DE2724250A1 - Dynamoelektrische maschine mit fuehrungsschaufelanordnung fuer rueckwaertskuehlstroemung - Google Patents
Dynamoelektrische maschine mit fuehrungsschaufelanordnung fuer rueckwaertskuehlstroemungInfo
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Description
Dynamoelektrische Maschine mit Führungsschaufelanordnung für Rückwärtskühlströmung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine mit Rückwärtsströmung
gekühlte dynamoelektrische Maschine und insbesondere auf eine Befestigungsanordnung füreine Führungsschaufel, wie sie in einer
dynamoelektrischen Maschine mit Rückwärtskühlströmung verwendet
ist.
Große dynamoelektrische Maschinen, wie beispielsweise Turbinengeneratoren,
werden von unter Druck stehenden!'Kühlgas, wie beispielsweise Wasserstoff, durchströmt, das durch einen auf dem
Rotor befestigten Lüfter durch die Maschine gepumpt wird. Das Kühlgas wird durch den Lüfter durch Kühlkanäle in einem lameliierten
bzw. geblechten Statorkern hindurch und in einen Gas-
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spalt gepumpt, der durch das Innere des Statorkerns und die Rotoroberfläche
gebildet wird. Das Kühlgas wird von dem Rotor an seiner äußeren Oberfläche aufgenommen, wie es in der US-PS 3 3Ί8 081
beschrieben ist, und durch Kühlkanäle hindurch gepumpt, die durch Feldspulen in dem Rotor gebildet sind. Ein derartiger Aufbau ist
in der US-PS 2 986 664 beschrieben.
Ein besonderes Kühlsystem, das in dynamoelektrischen Maschinen verwendet wird, ist als Rückwärtsströmungs-Kühlung bekannt, die
beispielsweise in der US-PS 3 739 208 beschrieben ist. Danach wird in einem Rückwärtsströmungs-Kühlaystem Kühlgas von dem Ende
des Gasspaltes in den Lüfter gezogen und durch den Lüfter zu einem Gaskühler gepumpt, der üblicherweise im oberen Abschnitt der Maschine
angeordnet ist. Von dem Gaskühler wird die Strömung des Kühlgases geteilt, wobei ein Teil in das Innere von einem Endabschnitt
des Rotors geleitet und der Rest in Kühlkanäle geleitet wird, die in den Blechen des Statorkernes angeordnet sind.
Im Betrieb erzeugen diese großen Turbinengeneratoren leicht relativ
große Streuflüsse in den Endbereichen. Dieser Streufluß wird sowohl von dem Rotor als auch den Wickelköpfen der Ankerstäbe
im Stator erzeugt und weist axiale Komponenten auf, die in die Endabschnitte der Maschine einzudringen versuchen und eine
unerwünschte Wirbelstromerwärmung bewirken. In mit Rückwärtsströmung gekühlten Turbinengeneratoren hat das vom Ende des Spaltes
in den Lüfter gezogene Kühlgas häufig eine Drehgeschwindigkeits-Komponente,
die dem Kühlgas durch die Rotation des Rotors gegeben ist. Es sind zahlreiche Führungsschaufeln, die unmittelbar
stromaufwärts von dem Lüfter angeordnet sind, geschaffen worden, die es ermöglichen, daß der Lüfter diese Drehkomponente der Kühlgasgeschwindigkeit
in einen ausnutzbaren statischen Druck dreht,
wodurch die Leistungsfähigkeit des Lüfters verstärkt wird'. Der durch die Maschine erzeugte Streufluß neigt jedoch dazu, eine
Wirbelstromerwärmung in allen magnetisch empfindlichen metallischen Komponenten zu induzieren, die in den Führungsschaufeln und
irgendeiner Befestigungsanordnung dafür verwendet werden. Diese induzierte Erwärmung in den Führungsschaufeln und ihren Befesti-
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gungsanordnungen beeinflußt in nachteiliger Weise das Kühlsystem
der dynamoelektrischen Maschine und senkt dadurch die Ausgangsleistung der Maschine.
