DE2722188C2 - Schaftmaschine - Google Patents

Schaftmaschine

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DE2722188C2
DE2722188C2 DE2722188A DE2722188A DE2722188C2 DE 2722188 C2 DE2722188 C2 DE 2722188C2 DE 2722188 A DE2722188 A DE 2722188A DE 2722188 A DE2722188 A DE 2722188A DE 2722188 C2 DE2722188 C2 DE 2722188C2
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DE
Germany
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bar
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rocker arm
axis
dobby
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Expired
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DE2722188A
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johann Kaiser & Co KG Maschinenfabrik und Eisengiesserei 8580 Bayreuth De GmbH
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Johann Kaiser & Co KG Maschinenfabrik und Eisengiesserei 8580 Bayreuth De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/06Double-lift dobbies, i.e. dobbies in which separate draw-knives or equivalent operate on alternate picks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaftmaschine mit Schwinghebeln, die geschlossene Lageraugen aufweisen und auf einer am Maschinengestell lösbar befestigten Achse nebeneinander aufgereiht sind.
Die Schwinghebel an Schaftmaschinen müssen gelegentlich ausgewechselt werden, da ihre Schwenklagerung erheblichen Beanspruchungen unterliegt
Um das Auswechseln zu vereinfachen, ist es bekannt, die Achsen für die Schwinghebel im Bereich ihres Umfanges mit einer Abflachung zu versehen und die Lagerstellen der Schwinghebel nicht als rundum in sich geschlossene Lageraugen auszubilden, sondern mit einer radialen Öffnung zu versehen, derart, daß die Schwinghebel nach einer bajonettverschlußartigen Schwenkung von den Lagerachsen in radialer Richtung abgezo gen werden können.
Diese Lagerung der Schwinghebel in offenen Lageraugen wird jedoch nicht den hohen Beanspruchungen in modernen Schaftmaschinen gerecht Es werden daher rundum geschlossene Lageraugen bevorzugt Um diese Lageraugen von der Achse lösen zu können, sind die Lageraugen geteilt ausgeführt, wobei beide Lageraugenteile miteinander verschraubt sind. Eine Auswechslung eines solchen Schwinghebels ist dadurch möglich, daß der eine Lageraugenteil vom anderen Lageraugenteil gelöst und der Schwinghebel ebenfalls in radialer Richtung von der Achse abgezogen wird. Die Schwinghebel mit rundum geschlossenen, jedoch mehrteilig ausgebildeten Lageraugen sind jedoch im Aufbau verhält- nismäßig teuer.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schaftmaschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß einzelne Schwinghebel auch dann in einfacher Weise von der Achse gelöst und ausgetauscht werden können, wenn die Lageraugen rundum in sich geschlossen bleiben, insbesondere wenn sie von Hause aus einstückig und rundum in sich geschlosr.en ausgebildet sind. Diese Aufgabe wird gelöst durch das Kennzeichen des Schutzanspruches 1.
Um einen Schwinghebel auszutauschen, wird zunächst die Verbindung zwischen der Achse und dem Maschinengestell gelöst Sodann wird die Achse in Axialrichtung bis zu dem auszuwechselnden Schwinghebel herausgezogen derart, daß der auszuwechselnde Schwinghebel frei und ungehindert in radialer Richtung herausgenommen und durch einen neuen Schwinghebel ersetzt werden kann.
Das Herausziehen der Achse aus den Schwinghebeln bis zum auszuwechselnden Schwinghebel würde nun ohne die Anordnung der neuerungsgemäßen Leiste bedeuten, daß die jenseits des auszuwechselnden, nicht mehr auf der Achse befindlichen Schwinghebel ihre Führung verlieren und hinunterfallen, was eine Wiedermontage der Schaftmaschine erheblich erschwert Außerdem können durch das Herunterfallen eines Schwinghebels Beschädigungen oder Zerstörungen an der zugehörigen Platinensteuerung eintreten. Hier schafft nun die neuerungsgemäße Leiste Abhilfe, die insbesondere diejenigen Schwinghebel in ihrer Ausgangs- lage hält, aus deren Lageraugen die Achse in Axialrichtung herausgezogen ist
