DE1201086B - Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation veraenderlicher Pruefbedingungen bei der Ultraschall-Werkstoffpruefung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation veraenderlicher Pruefbedingungen bei der Ultraschall-WerkstoffpruefungInfo
- Publication number
- DE1201086B DE1201086B DEI12843A DEI0012843A DE1201086B DE 1201086 B DE1201086 B DE 1201086B DE I12843 A DEI12843 A DE I12843A DE I0012843 A DEI0012843 A DE I0012843A DE 1201086 B DE1201086 B DE 1201086B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- back wall
- amplifier
- echo
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/22—Details, e.g. general constructional or apparatus details
- G01N29/30—Arrangements for calibrating or comparing, e.g. with standard objects
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/72—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/MTW>
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIn
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
I12843IXb/42k
18. Februar 1957
16. September 1965
18. Februar 1957
16. September 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation veränderlicher Prüfbedingungen
bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung, bei der auf ein periodisches Ultraschallsignal Echos
an den Fehlerstellen und an der Rückwand des Prüflings auftreten und bei der ferner das Signal des
elektrisch verstärkten Rückwandechos eine Rückwandechospannung ergibt, die mit einer einstellbaren
Bezugsspannung verglichen wird, und bei der darüber hinaus die Differenz dieser beiden Spannungen
die Amplitude des Sendeimpulses oder den Grad der Verstärkung desjenigen Verstärkers regelt, der die
Fehlerstellenechos und die Rückwandechos verstärkt.
Geräte zur Ultraschall-Werkstoffprüfung nach der Impulsechomethode weisen einen elektrischen Impulsgenerator
auf, dessen Impulse auf einen Sender übertragen werden, der kurze und kräftige Impulse
mit gleicher Scheitelamplitude, beispielsweise von E Volt aussendet. Diese Impulse steuern ein vorzugsweise
elektrisch oder mechanisch gedämpftes piezoelektrisches Element, beispielsweise aus Quarz
oder Bariumtitanat, das hierdurch zu mechanischen Schwingungen angeregt wird.
Das piezoelektrische Element, das auf die Oberfläche des Prüflings aufgelegt wird, erzeugt mittels
eines den Ultraschallstrahl in den Prüfling leitenden Kopplungsmediums in dem Prüfling mechanische
Schwingungen, die an Flächen einer sprunghaften Änderung des Ultraschall-Leitungsmechanismus, beispielsweise
an einer Fehlstelle im Innern des Prüflings, oder an der dem piezoelektrischen Element
gegenüberliegenden Begrenzungsfläche des Prüflings reflektiert werden. Die reflektierten Schwingungen
werden von dem piezoelektrischen Element wieder aufgenommen und in elektrische Schwingungen umgewandelt,
die über einen Verstärker den senkrechten Ablenkplatten eines Kathodenstrahloszillographen
zugeführt werden, an dessen waagerechten Ablenkplatten eine von einem Generator erzeugte
Kippspannung liegt, die in dem Kippgenerator durch die Impulse des den Sender steuernden Impulsgenerators
ausgelöst wird. Hieraus folgt eine lineare Horizontalverschiebung des Leuchtfleckes je nach
der Zeitkonstante der Kippschwingung, Da der Sendeimpuls auch auf die vertikalen Ablenkplatten
gelangt, beginnt das Oszillogramm einer Werkstoffprüfung mit einer vertikalen Zacke. Die darauffolgenden
Zacken zeigen die Echos des Ultraschallstrahles an, die von den fehlerhaften Stellen des
Prüflings verursacht werden. Üblicherweise wird das für die Auswertung des Oszillogramms wichtige
Rückwandecho, das von der gegenüberliegenden Be-Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation
veränderlicher Prüfbedingungen bei der
Ultraschall-Werkstoffprüfung
veränderlicher Prüfbedingungen bei der
Ultraschall-Werkstoffprüfung
Anmelder:
Institut de Recherches de la Siderurgie,
Saint Germain-en-Laye (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
Stuttgart S, Werastr. 14
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Februar 1956 (708 652)
so grenzungsfläche des Prüflings verursacht wird, oder,
genauer gesagt, die diesem Echo entsprechende Zacke an das seitliche äußere Ende des Oszillogramms
gelegt.
Man kann die Höhe des auf dem Bildschirm beobachteten Rückwandechos als eine Funktion verschiedener
Parameter des Gerätes darstellen, wobei vorausgesetzt werde, daß der Prüfling parallele Begrenzungsflächen
und der Ultraschallstrahl einen zylindrischen Querschnitt aufweist.
