DE2723144A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die versorgung eines gebaeudes mit energie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die versorgung eines gebaeudes mit energie

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DE2723144A1 DE19772723144 DE2723144A DE2723144A1 DE 2723144 A1 DE2723144 A1 DE 2723144A1 DE 19772723144 DE19772723144 DE 19772723144 DE 2723144 A DE2723144 A DE 2723144A DE 2723144 A1 DE2723144 A1 DE 2723144A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G5/00Profiting from waste heat of combustion engines, not otherwise provided for
    • F02G5/02Profiting from waste heat of exhaust gases
    • F02G5/04Profiting from waste heat of exhaust gases in combination with other waste heat from combustion engines
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Bezeichnung Verfahren und Vorrichtung für die Ver-
  • sorgung eines Gebäudes mit Energie Beschreibung Verfahren und Vorrichtung für die Versorgung eines Gebäudes mit Energie Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Um den Energieverbrauch in Gebäuden sicherzustellen, ist es bekannt, beispielsweise für Heizungszwecke Energie durch Verbrennung von Heizöl, Gas, Koks oder dergleichen oder aber auch elektrisch zu erzeugen. Der Wirkungsgrad bei diesen Einrichtungen ist gering. Er beträgt bei Energieerzeugung durch Verbrennung etwa 30 %.
  • Der Rest der Energie geht als Abgas an die Umwelt und damit verloren. Dies gilt auch für Atomreaktoren.
  • Um diesem Wärmeverlust zu mindern, hat man bereits die Abgaswärme genutzt, indem man sie Wärmetauschern zugeillirt rt hit, die sie entweder speichern oder einem weit @ n Verbrauchsgerät zuführen.
  • Hierdurch kann der Wirkungsgrad, beispielsweise einer Heizungsanlage, zwar wesentlich verbessert werden, der Wirkungsgrad ist aber immer noch nicht zufriedenstellend, weil die Stillstandszeiten der Anlage den Wirkungsgrad wesentlich negativ beeinflussen.
  • Außerdem sollen solche Anlagen auch Energieverbrauchs-SpitCi0 en auffangen können. Deshalb müssen sie eine größere Leistungsabgabe ermöglichen, als es für den normalen Bedarf erforderlich ist.
  • Dasselbe Problem tritt auch bei einer zentralen Versorgtlllgsanlage, beispielsweise bei einem Elektrizitätswerk, einem Fernheizwerk oder dergleichen mehr, auf.
  • Auch hier müssen diese Anlagen so ausgelegt sein, daß sie jede denkbare Spitze auffangen können. Hierdurch werden diese Anlagen äußerst aufwendig. Derartige Anlagen sind deshalb volkswirtschaftlich unrentabel.
  • Es ist ferner bekannt, sogenannte Total-Energie-Anlagen zu erstellen, welche aus einem Motor bestehen, der mit Gas, Dieselkraftstoff oder dergleichen betrieben wird, und der auf einen Generator wirkt, welcher elektrischen St rot erzeugt. Den elektrischen Strom kann man speichern oder an das Elektrizitätswerk zurückgeben.
  • Die AI.gas- und Motorwärme des Motors wird hierbei aufgefangell und nutzbar gemacht, zum Beispiel durch Warm-Wassererzeugung und -speicherung.
  • Um mit solchen speziell für ein bestimmtes Gebäude ausgelegten Total-Energie-Anlagen einen Spitzenbedarf an I.itergie auffangen zu können, sieht man nach dem Stand der Technik mehrere derartige Anlagen vor, um eine oder mehrere dieser Anlagen bei Bedarf zuschalten zu können.
  • Auch diese Anlagen sind deshalb äußerst aufwendig.
  • Aufgabe sich Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Energieverbrauchsspitzen mühelos aufgefangen werden können, ohne daß die Versorgungsanlage überdurchschnittlich ausgelegt zu werden gebraucht.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Bei Anwendung dieses Verfahrens brauchen die Versorgungsanlagen, zum Beispiel ein Elektrizitätswerk, nicht mehr über Gebühr ausgelegt zu werden, da die anfallenden Lnergiespitzen vom Haushalt selbst, nämlich durch die Total-Energie-Anlage überbrückt werden. So ist es beispielsweise bekannt, daß Energiespitzen zwiseher l() und 12 Uhr sowie 16 und 18 Uhr auftreten.
  • Durch eine entsprechende Steueranlage kann während dieser Zeit gemäß der Erfindung die Total-Energie-Anlage selbsttätig zum Einsatz gebracht werden.
  • Es sind aber auch weitere, in den Unteransprüchen beschriebene Steuermöglichkeiten einzeln oder zu mehreren zusammengefaßt denkbar.
