DE2722421A1 - Verbesserte photopolymerisierbare massen fuer die herstellung von druckplatten und reliefformen - Google Patents

Verbesserte photopolymerisierbare massen fuer die herstellung von druckplatten und reliefformen

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Description

  • Verbesserte photopolymerisierbare Massen für die Herstellung
  • von Druckplatten und Reliefformen Die Erfindung betrifft verbesserte photopolymerisierbare Massen für die Herstellung von Druckplatten und Reliefformen, die überwiegend aus einer Mischung mindestens einer niedermolekularen Verbindung mit mindestens einer olefinisch ungesättigten photopolymerisierbaren Doppelbindung und einem damit verträglichen organischen polymeren Bindemittel bestehen, die zur verbesserten Bildwiedergabe bei günstigem Belichtungsspielraum besonders zur verbesserten Ausbildung von Zwischentiefen bei der Reliefformherstellung Zusätze bestimmter organischer Verbindungen in kleiner Menge enthalten.
  • Photopolymerisierbare Massen für die Herstellung von Druckplatten und Reliefformen sind vielfach beschrieben worden, wobei sowohl flüssige als auch feste Massen verwendet werden können So beschreibt z.B. die FR-PS 1 520 856 feste Harzmassen auf der Basis von Mischungen von Polyamiden mit verträglichen olefinisch ungesättigten Monomeren, die einen Photoinitiator und einen Inhibitor gegen die thermische Polymerisation enthalten und zur Herstellung von Reliefdruckformen durch bildmäßige Belichtung von Schichten der Massen und anschließendes Auswaschen der unbelichteten Schichtanteile mit einem Entwicklerlösungsmittel dienen. Stellt man z.B. mit solchen bekannten Massen Reliefdruckplatten in den in der Druckindustrie üblichen Reliefstärken von ca 0,5 bis 1 mm her, so zeigen diese infolge einer relativ hohen Streuung des UV-Lichts bei der bildmäßigen Belichtung meist nicht die gewünschte scharfe Relieffeinstruktur und oft zu kleine Reliefflankenwinkel.
  • Es ist bekannt, daß man verbesserte Reliefdruck=ormen erhalten kann, wenn man bei der Belichtung der Photopolymerplatten durch das bildtragende Negativ gewisse Kunstgriffe anwendet, mit mehrschichtigen Photopolymerschichten arbeitet, unter der eigentlichen Photopolymerschicht andere Schichten anordnet, die die Ausbildung der Reliefformen beeinflussen oder absorbierende Farbstoffe in die Photopolymerschicht gibt Diese Verfahren sind jedoch umständlich oder beeinträchtigen die Lichtempfindlichkeit der Photopolymerschichten recht nachteilig.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, durch geringe chemische Zusätze zu photopolymerisierbaren Massen zu erreichen, daß bei der bekannten Herstellung von Reliefformen daraus die Reliefstruktur durch Herabsetzung der unerwünschten Polymerisation im Kernschatten feiner opaker Bildelemente verbessert wird, bei gleichzeitig gegebenem günstigen Belichtungsspielraum und ohne wesentliche Beeinträchtigung der Lichtempfindlichkeit der entsprechenden Massen.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß photopolymerisierbare Massen für die Herstellung von Druckplatten und Reliefformen auf der Basis einer einen Photoinitiator enthaltenden Mischung mindestens einer niedermolekularen Verbindung mit mindestens einer olefinisch ungesättigten photopolymerisierbaren Doppelbindung mit mindestens einem damit verträglichen organischen polymeren Bindemittel deutlich verbesserte Reliefstrukturen geben, wenn sie in homogener Verteilung in einer Menge von etwa 0,001 - 0,1 und insbesondere 0,01 - 0,05 Gewichtsprozent, bezogen auf die Masse, eines Alkylthio-anthrachinons mit 1 - 12 C-Atomen im Alkylrest, enthalten. Als Alkylthio-anthrachinone sind besonders solche geeignet, die 1 - 8 und vor allem 3 bis 8 C-Atome im Alkylrest aufweisen. Sehr geeignet sind Alkylthio-anthrachinone mit dem Alkylthio-Rest in ß-Stellung.
