DE2934647A1 - Heizungssystem mit waermemotor. - Google Patents

Heizungssystem mit waermemotor.

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DE2934647A1 DE19792934647 DE2934647A DE2934647A1 DE 2934647 A1 DE2934647 A1 DE 2934647A1 DE 19792934647 DE19792934647 DE 19792934647 DE 2934647 A DE2934647 A DE 2934647A DE 2934647 A1 DE2934647 A1 DE 2934647A1
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Description

  • Heizungssystem mit Wärmemotor.
  • Die Erfindung betrifft ein Heizungssystem mit Wärmemotor, bestehend aus einem wassergekühlten, insbesondere elektromotorisch anwerfbaren, Verbrennungsmotor und einem, von diesem angetriebenen, belastbaren Energiewandler in einem wärme- und schallgedämpften Gehäuse, wobei dem Verbrennungsmotor die dort durch die mechanische Leistung entstehende Kühlwasser-, Abgas-, Reibungs- und Strahlungsverlustwärme unmittelbar und/oder mittelbar über Wärmetauscher entzogen wird zur unmittelbaren und/oder über einen Zentralspeicher mittelbaren Beheizung insbesondere von Häusern oder Wohnräumen.
  • Es ist ein Heizungssystem mit einem Wärmemotor zur unmittelbaren und/oder über einen Zentralspeicher mittelbaren Beheizung insbesondere von Häusern oder Wohnräumen bekannt. Dort besteht der Wärmemotor im wesentlichen aus einem wassergekühlten Dieselmotor, einer, mit dem Dieselmotor gekoppelten, Wasserbremse, gebildet aus einer Kreiselpumpe mit Drosselklappen, einem Abgaswärmetauscher, einem Elektromotor als Anlasser des Dieselmotors , der insgesamt in einem schall- und wärmegedämpften Gehäuse untergebracht ist.
  • In der Funktion wird dort die mechanische Leistung des Dieselmotors in der Wasserbremse direkt in Wärme umgewandelt. In einem Abgaswärmetauscher werden die Abgase auf unter 100 C abgekühlt und im, den Wärmemotor umschließenden, Gehäuse wird die Verlustwärme des Kühlwassers, der Abgase, der Reibung und der Strahlung der Maschine zurückgewonnen und dem Nutzheizkreis zugeführt.
  • Unabhängig von dem relativ guten Wirkungsgrad dieses bekannten Heizungssystems, daß gegenüber einem System mit einem sogenannten Zerstäuberbrenner konventioneller Ölheizungen ca. 50 Yz Primärenergie einspart, ist dieses System mit dem Nachteil behaftet, daß die Wasserbremse aufgrund ihres Aufbaus und ihrer, im Betrieb nicht regelbaren, Drosselklappeneinstellung, die herstellerseitig einmal auf die typische Heizleistung des Systems insbesondere des Dieselmotors fest eingestellt wird, den Dieselmotor konstant belastet, was zu einem relativ verlustreichen intermittierenden Betrieb des Systems führt, und ausschließlich von einem Temperaturbegrenzer, insbesondere im Wärmeverbraucher, gesteuert wird, was zur Folge hat, daß die Temperaturschwankungen im Märmeverbraucher relativ groß sind und außerdem eine derartige Anlage relativ viele Start/Stops des Dieselmotors notwendig macht. Außerdem muß der Dieselmotor bei einem derartigen System grundsätzlich unter Vollast angeworfen werden.
  • Im weiteren hat sich bei diesem bekannten System gezeigt, daß mit der Verwendung der Masserbremse zur mechanischen Belastung des Dieselmotors nicht alle Möglichkeiten ausgenutzt wurden zur Optimierung dieses Systems im Vergleich der aufgenommenen Energie (Primärenergie) zur abgegebenen Energie (Sekundärenergie).