E sei die Scheitelamplitude des elektrischen Sendeimpulses in Volt. Mit α soll der Koeffizient
für die Umsetzung der elektrischen Energie in mechanische Energie im piezoelektrischen Element
bezeichnet werden, α hängt unter anderem von der mechanischen und elektrischen Dämpfung ab, die
für ein einwandfreies Funktionieren des piezoelektrischen Elementes festgelegt wurde. Die von diesem
piezoelektrischen Element erzeugte mechanische Energie ist somit Ea.
b sei der Koeffizient für die Übertragung der mechanischen Energie vom piezoelektrischen
Element auf den Prüfling, b hängt von dem Kopplungsmedium zwischen dem piezoelektrischen
Element und dem Prüfling, von der Rauheit des Prüflings, von dem Vorhandensein einer absorbierenden
Schicht (beispielsweise einer Oxydschicht), vom akustischen Widerstand des Prüflings und von
weiteren Faktoren ab. Die in den Prüfling eingestrahlte mechanische Energie ist somit Eab.
c sei der Reflexionskoeffizient der dem piezoelektischen Element gegenüberliegenden Begrenzungsfläche des Prüflings, der stark angenähert gleich 1 ist.
509 687/195
Die Energie, die von dieser Begrenzungsfläche reflektiert wird, läßt sich somit mit Eabc angeben.
d sei der Schwächungskoeffizient der mechanischen Energie nach einem Hin- und Hergang des
Ultraschallstrahles, so daß die auf die Oberfläche wieder auftreffende Energie mit Eabcd angegeben
werden kann.
e sei der Koeffizient für den Übergang des Ultraschallstrahles
vom Prüfling auf das piezoelektrische Element, der durch dieselben Phänomene bestimmt
wird wie der Koeffizient b. Die auf das piezoelektrische Element wieder auftreffende Energie ist somit
Eabcde.
f sei der Koeffizient für die Umsetzung der mechanischen Energie in elektrische Energie in dem piezoelektrischen
Element, wobei dieser Koeffizient dem Koeffizienten α entspricht, so daß die in dem piezoelektrischen
Element wieder erzeugte elektrische Spannung mit Eabcdef angegeben werden kann.
Bezeichnet man schließlich den Verstärkerfaktor mit G, der der Ablenkcharakteristik des Kathodenstrahloszillographen
angepaßt ist, so erhält man schließlich für die Höhe F des Rückwandechos die Beziehung:
F = Eabcdef G.
In gleicher Weise erhält man für die Höhe eines durch eine Fehlstelle verursachten Echos die Beziehung:
D = Eabc'def G,
wobei c' der Reflexionskoeffizient der Fehlstelle ist, in welchem die Ausdehnung, die Art und die Orientierung
dieser Fehlstelle zum Ausdruck kommen.
Man kann alle diese Koeffizienten in drei Kategorien einteilen:
1. Diejenigen, deren Verhältnis ein Maß für die Fehlerbestimmung ist, nämlich die Koeffizienten
c und c';
2. diejenigen, die sich in einer die Werkstoffprüfung störenden Weise im Verlaufe der Prüfung
zufällig ändern, wie z. B. die Koeffizienten b, d und e. Diese drei Koeffizienten seien
zusammengefaßt in dem Faktor K=bde;
3. diejenigen, die im wesentlichen während einer Prüfung konstant bleiben und auf die man einwirken
kann, wie die Koeffizienten Eof G.
Damit erhält man für F und D die Gleichungen:
F = c-EafG-K
und
D = c'-EafG-K.
D = c'-EafG-K.
Will man sich von unregelmäßigen Bedingungen des Kontaktes oder der akustischen Durchlässigkeit
(Faktor K) oder auch von langsamen Veränderungen des Wertes »EafG« frei machen, so gibt es hierzu
zwei Möglichkeiten:
Man kann das Verhältnis der Höhe eines von einer Fehlstelle verursachten, auf einem Bildschirm aufgezeichnete
Echos zu der Höhe des Rückwandechos errechnen nach der Gleichung:
D c'
D c'
In dieser Gleichung heben sich die zufällig veränderlichen Faktoren mit schädlichem Einfluß auf
das Prüfungsergebnis auf, mit Ausnahme der bei-
65 den Koeffizienten c' und c. Das ergibt eine ziemlich langwierige Rechnung, verlangt genaue Messungen
und setzt voraus, daß der Verstärkungsfaktor linear ist. Diese Möglichkeit, das Ausmaß und die Lage
von Fehlstellen zu bestimmen, scheidet daher bei automatischen Dauerprüfungen und bei sehr kleinen
Werten für die Echos der Fehlstellen, wo das Verhältnis — sehr klein ist, aus.
Die zweite Möglichkeit ist, auf die Größe E af G derart einzuwirken, daß die Größe F einen konstanten
Wert annimmt, daß sich also ergibt:
c-E UfG-K = F = const.
Diese Formel zeigt, daß im Falle einer Änderung der Größe K oder der Größe c die Konstanz des
Wertes F durch eine Änderung der Amplitude E des Scheitelwertes der Emissionsspannung erreicht werden
kann. Zu demselben Zweck können aber auch die Größen α und /, die Dämpfungsfaktoren des
piezoelektrischen Elementes, und die Größe G, der Verstärkungsfaktor, geändert werden.
Da eine Änderung dieser Parameter im praktischen Betrieb nur durch eine von Hand vorzunehmende
Einstellung des Gerätes bewirkt werden kann, muß die Prüfung eines Prüflings für diese Zeit unterbrochen
werden. Hieraus ergibt sich, daß eine solche Einregulierung dieser Parameter im Falle einer automatischen
Daueruntersuchung unmöglich ist.