Die mit Rückwärtsströmung gekühlte dynamoelektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit Führungsschaufeln und
einer Befestigungsanordnung dafür versehen, die aus elektrisch nicht-leitenden Materialien gebildet sind, die keiner induzierten
Erwärmung ausgesetzt sind. Führungsschaufeln und die Befestigungseinrichtung dafür, wie sie^dynamoelektrischen Maschinen verwendet
werden, müssen jedoch in der Lage sein, wesentlichen Belastungen von den Fluiddruckkräften, die bei der Strömung des Kühlgases
über die Schaufeln auftreten, und von der Vibration beim normalen Maschinenbetrieb standzuhalten. Obwohl sie elektrisch nichtleitend
sind, haben die Führungsschaufeln und die Befestigungseinrichtung, die in der dynamoelektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, die entsprechende Festigkeit, um der Schwincungs- und Fluiddruckbelastung im Betrieb der
Maschine standzuhalten. Darüber hinaus zeichnen sich die Führungsschaufeln und die Befestigungseinrichtung, die in der dynamoelektrischen
Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, durch eine einfache Montage und Wartung und durch das Fehlen
einer signifikanten Entspannung bzw. Relaxation und einer Abmessungsinstabilität
der Teile aus.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine mit Rückwärtsströmung gekühlte Dynamoelektrische
Maschine mit einer verbesserten Führungsschaufelanordnung zu schaffen, die keiner Erwärmung durch Streufluß ausgesetzt ist,
der in den Endbereichen der Maschine erzeugt wird. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mit Rückwärtsströmung
gekühlte dynamoelektrische Maschine mit einer verbesserten Führungsschaufelanordnung zu schaffen, die eineentsprechende
Festigkeit aufweisen, um Vibrations- und Fluiddruckkräften zu widerstehen, die beim Betrieb der Maschine auf die Anordnung einwirken.
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Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Führungsschaufelanordnung geschaffen, die eine Reihe von Führungsschaufeln, Mittel zum Befestigen
und Anordnen der Führungsschaufeln und Mittel umfaßt,
um die Kühlgasströmung vom Lüfter zum Kühler zu leiten. An dem
Maschinenstator ist ein Lüfterdüsenring befestigt. An dem Lüfter düsenring wiederum ist ein äußerer Schaufelstützring befestigt.
Ein innerer Schaufelstützring ist mit radialem Abstand innen von dem äußeren Stützring angeordnet. Durch die Stützringe werden
zahlreiche Führungsschaufeln in ihrer Lage gehalten. Ein ringförmiges
Reibband ist neben dem äußeren Stützring angeordnet und an dem Lüfterdüsenring befestigt. Das Reibband ist ein Ringteil,
das zusammen mit den Spitzen der Lüfterblätter eine Dichtung bildet. Ein Strömungsführungsring ist neben dem Reibband des Lüfters
angeordnet und hat die Wirkung, die Strömung des Kühlgases glatt von dem Lüfter in Richtung auf den Kühler zu leiten. Die Führungsschaufeln und die Befstigungsanordnung dafür sind aus elektrisch
nicht-leitenden und unmagnetischen Materialien hergestellt, um eine Erwärmung der Anordnung aufgrund von Streufluß am Ende der
dynamoelektrischen Maschine zu verhindern. Die äußeren Schaufelstützringe und die Reibbänder sind mit Hülsen aus rostfreiem Stahl
versehen, die auf dem Umfang im Abstand angeordnet sind. Diese Hülsen nehmen Bolzen aus rostfreiem Stahl auf und verhindern irgendwelche
Probleme, die aus einer direkten Bolzenverbindung von nicht-metallischen Materialien resultieren. Es können ein oder
mehrere Sätze von Lüfterblättern und zugehörigen Führungsschaufelanordnungen
vorgesehen sein, um Kühlgas in den dynamoelektrischen Maschinen gemäß der Erfindung umzuwälzen. Durch den oben angegebenen
Aufbau sind die Führungsschäufein und die Befestigungsanordnung genügend fest, um Vibrations- und Fluiddruckkräften zu
widerstehen, die während des normalen Betriebes der dynamoelektrischen Maschine auf sie einwirken.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand
der folgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Figur 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht von einem Ende einer mit Rückwärtsströmung gekühlten dynamoelektrischen
Maschine gemäß der Erfindung, in der eine verbesserte Führungsschaufel- und Befestigungsanordnung
mit einem Lüfter und einer Führungsschaufelanordnung verwendet ist.
