DE2725091A1 - Ultraschall-pruefgeraet, insbesondere fuer die zerstoerungsfreie werkstoffpruefung - Google Patents

Ultraschall-pruefgeraet, insbesondere fuer die zerstoerungsfreie werkstoffpruefung

Info

Publication number
DE2725091A1
DE2725091A1 DE19772725091 DE2725091A DE2725091A1 DE 2725091 A1 DE2725091 A1 DE 2725091A1 DE 19772725091 DE19772725091 DE 19772725091 DE 2725091 A DE2725091 A DE 2725091A DE 2725091 A1 DE2725091 A1 DE 2725091A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
echo
display
area
amplitude
ultrasonic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772725091
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Dr Ing Deutsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEUTSCH PRUEF MESSGERAETE
Original Assignee
DEUTSCH PRUEF MESSGERAETE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEUTSCH PRUEF MESSGERAETE filed Critical DEUTSCH PRUEF MESSGERAETE
Priority to DE19772725091 priority Critical patent/DE2725091A1/de
Publication of DE2725091A1 publication Critical patent/DE2725091A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • G01S15/18Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves wherein range gates are used
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/36Detecting the response signal, e.g. electronic circuits specially adapted therefor
    • G01N29/40Detecting the response signal, e.g. electronic circuits specially adapted therefor by amplitude filtering, e.g. by applying a threshold or by gain control
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/44Processing the detected response signal, e.g. electronic circuits specially adapted therefor
    • G01N29/4463Signal correction, e.g. distance amplitude correction [DAC], distance gain size [DGS], noise filtering
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/523Details of pulse systems
    • G01S7/526Receivers
    • G01S7/529Gain of receiver varied automatically during pulse-recurrence period