Um die genannten Schwierigkeiten auszuschalten und die bei der Werkstoffprüfung durch Kopplungsänderungen zwischen den Wandlern und dem Werkstück
verursachten Amplitudenschwankungen und die sich hieraus ergebenden nachteiligen Auswirkungen
auf die Prüfung zu vermeiden, ist durch das ältere Patent 1147779 bereits ein Verfahren vorgeschlagen
und unter Schutz gestellt worden, dessen wesentliche Merkmale darin bestehen, daß das vom
Empfänger aufgenommene und anschließend verstärkte Rückwandecho mit Hilfe einer an sich bekannten,
aus einem Verzögerungsglied und einer Torschaltung bestehenden Ausblendeeinrichtung
ausgesiebt und mit einer einstellbaren Spannung verglichen wird und daß ferner die sich hierbei als
Differenz ergebende Spannung zum Regeln des Verstärkungsgrades der empfangenen Signale oder der
Amplitude der Sendeimpulse benutzt wird. Zur Durchführung des Verfahrens ist dabei vorgesehen,
die aus dem Verzögerungsglied und der Torschaltung bestehende Ausblendeeinrichtung mit dem an
den Empfangswandler angeschlossenen Empfangskreis in Verbindung zu bringen und die im Empfangskreis
aus den aufgenommenen Ultraschallsignalen ausgesiebten Rückwandechosignale einer
Regelspannungserzeugerschaltung zuzuführen, in der aus den Rückwandechosignalen eine Spannung erzeugt
und mit einer gegebenenfalls einstellbaren Bezugsspannung verglichen wird, deren Differenzspannung
einem zwischen Empfangswandler und Anzeigeeinrichtung eingeschalteten Regelverstärker als
Regelspannung zugeführt wird.
Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer automatischen Regelung den
während der Durchführung der Werkstoffprüfung auftretenden Veränderungen der vorgenannten Einflußgrößen
entgegenzuwirken, und zwar insbesondere den Veränderungen derjenigen Bedingungen, die die
Übertragung der Impulse von dem piezoelektrischen
5 6
Element auf den Prüfling betreffen (Koeffizient b), Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
um auch dann eine genaue und sofort auswertbare aus der nachfolgenden Beschreibung des in der
Anzeige einer Fehlstelle zu erhalten, wenn Unregel- Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsmäßigkeiten an der Oberfläche oder im inneren Ge- beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es
füge des Prüflings die Energie des Ultraschallstrahles 5 zeigt
beeinflussen und so auf die Oszillogrammwerte ein- F i g. 1 den schematischen Aufbau des Gerätes,
wirken, was den Beobachter zu falschen Schlüssen F i g. 2 die Gestalt der elektrischen Signale, die an
führen könnte oder ihn nach den bisherigen Metho- den verschiedenen Stellen des Gerätes erhalten
den zwingen würde, entweder von Hand Einstellun- werden,
gen am Gerät vorzunehmen, um gleiche Unter- io F i g. 3 eine Schaltskizze des Gerätes,
suchungsbedingungen zu schaffen, oder aber im Ein- Die elektrischen Signale, die an der Stelle A der
zelfall die Höhe eines Fehlstellenechos einerseits und Fig. 1 ankommen, entstammen einem Prüfgerät,
des Rückwandechos andererseits zu messen und das nach dem bekannten Ultraschall-Impulsecho-
dann deren Verhältniswert zu errechnen. verfahren arbeitet und in dem 12 einen elektrischen
Gemäß der Erfindung wird die Spitzenamplitude 15 Schwingungsimpulsgenerator, 13 einen elektroaku-
jedes Rückwandechos bis zu Auftreten des nächsten stischen Wandler, beispielsweise einen Piezoquarz,
Rückwandechos gespeichert und für die Konstant- und 14 einen Prüfkörper darstellen,
haltung der Spitzenamplitude des Rückwandecho- Diese elektrischen Signale haben die Form, wie sie
signals die Differenz dieser bis zum Auftreten des im Diagramm α der F i g. 2 dargestellt ist. In diesem
nächsten Rückwandechos gespeicherten Spitzen- 20 Diagramm sind zwei aufeinanderfolgende Perioden
amplitude gegenüber der Bezugsspannung verwendet. T1 und T2 dargestellt. V1 ist der Scheitelwert des
