DE2722159A1 - Vorrichtung zum elektrischen antrieb eines fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen antrieb eines fahrzeugs

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DE2722159A1
DE2722159A1 DE19772722159 DE2722159A DE2722159A1 DE 2722159 A1 DE2722159 A1 DE 2722159A1 DE 19772722159 DE19772722159 DE 19772722159 DE 2722159 A DE2722159 A DE 2722159A DE 2722159 A1 DE2722159 A1 DE 2722159A1
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DE19772722159
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Oezcan Erdikler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • B60K17/24Arrangements of mountings for shafting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum elektrischen Antrieb eines Fahrzeugs
  • Die Ereindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Antrieb eines Fahrzeugs.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit der der elektrische Antrieb eines Fahrzeugs wirtschaftlicher verwirklicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebswelle in Form einer geraden Stange ausgebildet ist, die eine oder mehrere Keilriemenscheiben aufweiset und mit einem Ende durch ein Rollenlager an der Karrosserie und mit dem anderen Ende über ein Rollenlager in dem Schwungrad des Getriebes befestigt ist. Ein regelbarer Drehstrommotor wird über Keilriemen mit der Antriebsstange verbunden. Ferner kann die Lichtmaschine mit der Antriebsstange ebenfalls verbunden werden. Die weiteren Ausführungsformen gehen aus den Patentansprüchen 4 bis 6 hervor.
  • Ein Drehstrommotor, der sich in Verbindung mit einem Stromerzeugergerät befindet, wird mittels Keilriemen mit einer Belastbarkeit von mehr als 1.200 kg mit der Keilriemen scheibe bzw. mit dem Keilriemenrad der als Stange ausgebildeten Antriebswelle verbunden. Vorzugsweise wird dabei ein Zwillingskeilriemen verwendet. Durch diesen Riemen wird die Antriebsstange zur Uedrehung gebracht. Mit Hilfe der Kupplungsscheibe wird diese Umdrehung weiter an das Getriebe und durch die einzelnen Gänge geregelt weiter zur hinteren oder vorderen Achse weitergeleitet.
  • Die Regelung des Stromzufuhrs kann in zweierlei Arten erfolgen.
  • Entweder wird eine Verbindung des Regulatore des Drehstrommotors mit dem Pedal vorgesehen oder es wird zur Steuerung der Motordrehzahl auf eine Verbindung mit dem Pedal verzichtet.
  • Wir eine Verbindung des Pedals mit dem Regulator vorgesehen, dann wird diese Verbindung am unteren Teil des Pedals mittels eines Zahnrades über eine Stange an dem Regulator befestigt.
  • Eine weitere Keilriemenscheibe an der als geraden Stange ousgebildeten Antriebswelle kann über Keilriemen mit der Lichtmaschine des Fahrzeuges verbunden werden.
  • Die Antriebsstange weist ferner Befestigungsflanschen ouf, die über die beiden Rollenlager bzw. Kugellager angebracht sind.
  • Als Drehstrommotor wird ein eingesetztes Stromerzeugergerst mit 5 KVA eingesetzt, der eine Regelung der Umdrehung von 220 bis 2200 pro Minute erlaubt.
  • Der regulierbare Drehstrommotor weist Befestigungeflanschun auf, die zur Befestigung der Ksbelein-bzw. ausgänge des Akkumulators dienen.
  • Die vorliegende Erfindung wird en Hand beiliegender Figuren 1 und 2 näher erläutert.
  • In Figur 1 ist die Antriebswelle in Form einer geraden Stange ausgebildet. Diese Stange 1 weist Keilriemenscheibenbzw.
  • Keilriemenräder auf, 2 und 3, die zur Verbindung mit der Lichtmaschine 5 und dem regelbaren Drehstrommotor 6 dienen.
  • Die Verbindung wird jeweils über die Keilriemen 4 hergestellt.
  • Zur Verbindung des rotors mit der Antriebsstange ist ein Doppel- bzw. Zwillingskeilriemen vorgesehen. Die Antrieb stange ist ferner über ein Rollen- bzw. Kugellager 10 mit der Karosserie und über ein weiteres Kugellager 10it dem Schuungrad des Getriebes verbunden.
  • Der regelbare Drehstronmotor 6 weist Befestigungaflanschen (Einrichtungen) 7 spur, die für Kabel ein - bzw. ausgänge dienen.
  • Mit denen kann der Motor mit demAkkumulator verbunden werden.
  • Der Drchstrommotor 6 hat ferner eine weitere Zwillungskeilrismenscheibe 3, damit die Verbindung mit der Antriebsstange gewährleistet ist.
  • Die Regelung der Umdrehungszahl des Motors wird durch den Regulator 8 (Zusatzbild) gewährleistet und kann sowohl durch die in Figur 2 dargestellte Verbindungsmöglichkeit mit dem Pedal als euch durch eine Handbedienung am Armaturenbrett betätigt wurden. Aus Figur 2 geht hervor, daß das Pedal 11 durch ein Zahnrad 12 mit den Regulator des Motors 8 in Verbindung steht.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E PATENTANSPRÜCHE 7 Vorrichtung zum elektrischen Antrieb eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1) in Form einer geraden Stange ausgebildet ist, die eine oder mehrere Keilriemenscheiben (2,3) aufweist und mit einem Ende durch ein Rollenlager (10) mit dem Schwungrad des Getriebes befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein regelbaerer Drehstrommotor (6) über Keilriemen(4) mit der Antriebastange (1) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmaschine (5) über Keilriemen (4) mir der Antriebsstange (1) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Antriebsstange (1) über ein Rollenlager (1û) Befestigungsfianschen (9) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors mit Hilfe eines Regulators eingestellt wird, der mit dem Pedal über ein Zahnrad verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzuichnet, daß der Drehstrommotor (6), Einrichtunen (7) für Kabelin-und ausgänge aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0458005A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-27 Souichi Iizuka Energierückgewinnungsvorrichtung fÀ¼r ein elektrisches Fahrzeug
FR2974039A1 (fr) * 2011-04-18 2012-10-19 Peugeot Citroen Automobiles Sa Groupe motopropulseur comportant un palier relais integre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0458005A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-27 Souichi Iizuka Energierückgewinnungsvorrichtung fÀ¼r ein elektrisches Fahrzeug
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