Description

  • Ultraschall-Prüfqerät, insbesondere für die zer-
  • störungsfreie WerkstoffPrüfuna.
  • Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-Prüfgerät, insbesondere für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, das einen Hauptverstärker zum Verstärken der vom Ultraschall-Prüfkopf aufgenommenen Ultraschall-Signale bzw. eines Kontrollechos aufweist, dessen gleichgerichtete Ausgangswerte die vertikale Ablenkung des optischen Signalgebers eines Anzeigefeldes (Kathodenstrahlrohr, Diodenfeld o.ä.) in der Amplitudenanzeigerichtung steuern, während die horizontale Ablenkung in Abhängigkeit von der Signallaufzeit erfolgt, sowie einen Monitor. Geräte dieser Art werden bei der Ultraschallprüfung häufig zur Ausübung eines Verfahrens verwendet, bei dem die Bewertung der Prüfungsbefunde in der Weise erfolgt, daß die Amplitude der durch Reflexion der Ultraschall-Prüfimpulse an einem Materialfehler erhaltenen Fehlerechos (Fehlerechohöhe) mit der Amplitude eines Kontrollechos verglichen wird. Dieses Kontrollecho kann durch Reflexion der Ultraschall-Prüfimpulse an der Riickwalld des Prüflings erhalten werden (Ruckwandechoj. Wenn dies nicht möglich ist, wie bei der Schweißnahtprtifung mittels Winkelköpfen, läßt sich ein Vergieichsecho durch einen Kontrollschwinger entweder im Prüfkopf für die Prüfimpulse oder in einem gesonderten Prüfkopf schaffen. Gelegentlich werden zur Einstellung der Ultraschall-Prüfgeräte künstliche Testfehler anstelle natürlicher Reflektoren zur Empfindlichkeitskontrolle bzw. Empfind] ichkeitseinstellung benutzt.
  • Bei allen diesen auf einem Echohöhenvergleich beruhenden Bewertungen ist es wichtig, die Differenz von Fehlerechohöhe und Kontrollechohöhe feststellen zu können.
  • Diese Differenz läßt folgende, für die Bewertung der Prüfbefunde wesentliche Faktoren erkennen, nämlich einmal Ankopplungsfehler, erkennbar am gleichmäßigen Schwanken beider Echos, und ein andermal Schwächungsunterschiede im Werkstück, die sich wegen des längeren Laufwegs beim Rückwandecho stärker auswirken als bei der Fehlerreflexion.
  • Diese Differenz zwischen Fehlerechohöhe und Kontrollechohöhe läßt sich jedoch bei den erhöhten Anforderungen an die Empfindlichkeit der Prüfung mit den bekannten Prüfgeräten nicht immer mit der für eine rationelle Prüfung erforderlichen Einfachheit und Geschwindigkeit ermitteln. Bei hoher Beanspruchung industrieller Werkstücke wurde die Fehlererkennbarkeit zu immer kleineren Werten verschoben. Aus diesem Grunde ergeben sich immer größere Differenzen zwischen den Fehlerechohöhen und den Rückwandreflexionen. Die modernen Prüfvorschriften zugrunde liegenden AVG-Diagramme verdeutlichen diesen Umstand. Ersatzfehlergrößen für zu registrierende oder auszubessernde Fehler besitzen vom Rückwandecho nicht selten einen Echoabstand von 20 bis 40 dB. Derartige Differenzen sind bei Verwendung bekannter Techniken auf dem Kathodenstrahlrohr eines UltraschallPrüfgerätes nicht mehr erkennbar genug darzustellen, denn bei linearer Verstärkung besitzt das Bild auf dem Kathodenstrahlrohr eine Dynamik von höchstens 20 dB. Stellt man die Geräteempfindlichkeit so ein, daß die Spitze des Rückwandechos auf dem Schirmbild noch sichtbar ist, so ist die Echohöhe eines kleinen Fehlers so gering, daß dessen Echo auf dem Schirmbild kaum noch sichtbar ist und daher leicht übersehen werden kann. Erhöht man die Empfindlichkeit so weit, daß der kleinste anzuzeigende Fehler noch deutlich erkennbar , d.h. mit etwa halber Schirmbildhöhe angezeigt wird, so ist das Rückwandecho weit übersteuert. Die Echohöhendifferenz von kleinen Fehleiechos und Rückwand- bzw. Kontrollecho läßt sich demzufolge nur noch durch Verändern der Empfindlichkeit ermitteln. Dadurch werden zwei Arbeitsgänge erforderlich. Die Prüfkosten steigen; die Zuordnung der Befunde beider Arbeitsgänge zueinander wird zweifelhaft.
  • Das Problem, die bei der Ultraschall-Prüfung sich ergebenden großen Echohöhendifferenzen nicht mehr auf dem Anzeigefeld sichtbar machen zu können wegen Überschreitens der Dynamik des Anzeigegerätes, ergibt sich auch dann, wenn in verschiedenen Tiefenbereichen des zu prüfenden Werkstückes mit unterschiedlicher Empfindlichkeit gearbeitet werden soll. Diese Forderung stellt sich, wenn bestimmte Bereiche eines Werkstücks besonders hoch beansprucht sind, sodaß dort wesentlichlkleinere Fehler sicher erkannt werden müssen als in benachbarten Bereichen. Um ein solches Werkstück in einem Arbeitsvorgang prüfen zu können, müßte man den gefährdeten Vereich gleichzeitig mit den benachbarten Bereichen prüfen können, was aber wegen der im gefährdeten Bereich erforderlichen erhöhten Empfindlichkeit gegenüber den benachbarten Gebieten nicht möglich ist. In derartigen Fällen ist man bei automatiscllen Anlaqen dazu übergegangen, verschiedene gereiche des Prüfling mit unterschiedlicher Empfindlichkeit zu prüfen, indem mehrere Siqnalgeräte, sog. Monitore, auf die mit unterschiedlicher Empfindlichkeit zu prüfenden Werkstücksbereiche eingestellt wurden und die Ansprechschwellen dieser Monitore unterschiedlich justiert wurden. Dies ist ein recht großer technischer Aufwand, der für transportable Geräte mit nur einem Monitor nicht vertretbar ist. Zwar läßt sich die Empfindlichkeit des Monitors der transportablen Geräte variieren, jedoch sinnvollerweise nur für Echos, deren Spitzen innerhalb des Anzeigefeldes sichtbar sind. Eine Differenzierung übersteuerter Echos ist nicht vorqesehen.
  • Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, ein U1-traschall-Prüfgerät zu schaffen, welches es ermöglicht, echohöhenabstände, die die Dynamik üblicher Anzeigegeräte (Kathodenstrahlrohr, Diodenfeld) überschreiten, auf dem Anzeigefeld derartiger Geräte auch bei linearer Verstärkung noch sichtbar zu machen.
  • Das Prüfgerät nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen dB-geeichten, schaltbaren, einstellbaren Verstärkungs- bzw. Dämpfungssteller zum definierten Erhöhen bzw. Verringern der Amplitudenablenkspannung innerhalb eines mittels des Monitors ausblendbaren, in der Lage und Breite einstellbaren Bereichs des Anzeigefeldes gegenüber dem durch die Einstellung des Hauptverstärkers Anteigefeld vorgegebenen Wert. Ene Anwendungsmöglichkeit eines solchen Prüfgerätes besteht darin, den Bereich für die Darstellung des Kontrollechos (z.B. Endecho oder Durchschallungsecho) auf dem Anzeigefeld mit geringerer Empfindlichkeit darzustellen als den Prüfbereich.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, einen besonders beanspruchten Bereich des Werkstücks mittels des Monitors auszublenden und diesen mit erhöhter Empfindlichkeit gegenüber benachbarten Zonen auf dem Anzeigefeld darzustellen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnung, welche ein Blockschaltbild der Teile eines Ultraschall-Prüfgerätes zeigt, auf welche sich die Erfindung bezieht.
  • Es handelt sich um ein Gerät mit einem Ultraschallsender US, dessen HF-Impuls dem (nicht dargestellten) Prüfkopf zugeführt wird und diesen zu einem Ultraschall-Impuls anregt. Reflektierte Signale werden vom Prüfkopf aufgenommen, in HF-Signale umgewandelt und einem Hauptverstärker zugeführt, dem ein Dåmpfungs- bzw.
  • Verstärkungssteller STI nachgeschaltet ist. Ihm folgt ein schaltbarer, einstellbarer, dB-geeichter Verstärkungs - bzw. Dämpfungssteller ST2, dem ein weiterer Verstärker V und ein Gleichrichter G nachgeschaltet sind. Die Ausgangswerte des Gleichrichters G werden zur Steuerung der Y-Ablenkung der Bildschirmanzeige benutzt. Der Schirmbildbereich, für den der Dämpfungs- bzw. Verstärkungssteller ST2 angeschaltet und wirksam wird, ist bezüglich seiner Lage und Breite mittels der Schaltungseinheiten M1 und M2 einstellbar, die von einem Taktgenerator TG gesteuert werden. Auf diese Weise ist es möglich, den mit Hilfe des Monitors ausblendbaren Bereich des Schirmbildes mit dem Verstärkungs- bzw. Dämpfungssteller ST2 in der Empfindlichkeit gegenüber der Gesamtverstärkung des Gerätes definiert zu verringern bzw. zu erhöhen. Dabei bleibt die Veränderung des dB-geeichten Verstärkungsstellers ST1 des Hauptverstärkers HV weiterhin innerhalb des gesamten Bildschirmbereichs wirksam. Es ergibt sich damit die Möglichkeit, innerhalb des auf dem Bildschirm sichtbaren Prüfbereichs einen Teilbereich, dessen Lage und Breite einstellbar ist, mit definiert veränderter Empfindlichkeit darzustellen. Der mit veränderter Empfindlichkeit dargestellte Bildschirmbereich kann auch der Bereich des Kontrollechos (z. B. Endecho oder Durchschallungsecho) sein, für den die Empfindlichkeit so weit herabzusetzen wäre, daß bei ausreichende Empfindlichkeit der Fehlerechoanzeige die Echospitzen von Fehler- und Kontrollechos bzw. deren Veränderungen gleichzeitig sichtbar und auswertbar sind.
  • Damit ist es möglich, Ankopplungsfehler zu erkennen und Schallschwächungsunterschiede im Werkstück festzustellen und somit Schallschwächungsmessungen vorzunehemen.
  • Weiterhin eröffnet sich die Möglichkeit, in verschiedenen Tiefenbereichen des Werkstücks mit unterschiedlicher Empfindlichkeit zu arbeiten, indem ein erhöhter Beanspruchung ausgesetzter Werkstücksbereich mittels des Monitors ausgeblendet wird, die von ihm herrührenden Signale im Verstärkungssteller ST2 zusätzlich verstärkt und mit erhöhter Empfindlichkeit auf dem Bildschirm dargestellt werden, sodaß auch sehr kleine Fehler noch mit hinreichender Deutlichkeit angezeigt werden, wobei jedoch die Echospitzen aus diesem Bereich und aus den benachbarten Prüfbereichen gleichzeitig auf dem Bildschirm sichtbar sind.
  • Der technische Aufwand zur Erreichung dieser Vorteile ist recht gering, sodaß die Erfindung sich insbesondere auch für transportable Prüfgeräte eignet.

