DE2724914C2 - Verfahren zur Herstellung von alipathisch- und cycloalipathisch substituierten 2,4,6-Triketohexahydrotriazinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alipathisch- und cycloalipathisch substituierten 2,4,6-TriketohexahydrotriazinenInfo
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- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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- C07D251/30—Only oxygen atoms
- C07D251/34—Cyanuric or isocyanuric esters
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Description
R'
R'
20
in der R gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Wasserstoff, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-
und Arylrest, die gegebenenfalls durch Halogenatome
oder OH-Gruppen substituiert sind, und R'
gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe R und eine oder mehrere Epoxidgruppea enthaltende
Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- und Arylreste sind, wobei je 2 Reste R bzw. R' oder R und R' auch
Bestandteil eines cycloaliphatischen Restes darstellen können und eines bicyclischen Amidins der 1»
allgemeinen Formel
mn 1
H2C
N-H2C-
-C=N
[CH2],
[CH2],
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worin m = 1 oder 2 und η 1, 2 oder 3 ist, im Molverhältnis
von 1-6:1 und in einer Menge von 0,1 -5,0 Gew-%, bezogen auf die Menge Isocyanat,
bei Temperaturen von 80-2000C, vorzugsweise 120-1800C, durchgeführt und die Reaktion bei
einem Umsatz von 50% abbricht und anschließend das entstandene 2,4,6-Triketohexahydrotriazin auf
bekannte Weise isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die aus dem Reakiionsgemisch zurückgewonnenen, nicht umgesetzten Isocyanate
wieder in die Reaktion zurückfuhrt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das nicht umgesetzte Isocyanat
durch Dünnschichtdestillation abtrennt.
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Die Herstellung von 2,4,6-Triketohexahydroteiazinen
ist bekannt Sie werden in der Literatur gelegentlich
auch als Isocyanurate bezeichnet und können durchTnmerisierung
von Isocyanaten in Gegenwart von chemisch sehr verschiedenartigen Katalysatoren hergestellt
werden.
Als Trimerisieruugskatalysatoren können Metallverbindungen
aus der Gruppe Salze, Basen und homöopolare Metallverbindungen, wie Metallnaphthenate,
Na-Bertzoat in DMF, Erdaltaliacetate, -formiate und
-carbonate, Metallalkoxide, AlQ3 und Fe-Acetylacetonat
eingesetzt werden. Diese lassen sich aus den
Reaktionsprodukten, den 2,4,6-Triketohexahydrotriazinen,
nur sehr scbwierig und schlecht oder überhaupt
nicht abtrennen. Sie verbleiben vielmehr im Reaktionsprodukt
Dieses ist natürlich von großem Nachteil, vor allem
dann, wenn es sich um ein Isocyanurat handelt, das durch Trimerisierung eines Isocyanate mit mehr als
einer NCO-Gruppe/Mol hergestellt worden ist Beim Erhitzen reagieren nämlich die freien NCO-Gruppen
dieser Isocyanurate in Gegenwart des Trimerisierungskatalysators noch weiter. Es bilden sich höhermolekulare,
Isocyanuratrinse enthaltende Polyisocyanate. Mit zunehmender Reaktion tritt sogar Vernetzung ein.
Aus diesem Grunde ist es auch verstandlich, wanrai ein noch katalysalorhaltiges Isocyanurat, das noch über
Alkylengruppen am Triazinring gebundene NCO-Gruppen
enthält, kaum zur gezielten Weiterreaktion mit Alkoholen oder Aminen, eingesetzt werden kann.
