DE2726206A1 - Verfahren zur zerlegung dickwandiger stahlbehaelter - Google Patents

Verfahren zur zerlegung dickwandiger stahlbehaelter

Info

Publication number
DE2726206A1
DE2726206A1 DE19772726206 DE2726206A DE2726206A1 DE 2726206 A1 DE2726206 A1 DE 2726206A1 DE 19772726206 DE19772726206 DE 19772726206 DE 2726206 A DE2726206 A DE 2726206A DE 2726206 A1 DE2726206 A1 DE 2726206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
thick
vessel
ductile
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772726206
Other languages
English (en)
Other versions
DE2726206C3 (de
DE2726206B2 (de
Inventor
Josef Ing Grad Ehrhardt
Hans-Ulrich Dr Freund
Rainer Dr Guenther
Heinrich Dr Winter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Battelle Institut eV
Original Assignee
Battelle Institut eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Battelle Institut eV filed Critical Battelle Institut eV
Priority to DE2726206A priority Critical patent/DE2726206C3/de
Publication of DE2726206A1 publication Critical patent/DE2726206A1/de
Publication of DE2726206B2 publication Critical patent/DE2726206B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2726206C3 publication Critical patent/DE2726206C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D3/00Particular applications of blasting techniques
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
    • G21D1/00Details of nuclear power plant
    • G21D1/003Nuclear facilities decommissioning arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Zerlegung dickwandiger
  • Stahlbehälter Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Zerlegen dickwandiger Stahlbehälter, wie sie vor allem in der chemischen Industrie in vielfältiger Ausführung und Gestaltung benötigt werden. Besondere Vorteile ergeben sich jedoch bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Zerlegen und Beseitigen von Reaktor-Druckbehältern von Kernkraftwerken.
  • Das Zerlegen der dickwandigen Druckbehälter, die - im Kernreaktorbau - eine Wandstärke vo n 60 cm und rnelir sowie ein Gewicht von mehreren 100 Tonnen - besitzen können in transportable Stück ist schwierig und außerordentlich aufwendig. Stehen die Behälter, wie bei Kernkraftwerken, in einer Betonabschirmung, ist ein Zugang von außen praktisch unmöglich. Zum Sprengen solcher Behälter nach bj.%-herigen Verfahren wären derart hohe Sprengladungen erforderlich, daß auch die Umgebung zerstört würde. Das Abtragen der Behälter von innen nach außen scheidet ebenfalls in vieien Rillen au, wenn es sich z.B. um radioaktiv oder chemisch verseuchte Behälter handelt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Schwier7igReiten zu überwinden und ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem sich selbst die äußerst dickwandigen und voluminösen Reaktor-Druckbehälter für Kernkraftwerke, aber auch kleinere dickwandige Druckbehälter in wirtschaftlicher Weise zerlegen urid beseitigcii lassen.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in technisch sehr fortschrittlicher Weise gelöst werden kann, indem die Wandung des Stahlbehälters bis zur oder unter die übergangstemperatur duktil-spröde abgekühlt, der Behälter mit eitier Flüssigkeit gefüllt und dann durch eine im Behälter gezu idete Sprengladung zerlegt wird. Zweckmäßigerweise wird dabei mit der Flüssigkeit, die die Druckwirkung von der Sprengladung auf die Behälterwandung überträgt, auch die erforderliche Abkühlung bewirkt, obwohl oft auch eine von der Flüssigkeit unabhängige Kühlung etwa von außen möglich ist.