  • Von den Alkylthio-anthrachinonen der Formel (1) sind die Propyl-, n-Butyl- und Isobutyl-thio-anthrachinone bevorzugt und vor allem das 2-Butylthio-2-anthrachinon der Formel (II) In vielen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die genannten Alkylthio-anthrachinone nicht allein, sondern gemeinsam mit einem Synergisten in einer Menge von 0,01 - 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmasse, zu verwenden, wie organischen Aminen, wie sie in der US-PS 3.759.807 beschrieben sind, oder #-Ketocarbonsäuren und deren Estern. Sehr geeignet sind tertiäre Amine, von denen Morpholin genannt sei, und vor allem aliphatische tertiäre Amine, die Ifydroxylgruppen enthalten wie Dimethyläthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin und besonders Methyldiäthanolamin. Von den Oc-Ketocarbonsäuren und deren Estern sind die aromatischen Oc-Ketocarbonsäuren sowie deren Alkylester mit 1 bis 18 C-Atomen im Alkylrest sehr geeignet und meist noch wirksamer als die genannten Amine. Bevorzugt sind Phenylglyoxylsäure und deren Alkylester, von denen der Methylester besonders genannt sei. Sie können der Masse in beliebiger Menge zugesetzt werden, wobei bei großen Mengen eine gewisse Wirkung als Weichmacher eintritt. Im allgemeinen betragen die Zusätze 0,05 - 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmasse.
  • Recht vorteilhaft hat sich auch erwiesen, den Massen zusätzlich bekannte Folymerisationsinhibitoren zuzusetzen wie Nitrosamine, N-Nitrosohydroxylaminderivate, Phenole oder Phenoläther, sofern dadurch die Mindestbelichtungszeit nicht wesentlich verlängert wird oder diese Verlängerung in Kauf genommen werden kann. Eine besonders positive Wirkung hat die Mitverwendung eines Salzes eines organischen N-Nitrosohydroxylamins wie den in der GB-PS 1,209,232 beschriebenen N-Nitrosohydroxylamin-salzen der Formel (III) gezeigt, worin R einen organischen Rest und insbesondere einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis zu 18 C-Atomen wie einen Alkylrest oder Cycloalkylrest (z.B. Methyl, Isopropyl, Butyl oder Cyclooctyl, Methylolcyclohexyl), Benzylrest, Phenylrest oder Naphthylrest und insbesondere Cyclohexyl, X gegebenenfalls substituiertes Ammonium oder insbesondere Metall, wie Natrium, Magnesium, Cer, Aluminium und insbesondere Kalium darstellen und n eine Zahl ist, die der Wertigkeit von X entspricht Hervorgehoben seien von den Verbindungen der Formel (III) die Natrium-, Aluminium- und insbesondere Kaliumsalze des N-Nitrosocyclohexyl-hydroxylamins. Die Verbindungen der Formel (III) werden mit Vorteil in Mengen von 0,02 - 2 und insbesondere 0,1 bis 0,8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Masse, zugesetzt. Eine kombinierte Verwendung von Alkylthio-anthrachinonen mit Phenylglyoxylsäure oder deren Alkylestern und mit den Verbindungen der Formel (III), insbesondere den Metallsalzen des N-Nitrosocyclohexyl-hydroxylamins bewährte sich besonders. Es hat sich herausgestellt, daß bei der Kombination der Thioverbindungen mit den Nitrosoverbindungen der Formel (III) durch photochemische Reaktion ein Inhibitor an den Stellen der bildmäßig belichteten Schicht der photopolymerisierbaren Masse erzeugt wird, an denen die Uv-Einstrahlung am stärksten, es also am Hellsten ist. Auf diese Weise sind besonders vorteilhafte Reliefs mit sehr guten Zwischentiefen bei großem Belichtungsspielraum der Massenschichten erzielbar.
  • Die photopolynerisierbare assen enthalten in bekannter eise in Mengen von 0,01 bis 10 und insbesondere 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf die genannten Mischung, an Photoinitiatoren, als die praktisch alle Verbindungen geeignet sind, die bei Einwirkung von aktinischem Licht Radiale zu bilden vermögen, die eine Polymerisation auslösen. Als Photoinitiatoren kommen z.B.