Das Ziel bei jeglicher Herstellung von Isocyanurate π (aus Polyisocyanaten) muß daher die vollständige Entfernung
des Katalysators nach beendeter Trimerisierung sein. Dieses läßt sich einfach realisieren, indem
man leichtflüchtige Verbindungen, z. B. tertiäre Amine, Phosphine als Trimerisierungskatalysator einsetzt
Der Nachteil bei der Verwendung dieser Verbindungen besteht allerdings darin, daß diese Verbindungen
(tert. Phosphine) nicht nur die Trimerisierung sondern auch z. T. die Dimerisierung von Isocyanaten
katalysieren. Weiterhin nrnß noch darauf hingewiesen
werden, daß tert Amine sehr gut die Trimerisierung von aromatischen Isocyanaten katalysieren, bei aliphatischen
oder cycloaliphatischen Isocyanaten, vor allem mit sterisch-gehinderten NCO-Gruppen, keinen katalytischen
Effekt zeigen. So ge'ingt beispielsweise eine Trimerisierung von Isophorondiisocyanat weder mit
Triäthylamin, Dimethylbenzylamin noch 1,4-Diazabicyclo-{2.2.2]-octan
(Ν,Ν'-Endoäthylenpiperazin). Bei dem Versuch, Mischpolymerisate aus Isocyanaten und
Olefinoxyden durch Einwirkung von Ν,Ν'-Endoäthylenpiperazin
herzustellen, wurde gefunden, daß das System Olefinoxid/N,N'-Endoäthyienpiperazin aromatische
Isocyanate trimerisiert. Burton D. Be-'schmann (Industrial and Engeneering Chemistry Produkt
Research and Develop, Bd. 5, Nr. 1 März 1966, Seite 41) konnte eine Wirksamkeit dieses Katalysatorsystems
bei aliphatischen oder cycloaliphatischen Isocyanaten jedoch nicht feststellen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß ein bestimmtes System »Amin/Epoxid« dennoch wirksam
ist. Die Trimerisierung von aliphatischen bzw. cycloaliphatischen Isocyanaten verläuft dann zufriedenstellend,
wenn man das verfahren zur Herstellung von aliphatisch- und cycloaliphatisch-substituierten 2,4,6-Triketohexahydrotriazinen,
gegebenenfalls in inerten organischen Lösungsmitteln, bei erhöhter Temperatur
so ausführt, daß man sie in Anwesenheit eines Katalysators
aus Epoxidverbindungen der allgemeinen Formel
in der R gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Wasserstoff, Alkyl-, Cycloalkyi-, Aralkyl- und
Arylreste, die gegebenenfalls durch Halogenatome
oder OH-Gruppen substituiert sein können, und R' gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe R und
eine oder mehrere Epoxidgruppen enthaltende Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- und Arylreste, wobei je 2 Reste
R bzw. R' oder R und R' auch Bestandteile eiaes cycloaliphatische!! Ringes sein können, und einem
cyclischen Amidin der allgemeinen Formel
[CH2I-CH2
H1C
N-
-C=N
worin m = 1 oder 2 un 1 η 1, 2 oder 3 ist, im Molverhältnis
von 1-6:1, vorzugsweise 1-4:1, und in einer Menge von 0,l-5,0Gew.-%, bezogen auf die Menge
Isocyanat bei Temperaturen von 80-2000C, vorzugsweise 120-1800C, durchführt und die Reaktion bei
einem Umsatz von 50% abbricht und anschließend das entstandene 2,4,6-Triketohexahydrotria7in auf bekannte
Weise isoliert. Die aus dem Reaktionsgemisch zurückgewonnenen, nicht umgesetzten isocyanate werden
vorzugsweise wieder in die Reaktion ohne Reinigung zurückgeführ* Die Auftrennung des Reaktionsgemisches
nach der Addition erfolgt vorzugsweise in einer Dünnschichtdestillation. Epoxid und das
cyclische Amidin können auch i«n Morverhältnissen
>6 :1 verwendet werden. Ein höher«« Verhältnis an
Epoxidverbindungen ist aus wirtschaftlichen Gründen wenig sinnvoll.
Geeignete Epoxidverbindungen der vorstehenden allgemeinen Formel zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Katalysatorkombination sind Mono- oder Polyepoxide. Die Reste R und R' können auch Heteroatome,
wie Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff u. a. in der Kette enthalten bzw. durch solche mit dem Formelgerüst
verbunden sein. Beispiele für geeignete Epoxidverbindungen sind die aliphatischen, 'WiC pTGpyiCTiGXid,
1 J-Butylenoxid, Butadiendioxid, Epichlorhydrin, Epibromhydrin,
Glycidol, Methylglycidäther, Äthylglycidäther, Propylglycidäther, Allylglycidäther, n-Bury!-
glycidäther, 2-ÄthyJ-hexylglycidäther, Diglycidäther
u. ä., die cycloaliphatische^ wie Cyclohexenoxid,
Cyclopentadienoxid, Vinylcyclohexendioxid, Dicyciopentadiendioxid,
sowie die aromatischen Epoxide, wie Styroloxid, Phenylglycidäther u. a.