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu grunde, die Nachteile dieses bekannten Systems zu vermeiden und einen hinreichend regelbaren Betrieb nicht nur der, einem Verbrennungsmotor insbesondere einem Dieselmotor entnehmbaren,mechanischen Leistung neben der ohnehin vorhandenen, von der abgegebenen mechanischen Leistung des Dieselmotors abhängigen, Verlustwärme durch einen belastbaren Energiewandler zu erreichen, sondern auch den Energiewandler selbst hedarfsabhängig zu regeln, um einen kontinuierlich steuerbaren Betrieb eines Heizungssystems der oben genannten Art zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der, in an sich bekannter Weise mit einem Abgaswärmetauscher und mit Wärmetauscher für die Zurückgewinnung der Werlustwärme aus dem Hühlwasser, der Abgase, der Reibung und der Strahlung in einem wärme- und schallisolierten Gehäuse angeordneten, Verbrennungsmotors, insbesondere eines Dieselmotors mit einem elektrischen Generator gekoppelt ist und diesen antreibt, und daß die elektrische Leistung des Generators die insbesondere gleich oder unwesentlich kleiner als die mechanisch abgegebene Leistung des Verbrennungsmotors sein kann, einem elektrischen Heizelement insbesondere in einem Zentralspeicher eines Heizungssystems zugeführt wird, in den außerdem insbesondere die, in den Wärmetauschern im Gehäuse eingefangene Verlustwärme des Verbrennungsmotors insbesondere in Form eines Wasserkreislaufs eingeführt wird.
  • Die elektrische Leistung des Generators kann dabei regelbar sein. Die Regelung kann dort unmittelbar am Generator und/oder am Heizelement stufenlos oder in Stufen regelbar sein.
  • Der Zentralspeicher kann dort als Warmwasserbehälter ausgebildet sein, der unmittelbar oder mittelbar über einen Wärmetauscher an den Verlustwärmekreislauf im Gehäuse mit dem Verbrennungsmotor angeschlossen ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß ein derartiger Zentralspeicher unmittelbar im schall- und wärmegedämpften Gehäuse untergebracht ist, d.h. mit dem Wärmemotor insgesamt integriert ist, und der derart ausgebildet sein kann, daß insbesondere die, dem Wärmemotor zugewandte, Seite des Speichers die im Gehäuse entstehende Verlustwärme des Verbrennungsmotors mit hohem Wirkungsgrad aufnimmt.
  • Zum Anwerfen des Verbrennungsmotors, der als Diesel-, als Gas-, oder als Benzinmotor ausgebildet sein kann, kann der Generator erforderlichenfalls als Motor geschaltet werden. Es ist vorgesehen, daß dort dem Generator erst nach einer bestimmten Anlauf- und Betriebszeit des Verbrennungsmotors elektrische Energie erforderlichenfalls , kontinuierlich belastend, entzogen wird.
  • Vorteilhaft bei dieser Ausführung eines Wärmemotors ist insbesondere die leichte und erforderlichenfalls relativ einfache kontinuierliche Regelung der Heizenergieerzeugung, insbesondere über den elektrischen Generator, der dort bei einer regelbaren elektrischen Heizenergieabnahme auch den Verbrennungsmotor kontinuierlich abhängig von dieser Energieabnahme in der Verlustwärmeentwicklung steuert, die bis auf den Leerlaufbetrieb und der dort anfallenden Verlustwärme eines derartigen Verbrennungsmotors herahgefahren werden kann. Außerdem ist der Wirkungsgrad zwischen aufgenommener Primärenergie und abgegebener Verlustwärmeenergie am Uerbrennungsmotor und elektrischer Energie am Generator um den Faktor 1,6 besser als die Energiebilanz des oben beschriebenen bekannten Wärmemotors.
  • Sie das Heizungssystem nach der Erfindung im einzelnen gedacht ist, wird an hand von Beispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Prinzipschaltbild des Heizungssystems nach der Erfindung mit einem externen Zentralspeicher und Fig. 2 eine Ausführung des Heizungssystems nach der Erfindung, bei dem der Zentralspeicher Bestandteil des Wärmemotors unmittelbar am Gehäuse des Wärmemotors angeordnet ist.
  • In der Figur 1 kennzeichnet 1 einen wassergekühlten Verbrennungsmotor in der Ausführung eines Dieselmotors mit einem Kühlwasserkreislauf 2 und einem Schmierölbehälter 3 mit einem dort vorgesehenen Wärmetauscher 4.