  • in Frage Acyloine und Acyloinäther aromatische Diketone und deren Derivate, mehrkernige Chinone, Acidinderivate, Phenazinderivate. Sehr geeignet sind Benzoin- und oC-Hydroxymethylbenzoin sowie deren Allyläther mit 1 bis 8 C-Atomen wie Benzoin-isopropyläther, cC-Hydroxyrnethyl-benzoinmethyläther, Benzointetrahydropyranyläther oder Benzoinmethyl-Sther, Benzilmonoketale wie Benzil-mono-dimethylketal, Benzilmono-methyl-äthyl-ketal, Benzil-monomethyl-benzylketal oder Benzil-mono-neopentylketal.
  • Als organische polymere Bindemittel für die photopolymerisierbaren Massen für die Herstellung von Druclcplatten und Reliefformen kommen die bekannten dafür verwendeten Polymeren in Frage, wobei sie mit den mitverwendeten Monomeren im allgemeinen verträglich und - filr den Fachmann selbstverständlich - in den Entwicklerlösungsmitteln löslich oder dispergierbar sein sollen, um ein Auswaschen der unbelichteten und unvernetzten Anteile einer Schicht L der photopolymerisierbaren Massen nach ihrer bildmäßigen Belichtung zu ermöglichen. Als geeignete polymere olefinisch gesättigte oder ungesättigte Bindemittel seien genannt lineare Polyamide und besonders alkohollösliche Copolyamide, wie sie in der FR-PS 1.520.856 beschrieben sind, Cellulosederivate, insbesondere wäßrig-alkalisch auswaschbare Cellulosederivate, Vinylalkohol-Polymere und Polymere und Copolymere von Vinylestern aliphatischer Monocarbonsäuren mit 1 bis 4 C-Atomen, wie von Vinylacetat, mit unterschiedlichem Verseifungsgrad, Vinylpyrrolidon-homo- und -co-polymerisate, Polyurethane, Polyätherurethane und Polyesterurethane sowie Polyesterharze, insbesondere saure Polyesterharze, wie in der DT-OS 20 40 390 beschrieben, und elastomere Dien-Polymere und -copolymere wie Blockcopolymere aus Butadien- und/oder Isopren-Homopolymerblöcken und Polymerblöcken aus Styrol oder g#-Hethylstyrol.
  • Bevorzugt werden für die Massen polymere Bindemittel mit einer Vielzahl von polaren Gruppierungen, wie Polyamide, Polyurethane, Polyvinylalkohole oder Vinylpyrrolidon-(Co)polymere.
  • Der Gehalt der Mischung an polymerem Bindemittel beträgt im allgemeinen etwa 45 bis 90 und insbesondere 50 bis 75 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an Polymerem und photopolymerisierbaren Monomeren.
  • Als niedermolekulare Verbindungen mit mindestens einer olefinisch ungesättigten photopolymerisierbaren Doppelbindung sind die für Photopolymerdruckplatten verwendeten Monomeren geeignet, soweit sie mit den jeweils gewählten polymeren Bindemitteln verträgliche Mischungen bilden und einen Siedepunkt von über 1000C bei Atmosphärendruck haben. Bevorzugt sind Monomere mit zwei-oder mehr olefinisch ungesättigten photopolymerisierbaren Doppelbindungen allein oder deren Mischungen mit Monomeren mit nur einer olefinisch ungesättigten photopolymerisierbaren Doppelbindung. Die Art der verwendeten Monomeren richtet sich weitgehend nach der Art des mitverwendeten polymeren Bindemittels. So sind bei Mischungen mit ungesättigten Polyesterharzen besonders zwei- oder mehr Doppelbindungen enthaltende Allylverbindungen, wie Maleinsäuredialkylester, Allylacrylat, Diallylphthalat, Trimellithsäuredi- und -triallylester oder A#thylenglykolbisallylcarbonat, sowie Di- und Polyacrylate und -methacrylate geeignet, wie sie durch Veresterung von Diolen oder Polyolen mit Acrylsäure oder Methacrylsäure hergestellt werden können, wie die Di-und Tri(meth)-acrylate von Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht bis etwa 500, 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, Neopentylglykol (2,2-Dimethyl-propandiol) 1,4-Butandiol, 1,1,1-Trimethylolpropan, Glycerin oder Pentaerythrit; ferner die Monoacrylate und Monomethacrylate solcher Diole und Polyole, wie z.B. Äthylenglykol-oder Di-, Tri-oder Tetraäthylenglykol-monoacrylat, Monomere mit zwei- oder mehr olefinisch ungesättigten Bindungen, die Urethangruppen und/oder Amidgruppen enthalten, wie die aus aliphatischen Diolen der vorstehend genannten Art, organischen Diisocyanaten und Hydroxyalkyl(meth)acrylaten hergestellten niedermolekularen Verbindungen. Genannt seien auch Acrylsäure, Methacrylsäure sowie deren Derivate wie (Meth)acrylamid, N-Hydroxymethyl(meth)-acrylamid oder (Meth)acrylate von Monoalkoholen mit 1 bis 6 C-Atomen.