Figur la ist eine vergrößerte Ansicht von einem Teil in Figur 1. Figur 2 ist eine Ansicht entlang der Linie 2 - 2 in Figur la.
Figur 3 ist eine Teilansicht entlang der Linie 3 - 3 in Figur la.
Figur 4 ist eine Ansicht von einem vergrößerten Teil in Figur 1
und zeigt Einzelheiten der Befestigung des Strömungsfuhrungsringes
an dem Reibband.
Figur 5 ist eine teilweise abgeschnittene Draufsicht der in Figur gezeigten Struktur.
Figur 6 ist eine vergrößerte Ansicht von einem Teil eines Generators
und entspricht Figur la, stellt aber ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, das zahlreiche Lüfter- und
Führungsschaufelanordnungen verwendet.
Figur 1 zeigt einen Endabschnitt von einer mit Rückwärtsströmung gekühlten dynamoelektrischen Maschine mit einem Stator, der einen
Kern 1 mit zahlreichen Lamellen bzw. Blechen aufweist, die in durch Kühlgaskanäle 8 getrennten Paketen 5 angeordnet sind. Das
entgegengesetzte Ende der dynamoelektrischen Maschine ist im wesentlichen identisch und braucht deshalb hier nicht näher erläutert
zu werden. In dem Statorkern 1 ist ein Rotor 10 angeordnet, der einen Haupt- bzw. Ballenabschnitt 12 und einen Wickelkopfbereich
14 aufweist. Die Generatorfeldwicklung ist in dem Rotor angeordnet und kann direkt gekühlt werden durch Gas, das
von dem Rotor aus dem Spalt 17 aufgenommen und durch die Kühlkanäle hindurch gepumpt wird, die in den Wicklungen maschinell
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ausgebildet sind und in Löchern 20 in der Außenfläche des Rotors enden. Die Einzelheiten der Kühlkanäle der Feldwicklung sind in
der US-PS 2 986 664 näher beschrieben. Der Haltering 23 ist auf das Ende des Rotors aufgeschrumpft, um die Wickelköpfe der Feldspulen
einzuschließen.
Ein Lüfter 30 ist auf einem Lüfterstütztring 31 befestigt, der am Ende des Rotors befestigt ist und Kühlgas in Richtung der
Pfeile 32 vom Spalt 17 zu den Kühlern, die im oberen Abschnitt der Maschine angeordnet sind, über einen geeigneten Kanal 3Ί und
pumpt Λ
dann durch Kühlkanäle 8 im Kern I1. Weiterhin wird Gas von den Kühlern zu einem geeigneten Kanal 35 geleitet, wie es durch die Pfeile 36 angegeben ist. Dieses Gas tritt in das Rotorende über einen Kanal 38 unter deni Lüfterring ein. Ein Teil dieses Gases tritt dann in den Spalt 17 ein. Im Betrieb strömt Gas, das durch den Lüfter 30 aus dem Spalt I7 abgezogen ist, über den Haltering 23, der der axialen Hauptströmung eine Drehgeschwindigkeitskomponente erteilt. Es sind Führungsschaufeln, von der eine bei gezeigt ist, verwendet, um zu ermöglichen,daß der Lüfter diese Drehgeschwindigkeitskomponente in einen ausnutzbaren statischen Druck dreht, wodurch die Leistungsfähigkeit des Lüfters 30 und des gesamten Kühlsystems der Maschine verbessert wird. Diese Führungsschaufeln werden auch dazu verwendet, die Strömung unter einem-gleichförmigen Winkel auf die Lüfterschaufeln zu richten. In der Vergangenheit sind metallische Führungsschaufelanordnungen verwendet worden. Der in den Endbereichen des Stators und der Rotors erzeugte Streufluß kann jedoch die Zirkulation von Wirbelströmen in irgendwelchen metallischen Teilen bewirken, die in den Enden der Maschine angeordnet sind. Diese zirkulierenden Wirbelströme bewirken eine wesentliche Erwärmung in den Endbereichen der Maschine, wodurch das Kühlsystem nachteilig beeinflußt und die Gesamtleistung der Maschine gesenkt wird.