  • Diese wesentliche vorgenannten Teile sind in einem schall- und wärmeisolierten , hermetisch geschlossenen, insbesondere feuerfesten oder feuerhemmenden Gehäuse 5 angeordnet. Im Gehäuse 5 sind desweiteren ein Abgaswärmetauscher 6 und erforderlichenfalls ein Innenraumwärmetauscher 7 angeordnet. Es kann in bestimmten Ausführungen einer derartigen Anlage vorgesehen sein, daß der Abgaswärmetauscher 5 und der Innenraumwärmetauscher 7 eine Baueinheit bilden kennen. 8 bezeichnet eine Umwalzpumpe im Kühlwasser- bzw. VerlustLärmeRasserkreislauf, die nicht unbedingt im Gehäuse 5 angeordnet sein muß. Die Umwälzpumpe 8 ist aus regelungstechnischen Gründen vorzugsweise in der Drehzahl regelbar und kann insbesondere in Ahhängigkeit von der mechanischen Belastung der Verbrennungsmotors 1 gesteuert werden, sodaß die auftretende Verlustwärme im Gehäuse 5 belastunysabhangig im Kreislauf 14 tranportiert wird. Die Umwälzpumpe 8 kann insbesondere von einer die Temperatur im Kreislauf 14 hinreichend konstanthaltenden Regelung einer Elektronik 19 gesteuert werden.
  • Die gezeigten und beschriebenen Bärmetauscher im Gehäuse 5 können insbesondere zueinander in Serie liegen. Der Kreislauf 14 mündet insbesondere in einen Zentralspeicher 9. Die Einspeisung des Kreislaufs 14 kann dort ebenfalls über einen Wärmetauscher 10 erfolgen zur Erwärmung des mediums im Speicher 9, insbesondere von Heizwasser, das Wärmeverbraucher 11 zugeführt wird. 12 zeigt eine Umwälzpumpe im Wärmeverbraucherheizkreis. 13 bezeichnet ein AusdehnungUgefäß im Kreislauf 14. SGrmeverbraucher 11können auch unmittelbar am Kreislauf 14 angeschlossen sein.
  • Der Verbrennungsmotor 1 ist mit dem elektrischen Generator15 gekoppelt, der insbesondere mit elektrischen Heizelementen 16 und/oder 17 belastet ist und durch diese Belastung dem Verbrennungsmotor 1 mechanische Energie entzieht, sodaß sich dieser, je nach elektrischer Belastung des Generators 15 erwärmt und Verlustwärme abgibt.
  • Die elektrische Belastung des Generators 15 und damit des Verbrennungsmotors 1 kann insbesondere stufenlos über einen Regler 18, oder in Stufen durch Zu-oder Abschalten von elektrischen Verbrauchern, insbesondere in Form von Heizelementen 15 und/oder 17 gesteuert werden. Damit kann auch die Verlustwärmebildung in den Wärmetauschen 2,4,6,7 und 10 hinreichend gesteuert werden. Die hEindesterwärmung bzw. Verlustwärmehildung des gesamten Särmemotors wäre demnach der Leerlauf des Verbrennungsmotors 1 mit unbelastetem Generator 15. Für die Gesammtsteuerung der Anlage ist eine zentrale Elektronik vorgesehen, die auch die sicherheitstechnische Überwachung, insbesondere bestimmter zu beachtender thermischer Grenzwerte, beinhaltet. Diese Elektronik kann, insbesondere prozessorgesteuert, den Verbrennungsmotor 1 hinsichlich seines besten Wirkungsgrades bei geringstem Schadstoffausstoß durch die Abgasleitung 20 regeln.
  • Der Generator 15 kann als Motor geschaltet den Verbrennungsmotor 1 anwerfen. In diesem Falle wird der Motor/Generator 15 über eine nicht näher gezeigte Steuerung aus dem örtlicher elektrischen Netz gespeist.
  • Die Abgasleitung 20 ist wärme- und schallisoliert. 21 bezeichnet die Zuluftleitung für den Verbrennungsmotor 1. 22 beudet den Kraftstoff-, insbesondere bei Dieselbetrieb, den Heizöltank. 27 zeigt die Kraftstoffleitung zum Motor 1.
  • Vorteilhafterweise ist der Generator 15 außerhalb des Gehäuses 5 angeordnet und über eine entsprechende, insbesondere Kladenkupplung 26 mit der Antriebswelle des Verbrennungsmotors 1 gekoppelt.
  • In der Figur 2 ist sichtbar, daß der Wärmemotor unmittelbar mit einem sogenannten Zentralspeicher 9,zur Aufnahme des Heizungswassers, das aus und der Verlustwärme des Motors unmittelbar/oder mittelbar, durch wärmetauscher und/oder durch die elektrische Beheizung aus Generator 15 über geeignete Heizelemente 15 gespeist wird, versehen ist.