  • Sind die Stahlbehälter, vornehmlich zum Korrosionsschutz, mit einer Schicht aus austenitischen Stahl, wie Edelstahl, oder aus einer anderen Legierung, z. B. Bronze, ausgekleidet, wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens zunächst diese Innenauskleidung auf elektrochemischem Wege abgetragen und danach wie zuvor beschrieben der Behälter durch Zündung der Sprengladung zerlegt.
  • Die Entfernung der Innenauskleidung ist insbesondere bei Reaktor-Druckbehältern für Kernkraftwerke notwendig, weil der Großteil der radioaktiven Elemente in dieser Schicht enthalten ist. Außerdem ist die Übergangstemperatur duktil-spröde der Innenauskleidung fast immer sehr viel niedriger als die Übergangstemperatur der übrigen Stahlwandung, weshalb nach Entfernen der Innenauskleidung eine wesentlichogeringere Abkühlung zur Versprödung des Behälters genügt.
  • Um die Form und Größe der durch Zündung der Sprengladung entstehenden Teile vorzugeben, ist es erfindungsgemäß noch vorgesehen, die Behälterwandung nach einem Zerlegungsplan von innen einzukerben Weitere Maßnahmen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Darstellung weiterer Einzelheiten hervor.
  • Zur Zerlegung eines von Beton umgebenen Kernreaktor-Druckbehältera wird zunächst der Reaktorkern ausgebaut. Anschließend wird eine Kathode, z.B. in Form eines Mantels aus einem passivierbaren Metall oder aus einem oberflächlich leitfähig gemachten Kunststoff, in den Reaktor-Druckbehälter abgesenkt. Nach Einfüllen des Elektrolyten wird die Innenwandung des Druckbehälters als Anode geschaltet. Durch Wahl des Elektrolyten, der Temperatur und der angelegten Spannung kann gesteuert werden, welche Elemente in Lösung gehen und welche auf der Kathode abgeschieden werden. Im Falle eines Reaktor-Druckbehälters lassen sich so besonders störende radioaktive Elemente, wie Kobalt oder Tantal, aufkonzentrieren.
  • Es soll dabei nur der Edelstahl der Innenauskleidung in Lösung gehen, während der Feinkornbaustahl der Behälterwandung nicht abgetragen werden soll.
  • Die Elektrolyse wird z.B. unter Verwendung eines Elektrolyten durchgeführt, der hauptsächlich aus Sehwefelsäure (65 Gew.-%) besteht. Die Elektrolyttemperatur darf in diesem Fall 21 OC und die Elektrolysespannung 2 V nicht übersteigen, da sonst der Feinkornbaustahl mit aufgelöst würde.
  • Nach der elektrolytischen Ablösung der hochaktiven Innenauskleidung und nach dem Abtransport des radioaktiven Elektrolyten und der aktivierten Kathode wird das Innere des Reaktor-Druckbehälters gründlich mit verdünnter Natronlauge und mit Wasser nachgespült.
  • Die Zerlegung des Reaktor-Druckbehälters nach Entfernen der Edelstahl-Innenauskleidung wäre nach herkömmlichen Methoden immer noch mit großen Schwierigkeiten verbunden. So ist das Brennschneiden von Wandstärken in der Größenordnung von 60 cm in jedem Fall aufwendig und kompliziert. Außerdem würden hierbei große Mengen an schädlichen Gasen und radioaktiver Staub anfallen.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Eigenschaft der ferritischen Stähle genutzt, bei tiefen Temperaturen in den spröden Zustand überzugehen. Der für die meisten Reaktor-Druckbehälter verwendete Feinkornbaustahl vom Typ ASTM A 508, Klasse 2, entsprechend der deutschen Norm 22NiMoCr 37 weist folgende Zusammensetzung auf: C Cr Ni Mo Fe 0,22 o,40 0,80 0,70 Rest Dieser Feinkornbaustahl hat im unbestrahlten Zustand eine Übergangstemperatur duktil-spröde von -20 00. Während des Reaktorbetriebes unterliegt die Behälterwandung einer Bestrahlung durch schnelle Neutronen, was einen erheblichen Anstieg