dann durch Kühlkanäle 8 im Kern I1. Weiterhin wird Gas von den Kühlern zu einem geeigneten Kanal 35 geleitet, wie es durch die Pfeile 36 angegeben ist. Dieses Gas tritt in das Rotorende über einen Kanal 38 unter deni Lüfterring ein. Ein Teil dieses Gases tritt dann in den Spalt 17 ein. Im Betrieb strömt Gas, das durch den Lüfter 30 aus dem Spalt I7 abgezogen ist, über den Haltering 23, der der axialen Hauptströmung eine Drehgeschwindigkeitskomponente erteilt. Es sind Führungsschaufeln, von der eine bei gezeigt ist, verwendet, um zu ermöglichen,daß der Lüfter diese Drehgeschwindigkeitskomponente in einen ausnutzbaren statischen Druck dreht, wodurch die Leistungsfähigkeit des Lüfters 30 und des gesamten Kühlsystems der Maschine verbessert wird. Diese Führungsschaufeln werden auch dazu verwendet, die Strömung unter einem-gleichförmigen Winkel auf die Lüfterschaufeln zu richten. In der Vergangenheit sind metallische Führungsschaufelanordnungen verwendet worden. Der in den Endbereichen des Stators und der Rotors erzeugte Streufluß kann jedoch die Zirkulation von Wirbelströmen in irgendwelchen metallischen Teilen bewirken, die in den Enden der Maschine angeordnet sind. Diese zirkulierenden Wirbelströme bewirken eine wesentliche Erwärmung in den Endbereichen der Maschine, wodurch das Kühlsystem nachteilig beeinflußt und die Gesamtleistung der Maschine gesenkt wird.
Um die in den Endbereichen der dynamoelektrischen Maschine hervorgerufene
Erwärmung auf ein Minimum zu reduzieren, sind erfindungsgemäß nicht-metallische, unmagnetische zusammengesetzte
Führungsschaufeln und eine zusammengesetzte Befestigungsanordnung
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dafür vorgesehen, wie sie in den Figuren 1, la, 2 und 3 gezeigt sind. Die in der dynamoelektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendete Führungsschaufel-Befestigungsanordnung
umfaßt einen im allgemeinen ringförmigen Lüfterdüsenring 40, der durch irgendwelche geeigneten Befestigungselemente, wie beispielsweise
Bolzen in metallischen Hülen bzw. Buchsen, von denen
ein Satz bei 45 gezeigt ist, an einem Teil 43 befestigt ist. Das
Teil 43 bildet eine Wand des Kanales 34. Eine gegenüberliegende
Wand des Kanales 34 ist durch ein Teil 4 8 gebildet. Der Lüfterdüsenring
40 weist radial innere und äußere Flansche 51 bzw. 54
auf. Um jede in diesem Bereich der dynamoelektrischen Maschine entwickelte Erwärmung zu eliminieren, ist der Lüfterdüsenring
aus einem elektrisch nicht-leitenden Material hergestellt, wie beispielsweise einem Glasfibermaterial.
Ein äußerer Führungsschaufelstützring 62 ist neben dem inneren Flansch 51 angeordnet und weist eine schwalbenschwanzförmige Vertiefung
65 auf, die einen passenden, schwalbenechwanzförmigen
äußeren Endabschnitt 67 der Führungsschaufel 37 aufnimmt. Um irgendeine Erwärmung dieses Stützringes zu vermeiden und trotzdem
für eine hohe Festigkeit der Schaufel 37 zu sorgen, ist der äußere Stützring 32 aus elektrisch nicht-leitenden, Harz- imprägnierten
Glasfibern gebildet, und zwar nach einem von vielen bekannten Verfahren.
Der innere Führungsschaufel-Stützring 70, der mit radialem Abstand
außen von dem Lüfterstützring 31 angeordnet ist, hält die Führungsschaufeln 37 ausgerichtet, wobei die strukturelle Integrität
der Führungsschaufelanordnung sichergestellt wird, und er weist eine schwalbenschwanzförmige Vertiefung 76 auf, die die
radial inneren schwalbenschwanzförmigen Endabschnitte, von denen einer bei 78 gezeigt ist, der Führungsschaufeln 37 auf um jede
Erwärmung aufgrund des Streuflusses in dem inneren Stützring 70
zu vermeiden, kann dieser Ring beispielsweise aus Glasfibermaterial gebildet sein. Für eine zusätzliche Festigkeit sind die Führungsschaufeln 37 mit den Stützringen an deren schwalbenschwanzförmigen
Vertiefungen durch einen geeigneten Zement verbunden. Ein der-
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artiger Zement kann ein wärmehärtbares Harz sein, das bei einer Temperatur oberhalb der Maschinenbetriebstemperatur ausgehärtet
ist, wodurch eine gute Anhaftung unter Betriebsbedingungen sichergestellt ist.