  • Mischungen von Allylmonomeren mit Di- oder Polyacrylaten sind sehr geeignet. Wählt man Mischungen mit Polyamiden als polymere Bindemittel, so eignen sich von den genannten Monomerarten neben den Di- und Polyacrylaten besonders solche, die zusätzlich zu den Doppelbindungen noch Amid- und/oder Urethangruppen enthalten, wie Derivate von Acrylamiden, z.B. die Umsetzungsprodukte von 2 Mol N-Hydroxymethyl(meth)-acrylamid mit 1 Mol eines aliphatischen Diols, wie Äthylenglykol, Xylylenbisacrylamid oder Alkylenbis-acrylamide mit 1 bis 8 C-Atomen im Alkylenrest. Für die Herstellung wäßrig-alkalisch entwickelbarer Druckplatten mit Polyvinylalkohol als polymeres Bindemittel eignen sich besonders wasserlösliche Monomere, wie z.B. Hydroxyäthyl(meth)acrylat und Mono-und Di(meth)acrylate von Polyäthylenglykolen mit einem Molekulargewicht von etwa 200 bis 500.
  • Die Menge an dem Monomeren oder den Monomeren beträgt im allgemeinen etwa 10 bis 55 und insbesondere 35 bis 55 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an Polymerem und photopolymerisierbaren Monomeren und wird u.a. von ihrer Verträglichkeit mit dem Polymeren und der gewünschten Härte der resultierenden Druckform bestimmt.
  • Die Massen können auch weitere übliche Zusätze enthalten wie Weichmacher, gesättigte niedermolekulare Verbindungen mit Amidgruppen, Wachse usw.
  • Die Verarbeitung der photopolymerisierbaren Massen zu Photopolymerdruckplatten, die schichtförmig die Massen als reliefformende Schicht im allgemeinen in einer Schichtstärke von 200 - 800/um aufweisen, kann in an sich bekannter Weise erfolgen und ist von der Art der Mischung und davon abhängig, ob die Masse flüssig oder fest ist. Die Verarbeitung der Druckplatten zu Reliefformen erfolgt in bekannter Art durch bildmäßiges Belichten mit aktinischem Licht mit Lichtquellen, die Maxima der Emission im Bereich der Absorption der Photoinitiatoren, im allgemeinen im Bereich von 300 bis 400 nm besitzen oder einen ausreichenden Anteil von Licht dieses Wellenlängenbereiches aufweisen, wie Quecksilbermitteldruckstrahler, aber auch Hoch- und Niederdruckstrahlen, oder superaktinische Leuchtstoffröhren. Nach der bildmäßigen Belichtung werden die nichtbelichteten Anteile der Schicht in bekannter Art mechanisch entfernt oder bevorzugt mit Entwicklerlösungsmitteln ausgewaschen, die resultierenden Druckformen werden getrocknet und in manchen Fällen zweckmäßigerweise noch voll nachbelichtet.