  • Die lotal-Energic-Anlage kann aber auch gemäß der Erfindung selbsttätig die gesamte Eigenversorgung eines Gebäudes sichern, ohne über Gebühr ausgelegt sein zu müssen, indem in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine zeitliche Auswahl der einzelnen Haushaltsgeräte stattfindet, derart, daß nur jeweils so viel Geräte mit Energie versorgt werden, wie die Anlage liefern kann, zum Beispiel: Wird ein Elektroherd in Tätigkeit gc;.et t, kann eine gleichzeitig eingeschaltete Geschirrspülmaschine außer Tätigkeit gesetzt werden, und zwar so lange, bis der Elektroherd wieder abgeschaltet wird.
  • Entsprechende blaßnahmen lassen sich für sämtliche haushaltsgeräte treffen.
  • Im übrigen können diese Maßnahme auch bei der Grundversorgung der Haushaltsenergie von einer zentralen Versorgungsstelle vorgesehen sein.
  • I)ie Beheizung des Gebäudes braucht durch diese Geräteauswahl nicht zu leiden, da man bei schwachem Energieverbrauch im Haushalt einen Energievorrat, beispielsweise durch Aufheizen von Wasser schaffen kann, der so lange ausreicht, wie die Stromverbrauchsspitze anhält.
  • Der Wärmevorrat wird dann erzeugt, wenn die elektrische Lnergie;tbgabe an die Haushaltsgeräte ein bestimmtes Maß, das von der Leistung der Total-Energie-Anlage abhängt, unterschritten wird.
  • bei der Total-Energie-Anlage fallen zwei Energiearten an, nämlich a) (lie Abgaswärme des Motors und die Wärme, die der Motor durch die Verbrennung erzeugt sowie b) die vom Motor erzeugte elektrische Energie.
  • Unabhängig davon, ob die Grundenergie eine von einem Elektrizitätswerk gelieferte el-ektrische Energie und/oder eine einem Fernkraftheizwerk gelieferte Wärmeenergie @@ r gleichen ist, wird man zweckmäßig die obergenannten be@@n Energiearten der Total-Energie-Anlage nutzen.
  • Der schieht in besonderer ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß man die Abgaswärme und die Wärme des Motors fur die Warmwasserversorgung verwendet und die vom Generator gelieferte Energie für die Versorgung des lii it elektrischer Energie, wohei selbstverständlich Überschneidungen möglich sind, indem die elektrische Energie auch für die Heißwasserbereitung verwendet werden kann.
  • In jedem Fall wird man aber nach dem Grunddanken der Erfindung die stets anfallende Wärmeenergie der Total-Energie-Versorgungsanlage für eine Warmwasseraufbereitung g verwenden. auch als Vorheizung für den Warmwasservorlauf eines üblichen tleizkessels, und wenn notwendig, diese Energie speichern und die elektrische Energie den Verbrauchsstellen zuführen oder einem Akkumulator zwecks Speicherung.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren auch bei bereits vorhandenen Anlagen verwenden läßt, zum Beispiel auch bei einer mit einem Heizkessel betriebenen Zentralheizungsanlage.
  • Ilierin wird ein besonders großer Vorteil der Erfindung gesehen, indem ein vorhandener Heizkessel zusätzlich mit einer relativ klein ausgelegten Total-Energie-Anlage veisehon werden kann, der dann den vollkommenen Energiebedarf eines Gebäudes übernimmt, wenn nicht übermäßig viel Energie gebraucht wird, die aber dann den zusätzlichten Einsatz-des Heizkessels ermöglicht, wenn die Energie der Total-Energie-Anlage nicht ausreicht, zum Beispiel im Winter, beispielsweise wenn die Außentemperaturen unter 00 C sinken.
  • Aber auch fiir neue Anlagen läßt sich diese Kombination mit Vorteil anwenden, indem dann relativ kleine Total-Energie-Anlagen in Verbindung mit relativ kleinen Heizkesselanlagen zur Verwendung kommen, wobei beide Anlagen fiir sich nicht ausreichen, in Belastungszeiten, zum Beispiel im Winter, die Versorgung eines Gebäudes sicherzustellen, wohl aber gemeinsam.
  • In den Übergangszeiten, Frühling und Herbst, wird man nur die '1'otal-Energie-Anlage verwenden und insbesondere im Sommer, weil dann die Warmwasseraufbereitung nach dem Stand der Technik über Gebühr Energie erfordert.
  • Auf der eichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung daigestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 ein praktisches Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung; Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß . 1 treibt ein Motor 1 einen Generator 2 an.
  • Die heißen Abgase des Motors und die Motorwärme werden über eine Leitung 3 zur Gebäudeheizung verwendet oder zur 1 1 beugung eines Heißwasservorrates mit Hilfe eines Wärmetauschers (nicht dargestellt).