Im Betrieb der dynamoelektrischen Maschine wird ein Teil des Kühlgases
aus dem Spalt 17 abgezogen, strömt über den Haltering 23
und tritt über die Führungsschaufeln 37 in den Lüfter 30 ein. Ein
Teil des Kühlgases kommt auch von der Rückseite des Kernes. Der rotierende Haltering 23 erteilt einem Teil des in den Lüfter gezogenen
Gases eine Drehgeschwindigkeitskomponente. Um den Kühlgasstrom in den Lüfter in einen richtigen Winkel vom Fußpunkt bis
zur Spitze zu drehen, haben die Führungsschaufeln 37, wie es am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, vorzugsweise einen nicht-konstanten
stromlinienförmigen Abschnitt 80 vom Fußpunkt bis zur Spitze. Diese Schaufeln, die sich auf 100 oder mehr belaufen,
können beispielsweise aus einem elektrisch nicht-leitenden Material ausgeformt sein, beispielsweise aus Diälylphthalatharz,
das mit zerhacktem Glas verstärkt ist. Die Führungsschaufeln 37
ermöglichen, daß der Lüfter einen brauchbareren statischen Druck entwickelt, während gleichzeitig der Lüfterwirkungsgrad verbessert
wird.
Um eine Dichtung mit den. Lüfterblättern 30 zu bilden, ist neben
dem äußeren Schaufelstützring 62 ein Lüfterreibband 82 angeordnet. Das Lüfterreibband 82 hat eine Ringform und kann in dem gleichen
Vorgang gebildet werden, bei dem der äußere Schaufelstützring 62 gebildet wird, oder das Lüfterreibband kann getrennt hergestellt
werden. Das Lüfterreibband 82 kann aus den gleichen elektrisch nicht-leitenden Fäden bzw, Fasern hergestellt werden, wie der
äußere Lüfterstützring 62, wodurch eine Erwärmung in dem Reibband vermieden wird. In dem Reibband sind nach dessen Fertigung
Riffelungen 83 maschinell hergestellt, die eine Dichtung mit den äußeren Kanten der Lüfterblätter 30 bilden.
Um den äußeren Schaufelstützring 62 und das Reibband 82 auf dem
Lüfterdüsenring 40 anzubringen, ist der innere Flansch 51 des
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Lüfterdüsenringes 40 durchbohrt und an zahlreichen in Umfangsrichtung
beabstandeten Stellen geschlitzt, und in diese Bohrungen und Schlitze sind passende metallische Gewindebuchsen, von denen
eine bei 84 gezeigt ist, eingebaut, wobei ein geeigneter Zement verwendet ist. Der äußere Schaufelstützring 62 und das Lüfterreibband
82 sind an mit den Bohrungen im Innenflansch 51 fluchtenden Stellen durchbohrt und darin sind metallische Buchsen 86
durch einen Zement befestigt, um geeignete Befestigungsglieder aufzunehmen, wie beispielsweise Bolzen, von denen einer bei 85
gezeigt ist, die diese Abschnitte der PührungsSchaufelanordnung zusammenhalten. Die Durchführungsen 84, Bolzen 85 und Buchsen 86
sind vorzugsweise aus einem nicht-magnetischen Material gebildet, wie beispielsweise nicht-magnetischem rostfreiem Stahl und Chrom-Kupfer.
Sowohl die Durchführungen als auch die Buchsen sind mit einem geeigneten Zement befestigt. Ein derartiger Zement kann ein
wärmehärtbares Harz sein, das bei einer Temperatur oberhalb der Betriebstemperatur des Generators ausgehärtet ist. Um den äußeren
Schaufelring 62 und das Lüfterreibband 82 mit dem Innenflansch 51 des Lüfterdüsenringes 40 in einer fluchtenden Ausrichtung zu halten,
können in diesen Teilen zusätzliche Bohrungen zur Aufnahme von unmagnetischen Haltezapfen vorgesehen sein.
