
Die folgende Tabelle summiert den Betrieb des SSR in den verschiedenen
beschriebenen Verbindungen:
Betriebsartanschluß verFunktion bunden mit
Einfacheinheit (oder Master) normalerweise offen Leitung Einfacheinheit (oder Master) normalerweise Leistungsmasse
geschlossen
Einfacheinheit (oder Master) verriegelt (nicht angeschlossen)
Slave-Einheit nichtinvertierend Leitung
Slave-Einheit invertierend Leistungsmasse
Die folgende Tabelle identifiziert die Bauteile, die - lediglich
als Beispiel - geeignet sind, in dem logischen Steuerschaltkreis 14 der Fig. 2 verwendet zu werden und die so arbeiten, daß
die folgenden Anforderungen erfüllt werden:
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S teuerSpannung Steuerstrom Steuerungsisolierung
Steuerrauschenimunität Bauteile:
Widerstände R1 und R4 Widerstände R2 und R5 Widerstände R3, R6 und R8
Widerstände R7, R9 und R1O Kondensator C1
Zener-Diode CR1 Zener-Diode CR2 Exklusiv-ODER-Verknüpfungsglieder
Z1 D-Flipflop Z2
16 - 32 V Gleichspannung weniger als 50 mA größer als 5000 MOhm
1 - 5 ms
1 MOhm 20.000 0hm 100.000 0hm 10.000 Ohm 0,1 Mikrofarad 3,3 V
8,2 V
MC 14507 MC 14013
Die logische Steuerschaltung gemäß der Erfindung ist teilweise deshalb von Vorteil, weil alle elektrischen Bauteile des gesamten
Relais auf einem einzigen Substrat in einer einzigen Packung montiert werden können. Die allgemeine Art der Bauteilzusammensetzung
und der Verpackung kann gemäß der US-Patentanmeldung 533 4O5 vom 16.12.1974 vorgenommen werden.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um sie insbesondere als kleine leichtgewichtige Einrichtung für die Anwendung bei
Flugzeugen zu verwenden, oder wo schwierige Umgebungsverhältnisse vorhanden sind. Die Erfindung ist aber natürlich nicht auf
solche Fälle begrenzt, wo Raumerfordernisse und Dauerhaftigkeit von besonderer Bedeutung sind, vielmehr kann sie auch
andere Formen annehmen, bei denen die Vorteile aufrechterhalten bleiben, daß ein einziger logischer Steuerungsschaltkreis geschaffen
wird, der die Fähigkeit besitzt, durch auswählbares Verbinden von äußeren Anschlüssen verschiedene Relaisfunktionen
zu schaffen, einschließlich eines normalerweise offenen, eines normalerweise geschlossenen und eines verriegelten Relais bei
ein- oder zweipoligen Konfigurationen.
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Die allgemeinen Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise für Gleich- und Wechselstrom-Leistungsrelais
anwendbar. Eine Wechselstrom-Version würde lediglich einen Wechselstrom-Leistungsschalter-Schaltkreis mit einer Gleichstrom-Leistungsversorgung
für den logischen Steuerschaltkreis gemäß der Erfindung erfordern. Der Wechselstrom-Leistungsschalter-Schaltkreis
kann aus verschiedenen bekannten Schaltkreisfunktionen ausgewählt werden, wobei der logische Steuerschaltkreis die
Verknüpfungssignale liefert.
ES/jn 3
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Claims (4)
- PatentansprücheLogischer Steuerschaltkreis zur Steuerung des Betriebs eines Festkörperrelais in irgendeinem von mehreren Betriebszuständen, gekennzeichnet durch Schwellwert-Abfühleinrichtungen (12), die auf ein Eingangsspannungssignal gegebener Polarität und zumindest einer gegebenen Höhe dadurch reagieren, daß sie ein logisches Signal von verhältnismäßig fester, vorbestimmter Größe liefern, das hinsichtlich der Polarität dem Eingang folgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein logisches Verknüpfungsglied (Z1C) vorgesehen ist, das einen ersten Eingangsanschluß (16) zur Aufnahme des logischen Signals von den Schwellwert-Abfühleinrichtungen sowie einen zweiten Eingangsanschluß (18) aufweist, der auswählbar mit einem Potentialpunkt der Systemleitung oder mit einem Potentialpunkt der Systemleistungsmasse verbindbar ist, um ein Ausgangssignal für den Betrieb des Festkörperrelais entweder als normalerweise offenes Relais oder als ein normalerweise geschlossenes Relais zu schaffen.
- 2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eingangsanschluß des logischen Verknüpfungsgliedes eine feste Zwischenverbindung zu internen Einrichtungen (Z2) besitzt, um eine Signaländerung im logischen Zustand nur bei einer vorbestimmten Änderung der709852/1000ORIGINAL INSPECTEDWellenform des logischen Signals von der Schwellwert-Abfühleinrichtung zu erzeugen, durch Einrichtungen (R8, R9) zum Überspielen des Signals von den internen Einrichtungen, wenn der zweite Eingangsanschluß mit entweder einem Potentialpunkt der Systemleitung oder mit einem Potentialpunkt der Systemleistungsmasse verbunden ist, wobei das Relais einen verriegelungsartigen Betrieb zeigt, wenn der zweite Eingangsanschluß frei von einer Verbindung mit dem Potentialpunkten der Leitung oder der Leistungsmasse ist.
- 3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das logische Verknüpfungsglied einen Ausgangsanschluß besitzt, der mit einem Eingangsanschluß eines logischen Hilfsverknüpfungsgliedes (Z1D) verbunden ist, das einen anderen Eingangsanschluß zur Verbindung mit einem Potentialpunkt der Leitung aufweist, wobei das logische Hilfsverknüpfungsglied einen Ausgangsanschluß aufweist, der mit einem logischen Steuerschaltkreis eines zweiten Festkörperrelais verbindbar ist.
- 4. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingangsanschluß des logischen Verknüpfungsgliedes auch mit einem externen Anschluß versehen ist, um ein logisches Signal von einem logischen Steuerschaltkreis eines zweiten Festkörperrelais aufzunehmen.Beschreibung;709852/1000
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