  • Die Alkylthio-anthrachinone enthaltenden erfindungsgemäßen Massen sind für Verfahren zur Herstellung von Reliefformen und insbesondere Reliefdruckformen aus Photopolymerplatten mit Schichten aus diesen Massen besonders geeignet. Es ist gemäß der Erfindung gelungen, ohne erhebliche Beeinträchtigung der Lichtempfindlichkeit die unerwünschte Polymerisation im Kernschatten feiner opaker Bildelemente zu vermindern und so die Herstellung von Reliefdruckplatten mit verbessertem Auflösungsvermögen, mit verbesserten Zwischentiefen in den Reliefformen und damit einem deutlich verbesserten Belichtungsspielraum zu ermöglichen, auch mit geringfügig lichtstreuenden polymeren Bindemitteln und/oder Monomeren in der Masse. Die erfindungsgemäßen Massen erlauben auch die Herstellung dicker Reliefs mit guten Zwischentiefen.
  • Zur besseren Beurteilung der Eigenschaften der Massen für die Reliefformherstellung wird jeweils bestimmt: et (min): die Mindestbelichtungszeit in Minuten bei 3%igem Rastertonwert bei 60 Linien pro cm Raster et (max): die Maximalbelichtungszeit in Minuten für einen opaken Punkt (im Filmnegativ) mit dem Durchmesser von 380#um, bei der die Zwischentiefe #tz gerade noch die Forderung t,tz = 70/um erfüllt.
  • a t = Belichtungsspielraum in Minuten a t=et (max) - et (min) ß t (rel) = relativer Belichtungsspielraum in Prozent At (rel) = et (max) - et (min) . 100 et (min) wobei zur Belichtung stets im gleichen Abstand von 5 cm mit dem gleichen handelsüblichen UV-Flachbelichter mit 40 W-Röhren belichtet wird.
  • Befriedigende Platten sollen einen positiven Belichtungsspielraum #t aufweisen.
  • Wie im Vergleichsversuch 1 gezeigt ist, gibt z.B. eine Druckplatte mit einer Masse ohne den Zusatz von Alkylthio-anthrachinon bei einer Belichtungszeit von 3,5 Minuten zwar einen 3%igen Rastertonwert beim Druck gut wieder, da die Zwischentiefen des Reliefs zu gering sind (30/um) und beim Drucken relativ rasch durch Farbe aufgefüllt werden und dann mitdrucken, erhält man mit den Reliefdruckformen Drucke schlechter Qualität. Bei einer Belichtungszeit von 2 Minuten erhält man dagegen hinreichend große Zwischentiefen, jedoch kann ein 3%iger Rastertonwert wegen nicht ausreichender Lichthärtung nicht gehalten werden, wodurch Drucke mit unschönen Tonwertabrissen (z.B. in den "Spitzlichtern") erhalten werden. Ein einwandfreies Klischee ist mit einer Photopolymer-Druckplatte, die einen negativen Belichtungsspielraum bthat, nur mit zusätzlichen Maßnahmen, wie durch eine zeitraubende Abdeck- bzw. Maskierarbeit auf der Stufe des Kopierens, zu erzielen. Die Beispiele zeigen, wie sich erfindungsgemäß Druckplatten herstellen lassen, die befriedigende Reliefstrukturen auch noch bei einem positiven relativen Belichtungsspielraum von über 100% geben.
  • Die in den folgenden Beispielen und Vergleichsversuchen genannten Teile und Prozente beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht. Teile verhalten sich zu Volumenteilen wie Kilogramm zu Liter.