Da bei der Durchführung dieses Verfahrens ledig- elektrischen Sendeimpulses, V2 der Scheitelwert des
lieh die Amplitudenänderung ausgeregelt wird, kann an einer Fehlstelle reflektierten Impulses und V3 der
die gesamte Schaltvorrichtung verhältnismäßig ein- Scheitelwert desjenigen Impulses, der an der Rückfach
ausgeführt werden. Bei dem Verfahren gemäß 25 wand des Prüflings während der Messung reflektiert
dem älteren Patent 1 147 779 müßte die automa- wurde. Es wird angenommen, daß während der
tische Verstärkungsregelung dagegen augenblicklich zweiten Periode T2 der im vorstehenden definierte
ohne Verzögerung ansprechen, um die Amplitude Faktor K eine Änderung erfahren hat, die eine Andes
verstärkten Rückwandechos regeln zu können. Es derung der Amplituden der Impulse V2 und V3 zur
trifft hier nämlich gleichzeitig mit dem Rückwand- 30 Folge hat; V2 wird V2' und V3 wird V3'. V1 ist die
echo aus dem Breitbandverstärker der Impuls aus Wiedergabe des Sendeimpulses während der Periode
der Laufzeitkette über den Leitimpulsgenerator am T2. Der mit dem erfindungsgemäßen Gerät ange-Torverstärker
ein. Solange also das Rückwandecho- strebte Zweck ist, wie schon erwähnt, V3 konstant zu
signal ansteht, muß es geregelt verstärkt werden. halten, welches auch immer die Werte sind, die der
Dies erfordert extrem breitbandige Baugruppen in 35 Faktor K und demzufolge auch V2 auf Grund einer
der Rückkopplungsschleife. Obwohl auch hier in vorliegenden Fehlstelle des Prüflings annimmt, da-Übereinstimmung
mit dem erfindungsgemäßen Ver- mit zwei Fehlstellen gleicher Art und Lage dasselbe
fahren ein Bezugsspannungsvergleich durchgeführt Resultat auf dem Bildschirm ergeben,
wird, muß dieser jedoch, gemäß dem älteren Patent In F i g. 1 stellt 1 einen Verstärker mit selbstvom völlig ungeregelten Zustand ausgehend, bei 40 tätiger Regelung des Verstärkungsgrades dar. Dieser jedem Rückwandecho von neuem gemacht werden. Verstärker ist mit Pentodenröhren mit veränder-
wird, muß dieser jedoch, gemäß dem älteren Patent In F i g. 1 stellt 1 einen Verstärker mit selbstvom völlig ungeregelten Zustand ausgehend, bei 40 tätiger Regelung des Verstärkungsgrades dar. Dieser jedem Rückwandecho von neuem gemacht werden. Verstärker ist mit Pentodenröhren mit veränder-
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfin- licher Steilheit ausgerüstet und umfaßt eine Mehrdungsgemäßen
Verfahrens weist einen von einem zahl gleicher Stufen. Die Kopplung dieser Stufen
Prüfimpulsgenerator gespeisten elektromechanischen wird durch Hochfrequenztransformatoren bewirkt.
Wandler, einen die Rückwand- und die Fehlerstellen- 45 Diese Art der Kopplung wurde gewählt auf Grund
echos aufnehmenden regelbaren Verstärker und eine des großen Verstärkungsfaktors jeder Stufe und
die Rückwandechospannung empfangende und diese gleichermaßen auf Grund der kurzen Nachholzeit
Spannung mit einer regelbaren Bezugsspannung ver- nach der Erregung durch Impulse mit höherem
gleichende Vergleicherschaltung auf, wobei die Dif- Scheitelwert, wie beispielsweise V1. Die Hochferenz
dieser beiden Spannungen zur Regelung des 50 frequenztransformatoren können mittels eines Schal-Verstärkungsfaktors
des Verstärkers dient. Erfin- ters ausgewählt werden, um sie auf die Arbeitsdungsgemäß
umfaßt dabei die Vergleicherschaltung frequenzen des verwendeten piezoelektrischen EIeeinen
Speicherkreis, der die verstärkte Spitzenspannung mentes abzustimmen. Die Spannung, die den Vereines
jeden Rückwandechos bis zum Auftreten des Stärkungsgrad des Verstärkers 1 steuert, ist in F i g. 1
nächsten Rückwandechos speichert, ferner einen dif- 55 mit / bezeichnet und hat die im Diagramm i dargeferenzbildenden
Schaltungsteil, der die gespeicherte stellte Form, in welchem die gestrichelte Linie das
Spannung mit einer einstellbaren Bezugsspannung Basisniveau anzeigt.