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die schematische Seitenansicht Schwinghebels mit hängender Lagerung,
Fig. 2 die schematische Seitenansicht Schwinghebels mit stehender Lagerung, Fig.3 eine schematische Ansicht der Erfindung an einer Schaftmaschine mit stehender Lagerung der Schwinghebel (Fig.2),
F i g. 4 und 5 eine schematische Ansicht von modifizierten Ausführungsformen der Leiste und der zugeordneten Lageraugen,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Erfindung an einer Schaftmaschine mit hängender Lagerung der Schwinghebel.
Bei der hängenden Lagerung ist der Schwinghebel 1
:: 3 4
iv mit seinem oberen Ende an der Achse 2 aufgehängt Bei Achse 4 verläuft In die Gewindebohrung 16 ist ein
f der stehenden Lagerung ist der Schwinghebel 3 mit sei- Handgriff 17 einschraubbar, durch weichen die Achse 4
te nem unteren Ende an der Achse 4 gelagert Die in Längsrichtung 14 gezogen oder wieder zurückgescho-
p Schwingrichtung ist in beiden Fällen mit dem Pfeil 5 ge- ben und auch bedarfsweise gedreht werden kann. Gege-
'(S. kennzeichnet 5 benenfalk kann das Ende der Achse 4 auch mit einer
p Die Achse 4 ist mit ihren beiden Enden an dem sehe- Fase, insbesondere einem ausgeprägten Faskegel 18
s" matisch mit 6 gekennzeichneten Maschinengestell lös- versehen sein, um die Achse 4 nach erfolgtem Auswech-
bar befestigt Auf der Achse 4 ist nebeneinander aufge- sein eines Schwinghebels wieder besser einfädeln zu
reiht eine Vielzahl von Schwinghebeln 3 drehbar gela- können.
Il gert Die Schwenklagerungen der Schwinghebel 3 sind io Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist auf der
fi durch Lageraugen 7 gebildet, die einstückig mit den Oberseite der Leiste 19 anstelle einer Mehrzahl von
% Schwinghebeln 3 ausgebildet sind und rundum die Zapfen 12 eine in Längsrichtung der Leiste 19 verlau-
H Achse 4 umgeben. fende, nach oben vorstehende Rippe 20 angeordnet An
JS Parallel zur Achse 4 ist eine Leiste 8 am Maschinen- der Unterseite der Lageraugen 21 sind in Längsrichtung
JrI gestell 6 befestigbar. Die Leiste 8 ist auf ihrer den La- 15 der Rippe 20 verlaufende Nuten 22 eingebracht, in die
i:| geraugen 7 zugewandten Seite mit Vorsprüngen oder die Rippe 20 formschlüssig eingreift und somit dieselbe
ί Ausnehmungen versehen, die mit entsprechenden Aus- Wirkung wie die Zapfen 12 beim Ausführungsbeispiel
ff'. nehmungen oder Vorsprüngen an den Außenseiten der gemäß Fi g. 3 ausübt
|i Lageraugen 7 im Sinne einer formschlüssigen Halterung Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 liegen die
γ* derselben zusammenwirken. Die Leiste 8 weist an ihren 20 Lageraugen 23 in einer auf der Oberfläche der Leiste 24
Ende je ein Langloch 10 auf, welches von einer mit dem sich in Leistenlängsrichtung erstreckenden, zylindri-
Maschinengestell 6 verbundenen Schraube 11 durch- sehen Mulde 25.
setzt ist, so daß die Leiste 8 an das Maschinengestell 6 Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 liegt die
angeschraubt werden kann. In angeschraubtem Zustand Leiste 26 oberhalb der Lageraugen 27 der Schwinghebel
der Leiste 8 greifen die im Falle von F i g. 3 als Zapfen 25 1. Die Leiste 26 ist in Längsrichtung mit einer der Anzahl
12 ausgebildeten Vorsprünge in in die Unterseite der der Lageraugen 27 entsprechenden Anzahl von Durch-
,;; Lageraugen 7 eingebrachte Bohrungen 13 formschlüssig gangsbohrungen 28 versehen. Endseitig ist die Leiste 26
jif ein. Die Anzahl der auf der Oberseite der Leiste 8 an- mit einem in Leistenlängsrichtung verlaufenden, durch-
jf geordneten Zapfen 12 entspricht der Anzahl von Lage- gehenden Langloch 29 versehen, mit welchem die Leiste
[I raugen 7 bzw. von in die Lageraugen 7 eingebrachten 30 26 endseitig auf Gewindestifte 30 am Maschinengestell
f: Bohrungen 13. Das Langloch 10 am Ende der Leiste 8 6 aufschiebar und mittels Muttern 31 festlegbar ist Nach