der Ubergangstemperatur zur Folge hat. Nach der vorgesehenen Betriebszeit eines Reaktors genügt in vielen Fällen bereits die Einfüllung einer Kältemischung, um den Stahl in den Bereich der Übergangstemperatur duktil-spröde zu überführen. Eine Lösung aus 100 g Ammoniumnitrat (NH4No3) in 100 g H20 setzt bereits die Wassertemperatur um 25 0 herab. Füllt man den Reaktor-Druckbehälter mit Eiswasser und gibt dann entsprechende Mengen Ammoniumnitrat hinzu, so gelangt man in den Temperaturbereich von unter -20 0 und dadurch mit Sicherheit in den Sprödbruchbereich des bestrahlten Stahles der Behälterwandung.
  • Zur Zerlegung des Reaktor-Druckbehälters wird des weiteren von der Erkenntnis Gebrauch gemacht, daß Flüssigkeiten in geringem Maße kompressibel sind. Zündet man in dem geschlossenen, unterkühlten und völlig mit Flüssigkeit gefüllten Reaktor-Druckbehälter eine relativ kleine Sprengladung, so zertrümmert die von dieser Ladung ausgehende Druckwelle die spröde Wandung des Reaktor-Druckbehälters. Bedingt durch die geringen Dehnungswerte des ferritischen Stahls im Sprödbruchbereich ist nämlich die aufzuwendende Zerlegungsarbeit relativ gering und wird im wesentlichen für die Schaffung neuer Oberflächen verbraucht. Damit kann die benötigte Sprengladung so klein gehalten werden, daß sich die Druckwelle nach der Zerlegung des Reaktor-Druckbehälters durch die Volumenvergrößerung weitgehend erschöpft. Eine Gefährdung der Umgebung wird dadurch vermieden.
  • Die Zerlegung in annähernd gleich große Teilstücke wird begünstigt, wenn nach dem elektrolytischen Entfernen der Innenauskleidung und vor dem Einleiten der Kältemischung die Wandung des Stahlbehälters von innen z.B. durch Fräsen oder andere Verfahren ohne Erwärmung des Stahls mit Kerblinien nach einem vorgegebenen Plan versehen wird. Für einen so.vorgekerbten Reaktordruckbehälter genügen wenige kg TNT zur Zerlegung nach dem oben beschriebenen Verfahren.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Zerlegung dickwandiger Stahlbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Stahlbehälters bis zur oder unter die Übergangstemperatur duktil-spröde abgekühlt wird, und daß der Stahlbehälter nach Füllung mit einer Flüssigkeit durch eine im Inneren des Behälters gezündete Sprengladung zerlegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung durch die eingefülite Flüssigkeit bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren zur Zerlegung dickwandiger Behälter mit einer Innenauskleidung aus austenitischem Stahl oder aus anderen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenauskleidung vor dem Zerlegen des Behälters mit Hilfe der Sprengladung auf elektrolytischem Wege abgetragen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zünden der Sprengladung der Stahlmantel entsprechend den gewünschten Zerlegungslinien vorgekerbt wird.
  5. 5. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zur Zerlegung von Reaktor-Druckbehältern von Kernkraftwerken.
DE2726206A 1977-06-10 1977-06-10 Verfahren zur Zerlegung dickwandiger Stahlbehälter Expired DE2726206C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2726206A DE2726206C3 (de) 1977-06-10 1977-06-10 Verfahren zur Zerlegung dickwandiger Stahlbehälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2726206A DE2726206C3 (de) 1977-06-10 1977-06-10 Verfahren zur Zerlegung dickwandiger Stahlbehälter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2726206A1 true DE2726206A1 (de) 1978-12-14
DE2726206B2 DE2726206B2 (de) 1979-07-05
DE2726206C3 DE2726206C3 (de) 1980-03-06