Claims (3)

  1. Ansprüche: Ultraschall-prüfgerät, insbesondere für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, das einen Hauptverstärker zum Verstärken der vom Ultraschall-Prüfkopf aufgenommenen Ultraschall-Signale bzw. eines Kontrollechos aufweist, dessen gleichgerichtete Ausgangswerte die vertikale Ablenkung des optischen Signalgebers eines Anzeigefeldes (Kathodenstrahlrohr, Diodenfeld o.ä.) in der Amplitudenanzeigerichtung steuern, während die horizontale Ablenkung in Anhängigkeit von der Signallaufzeit erfolgt, sowie einen Monitor, gekennzeichnet durch einen dB-geeichten, schaltbaren, einstellbaren Verstärkungs- bzw. Dämpfungssteller (ST2) zum definierten Erhöhen bzw. Verringern der Amplitudenablenkspannung innerhalb eines mittels des Monitors ausblendbaren, in der Lage und Breite einstellbaren Bereichs des Anzeigefeldes gegenüber dem durch die Einstellung des Hauptverstärkers (HV) für das gesamte Anzeigefeld vorgegebenen Wert.
  2. 2. Anwendung des Prüfgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenablenkspannung im Bereich für die Darstellung des Kontrollechos (z.B.
    Endecho oder Durchschallungsecho) mittels des Dämpfungsstellers (ST2) so weit verringert wird, daß die Echospitzen von Fehler- und Kontrollechos auf dem Anzeigefeld gleichzeitig sichtbar sind.
  3. 3. Anwendung des Prüfgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenablenkspannung innerhalb eines wählbaren Bereichs des gesamten Prüfbereichs mittels des Verstärkungsstellers (ST2) derart verstärkt wird, daß Reflexionen in diesem Bereich mit gleicher Anzeigehöhe angezeigt werden wie Echos größerer Reflexionen in benachbarten Bereichen.
DE19772725091 1977-06-03 1977-06-03 Ultraschall-pruefgeraet, insbesondere fuer die zerstoerungsfreie werkstoffpruefung Pending DE2725091A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772725091 DE2725091A1 (de) 1977-06-03 1977-06-03 Ultraschall-pruefgeraet, insbesondere fuer die zerstoerungsfreie werkstoffpruefung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772725091 DE2725091A1 (de) 1977-06-03 1977-06-03 Ultraschall-pruefgeraet, insbesondere fuer die zerstoerungsfreie werkstoffpruefung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2725091A1 true DE2725091A1 (de) 1978-12-14