vergleicht und ein dieser Spannungsdifferenz propor- Die Ausgangsklemme des Verstärkers 1 ist mit dem
tionales Signal erzeugt, sowie schließlich einen Über- Amplitudendetektor 2 verbunden, der den Zweck hat,
tragungsschaltungsteil, der aus einer Drossel in Par- 60 die Umhüllungslinie der Impulse ohne die Hoch-
allelschaltung mit einem Gleichrichter besteht, der frequenzwelle in Erscheinung treten zu lassen. Die
das der Spannungsdifferenz proportionale Signal an Zeitkonstante der Kreise des Amplitudendetektors 2
den regelbaren Verstärker abgibt. Die Differenzspan- wird verhältnismäßig klein gewählt, beispielsweise
nung kann dabei in vorteilhafter Weise über einen an 10 Mikrosekunden, um die in dem Diagramm e dar-
sich bekannten Differenzverstärker erzeugt werden. 65 gestellte Form der Einhüllenden der Impulse nicht
Auch kann zwischen dem Differenzverstärker und zu verändern. Die in Fig. 1 mit B dargestellte
der Drossel-Gleichrichter-Kombination ein Verstär- Klemme, erhält von dem Ultraschallgenerator elek-
ker mit niedrigerem Scheinwiderstand geschaltet sein. irische Synchronisierungssignale, die den Beginn
jedes einzelnen in dem Diagramm & dargestellten Zyklus festlegen. Diese ermöglichen es, im Zeitpunkt
t0 den monostabilen Multivibrator 3 in Tätigkeit zu
setzen, dessen Schwingungsdauer eingestellt werden kann, beispielsweise in dem Bereich von 3 bis
1000 Mikrosekunden. Das von dem monostabilen Multivibrator 3 ausgesandte Signal, das in der Fig. 1
bei C angedeutet ist, hat die in dem Diagramm c der F i g. 2 dargestellte Form. Die rückwärtige verschiebbare
Kante dieses von dem monostabilen Multivibrator 3 ausgesandten Signals kann beispielsweise
mittels Handeinregelung so gelegt werden, daß sie genau mit der Vorderfront desjenigen Impulses übereinstimmt,
der dem Rückwandecho F3 entspricht, dessen Amplitude von eventuellen Schwankungen
des Faktors K unabhängig gehalten werden soll. Das Element4 der Fig. 1 stellt den Generator für die
Freigabesignale dar, die durch die differenzierte rückwärtige Kante des in dem Diagramme dargestellten
Signals ausgelöst werden. Das Element 4 wird gebildet durch einen Sperrschwinger, der mit einem
Amplitudenbegrenzer verbunden ist, und ermöglicht es, in dem Punkt D der Fig. 1 ein elektrisches Signal
von der in dem Diagramm d dargestellten Form zu erhalten. Die Breite dieses Signals kann der Breite
des auszuwählenden Impulses, beispielsweise des Impulses F3, entsprechen.
Das bei dem Punkt D vorhandene Freigabesignal wird einerseits dem Koinzidenzenkommutator 5
(elektronischer Gleichlaufschalter) und andererseits im Punkt D1 dem Steuergitter des Kathodenstrahloszillographen
des Prüfgerätes zugeleitet. Auf diese Weise wird die Leuchtspur auf dem Schirm des Kathodenstrahloszillographen
9 während der ganzen Dauer des Entsperrimpulses verstärkt, so daß der ausgewählte Impuls sehr hell auf einer weniger
leuchtenden Spur hervortritt.
Der in Fig. 3 dargestellte Koinzidenzenkommutator 5 erhält an seiner EingangsklemmeE (Fig. 1)
ein elektrisches Signal, wie es in dem Diagramm e der Fig. 2 dargestellt ist, und bezweckt in seinem
Ausgangskreise nur den elektrischen Impuls, beispielsweise F3, erscheinen zu lassen, dessen Amplitude
eine Funktion des für den Faktor K sich jeweils ergebenden Wertes ist. Der Koinzidenzenkommutator
5 kann durch einen Diodenschalter gebildet werden, dessen innere Kapazitäten mittels veränderlicher
Kondensatoren aufeinander abgestimmt sind. Das Signal e tritt beispielsweise über eine Stufe
mit niedriger Ausgangsimpedanz (Anodenbasisverstärker)
in den Koinzidenzenkommutator ein. Die Ausgangsklemme des Koinzidenzenkommutators ist
durch einen Verzögerangs- oder Speicherkreis belastet, in F i g. 1 mit 6 bezeichnet, der einen verlustlosen
Kondensator aufweist, der mit einem Anodenbasisverstärker verbunden ist, dessen Eingangskreis
derart bemessen und ausgebildet ist, daß während der Sperrzeit, die beispielsweise das Tausendfache
der Dauer des Freigabesignals beträgt, keinerlei Ableitung möglich ist, während der Ausgangskreis einen
sehr geringen Widerstand aufweist, wodurch eine große Betriebsgeschwindigkeit gewährleistet wird.
Im Ausgangskreis des in F i g. 1 mit 6 bezeichneten Kreises erscheint ein elektrisches Signal, wie es in
dem Diagramm g der F i g. 2 dargestellt ist, wo die gestrichelte Linie das Basispotential bestimmt. In
dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel .behält das Signal während der Periode T1' einen konstanten
Wert, der dem Scheitelwert F3 des ausgewählten Impulses
entspricht. Während der zweiten Periode T2' —· wobei angenommen wird, daß der Faktor K sich
inzwischen geändert hat — ist der dem Rückwandecho entsprechende Impuls etwas schwächer geworden
und hat einen Scheitelwert F3' angenommen.
Der Speicherkondensator entlädt sich während der Entsperrzeit des Koinzidenzenkommutators über
einen schwachen Widerstand, der die Belastung des
ίο Eingangskreises desselben darstellt, und hält so den
Scheitelwert F3' während der ganzen Periode T2'
aufrecht.