Geeignete cyclische Amidine im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise
l,5-Diaza-bicyc!o-[4.3.0]-nonen-5,
i
i
1 ,S-Diaza-bicyclo-iSJ.OJ-decen-?,
l,5-Diaza-bicyclo-[4.4.0]-decen-5 und
i,4-DiäZä-i/icycio-i3.3.{)}-ocicn-4.
l,5-Diaza-bicyclo-[4.4.0]-decen-5 und
i,4-DiäZä-i/icycio-i3.3.{)}-ocicn-4.
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Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren sind alle Mono- und Polyisocyanate der aliphatischen
oder cycloaliphatische!) Reihe geeignet Verwendet man Di- oder andere Polyisocyanate, so kann
man entsprechende isocyanatgruppenhaltige Isocyanurate erhalten, die von größer technischer Bedeutung
sind. Geeignete Isocyanate sind z. B. Methylisocyanat, Äthylisocyanat Propylisocyanat n-Butylisocyanat Isohexylisocyanat
Dodecyüsocyanat, Oleylisocyanat Stearylisocyanat Cyclohexylisocyanat, 2-ChIoräthylisocyanat
2-Cyanäthylisocyanat 6-Chlorhexylisocyanat
Isocyanatoessigsäureäthylester, Propylätherpropylisocyanat, Benzylisocyanat Phenyläthylisocyanat
1,2-ÄtbyIendiisocyanat 1,4-Tetramethylendiisocyanat
1,6 - Kexaojsihylendüsocyanai, ω,&' - Diisocyanatodi
- η - propyläther, 1,4- und 1,3 - Xylylendiisocyanat
ω,ω' - Diisocyanate - 1,4 - diäthyl - benzol, 1,4 - Diisocyanatocyclohexan,
Di-(4-isocyanatocyclohexyl)-methan, l-Isocyanato-3-(isocyanatomethyl)-344-trimethylcyclohexan,
auch Isophorondi isocyanat genannt (IPDI), 2^,4-Trimetfcylhexamethylendiisocyanat-I,6;
2,4,4-Trimethylhexamethylendiisocyanat-l,6, 1,6,11-Triisocyanatoundecan.
Weitere geeignete aliphatische Isocyanate sind in Annalen 562, S. 122 f. beschrieben. Es
können auch Gemische der vorgenannten Isocyanate eingesetzt werden.
Die Trimerisierung der obigen Isocyanate fcann auch
•n geschlossenen System unter Eigen- oder Überdruck durchgeführt werden.
Die Verfahrenspiodukte der vorliegenden Patentanmeldung
sind wertvolle Zwischenprodukte. Sie finden bei Lackzubereitungen Verwendung.
Der Gegenstand der Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele illustriert:
In einem 150i-Reaktor wurden 100 kg 3-Isocyanatomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexylisocyanat
mit 1,5 Gew.-% des Katalysatorsystems aus 1,8-Diazabicyclo-[5.4.0]-undecen-7
und Propylenoxid im Molverhältnis von 1:4 versetzt und 3 h auf 1200C erhitzt.
Nach dieser Zeit war der ursprüngliche NCO-Gehalt des Reaktoreinsatzes von 37,8 % NCO auf ca. 28 % NCO
gefallen. Es wurde nun möglichst schnell auf Raumtemperatur abgekühlt bei der sich der NCO-Gehalt
auch nach mehreren Wochen nur unwesentlich änderte.
Das noch niedrig-viskose Reaktionsgemiscr wurde nun ohne vorherige Desaktivierungen des Katalysators der
Dünnschichtdestillation zugeführt. Bei i50-160°C und 0,13 mbar (0,1 Torr) wurde das Monomere von der
trimerisierten Form abgetrennt Der Rückstand bestand aus dem gewünschten 2,4,6-Triketohexahydrotriazin
und zum geringen Anteil aus höheren Addukten. Es war jedoch frei von Monomeren und enthielt nur noch
Spuren des !,S-Diaza-bicyclo-f.SAOJ-undecens-?. Das
Destillat welches ca. 60% des eingesetzten 1,8-Diazabicyclo-[5.4.0]-undecens-7
enthielt wurde anstelle des monomeren Isocyanate in einem weiteren Ansatz wieder eingesetzt
Die Ausbeuten, bezogen auf das umgesetzte Isocyanat dieses und der anderen Beispiele sind praktisch
quantitativ, da das nicht umgesetzte Isocyanat zurück-
wendet werden kann.