Die Verwendung metallischer, nicht-magnetischer Durchführungen, Bolzen und Buchsen, wie sie hier beschrieben ist, stellt ein
wichtiges Merkmal der Erfindung dar. Aus der Vermeidung von magnetisch empfindlichen Materialien in dem Aufbau der Führungsschaufelanordnung
wird ein großer Vorteil gezogen. Die Verwendung von beispielsweise ausgeformten oder verlegten Glasfiberteilen
sorgt für eine nicht-magnetisehe Struktur, die genauso
effektivliie eine metallische magnetische Struktur arbeitet, und
eliminiert eine Erwärmung aufgrund von Wirbelströmen. Jedoch muß die nicht-metallische Struktur eine ausreichende mechanische Festigkeit
und Stabilität haben, um in der Umgebung eines von einer Turbine angetriebenen Generators zu arbeiten. Eine zu vermeidende
Gefahr ist die Möglichkeit der Entspannung bzw. "Relaxation" der
Abmessungsstabilität der nicht-metallischen verwendeten Materialien, so daß nach einer Belastung der Verbindungsteile, wie
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beispielsweise Bolzen, das nicht-metallische Material sich entgegen
der Druckbeanspruchung "entspannen" könnte und nicht mehr fest verbunden ist. Gerade um diese Gefahr zu vermeiden, sind die
Bolzen 85 mit Chrom-Kupferdurchführungen und Buchsen aus rostfreiem
Stahl verbunden, so daß die Verbindungsbelastung überall von Metall zu Metall geht und dadurch jede mögliche "Entspannung"
und der damit verbundene Verlust an mechanischer Integrität vermieden wird.
Für eine leichte Montage und Wartung kann der äußere Schaufelstützring
62 und das Reibband 82 in zahlreiche Bogensegmente geschnitten sein, die im zusammengesetzten Zustand diese Teile bilden.
Die leichte Herausnehmbarkeit des Reibbandes aus der Lüfterdüse gestattet eine radiale Herausnahme der schwalbenschwanzförmigen
Lüfterblätter, wobei das Reibband eine ausreichende radiale Tiefe einnimmt, um die Lüfterblätter aus dem Schwalbenschwanz in
dem Lüfterring herauszuheben.
Um für einen glatten Übergang der Strömung des Kühlgases vom Lüfter
30 zum oberen Abschnitt des Kühlkanales 3** zu sorgen, ist ein
Strömungsführungsring 95 am oberen Ende des Reibbandes 82 vorgesehen und an diesem Teil befestigt und an dem äußeren Plansch 51J
des Lüfterdüsenringes 40 durch Bolzen in metallischen Buchsen 15
angebracht. Um jede Erwärmung darin zu vermeiden, ist der Strömungsführungsring 95 aus einem elektrisch nicht-leitenden
Material hergestellt, wie z. B. einem ausgeformten Glasfibermaterial. Für eine leichte Montage und Wartung kann er in zwei getrennte
Bogenteile unterteilt sein, die im zusammengesetzten Zustand den Ring bilden. Wenn zahlreiche Lüfterabschnitte verwendet
werden, denen jeweils ihr eigenes Reibband zugeordnet ist, ist der Strömungsführungsring 95 an dem äußeren oder stromabwärtigen
Reibband befestigt.