  • Der Spiecher 9 ist derart ausgebildet und insbesondere zum Verbrennungsmotor 1 und den dert Verlustwärme abstrahlenden bzw. gespeisten Wärmetauschern angeordnet, daß möglichst viel erzeugte Verlustwärme unmittelbar auf den Speicher 9 und das cort zu beheizende Medium, in der Regel Wasser, aufgeheizt wird. So ist es vorgesehen, daß die dem Verbrennungsmotor und den sonstigen Verlustwärme abstrahlenden Elemente, benachbarten betten des Speichers 9 so ausgebildet sind, da eine größtmögliche Seaufschlagungsfläche entsteht Insbesondere kann der Speicher 9 dort als spezieller Wärmetauscher mit einem relativ großen Medium-Speichervolumen mit einer entsprechenden vielkänaligen Verrippung oder einfach aus einem Ruhrschlangensystem bestehen, der im wärme- und schallgedämmten Gehäuse 5 angeordnet ist. Der elektrische Generator15 ist zweckmäßigerweise wieder außerhalb des Gehäuses 5 angeordnet. Im Zentralspeicher 9 können neben bem dort vorgesehenen elektrischen Heizelemerten 16, weitere Wärmetauscher 10 für Wärmeverbraucher 11 und erforderlichenfalls für eine Brauchwasserbeheizung oder für eine Einspeisung aus anderen Lärmeerzeugern z.B. aus solar eingefangener Energie. Es ist dort desweitern vorgesehen, da3 die Ahgasleitung 20 unmittelbar durch den Speicher 9 geführt ist, um somit einen speziellen Abgaswärmetauscher eizusparen.
  • Für eine zweckmäßige ortung des Ùerbrennungsmotors 1 bei einer derartigen Bauform, kann es vorgesehen sein, daß der Verbrennungsmotor 1 mit allen zu wartenden Elementen eine Baueinheit bildet und nach dem Abtrennen aller Verbindungsleitungen einfach auf einem Schlitten oder auf Rollen herausgezogen werden kann.
  • 25 zeigt die elektrische Versorgungsleitung vorn Generator 15 zu dem Heizelement 16, das leistungsmäßig umschaltbar sein kenn, und/oåer zu direkten Heizelement2n 17, in Form von elektischen Fußbodenheizunten oder anderweitiger elektrischer, insbesondere regelbarer Konvektoren.
  • 21 zeigt die ßuluftleitung, 27 die Brennstoffleitung mit dem Tank 22 und 14 der Heizmedium-Kreislauf zu nicht naher gezeigten Wärmeverbrauchern.26 ist eine Kupplung zwischen Verbrennungsmotor 1 und Generator 15.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß diesem Wärmemotor eine Warmepumpe zugeordnet sein kann, die nicht nur ganz oder mit einem Teil der vom Verbrennungsmotor abgegebenen Verlustwarmc gespeist wird, sondern auch mit der, vom Generator erzeugten, elektrischen Energie betrieben wird. Diese Maschinenkombination kann sowohl zum. Heizen als auch zum Kühlen verwendet werden.
  • Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß die vom Generator erzeugte elektrische Energie nicht nur zum Heizen im Rahmen der geschilderten Möglichkeiten verwendet wird, sondern auch zum Betrieb anderweitiger elektrischer Anlagen eingesetzt werden kann. Es ist daran gedacht, diese elektrische Energie abrufbereit in das örtliche elektrische Versorgungsnetzt einzuspeisen. Dies kann zweckmäßigerweise im Bedarfsfalle vorn zuständigen EVU über EL ne EVU-eigene Rundsteueranlage zur Deckung des Spitzenbedarfs geschehen.