£ dient dazu, die Leiste 8 gegenüber den Lageraugen 7 einer derartigen Befestigung der Leiste 26 liegen die
$ einjustieren zu können derart, daß die Zapfen 12 sich Durchgangsbohrungen 28 fluchtend oberhalb der in die
ψ· leicht in die Bohrungen 13 einfügen lassen. Oberseiten der Lageraugen 27 eingebrachten Gewin-
jj Nach einer derartigen Festlegung der Leiste 8 am 35 debohrungen 32 Zur Festlegung der Schwinghebel 1 an
i» Maschinengestell 6 kann die Achse 4 in Axialrichtung der Leiste 26 dienen Schrauben 33, die durch die Durch-
;:l (Pfeil 14) aus der Umschließung durch die Lageraugen 7 gangsbohrungen 28 hindurch in die Gewindebohrungen
-"'■; herausgezogen werden, ohne daß die Schwinghebel 3 32 einschraubbar sind und dadurch die Schwinghebel 1
.' nach unten fallen oder ihre Drehstellung gegenüber der an der Leiste 26 fixieren, so daß anschließend die Achse
Achse 4 verändern. Die Schwinghebel 3 sind wie auf 40 2 vom Maschinengestell 6 gelöst und in Pfeilrichtung 14
einem Tablett durch die Leiste 8 gehalten. aus den Lageraugen 27 herausgezogen werden kann,
Um ein Ausziehen der Achse 4 in Pfeilrichtung 14 zu ohne daß die Schwinghebel ihre Ausgangslage ändern
erleichtern, ist in das Ende 15 der Achse eine Gewinde- und nach unten fallen können.
bohrung 16 eingebracht, die in Längsrichtung der
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaftmaschine mit Schwinghebeln, die geschlossene Lageraugen aufweisen und auf einer am Maschinengestell lösbar befestigten Achse nebeneinander aufgereiht sind, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Achse (4) am Maschinengestell (6) eine Leiste (8) befestigbar ist, die auf ihrer den Lageraugen (7) zugewandten Seite angeordnete, mit entsprechenden Vorsprüngen oder Ausnehmungen (13,22,32) an den Außenseiten der Lageraugen (7, 27) im Sinne einer formschlüssigen Halterung derselben zusammenwirkende Ausnehmungen (25) oder Vorsprünge (12,20,23) aufweist
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (8,26) mit ihren Enden am Maschinengestell (6) festschraubbar ist
3. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens ein Ende der Achse (2,4) eine Formschlußausnehmung, z. B. eine Gewindebohrung (16), zum Eingriff eines Gerätes, z.B. Handgriffes (17), zum Drehen und/oder Herausziehen der Achse (2,4) eingebracht ist
4. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (26) mit einer der Anzahl der Schwinghebel (1) entsprechenden Anzahl von Durchgangsbohrungen (28) zum Durchtritt von Befestigungsschrauben (33) versehen ist und
daß die Ausnehmungen an den Lageraugen der Schwinghebel (1) Gewindebohrungen (32) zum Eingriff der Befestigungsschrauben (33) sind.
5. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus einer der Anzahl der Schwinghebel (3) entsprechenden Anzahl von nach oben stehenden Zapfen (12) besteht und die Ausnehmungen an den Lageraugen (J) der Schwinghebel (3) durch Bohrungen (J3) gebildet sind.
6. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch eine nach oben vorstehende, sich in Leistenlängsrichtung erstreckende Rippe (20) und die Ausnehmungen an den Lageraugen (21) der Schwinghebel (3) durch sich in Leistenlängsrichtung erstreckende, durchgehende Nuten (22) gebildet sind.
7. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lageraugen (7) der Schwinghebel (3) zugewandte Oberfläche der Leiste (8) mit einer sich in Leistenlängsrichtung erstreckenden Mulde (25) zur Einlage der Lageraugen (23) versehen ist
DE2722188A 1977-05-17 1977-05-17 Schaftmaschine Expired DE2722188C2 (de)

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DE2722188A1 DE2722188A1 (de) 1978-11-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH463421A (de) * 1966-11-22 1968-09-30 Rueti Ag Maschf Anordnung an einer Webmaschine zum Führen von Webblattlamellen

Also Published As

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DE2722188A1 (de) 1978-11-23

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