Family

ID=6011185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2726206A Expired DE2726206C3 (de) 1977-06-10 1977-06-10 Verfahren zur Zerlegung dickwandiger Stahlbehälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2726206C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0327841A1 (de) * 1988-02-09 1989-08-16 Gns Gesellschaft Fur Nuklear-Service Mbh Verfahren zum Zerlegen eines radioaktiv kontaminierten Bauteils
US4874485A (en) * 1987-06-29 1989-10-17 United Kingdom Atomic Energy Authority Method for the treatment of waste matter
DE4437276A1 (de) * 1994-10-18 1996-04-25 Voest Alpine Mach Const Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung einer aktivierten und/oder radioaktiv kontaminierten metallischen Komponente eines Kernkraftwerkes
DE19603902A1 (de) * 1996-02-03 1997-08-07 Tzn Forschung & Entwicklung Verfahren und Anordnung zum Ablösen von Rückständen insbesondere zur Dekontaminierung in kerntechnischen Anlagen
WO2005050668A1 (fr) * 2003-11-21 2005-06-02 Kapitonov Oleksandr Oleksandro Dispositif de desactivation electrochimique d'un equipement metallique

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048623A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-29 Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln Spannbetondruckbehaelter

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4874485A (en) * 1987-06-29 1989-10-17 United Kingdom Atomic Energy Authority Method for the treatment of waste matter
EP0327841A1 (de) * 1988-02-09 1989-08-16 Gns Gesellschaft Fur Nuklear-Service Mbh Verfahren zum Zerlegen eines radioaktiv kontaminierten Bauteils
DE4437276A1 (de) * 1994-10-18 1996-04-25 Voest Alpine Mach Const Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung einer aktivierten und/oder radioaktiv kontaminierten metallischen Komponente eines Kernkraftwerkes
DE4437276C2 (de) * 1994-10-18 2000-05-04 S Anlagen Und Stillegungstechn Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung einer aktivierten metallischen Komponente eines Kernkraftwerkes
DE19603902A1 (de) * 1996-02-03 1997-08-07 Tzn Forschung & Entwicklung Verfahren und Anordnung zum Ablösen von Rückständen insbesondere zur Dekontaminierung in kerntechnischen Anlagen
DE19603902C2 (de) * 1996-02-03 1999-06-17 Tzn Forschung & Entwicklung Verfahren und Anordnung zum Ablösen von Rückständen insbesondere zur Dekontaminierung in kerntechnischen Anlagen
WO2005050668A1 (fr) * 2003-11-21 2005-06-02 Kapitonov Oleksandr Oleksandro Dispositif de desactivation electrochimique d'un equipement metallique

Also Published As

Publication number Publication date
DE2726206C3 (de) 1980-03-06
DE2726206B2 (de) 1979-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839759A1 (de) Verschluss von lagerbohrungen zur endlagerung radioaktiver abfaelle und verfahren zum anbringen des verschlusses
CH632101A5 (de) Transport- oder lagerbehaelter fuer radioaktive stoffe, insbesondere bestrahlte kernreaktorbrennelemente.
DE2726206C3 (de) Verfahren zur Zerlegung dickwandiger Stahlbehälter
DE2418518A1 (de) Speichervorrichtung fuer radioaktiven abfall
DE1521694A1 (de) Zersetzbare Zinkanode
DE3103526C2 (de) Mehrschichtiger Transport- und Lagerbehälter für radioaktive Abfälle
DE1298208B (de) Brenn- und/oder Brutstoffelement fuer Kernreaktoren
DE1639004A1 (de) Kernreaktor
DE1121238B (de) Kernreaktor-Brennstoffelement
DE3307060C2 (de)
DE2745408A1 (de) Verfahren zum zerlegen starkwandiger behaeltnisse, insbesondere solcher, die radioaktiv verseucht sind
DE1257984B (de) Abgeschirmter Transportbehaelter fuer radioaktive Gegenstaende
EP0111231B1 (de) Transport- und/oder Lagerbehälter für wärmeproduzierende radioaktive Stoffe
EP0100941A1 (de) Verfahren zum Aufarbeiten eines Kernreaktorbrennstabes
DE102007033376B4 (de) Verfahren zum Rückbau einer nukleartechnischen Anlage
DE345310C (de) Verfahren, metallische Gefaesse vor der Zerstoerung durch aetzende Fluessigkeiten zuschuetzen
DE2745458A1 (de) Verfahren zum dekontaminieren von radioaktiven gegenstaenden
DE2508349A1 (de) Schutzvorrichtung gegen lecks eines druckgefaess-reaktors
DE1592485A1 (de) Verfahren zum Gewinnen von in einem Graphitkoerper eingebetteten Materialien
DE3409707C2 (de)
DE2745455C3 (de) Verfahren zum Zerlegen von insbesondere radioaktiv verseuchten Wandstrukturen erheblicher Dicke
DE1810019A1 (de) Kernreaktor
DE1521694C (de) Galvanische Anode
Riedl Labortips und Rezepte/Short Communications and Laboratory Tips
DE3316848A1 (de) Verfahren zur zerkleinerung von bestrahltem ferritischen stahl

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)