Family

ID=6010632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772725091 Pending DE2725091A1 (de) 1977-06-03 1977-06-03 Ultraschall-pruefgeraet, insbesondere fuer die zerstoerungsfreie werkstoffpruefung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2725091A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204797A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-18 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zum unterscheiden zwischen stoersignalen und werkstueckfehlersignalen bei der ultraschallpruefung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204797A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-18 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zum unterscheiden zwischen stoersignalen und werkstueckfehlersignalen bei der ultraschallpruefung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2643300C2 (de) Schaltungsanordnung für ein Ultraschall-Impulsechoverfahren zur Messung der Wanddicke oder der Schallgeschwindigkeit in Prüfstücken
DE2027333C3 (de) Vorrichtung zum Untersuchen von Hindernissen und Diskontinuitäten an festen Stoffen mittels Ultraschall
DE1648637A1 (de) Ultraschall-Pruefeinrichtung fuer Schweissnaehte od.dgl.
EP1518112A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur grössenbestimmung eines risses in einem werkstück mittels der ultraschall-impuls-methode-----------
DE2621223A1 (de) Verfahren zur ultraschalluntersuchung von gegenstaenden
DE1057356B (de) Vorrichtung zur Materialpruefung mittels Ultraschall
DE3307224C1 (de) Ultraschallpruefgeraet zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mit einem regelbaren Empfangsverstaerker
DE3322849C2 (de)
EP1554540B1 (de) Ultraschall-prüfgerät für die prüfung eines werkstücks
DE102011053942A1 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung eines Prüflings hoher Materialstärke mittels Ultraschall, die Verwendung eines Prüfkopfs zur Ausführung des Verfahrens, ein Ultraschallprüfkopf, eine Ansteuereinheit für einen Ultraschallprüfkopf und eine Vorrichtung für die zerstörungsfreie Prüfung eines Prüflings hoher Materialstärke mittels Ultraschall
DE1960458A1 (de) Verfahren zur Einstellung des Tiefenausgleichs an Ultraschall-Impuls-Echo-Geraeten auf gleichmaessige,tiefenunabhaengige Fehlerempfindlichkeit
DE2725091A1 (de) Ultraschall-pruefgeraet, insbesondere fuer die zerstoerungsfreie werkstoffpruefung
DE102011051546A1 (de) Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung eines Prüflings mittels Ultraschall, Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung sowie Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung eines Prüflings mittels Ultraschall
DE1201086B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation veraenderlicher Pruefbedingungen bei der Ultraschall-Werkstoffpruefung
DE3006918C2 (de) Anordnung zur Ultraschallprüfung von Werkstücken
DE2238130B2 (de) Verfahren zur Ermittlung und Kompensation von unterschiedlichen Schallschwächungseigenschaften bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung
DE102009040748B4 (de) Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Schweißnähten in Werkstücken mittels Ultraschall
DE3218440A1 (de) Ultraschallpruefeinrichtung zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung
DE19710599A1 (de) Füllstandsmeßsystem
DE2617118B2 (de) Verfahren zur laufzeitabhängigen Regelung der Echoanzeige bei Ultraschalluntersuchungen nach dem Impuls-Echoverfahren
DE69936438T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Ultraschalldämpfung zur zerstörungsfreien Prüfung durch Laser-Ultraschall
DE2302647C3 (de) Ultraschall-Meßvorrichtung zum Ausmessen von Hindernissen und Diskontinuitäten
DE4223502A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Starten einer Zeitblende bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung nach dem Impuls-Echo-Verfahren
DE2623893B2 (de) Verfahren zur Durchführung des digitalen Tiefenausgleichs bei der Ultraschall-Prüfung und Ultraschall-Priifeinrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens
AT267224B (de) Verfahren zur oszillographischen Auswertung von Schallreflexionen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OHN Withdrawal