  • Beispiel 1 Einer 65%igen methanolischen Lösung eines Gemischs von 60 % eines Copolyamids aus Adipinsäure, Hexamethylendiamin, 4,4'-Diaminodicyclohexylmethan und #-Caprolactam, 25 Zo des Diäthers aus 1 Mol Äthylenglykol und 2 Molen N-Hydroxymethyl-acrylamid, 13,5 % Benzolsulfonamid und 1,5 « Benzointetrahydropyranyläther werden 0,2 % des Aluminiumsalzes des N-Nitrosocyclohexylhydroxylamins, 0,01 % eines schwarzen Farbstoffs (Color-Index Nr. 12195) und 0,03 % 2-Butylthio-2-anthrachinon (Formel II) zugegeben. Die Lösung wird schichtförmig auf ein mit einem Haftlack versehenes Stahlblech (Reflexionsgrad ca. 15 %) so aufgegossen, daß nach dem Trocknen bei etwa 700C eine Schicht der photopolymerisierbaren Masse mit einer Schichtstärke von 680,um entsteht. Die Photopolymerdruckplatte wird, wie im Text angegeben, bildmäßig durch eine Vorlage belichtet, und mit einem Alkohol-Wasser-Gemisch werden die unbelichteten Schichtanteile ausgewaschen. Die Platte hat eine Mindestbelichtungszeit et (min) von 4 Minuten, eine Maximalbelichtungszeit von 5 Minuten, somit einen Belichtungsspielraum von +1 Minute bzw. einen relativen Belichtungsspielraum #t t (rel) von +25 %.
  • Beispiel 2 Es wird exakt wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wird der Lösung zusätzlich 0,16 # N-Methyl-N-di-2-hydroxyäthyl-amin zugegeben.
  • Es betragen: et (min) 4 Min.; et (max) 6,5 Min.; At +2,5 Min.; At (rel) + 63 %.
  • Beispiel 3 Es wird exakt wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wird der Lösung zusätzlich 0,16 % Phenylglyoxylsäuremethylester (C6H5-CO-COOCH3) zugegeben.
  • Es betragen: et (min) 4 Min.; et (max) 9 Min.; A t + 5 Min.; At (rel + 125 %.
  • Beispiel 4 Es wird wie in Beispiel 3 verfahren, jedoch als Alkylthio-anthrachinon ß-n-Butylthio-anthrachinon verwendet.
  • Es betragen: et (min) 4 Min.; et (max) 8 Min.; "t + 4 Min.; # t (rel) + 100 %.
  • Beispiel 5 Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wird der Lösung zusätzlich 0,2 % Phenylglyoxylsäure C6H5COCOOH zugesetzt.
  • Es betragen: et (min) 4 Min.; et (max) 7,5 Min.; iS t + 3,5 Min.; t (rel) + 87 %.
  • Beispiel 6 Es wird wie in Beispiel 3 verfahren, jedoch werden als Polymerisationsinhibitor 0,06 # N-Nitrosodiphenylamin eingesetzt.
  • Es betragen: et (min) 4,5 Min.; et (max) 5,5 Min.; 8 t + 1 Min.; t (rel) + 22 %.
  • Vergleichsversuch 1 (Vergleich zu Beispielen 1 - 6) Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch entfclllt der Zusatz des Alkylthio-anthrachinons.
  • Es betragen: et (min) 3,5 Min.; et (max) 2,0 Min.; At - 1,5 Min.; nt (rel) - 43 %.
  • Die Reliefformen geben, wie im Text oben bereits angegeben, unbefriedigende Druckerebnise, Vergleichsversuch 2 (Vergleich zu Beispielen 1 - 6) Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch entfallen der Zusatz des Alkylthio-anthrachinons und des schwarzen Farbstoffs.
  • Es betragen: et (min) 2,5 Min.; et (max) 0,5 Min.; 2 t - 2,0 Min.; At (rel) - 80 %.
  • Vergleichsversuch 3 (Vergleich zu Beispielen 1 - 6) Es wird wie in Beispiel 3 verfahren, jedoch werden anstelle von 0,03 % des Alkylthio-anthrachinons 0,03 % #-Methylthiobenzophenon zugegeben.
  • Es betragen: et (min) 3 Min.; et (max) 2,5 Min.; A t - 0,5 Min.; iSt (rel) - 17 %.
  • Vergleichsversuch 4 (Vergleich zu Beispielen 1 - 6) Es wird wie in Beispiel 3 verfahren,jedoch werden anstelle von 0,03 % des Alkylthio-anthrachinons 0,03 % 2-Äthyl-anthrachinon zugegeben.
  • Es betragen: et (min) 4 Mine; et (max) 2 Min.; "t - 2 Min.; #t (rel) - 50 %.