  • I)er Motor 2 erzeugt einen elektrischen Strom, der über eine Regeleinrichtung 10 elektrischen heizkörpern 11 zugeführt wird oder über einen Regler 12 einem Elektrobord 15 oder einer nicht dargestellten Spülmaschine oder über einen Regler 16 der llausversorgung 17 oder über einen Regler 18 anderen elektrischen Geräten oder über einen Regler 20 einer Heißwasseraufbereitungsanlage 21, beispielsweise einem Warmwasserspeicher.
  • Die Regler 10, 12, 16, 18 und 20 werden derart gesteuert, daß, wenn die vom Versorgungsnetz 15 gelieferte elektrische Energie zur Versorgung des Gebäudes und der angeschlossenen Geräte nicht ausreicht, der Motor in Tätigkeit gesetzt wird, um zusätzlich Energie zu erzeugeit.
  • Bei dieser Anlage erfolgt die übliche Versorgung der Geräte über das Netz.
  • Grundsätzlich kann aber auch die Energieversorgung unabhängig vom Netz erfolgen, d.h. nur über den Motor 1 und den Generator 2.
  • In diesem Fali wird man Energieverbrauchsspitzen dadurch vermeiden, man nta n die f di 0 Re g 1er 10 , 1 2 , 1t, 18 itnd 30 derart einwirkt, daß elektrischer Strom nur einem der etlichen der elektrischen Geräte zugeführt wird, und zwar in zeitlicher Aufeinanderfolge. liierzu kann beispielsweise der elektrische Schalter des Elektroherdes mit dem Regler 12 derart verhunden sein, daß der Regler 12 automatisch den Stromkreis zu einer Spülmaschine dann unterbricht, wenn der Herd eingeschaltet wird.
  • Ist die anlage 1, 2 in der Lage, außerhalb der Energiebedarfsspitzen überschüssige Energie zu erzeugen, kann diese grundsätzlich an das Netz abgegeben werden. Sie kann gemäß lig. 1 aber auch dazu verwendet werden, einen ittit Wasser gefüllten Speicher 21 aufzuheizen.
  • Wird die Wärme im Speicher 21 zu groß, sorgt eine Kühleinrichtung für die Wärmeabfuhr. Eine Pumpe 30 drückt das Wasser über Rohre 31 aus dem Speicher 21 heraus und im Kreislauf über einen Kühler 33 wieder zurück. Ein Ventilator 32 bläst Kaltluft über den Kühler 33. Die Temperatur im Speicher 21 bleibt konstant. Ein Thermostat 34 regelt die Temperatur. Ober die Leitung 22 wird Wasser konstanter Temperatur, beispielsweise von 900 C, dem Vorlauf einer Heizungsanlage zugeführt.
  • Fig. 2 zeigt ein detailliertes Ausführungsbeispiel.
  • Der Motor 1 treibt den Generator 2 an. Mit 28 ist ein Abgaswärmeaustauscher bezeichnet, der seine Energie an den Speicher 21 abgibt, der darüber hinaus zusätzich mit Hilfe einer lleizspirale 16 elektrisch beheizt wird. Das Abgasrohr ist mit 29 bezeichnet.
  • Eine Pumpe 10 drückt das Speicherwasser in den Wärmeaustauscher 28, volt dem es in Richtung des Pfeiles 41 wieder in den Speicher zurückfließt I)it Pumpe JO drückt gleichzeitig über Rohre 42 das Wasser des Speichers 21 um den Motor 1 herum, um dessen Wärme aufzunehmen.
  • Die Steuer- itnd Regeleinrichtung der Fig. 1 ist pauschal iit 30 bezeichnet. Sie wirkt auf das Netz 1S, den Herd 13, eine Geschirrspülmaschine 31, eine Waschmaschine 32 und dergleichen mehr.
  • Mit r) ist ein Außenthermostat bezeichnet und mit 34 ciii Innenthermostat. Beide Thermostate wirken wiederum auf die Steuereinrichtung 30. Heizkörper 17 können entweder elektrisch oder mit Warmwasser gespeist werden.
  • Zur Speicherung der vom Generator erzeugten elektrischon energie ist ein Akkumulator 50 vorgesehen, der dann aufgeladen wird, wenn die Total-Energie-Anlage mehr Energie liefert, als im Gebäude gebraucht wird.
  • Die Steuereinrichtung 30 sorgt ferner dafür, daß die gespeicherte Wärme dann, wenn elektrische Energie gebraucht wird und damit zwangsläufig auch Wärmeenergie anfällt, die aber zum Beispiel in den Sommermonaten niclit gebraucht wird, vernichtet wird. Sie ftihrt dann das Warmwasser des Speichers 21 außer Haus, zum Bei -spiel all die Stelle 15, wo sich das Wasser von selbst abkühlt.
