DE2722601C2 - Vorrichtung zur axialen Ausrichtung mehrerer Paare von Lichtleitfasern - Google Patents
Vorrichtung zur axialen Ausrichtung mehrerer Paare von LichtleitfasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur axialen Ausrichtung mehrerer Paare von Lichtleitfasern gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung gehört in den Bereich der Fernmeldetechnik mit optischen Signalen und dient dazu, den Anschluß von Lichtleitfaserkabeln an der Montagestelle
durchzuführen.
Aus der DE-OS 25 26 556 ist es bekannt, zwei sich gegenüberliegende Lichtleitfasern mit Hilfe eines Kanals aufeinander auszurichten, der durch drei massive,
untereinander jeweils paarweise in Berührung stehende Metallzylinder begrenzt wird. Die dieses Prinzip der
Aufeinanderausrichtung der Fasern nutzenden Vorrichtungen lassen sich nur schwer für Kabel mit einer großen Anzahl von Fasern konzipieren. Die Vorrichtung ist
dann teuer und sehr kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine solche Vorrichtung für eine große Anzahl von miteinander zu verbindenden
Fasern anzugeben, die zu einem Kabel gehören. Außerdem soll die Anzahl der Bestandteile der Vornchtung
gering sein und ihre Bearbeitung keine allzu große Präzision erfordern.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst
ίο Ein Vorteil einer bevorzugten Ausführungsform dieser Vorrichtung besteht darin, daß mit ihr eine einzelne
Verbindung hergestellt werden kann, ohne die Leistungen der benachbarten Verbindungen zu ändern. So
kann eine Faserverbindung repariert oder verbessert werden.
Bezüglich von weiteren Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden F i g. 1 bis 4 werden nachfolgend zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Hierbei werden gleiche Bauteile in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
F i g. 1 a zeigt einen Längsschnitt durch ein mit seiner Führungs- und Zentrierungsarmatur versehenes Lichtleitfaserende, wie es in der Fabrik hergestellt wird.
F i g. 1 b zeigt in Vergrößerung einen Querschnitt entlang b-b aus F i g. la der Armatur.
Fig.2a zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wie sie am Montageort zur
Ausrichtung der Fasern verwendet wird.
F i g. 2b zeigt eine Einzelheit in der Nähe des Endes im Querschnitt.
F i g. 3 zeigt eine Ansicht im Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung, wie sie am Montageort verwendet wird.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt entlang A-A der Vorrichtung aus F i g. 3.
Die Enden von Fasern sind werksseitig so vorbereitet wie in Fig. la und Ib dargestellt. Die umhüllten Lichtleitfasern eines Kabels werden einzeln vorbereitet Die
Schutzhüllen werden zuerst entfernt. Jede Faser wird mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs geschnitten, so
daß sich eine glatte und genau senkrecht zur Achse verlaufende Frontfläche ergibt. Drei sich paarweise berührende zylindrische Stäbe 1, die in Längsrichtung in
eine Lochscheibe 2, beispielsweise eine sich unter Wärmeeinfluß zusammenziehende Lochscheibe, eingespannt sind, begrenzen einen Kanal, in den die Faser 3
eingeführt wird. Der Abstand L zwischen dem Faserende und der Lochscheibe 2 wird mit großer Genauigkeit
mit Hilfe einer Schablone eingestellt mit der die Faserfrontflächen in der Schnittfläche der Stäbe positioniert
werden. Die äußere Schutzhülle 4 der Faser wird an einem Kragen der Lochscheibe 2 mit Hilfe einer Hülse 5
aus Epoxyharz befestigt, die auf die Außenhülle geklebt ist und für eine robuste Armatur sorgt. Die Armatur
wird während der Lagerung und der Verlegung des Kabels mit Hilfe eines zylindrischen Gehäuses (hier nicht
dargestellt) festgehalten und geschützt.
In den F i g. 2a und 2b sieht man eine Ausricht-Vorrichtung, die am Montageort verwendet wird. Mit ihr
können mehrere Fasern, beispielsweise konzentrisch in einem Kabel untergebrachte Fasern, zugleich verbunden werden. Jede Faser endet in einer Armatur, die
gleich der in den F i g. 1 a und Ib gezeigten ist. Die Vorrichtung dient zur Aufeinanderausrichtung von jeweils
zwei Fasern zweier zu verbindender Kabel.