Die Form des Signals g ist somit diejenige einer streng kontinuierlichen Spannung während der ganzen
Dauer einer Periode, die am Anfang eines jeden Zyklus plötzlich zu- oder abnehmen kann, in Funktion
des Wertes, den der Faktor K annimmt. Die gestrichelte waagerechte Linie in dem Diagramm g der
Fig. 2 stellt das Massepotential dar.
Ein Differentialverstärker mit zwei Eingangsklemmen und einer Ausgangsklemme ist in der
Fig. 1 bei 7 dargestellt. Dieser Verstärker besteht aus zwei Trioden in derselben Röhre. Die beiden
Kathoden der Trioden sind über eine Pentode mit dem negativen Potential verbunden; diese Anordnung
gewährleistet einen großen Kathodenwiderstand ohne Verringerung des Stromes.
Das in der Fig. 1 bei G angedeutete und die
Form des Diagramms g aufweisende Signal wird an das Steuergitter der ersten Triode angelegt. Das
Steuergitter der zweiten Triode erhält eine konstante und wahlweise von Hand einstellbare Spannung von
dem in F i g. 1 dargestellten Element 8, das eine Vergleichsspannungsquelle darstellt. Diese Spannung ist
in Fig. 2 in dem Diagramm h dargestellt, in welchem die gestrichelte horizontale Linie ebenfalls wieder
das Massepotential angibt. Im Anodenkreis der ersten Triode liegt ein Widerstand, und das elektrische
Signal, das dort aufgenommen wird, entspricht einer verstärkten und umgekehrten Differenz
der beiden Signale in den beiden Punkten G und H der Fig. 1; es stellt das Steuersignal/ dar, wie es in
F i g. 3 in dem Diagramm i dargestellt ist. Dieses Signal wird über eine Leitung mit niedrigem Scheinwiderstand,
beispielsweise einen Kathodenverstärker, den Eingangsklemmen jeder der Stufen zugeführt, die
den Verstärker 1 der Fig. 1 bilden. Zwischen der gemeinsamen Verteilerleitung und jedem einzelnen
Punkt der Zuführung des Steuersignals in dem Verstärker 1 ist eine Vorrichtung angeordnet, die aus
einer Drosselspule besteht, die mit einem Germaniumgleichrichter und einem Entkoppelungskondensator
verbunden ist, der eine geringe Kapazitanz für die Arbeitsfrequenzen aufweist.
Die Verbindung dieser drei Elemente gibt die Möglichkeit, am Eingang einer jeden Stufe des Verstärkers
1 gleichzeitig sowohl das Hochfrequenzsignal als auch das Steuersignal ohne irgendwelche
gegenseitige Beeinflussung einzuführen. Da die Drosselspule einerseits einen großen Widerstand für
Hochfrequenz aufweist, erscheinen die Hochfrequenzschwingungen auf der gemeinsamen Verteilerlinie
des Steuersignals nicht, und da andererseits die Drosselspule nur einen geringen Widerstand
für den Quasigleichstrom des Steuersignals bildet, wird dieses ohne Verzerrung und augenblicklich den
Eingangsklemmen einer jeden Stufe des Verstärkers 1 zugeleitet. Der Germaniumgleichrichter dämpft den
sich auf die Drosselspule auswirkenden Einfluß der Impulse sehr großer Amplitude von beispielsweise
mehreren 100 Volt, die durch die Sendeimpulse V1
erzeugt werden, die ihrerseits in dem Diagramm a der F i g. 2 dargestellt sind. Der Sinn der Polung des
Germaniumgleichrichters ist derart, daß der aufgenommene Impuls eine negative Spannung erzeugt,
die bestrebt ist, den Verstärker während der Dauer des Sendeimpulses V1 zu sperren, und die dem Verstärker
1 eine große Unempfindlichkeit gegenüber Überlastungen verleiht.
Das in dem Diagramm/ der Fig. 2 dargestellte Signal bildet das elektrische Ausgangssignal, das an
die senkrechten Ablenkungsplatten des Kathodenstrahloszillographen
9 angelegt wird, während die waagerechten Ablenkplatten von einem kapazitiven Sägezahngenerator 10 gespeist werden, der durch
das Synchronisierungssignal, dargestellt in dem Diagramm b der Fig. 2, ausgelöst wird.
Fig. 3 zeigt das Schaltschema im einzelnen. Der
Verstärker 1 mit selbsttätiger Regelung des Verstärkungsgrades umfaßt eine Mehrzahl von Pentodenröhren
100, von denen in der Figur nur zwei dargestellt sind, die über einen Hochfrequenztransformator
101 gekoppelt und mit den Drosselspulen 102 und den Germaniumgleichrichtern 103 verbunden
sind.
Die Entkopplungskondensatoren sind mit 104 bezeichnet. Der monostabile Multivibrator 3 wird
durch die Synchronisierungsimpulse gespeist, die durch den Generator 11 des Prüfgerätes erzeugt
werden. Die Dauer der metastabilen Perioden kann mittels des Potentiometers 105 eingeregelt werden.
Das von dem Multivibrator ausgesendete Signal wird dem Sperrschwinger 4 zugeleitet.