100 kg 3 - Isocyanatomethyl - 3,5,5 - trimethylcyclohexylisocyanat
wurden mit 2,6 Gew.-% derKatalysatorkömbihatiön
ijS-Diäza-bicyclö-f/iJ.Oj-nönen-S und
n-Butylglycidäther im Molverhältnis 1:2 gemischt
Nach Katalysatorzugabe wurde dann eine Stunde auf 1300C erhitzt Innerhalb dieser Zeit sank der NCO-Gehalt
des eingesetzten IPDI von 37,8% auf ca. 26%. Die Umsetzung wurde in einem geschlossenen System
durchgeführt, da im offenen System die Kaiaiysatorver
Iuste u. U. beträchtlich sein können (Abdestillieren
einer und/oder beider Katalysatorkomponenten), was sich letztlich dann in einer Verlangsamung der Reaktionsgeschwindigkeit
ausdrückt
Das nicht umgesetzte freie IPDI wurde wie im Beispiel 1 beschrieben, durch Dünnschichtdestillation
vom Reaktionsprodukt abgetrennt
100 kg S-Isocyanatomethyl-S^-trimethylcyclohexyl- ,„
isocyanat mit 1,7 Gew.-% des Katalysators aus 1 Mol
!,S-Diaza-bicyclo-IS^.Ol-decen-? und 3 Molen Phenyiglycidäther
wurden 3 h auf 1200C erhitzt Der NCO-Gehalt
des resultierenden Reaktionsgemisches betrug 26,5 %. Die weitere Aufarbeitung (durch L schicht- >,
destillation) erfolgte dann analog Jen t;i Beispiel 1
gemachten Angaben.
100 kg Di-{4-isocyanatoc; tohesyl)-methan (= HMDI) 2u
wurden mit 2 Gew.-% eine:, Katalysators aus 1 Mol
n-S und 4 Molen Propylenoxid 3 h bei 1400C erhitzt. Der NCO-Gehalt fiel
dabei von 33,6 auf 24 % NCO. Dieses Reaktionsgemisch wurde dann wie in den vorhergehenden Beispielen
beschrieben, weiterbehandelt Das Reaktionsprodukt (Triisocyanat des HMDI) hatte einen NCO-Gehalt von
ca. 16%.
10 kg Cyclohexylisocyanat wurden mit 2,5 Gew.-% eines Katalysators aus 1 Mol l,8-Diaza-bicyclo-[5.4.0]-undecen-7
und 4 Molen Propylenoxid 2 h bei 1200C erhitzt Nach dieser Zeit war der NCO-Gehalt der Reaktionsmischung
unter 1 % gefallen. Das so hergestellte Trimere des Cyclohexylisocyanats enthielt aber noch
ca. 5 % monomeres Cyclohexylisocyanat Verfahrt man
dagegen so, wie in Beispiel 1 -4 beschrieben, setzt also das Cyciohexylisocyanat nur teilweise um und destilliert
das nicht umgesetzte Isocyanat im Dünnschichtverdampfer ab, erhält man ein nahezu monomerfreies
Reaktionsprodukt
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von aliphatisch- und cycloaliphatisch-substituierten 2,4,&-Triketohexahydrotriazinen
durch katalytische Trimerisierung
von aliphatischen bzw. cycloaliphatischen Isocyanaten, gegebenenfalls in inerten organischen
Lösungsmitteln, bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trimerisierung
in Anwesenheit eines Katalysators aus Epoxidverbindungen der allgemeinen Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772724914 DE2724914C2 (de) | 1977-06-02 | 1977-06-02 | Verfahren zur Herstellung von alipathisch- und cycloalipathisch substituierten 2,4,6-Triketohexahydrotriazinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772724914 DE2724914C2 (de) | 1977-06-02 | 1977-06-02 | Verfahren zur Herstellung von alipathisch- und cycloalipathisch substituierten 2,4,6-Triketohexahydrotriazinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2724914A1 DE2724914A1 (de) | 1978-12-07 |
DE2724914C2 true DE2724914C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6010531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772724914 Expired DE2724914C2 (de) | 1977-06-02 | 1977-06-02 | Verfahren zur Herstellung von alipathisch- und cycloalipathisch substituierten 2,4,6-Triketohexahydrotriazinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2724914C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033860A1 (de) * | 1980-09-09 | 1982-04-15 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Neue isocyanato-isocyanurate, ein verfahren zu ihrer herstellung, sowie ihre verwendung als isocyanatkomponente in polyurethanlacken |
-
1977
- 1977-06-02 DE DE19772724914 patent/DE2724914C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2724914A1 (de) | 1978-12-07 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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