  • Fig. r zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein üblicher Heizungskessel 50 für eine Zentralhei zungsanlage vorgesehen ist, der bisher den Wärmebedarf des Hauses gel ieiert hat Zu dieser vorhandenen Kesselanlage ist die Total-Energie-Anlage zusätlich eingebaut worden. Sie besteht wiederum aus dem Motor 1 und dem Generator 2. Der Kessel kann zusätzlich vom Netz versorgt werden, wie durch die Heizspirale 51 angedeutet worden ist.
  • Der Generator gibt bei dieser Ausführung elektrischen Strom auf eine Ileizspirale 52, welche das durchlaufende Wasser aufheizt, und eine Pumpe 53 drückt das Wasser in die Vorlaufleitung 54. Mit Hilfe eines Ventiles 55 wird das erwärmte Wasser entweder zur weiteren Aufheizung in den Kessel 50 gedrückt oder unmittelbar zu den Verbraucherstellen über die Leitung 56. Der Rücklauf des Wassers erfolgt über die Leitungen 57, 58 entweder unmittelbar in den Kessel 50 oder in die Heizeinrichtung 52. Die Bezugszahl 48 bezeichnet ein Mischventil.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Versorgung eines Gebändes, insbesondere eines Wohnhauses, einer Industrieanlage oder dergleichen mit Energie unter Verwendung einer Tptal-Energie-Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß die den Energie verbrauchenden Geräten zugeführte Energie dem üblichen Versorgungsnetz entnommen wird und/oder wahlweise der Total-Energie-Anlage.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Total-Energie-Anlage zum Abbau von Energieverbrauchsspitzen eingesetzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz der Total-Energie-Anlage gesteuert wird, vorzugsweise programmgesteuert wi rd 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Total-Energie-Anlage vom Versorgungsnetz her gesteuert wird.
    S. Veb fahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Total-Energie-Anlage von der Auß.enteinperatur und/odel- Raumtemperatur her gesteuert wird.
    (). Verfahren nach Anspruch 3 unter Verwendung einer oder mehrerer Energiespeichereinrichtungen, dadurch gekenn zeichnet, daß die Total-Energie-Anlage vom Wärmeverbrauch, zum Beispiel von der Temperatur eines erwärmten und gespeicherten Mediums, her gesteuert wird.
    @. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Total-Energie-Anlage durch eine vorrangige Auswahl der von ihr zu versorgenden Geräte gesteuert wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Total-Energie-Anlage mit einer unter dem Höchstverbrauch liegenden Leistung arbeitet, daß die Steuerung bei großem Energiebedarf eine zeitliche Auswahl der litt Energie zu versorgenden Geräte trifft und bei geringem Energiebedarf eine Energiespeicherung bewirkt oder eine Abschaltung der Anlage.
    Verfahren nach den Ansprüchen 7 und/oder 8, gekennzeichnet durch folgende Rangfolge für das Auswahlprinzipe Elektroherd, sonstige elektrische Geräte, wie zum Beispiel Waschmaschine, Spülmaschine, elektrische Heizkörper, Beleuchtungseinrichtungen, Fernsehapparate, ferner Ahgabe überschüssiger Energie an das Elektrizitätsversorgungsnetz und/oder eine Warmwasseraufbereitungsanlage und/oder -speicherung, sowie dadurch, daß jeweils nur eine oder niehrere der Verbrauchsstellen mit Energie versorgt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die die Total-Energie-Anlage sowohl elektrische Energie als 5 auch Wärmeenergie in den Energiekreislauf des Gebäudes schickt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser des Wasserspeichers vorzugsweise mit Ililfe eines Ventilators gekühlt wird, wenn die Wasser temperatur eine Maximalgrenze, vorzugsweise 900 C, überschreitet.
    12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor und Abgaswärme in einem Speicher, vorzugsweise in einem Warmwasserspeicher, gespeichert wird und die erzeugte elektrische Energie, vorzugsweise überschüssige elektrische Energie, das Wasser im Warmwasserspeicher zusätzlich erlsitzt.
    13. Verfihren en iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor- und Abgaswärme das Wasser eines Warmwasserspeichers aufheizt oder Warmwasser für den Verbrauch 1 liefert und die vom Generator erzeugte elektrisuche Energie, insbesondere die überschüssige Energie, in einem Akkumulator oder dergleichen gespeichert wird.
    1.1. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Total-Energie-Anlage in Verbindung mit einer üblichen Heizkesselanlage in Abhängigkeit von der geforderten Leistung entweder zusammen oder allein arbeitet.
    15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für den Einsatz der Total-Energie-Anlage auf die Befehle gemäß den Ansprüchen 4 bis 10 anspricht.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mit den Ein- und Ausschaltern der Verbrauchsgeräte in Wirkverbindung steht 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnest, daß sowohl die Total-Energie-Anlage als auch der Heizkessel so ausgelegt sind, daß ihre Leistungen einem genommen unter einem anfallenden maximalen Energiebedarf liegen.
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