  • Beispiel 7 Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch werden der Lösung von Polyamid, Monomerem, Weichmacher und Photoinitiator 0,2 % des Kaliumsalzes des N-Nitrosocyclohexylhydroxylamins, 0,03 d 2-Butylthio-2-anthrachinon (Formel II) und 0,18 7# Phenylglyoxylsäuremethylester zugegeben. Der Zusatz von Farbstoff unterbleibt.
  • Die hergestellte Schicht der photopolymerisierbaren Massen hat eine Trockenschichtstärke von 500 µm, Es betragen: et (min) 2,25 Min.; et (max), 17 Min.; # t >+ 15 Min.; # t (rel)>+ 660 %.
  • Die Zwischentiefe t beträgt nach 17 Minuten 75 µm.
  • z Vergleichsversuch 6 (Vergleich zu Beispiel 7) Es wird wie in Beispiel 7 verfahren, jedoch werden anstelle des Alkylthio-anthrachinons und Phenylglyoxylsäuremethylesters 0,05 P m-Dinitrobenzol zugegeben. Die Trockenschichtstärke beträgt ebenfalls 500 µm.
  • Es betragen: et (min) 2,25 Min.; et (max) 1,7 Min.; #t - 0,55 Min.; Beispiel 7 verfahren, jedoch beträgt die Menge an zugesetztem Kaliumsalz des N-Nitrosocyclohexylhydroxylamins 0,6 %.
  • Es betragen: et (min) 2,25 Min.; et (max) >> 20 Min.; #t >+18Min.; #t (rel)>+ 800 %.
  • Die Zwischentiefe t beträgt nach 17 Minuten 170 µm.
  • z Beispiel 9 Es wird wie in Beispiel 3 verfahren, jedoch wird eine Schicht hergestellt, die nach dem Trocknen 200/um dick ist.
  • Es betragen: et (min) 2 Min.; et (max) 20 Min.; #t + 18 Min.; # t (rel) + 900 %.
  • Vergleichsversuch 7 (Vergleich zu Beispiel 9) Es wird wie im Beispiel 9 verfahren, jedoch entfällt der Zusatz des Alkylthioanthrachinons, des Phenylglyoxylsäuremethylesters und des Farbstoffs. Die Schichtstärke beträgt nach dem Trocknen gleichsfalls 200/um.
  • Es betragen: et (min) 1,5 Min.; et (max) < 0,5 Min.; #t < - 1 Min.; # t (rel) - 67 %.
  • Beispiel 10 Es wird wie in Beispiel 3 verfahren, jedoch wird eine Schicht hergestellt, die nach dem Trocknen 800 µm dick ist.
  • Es betragen: et (min) 5 Min.; et (max) 6 Min.; # t (rel) + 20 %.
  • Vergleichsversuch 8 (Vergleich zu Beispiel 10) Es wird wie in Beispiel 10 verfahren, jedoch entfcillt der Zusatz des Alkylthioanthrachinons, des Phenylglyoxylsäuremethylesters und des Farbstoffs. Die Schichtstrke beträgt nach dem Trocknen gleichfalls POO/um.
  • Es betragen: et (min) 4 Min.; et (max) 1 Min.; #t - 3 Min.; #t (rel) - 75 %.
  • Beispiel 11 Zu einer 65 %igen wässrigen Lösung von 57 Teilen Polyvinylalkohol, 4 Teilen des Diäthers aus 1 Mol Äthylenglykol und 2 Molen N-Hydroxymethyl-acrylamid, 37,4 Teilen 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 1,5 Teilen Benzilmono-dimethylketal und 0,1 Teilen 2,6-Di-tert.-butyl-p-kresol werden 0,005 Teile 2-Butylthio-2-anthrachinon (Formel II) und 0,03 Teile Phenylglyoxylsäuremethylester zugemischt.
  • Die Lösung wird schichtförmig auf ein mit ifaftlack versehenes Trägerblech so aufgegossen, daß nach dem Trocknen bei Raumtemperatur (6 - R # Restfeuchte) eine 500/um starke Schicht der Masse entsteht. Nach einer Vorbelichtung erfolgt die bildmäßige Belichtung durch eine Vorlage wie in der Beschreibung vor den Beispielen angegeben. Die Reliefentwicklung erfolgt mit Wasser bei 400C, die Reliefform wird 4 Min. bei 1200C getrocknet.