Claims (13)

  1. PatEntansprüche 1.Heizungssystem mit Wärmemotor, bestehend aus einem wassergekühlten, insbesondere elektromotorisch anwerfbaren, Vebrennungsmotor und einem, von diesem angetriebenen belastbaren Energiewandler in einem wärme- und schallgedämmten Gehäuse, wobei dem Verbrennungsmotor die dort durch die mechanische Leistung entstehende Verlustwärme aus dem Kühluasser, den Abgasen, der Reihung und der Abstrahlung unmittelbar und/oder mittelbar über Wärmetauscher engt gen wird, zur unmittelbaren und/oder über einen Zentralspeicher mittelbaren Beheizung insbesondere von Häusern oder von Wohnräumen, dadurch gekennzeichnet, daß der, in an sich bekannter Leise mit einem Abgaswärmetauscher (6) und mit Wärmetauscher (7) fur die Zurückgewinnung der Verlustwärme aus dem Kühlwasser, der Abgase, der Reibung und der Rostrahlung in einem wärme-und schallisolierten bzw. -gedämmten Gehäuse (5) angeordneten, Verbrennungsmotor (1), insbesondere eines Dieselmotors, mit einem elektrischen Generator (15) gekoppelt ist und diesen antriebt, und daß die elektrische Leistung des generators (15), die insbesondere gleich oder unwesentlich kleiner als die mechanisch abgegebene Leistung des Verbrennungsmotors (1) sein kann, einem elektrischen Heizelement, (16) insbesondere in einem Zentralspeicher (Y) eines Heizungssystems zugeführt wird, in den außerdem insbesondere die, in den Wärmetauschern (2,3,G,7) im Gehäuse (5) eingefangene Verlustwärme des Verbrenungsmotors (1) insbesondere in Form eines Wasserkreislaufs eingeführt wird.
  2. 2. Larmemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom elektrischen Generator (15) abgegebene elektrische Leistung manuell und/oder fernwirktechnisch in abhängigkeit das insbesondere Wärmebedarfs regelbar ist.
  3. 3. Wärmemotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rege lun" der vorn Generator (15) abgegebenen elektrischen Leistung unmittelbar am Generator (15) und/oder unmittelbar am Heizelement ,16 und/oder 17) erfolgt.
  4. 4. Wärmemotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (15) zum Anwerfen des Verbrennungsmotors (1) als Motor umschaltbar ist.
  5. Wrmemotor nach einem der Ansprüche von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (15) erst nach einer bestimmten, insbesondere vorwählbaren Betriebszeit des Verbrennungsmotors (1) elektrische Energie an Verbraucher, insbesondere an die Heizelemente (16, 17) abgibt.
  6. 6. Lärmemotor nach einem der Ansprüche von 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (15) außerhalb des Gehäuses (5) angeornet und betrieben wird.
  7. 7. wärmemotor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralspeicher (9) im Gehause (5) zusammen mit den Verbrennungsmotor (1) angeordnet ist und gemeisam mit diesem von einer dichten schall- und wormeisolation bzw. -dÖmmung ummantelt ist.
  8. 8. Wärmemotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralspeicher (9) ganz oder teilweise als sogenanntes Rohrschlangensystem ausgebildet ist.
  9. 9. Lurmemotor nach den Ansprüchen 7 und B, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des Verbrennungsmotors (1) durch einen Wrmetaucher geführt sind der mit dem Zentralspeicher (9) eine bauliche Einheit bilden kann.
  10. 10. Lärmemotor nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher für das Kühlwass2r, das Schmieröl und der Generatorwärmeabfuhr unmittelbar in den Zentralspeicher (9) eingreifen, und daß die Verlustwärme des VerbrennungsmQtors (1) durch die Abstrahlung und die Reibung unmittelbar auf den Zentralspeicher (9) einwirken kann.
  11. 11. Wärmemotor nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (8 und/oder 12) verlustwdrme- und/oder wärmebedarfsabhängig in der Fördermenge insbesondere in der Drehzahl regelbar ist.
  12. 12. Wärmemotor nach den Ansprüchen von 1 bs 14, dadurch gekennzeichnet, ca eine Wärmepumpe mittelbar angeschlossen ist, die ganz oder nur zu einem Teil von der Verlustwärme des Verbrennungsmotors gespeist wird und die außerdem aus der vorn Generator (15) erzeugten elektrischen Energie betrieben wird, insbesondere für Heiz- oder Kühlzwecke.
  13. 13. Wärmemotor nach den Ansprüchen von 1 hs 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Generator (15) erzeugte elektrische Energie sowohl zum Heizen als auch zum Einspeisen in das Lrtllche elektrische Wersorgungsnetz, insbesondere zur Deckung von elektrischer Spitzenbedarfsenergie, und daß ein Spitzenbedarfswächter und/oder das zuständige EVU, insbesondere über eine Rundsteueranlage den Bedarf abruft.
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