W Ein zylindrischer Zentralkern 6 weist auf seiner Peri-
JiI pherie V-förmige Nuten 7 auf, die in den Kern eingear-
H beitet sind. Diese Nuten dienen zur Aufeinanderausrich-
£-| tung der Stäbe 1 und der Faser 3. Durch zu den Nuten
fr; fluchtende Löcher 9 in zwei Seitenscheiben 8 kann von
I' beiden Seite je eine Armatur in eine Nut eingeführt
p\ werden. Ein äußere Krone 10 trägt mehrere Spannbak-
Ii kenpaare 11. mit denen nacheinander die Stabtriplets 1
;.-: in den V-förmigen Nuten positioniert werden. Hierzu
'■! drücken die Spannbacken 11 auf die beiden äußeren
ι':1: Stäbe 1. Jedes Ende ist mechanisch von seinem Nach-
Vi barn unabhängig. Die Frontflächen der miteinander zu
verbindenden Lichtleitfasern liegen in einem Abstand
if. von einigen Mikron bis zu einigen zehn Mikron vonein-
H ander. Dieser Zwischenraum kann mit einer Flüssigkeit
';'i oder einem Feststoff gefüllt werden, der zu einer besse-
•j'S ren Weiterleitung des Lichts von einer Faser zur ande-
•i ren sorgen soll. Diese Flüssigkeit bzw. der Feststoff,
ti dessen Brechungsindex in etwa gleich dem der Faser ist,
ν- werden zwischen den Kern 6 und die Krone 10 gegos-
ifi. sen.
\ί Die paarweise mit Hilfe der Nutenstruktur verbun-
ti denen Faserenden werden von der Umgebung durch ein
V; abgedichtetes Gehäuse geschützt, das durch die be-
i? schriebenen Bauteile entsteht.
!-: Eine Variante des Aufbaus wird in den F i g. 3 und 4
:; dargestellt.
i,: Zwei koaxial ineinandergesteckte Zylinder 12 und 13
ν tragen die zur Aufeinanderausrichtung dienenden V-
(Ü förmigen Nuten 7. Zwei Seitenscheiben 14 mit Löchern jo
ψ 15 erlauben das Einführen der Armaturen. Eine Arre-
ί:' tierplatte 16 hält die Armaturen in ihrer Lage. Zwei aus
ψ einem Elastomer gefertigte Zylinder 17 und 18 liegen
^ innerhalb der Zylinder 12 und 13, wobei die gesamte
i:| Zylinderanordnung eine gemeinsame Achse besitzt. Auf
I' dieser Achse liegt ein Zuganker 19 mit seiner Mutter 20.
j Durch Drehen der Mutter 20 werden die Seitenscheiben
;c 14 einander angenähert, wodurch die Elastomerzylinder
(;; 17 und 18 komprimiert werden und folglich die Stäbe 1
':'[ in die V-förmigen Nuten pressen. In diesem letzteren
';; Fall sind die miteinander zu verbindenden Fasernenden
i; nicht mehr unabhängig.
<-: Das durch den Zusammenbau sämtlicher vorgenann-
'; ter Teile entstehende Gehäuse ist vollkommen wasser-
i und staubdicht und schützt so die Verbindungen vor
(:■ Alterserscheinungen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können voll-
. kommen dichte Verbindungen mit geringen Lichtaus-
'; breitungsverlusten zwischen zwei Lichtleitfaserkabeln
hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65
Claims (7)
1. Vorrichtung zur axialen Ausrichtung von mehreren Paaren von Lichtleitfasern, wobei jedes Faserende mit einer Armatur versehen ist, die jeweils aus
drei sich paarweise berührenden zylindrischen Stäben besteht die zwischen sich für den Durchgang
der Lichtleitfaser einen Kanal begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Dreiergruppen von Stäben (1) innerhalb einer V-Nut (7)
angeordnet ist, die auf dem Umfang eines Kerns (6, 12, 13) eingeschnitten ist. dessen Achse parallel zu
den Fasern verläuft, daß zwei Seitenscheiben (8,14) zu beiden Seiten des Kerns mit diesem fest verbunden sind und daß Mittel zur Festlegung der drei
Stäbe in der Nut durch radialen Druck auf die zwei äußeren Stäbe vorhanden sind.
2.'Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (6, 12, 13) zylindrisch oder
rohrförmig ist und die Seitenscheiben (8, 14) kreisförmig sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Festlegung der
Stäbe aus Spannbacken (U) bestehen, die senkrecht zur Achse des Kerns wirken und sich auf einer den
Kern umgebenden äußeren Krone (10) abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Mittel zur Festlegung der
Stäbe aus mindestens einem zur Achse des Kerns koaxialen Zylinder (18) oder einer zylindrischen
Krone (17) aus einem Elastomer bestehen, wobei der Zylinder bzw. die Krone aus Elastomer unter dem
Einfluß von Mitteln, mit deneh die Seitenscheiben (14) einander angenähert werden, zusammengepreßt
werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einanderannäherung der
Seitenscheiben aus einer Mutttr (20) und einem axialen Zuganker (19) bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Nut eine 60°-Nut ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Faser und die
drei Stäbe (1) enthaltenden Armaturen eine unter Wärmeeinfluß schrumpfende Lochscheibe (2) enthalten, die diese Stäbe einspannt.
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