  • Es betragen: et (min) 1,5 Min.; et (max) 2,5 Min.; #t + 1 Min.; # t (rel) + 66,6 %.
  • Vergleichsversuch 9 (Vergleich zu Beispiel 11) Es wird wie in Beispiel 11 verfahren, jedoch unterbleibt die Zumischung des Alkylthioanthrachinons und des Phenylgloxylsäuremethylesters.
  • Es betragen: et (min) 1,5 Min.; et (max) 1,2 Min.; - t - 0,3 Min.; es#t (rel) - 20 %.
  • Beispiele 12 und 13 Eine 42 %ige Lösung einer Mischung von 78 % eines elastomeren Polyesterpolyurethans, 20 % eines Urethanacrylats aus einem Hydroxyalkylacrylat, Diisocyanat und Polyäthylenglykol als Monomeres, 1.2 % Benzil-mono-dimethylketal, 0,02 % eines schwarzen Farbstoffs (Color-Index Nr. 12195), 0,1 % des Aluminiumsalzes des N-Nitrosocyclohexylhydroxylamins, 0,025 Z 2-Butylthio-2-anthrachinon (Formel II) und 0,18 % Phenylglyoxylsäuremethylesters in Tetrahydrofuran wird einmal auf eine mit Haftlack versehene Polyesterfolie (Beispiel 12) und einmal auf ein mit Haftlack versehenes Stahlblech (Beispiel 13) schichtförmig so aufgegossen, daß nach dem Trocknen bei 800 C bei einem Feststoffgehalt von etwa 98 % eine Schichtstärke von 700/um entsteht. Die bildmäßige Belichtung erfolgt durch eine Vorlage wie in der Beschreibung vor den Beispielen angegeben. Die Reliefentwicklung erfolgt durch Auswaschen mit einem Gemisch aus 10 Volumenteilen Methyläthylketon und 1 Volumenteil Wasser. Die Reliefform wird dann 30 Minuten bei 500C getrocknet.
  • Es betragen: Beispiel 12 Beispiel 13 (Folyesterfolie) (Stahlblech) et (min) 6 Min. 6 Min.
  • et (max) 10 Min. >20 Min.
  • tit +4Min. >+14 Min.
  • t (rel) +67 Z >+ 230 %.
  • Vergleichsversuche 10 und 11 (Vergleich zu Beispielen 12 und 13) Es wird genau wie in den Beispielen 12 und 13 verfahren, jedoch unterbleibt der Zusatz des Alkylthio-anthrachinons und Phenylglyoxylsäuremethylesters.
  • Es betragen: Vergl.-Versuch 10 Vergl.-Versuch 11 (Polyesterfolien) (Stahlblech) et (min) 4 Hin. 6 Min.
  • et (max) 1 Min. 6 Min.
  • #t -3 Min. #0 Min.
  • #t (rel) -75 % #0 %.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Photopolymerisierbare Massen für die Herstellung von Druckplatten und Reliefformen auf der Basis einer einen Photoinitiator enthaltenden Mischung mindestens einer niedermolekularen Verbindung mit mindestens einer olefinisch ungesättigten photopolymerisierbaren Doppelbindung mit mindestens einem damit verträglichen organischen polymeren Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie in homogener Verteilung in einer Menge von etwa 0,001 - 0,1 Gewichtsprozent ein Alkylthio-anthrachinon mit 1 bis 12 C-Atomen im Alkylrest enthalten.
  2. 2. Photopolymerisierbare Massen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein organisches tertiäres Amin oder eine aromatische ia(-Ketocarbonsäure oder deren Alkylester mit 1 bis 18 C-Atomen im Alkylrest in einer Menge von etwa 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmasse, enthalten.
  3. 3. Photopolymerisierbare Massen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Salz eines organischen N-Nitrosohydroxylamins in einer Menge von etwa 0,02 - 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmasse, enthalten.
DE19772722421 1977-05-18 1977-05-18 Photopolymerisierbares Gemisch für die Herstellung von Druckplatten und Reliefformen Expired DE2722421C3 (de)

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