Das durch diesen Sperrschwinger erzeugte Signal wird einerseits der Eingangsklemme des Koinzidenzenkommutators
5 und andererseits dem Steuergitter des Kathodenstrahloszillographen 9 zugeführt.
Der Koinzidenzenkommutator 5 umfaßt vier Dioden 106, deren innere Kapazitäten mittels regelbarer
Kondensatoren 107 abgeglichen werden. Der Eingang des Koinzidenzenkommutators ist mit der Kathode
einer vorgeschalteten Stufe verbunden, die durch eine Triode 108 gebildet wird, während an die
Ausgangsklemme dieses Kommutators ein Speicheroder Verzögerungskreis 6 angeschlossen ist. Der
Speicher- oder Verzögerungskreis 6 wird durch einen Kondensator 109 in Verbindung mit einer Triode 110
gebildet. Die von dem Speicherkreis 6 herrührende Steuerspannung wird an das Steuergitter der Triode
111 gelegt, die ihrerseits einen Teil des Differentialverstärkers 7 bildet, der zwei Trioden aufweist. Die
Kathoden der Röhren 111 und 112 sind miteinander und über eine Pentode 113 mit dem negativen Potential
verbunden. Die Spannung der Vergleichsspannungsquelle 8 wird an das Steuergitter der
Triode 112 gelegt und kann mittels des Potentiometers 114 beliebig, vorzugsweise von Hand, geregelt
werden. Im Anodenkreis der Triode 111 liegt ein Widerstand 115. Das Signal, das von der Anode der
Triode 111 aufgenommen wird, wird über eine eine Triode 116 aufweisende Leitung mit geringem
Scheinwiderstand den Steuergittern der Pentoden zugeführt, die ihrerseits einen Teil des Verstärkers
1 bilden.
Die Ausgangsspannung des Ausgangstransformators 111 des Verstärkers 1 wird an die senkrechten
Ablenkplatten des Oszillographen 9 angelegt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Kompensation veränderlicher Prüfbedingungen bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung,
bei dem auf ein periodisches Ultraschallsignal Echos an den Fehlerstellen und an der
Rückwand des Prüflings auftreten und bei dem das Signal des elektrisch verstärkten Rückwandechos
eine Rückwandechospannung ergibt, die mit einer einstellbaren Bezugsspannung verglichen
wird, und bei dem die Differenz dieser beiden Spannungen die Amplitude des Sendeimpulses
oder den Grad der Verstärkung desjenigen Verstärkers regelt, der die Fehlerstellenechos
und die Rückwandechos verstärkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenamplitude
jedes Rückwandechos bis zum Auftreten des nächsten Rückwandechos gespeichert wird und für die Konstanthaltung der Spitzenamplitude
des Rückwandechosignals die Differenz dieser bis zum Auftreten des nächsten Rückwandechos
gespeicherten Spitzenamplitude gegenüber der Bezugsspannung verwendet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem von einem Prüfimpulsgenerator
gespeisten elektromechanischen Wandler, einem die Rückwand- und die Fehlerstellenechos
aufnehmenden regelbaren Verstärker und einer die Rückwandechospannung empfangenden
und diese Spannung mit einer regelbaren Bezugsspannung vergleichenden Vergleicherschaltung,
wobei die Differenz dieser beiden Spannungen zur Regelung des Verstärkungsfaktors
des Verstärkers dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicherschaltung einen
Speicherkreis (6), der die verstärkte Spitzenspannung eines jeden Rückwandechos bis zum Auftreten
des nächsten Rückwandechos speichert, einen differenzbildenden Schaltungsteil (7), der
die gespeicherte Spannung mit einer einstellbaren Bezugsspannung vergleicht und ein dieser Spannungsdifferenz
proportionales Signal erzeugt, sowie einen Übertragungsschaltungsteil umfaßt, der
aus einer Drossel (102) in Parallelschaltung mit einem Gleichrichter (103) besteht, der das der
Spannungsdifferenz proportionale Signal an den regelbaren Verstärker (1) abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzspannung über
einen an sich bekannten Differenzverstärker (7) erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Differenzverstärker (7) und der Drossel-Gleichrichter-Kombination
(102, 103) ein Verstärker (116) mit niedrigem Scheinwiderstand geschaltet ist.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 147 779.