Die Figuren k und 5 zeigen die Art und Weise, in der der Strömungsführungsring
95 an dem Reibband 82 befestigt ist. Der Strömungsführungsring 95 und das Reibband 82 sind an zahlreichen, in
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Umfangsrichtung beanstandeten Stellen durchbohrt,um im zusammengesetzten
Zustand zahlreiche gebohrte U-förmige Kanäle und Löcher zu bilden, von denen eines bei 100 gezeigt ist. Dann werden elektrisch
nicht-leitende Bänder 105 aus gewebtem Material, wie beispielsweise Glasgewebe, um den Strömungsführungsring 95 und das
Reibband 82 innerhalb der Kanäle 100 herumgewickelt, wobei diese Teile zusammengedrückt werden. Der Strömungsführungsring 95 ist
weiterhin mit zahlreichen Querkanälen versehen, von denen einer bei 110 gezeigt ist, die einen rechtwinkligen Querschnitt haben
und in der Stirnfläche des Führungsringes ausgebildet sind, die an dem Reibband anliegt. Elektrisch nicht-leitende Bänder 115
aus Gewebematerial sind um die Bonder 105 innerhalb des Kanales 110 herumgewickelt, um die Bänder 105 unter Zugspannung zu setzen,
wodurch der Strömungsführungsring 95 in einen noch festeren Eingriff
mit dem Lüfterreibband 82 gedrückt wird. Diese Form des Wickeins und Verspannens ("wrap and frap") ist in der US-PS
3 **37 859 beschrieben. Die Bänder 105 werden als die Wickelbänder
bezeichnet, während die Bänder 115 als Zugbänder bezeichnet sind. Beide Bänder können mit einem aushärtbaren Harz getränkt sein,
das im ausgehärteten Zustand eine sehr feste Verbindung zwischen diesen zwei Teilen im Hinblick auf eine mögliche große Strömungsdr
uckb el as tung aufgrund des aus dem Lüfter 30 austretenden
Gases und der Strömung entlang der Strömungsführung und der
Schwingungskräfte sicherstellt, die aus dem normalen Betrieb der Maschine resultieren.
Somit wird also deutlich, daß die mit Rückwärtsströmung gekühlte
dynamoelektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung Führungsschaufeln und eine Führungsschaufel-Befestigungsanordnung
für jede Lüfterstufe aufweist, die die Möglichkeit des Auftretens darin induzierter Wärme eliminiert. Diese Befestigungsanordnung
ist beständig gegenüber einer Erweichung oder Beschädigung durch Schwingungs- oder Strömungsdruckkräfte, die auf sie einwirken.
Die Verbindung der Führungsschaufeln 37 innerhalb der schwalbenschwanz
förmigeη Vertiefungen der inneren und äußeren Stützringe
und 62 sorgt für eine hohe Festigkeit aufweisende Verbindung dieser
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Teile. Die zahlreichen Bolzen, Durchführungen, Buchsen und Befestigungszapfen,
die zum Haltern des äußeren Stützringes und des Reibbandes an dem Lüfterdüsenring vorgesehen sind, sorgen für
eine hohe Festigkeit und eine Aufrechterhaltung der Ausrichtung mit diesem Teil der Anordnung. Die Buchsen in dem äußeren Schaufelstützring
und Reibband bewirken keine nachteiligen Wirkungen aufgrund von Materialentspannung, wenn die Teile durch Bolzen miteinander
verbunden sind. Die Wickel- und Spanntechnik, mit der der Strömungsführungsring 95 an dem Reibband 82 befestigt ist,
gewährleistet die Festigkeit dieser Verbindung. Die Führungsschaufeln und die Befestigungsanordnung für diese können leicht
montiert und gewartet werden aufgrund des segmentiorten Aufbaues
der verschiedenen Ringteile, die in der Befestigungsanordnung verwendet werden. Sie sorgen auch für eine Montage und Demontage
der schwalbenschwanzförmigen Lüfterblätter.
Die Erfindung wurde zwar in Verbindung mit einer einstufigen Führungsschaufelanordnung
und einem entsprechenden Lüfter beschrieben, es ist aber ersichtlich, daß diese Anordnung auch in Verbindung
mit einem vielstufigen Lüfter verwendet werden kann, indem einfach die Stützringe und das Lüfterreibband entsprechend
dupliziert un(J diese Teile axial fluchtend unmittelbar stromaufwärts
von jeder folgenden Lüfterstufe angeordnet werden. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in Figur 6 gezeigt, in der
gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung von gleichen Teilen verwendet sind, die auch in den Figuren 1 und la dargestellt sind.
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Claims (8)
- Ansprüche!.^Dynamoelektrische Maschine mit Rückwärtskühlströmung, die einen Stator, der einen Kern mit darin angeordneten axial beabstandeten radialen Kühlkanälen aufweist, und einen Rotor umfaßt, der in dem Stator angeordnet ist und mit diesem einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Gasspalt bildet, gekennzeichnet durch eine Lüfter- und Führungsschaufelanordnung mit wenigstens einem Lüfter (30), der zahlreiche radiale Lüfterblätter aufweist, die an dem Rotor (10) befestigt sind und Kühlgas von dem Gasspalt (17) axial nach außen zu einer Kühleinrichtung und von dort zum Stator (1) und zum Gasspalt (17) leiten, und mit wenigstens einer Führungsschaufelanordnung, die innen von dem Lüfter (30) und stromaufwärts davon angeordnet ist zum Leiten von Kühlgas in Richtung auf den Lüfter mit optimaler Wirksamkeit, wobei diese Führungsschaufelanordnung umfaßt: einen äußeren Führungsschaufel-Stützring (62), der an dem Stator (1) abnehmbar befestigt ist, zahlreiche mit einem stromlinienförmigen Abschnitt versehene Führungsschaufeln (37), die von dem äußeren Führungsschaufel-Stützring (62) nach innen hängen,einet» inneren Führungsschaufel-Stützring (70), der an den nach innen herabhängenden Enden der Führungsschaufel (37) befestigt ist,wenigstens einem abnehmbaren ringförmigen Lüfterreibring (82), der an dem das Äußere Jedes Lüfters (30) umgebenden-Stator befestigt ist und sehr nahe daran angeordnet ist derart, daß die Gasströmungsleckage zwischen dem Lüfter und dem Reibring auf ein Minimum reduzierbar ist, wobei die Führungsschaufelanordnung aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt ist, das keine elektrischen Ströme leitet, un einen Teil des Rotors umgibt,709350/09882774250und mit einem Strömungsführungsring (95), der an dem Stator stromabwärts von dem auf dem Rotor befestigten Lüfter befestigt ist und einen Teil von einem strömungsgünstigen Kanal (3Ό bildet, der für eine glatte, kontinuierliche Gasströmung stromabwärts von der Führungsschaufel und dem Lüfter sorgt.
- 2. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschaufelanordnung und der Reibring für eine einfache Montage und Demontage aus zahlreichen Bogenabschnitten aufgebaut sind.
- 3. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschaufelanordnung und der Reibring an dem Strömungsführungsring (95) durch zahlreiche metallische, nicht-magnetische Befestigungselemente befestigt sind, die metallische nicht-magnetische Einsätze miteinander verbinden, die mit in den entsprechenden Teilen ausgebildeten Öffnungen verbunden sind derart, daß nur eine Metall/Metall-Zugbeanspruchung gebildet ist und irgendwelche Entspannungseffekte in den nicht-metallischen Teilen vermieden ist.
- H. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Gebläsedüsenring (40) an dem Stator befestigt ist, der Reibring (82) in Umfangsrichtung jede der Lüfterstufen umgibt und mit dieser eine minimale Gasleckage an der Lüfterstufe bildet, Mittel zum Befestigen des Reibbandes (82) und der Führungsschaufelanordnung an dem radial inneren Abschnitt des Lüfterdüsenringes (1IO) vorgesehen sind und der Lüfterdüsenring und die Führungsschaufelanordnung aus einem nicht-metallischen, nichtmagnetischen Material gebildet sind, das keinen elektrischen Strom zu führen vermag.
- 5. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 't, dadurch gekennzeichnet , daß die den Reibring (82) und709850/09682774250die Führungsschaufelanordnung befestigenden Mittel zahlreiche metallische^ nicht-magnetische Bolzen (85) umfassen, die durch diese hindurchführen und metallische, nicht-magnetische Einsätze (86) und Durchführungen (8U) miteinander verbinden, die mit in den nicht-metallischen Teilen ausgebildeten öffnungen verbunden sind zur Ausbildung einer vollständigen Metall/Metall-Befestigung.
- 6. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die metallischen Befestigungsmittel aus rostfreiem Stahl oder Chrom-Kupfer gebildet sind.
- 7. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Lüfter- und Führungsschaufelanordnung eine einzelne Lüfterstufe und eine einzelne Führungsschaufelanordnung umfaßt.
- 8. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Lüfter- und Führungsringanordnung zahlreiche Lüfterstufen und eine gleiche Anzahl von Führungsschaufelanordnungen umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/691,363 US4039872A (en) | 1976-06-01 | 1976-06-01 | Guide vane assembly for reverse flow cooled dynamoelectric machine |
Publications (2)
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