Deutsches Patent Nr. 1 147 779.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 687/195 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1201086X | 1956-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1201086B true DE1201086B (de) | 1965-09-16 |
Family
ID=9671330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI12843A Pending DE1201086B (de) | 1956-02-17 | 1957-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation veraenderlicher Pruefbedingungen bei der Ultraschall-Werkstoffpruefung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3048031A (de) |
DE (1) | DE1201086B (de) |
FR (1) | FR1147106A (de) |
GB (1) | GB817844A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157412B (de) * | 1961-04-10 | 1963-11-14 | Jenoptik Jena Gmbh | Anordnung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung nach dem Ultraschall-Impulsreflexionsverfahren |
US3415110A (en) * | 1964-07-31 | 1968-12-10 | Automation Ind Inc | Ultrasonic inspection |
AT352443B (de) * | 1969-03-28 | 1979-09-25 | Krautkraemer Gmbh | Ultraschall-impuls-echogeraet zur fehler- groessenbestimmung bei der werkstoffpruefung |
US3624712A (en) * | 1969-07-22 | 1971-11-30 | Automation Ind Inc | Ultrasonic pulse echo thickness-measuring device |
US3690153A (en) * | 1970-12-07 | 1972-09-12 | Trw Inc | Ultrasonic distance amplitude correction unit |
JPS5217433B2 (de) * | 1972-10-10 | 1977-05-16 | ||
JPS5190988U (de) * | 1975-01-20 | 1976-07-21 | ||
GB1543311A (en) * | 1975-05-14 | 1979-04-04 | British Steel Corp | Ultrasonic inspection of articles |
US4003244A (en) * | 1975-09-30 | 1977-01-18 | Krautkramer-Branson, Incorporated | Ultrasonic pulse-echo thickness measuring apparatus |
CN110613476B (zh) * | 2018-06-19 | 2022-09-23 | 青岛海信医疗设备股份有限公司 | 超声信号的处理方法和装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2280226A (en) * | 1940-05-27 | 1942-04-21 | Floyd A Firestone | Flaw detecting device and measuring instrument |
US2534006A (en) * | 1946-06-01 | 1950-12-12 | Sperry Prod Inc | Supersonic inspection device |
DE1005758B (de) * | 1951-05-28 | 1957-04-04 | Geoffrey Bradfield | Einrichtung zur zerstoerungsfreien Materialpruefung mit Ultraschall |
DE1072832B (de) * | 1952-07-11 | 1960-01-07 | Siemens-Reiniger-Werke Aktiengesellschaft, Erlangen | UHtraschallgeber |
-
1956
- 1956-02-17 FR FR1147106D patent/FR1147106A/fr not_active Expired
-
1957
- 1957-02-13 GB GB4878/57A patent/GB817844A/en not_active Expired
- 1957-02-14 US US640140A patent/US3048031A/en not_active Expired - Lifetime
- 1957-02-18 DE DEI12843A patent/DE1201086B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1147106A (fr) | 1957-11-19 |
GB817844A (en) | 1959-08-06 |
US3048031A (en) | 1962-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2643300C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein Ultraschall-Impulsechoverfahren zur Messung der Wanddicke oder der Schallgeschwindigkeit in Prüfstücken | |
DE2319502B2 (de) | ||
DE2027333B2 (de) | Vorrichtung zum Untersuchen von Hindernissen und Diskontinuitäten an festen Stoffen mittels Ultraschall | |
DE1201086B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation veraenderlicher Pruefbedingungen bei der Ultraschall-Werkstoffpruefung | |
DE3139570A1 (de) | Ultraschallgeraet zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung | |
DE3429409C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dickenmessung an Prüflingen mittels Ultraschalles | |
DE2853170C2 (de) | ||
EP0166137A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zählen von Partikeln | |
DE2945200A1 (de) | Verfahren und schaltungsvorrichtung zur erzeugung von saegezahnimpulsen sowie verwendung derartiger schaltungsvorrichtungen in ultraschall-messgeraeten | |
DE2530965A1 (de) | Ultraschallgeraet zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung | |
DE1541755C3 (de) | Anordnung zur Ortung elektrischer Isolationsfehler | |
CH644952A5 (de) | Geraet zur zerstoerungsfreien materialpruefung. | |
DE1917855C3 (de) | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach der Wirbelstrommethode | |
DE3006918C2 (de) | Anordnung zur Ultraschallprüfung von Werkstücken | |
WO1990000745A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur laufzeitmessung mittels ultraschall in flüssigen oder festen materialien nach der impuls-reflexionsmethode | |
EP0156006A1 (de) | Verfahren zur automatischen Einstellung des Arbeitspunktes bei Signalverlaufsmessungen mit Korpuskularstrahl-Messgeräten | |
EP0136591A1 (de) | Verfahren zum Messen niederfrequenter Signalverläufe innerhalb integrierter Schaltungen mit der Elektronensonde | |
DE2805656C3 (de) | Behälterprüfsystem | |
DE965203C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung von Impulsfolgen | |
DE3218440A1 (de) | Ultraschallpruefeinrichtung zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung | |
EP0156005A1 (de) | Verfahren zur automatischen Einstellung der Spannungsauflösung in Korpuskularstrahl-Messgeräten und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE722986C (de) | Vorrichtung zum Aufsuchen und zur Entfernungsmessung von Objekten nach der Echolotmethode | |
DE898778C (de) | Schaltungsanordnung fuer Mess- und Pruefgeraete mit Kathodenstrahlroehren, insbesondere zur Auswertung der Messwerte bei der zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung nach dem Ultraschall-Impulsreflexionsverfahren | |
DE3245952C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Tiefenausgleichs bei der Ultraschallprüfung | |
DE1815223C (de) | Einrichtung zur Werkstoffprüfung mit Ultraschall |