DE2721403A1 - Duebel - Google Patents

Duebel

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Publication number
DE2721403A1
DE2721403A1 DE19772721403 DE2721403A DE2721403A1 DE 2721403 A1 DE2721403 A1 DE 2721403A1 DE 19772721403 DE19772721403 DE 19772721403 DE 2721403 A DE2721403 A DE 2721403A DE 2721403 A1 DE2721403 A1 DE 2721403A1
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DE
Germany
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dowel
shaft
section
dowel according
expanding pin
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Withdrawn
Application number
DE19772721403
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Eden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN EDEN KG
Original Assignee
HERMANN EDEN KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMANN EDEN KG filed Critical HERMANN EDEN KG
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Publication of DE2721403A1 publication Critical patent/DE2721403A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Dübel
  • Die Erfindung betrifft einen Dübel zum Verbinden von zwei Bauteilen mit einem in eine Bohrung des einen Bauteils einsetzbaren, spreizbaren, von einer Axialbohrung durchsetzten Schaft.
  • Derartige Dübel sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Sie werden im allgemeinen in Bohrlöcher in Mauerwerk, Beton, Holz usw. eingesetzt und dienen zum Eindrehen von Schrauben. Die Schrauben üben dabei eine Spreizwirkung auf den Dübel aus und werden zusammen mit dem Dübel als Einheit in dem Bohrloch festgehalten.
  • Bei der Montage von Möbeln aus Holz, Spanplatten und dergleichen ist es im allgemeinen nicht erforderlich, Dübel der angegebenen Art zum Verbinden von zwei Bauteilen zu verwenden, da Schrauben unmittelbar in eines der Bauteile eingedreht werden können und dort einen ausreichend festen Sitz erhalten.
  • Bei beiden Montagearten ist es erforderlich, die gewünschte Verbindung der Bauteile durch Eindrehen von Schrauben herzustellen. Das Eindrehen von Schrauben erfordert jedoch in erheblichem Maße zeitraubende Handarbeit und steht einer rationellen Montage entgegen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dübel zu schaffen, der eine erleichterte und beschleunigte Montage beim Verbinden von zwei Bauteilen unter Verwendung von verhältnismäßig einfachen Werkzeugen gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Dübel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Axialbohrung am vorderen Ende des Dübels einen Abschnitt verringerten Durchmessers aufweist und daß ein Spreizstift vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des rückwärtigen, erweiterten Abschnitts der Axialbohrung entspricht.
  • Bei der Montage wird der Schaft zunächst in die Bohrung des einen Bauteils eingesetzt, und sodann wird der Spreizstift von der rückwärtigen Seite des Schaftes in den Schaft eingedrückt oder eingeschlagen, so daß er beim Eindringen in den Abschnitt verringerten Durchmessers innerhalb der Axialbohrung den Schaft spreizt und die Einheit aus Schaft und Spreizstift in dem Bauteil festgelegt ist. Dies geschieht ohne Eindrehen von Schrauben lediglich durch Eindrücken oder Einschlagen des Schaftes und des Spreizstiftes, so daß die Möglichkeit besteht, Montagevorgänge, wie sie etwa in der Möbelindustrie anfallen, erheblich zu vereinfachen.
  • Der Übergang von dem erweiterten Abschnitt am rückwärtigen Ende der Axialbohrung des Dübels zu dem Abschnitt verringerten Durchmessers kann in einer Stufe, insbesondere einer abgeschrägten Stufe erfolgen. Als vorderes Ende des Dübels wird im vorliegenden Zusammenhang das beim Einsetzen in die Bohrung des Bauteils vorauslaufende Ende bezeichnet. Der Abschnitt verringerten Durchmessers innerhalb der Axialbohrung kann auch glatt von dem erweiterten Abschnitt ausgehen und sich konisch verjüngen. Im Bereich des Abschnitts verringerten Durchmessers kann wenigstens ein achsparalleler, den Schaft radial durchdringender Spreizschlitz vorgesehen sein.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich ein flanschförmiger Kopf am rückwärtigen Ende des Schaftes, der ebenfalls von der Axialbohrung durchdrungen wird. Der Kopf erfaßt ein mit dem erwähnten Bauteil zu verbindendes weiteres Bauteil und spannt die Bauteile zusammen.
  • Der Spreizstift kann auf dem Umfang einen vorspringenden, umlaufenden Ring aufweisen, der sich gegen den Kopf abstützt, solange sich der Spreizstift außerhalb des Bereiches verringerten Durchmessers in der Axialbohrung befindet. Bei dieser Ausführungsform nimmt der Spreizstift zunächst beim Ein- schlagen des Dübels den Schaft in die Bohrung des Bauteiles mit, bis der Kopf gegen das entsprechende Bauteil anliegt.
  • Erst dann gleitet der Spreizstift mit dem Ring in die Axialbohrung hinein und spreizt den Dübel. In ähnlicher Weise kann der Spreizstift lose mit dem Schaft verbunden sein, so daß er vor der Montage mit diesem eine Einheit bildet und nicht verloren gehen kann und den Schaft beim Beginn der Druckausübung auf den Spreizstift in die Bohrung des Bauteiles hineindrückt. Die lose Verbindung zwischen Schaft und Spreizstift muß so ausgelegt sein, daß sie sich beim Anliegen des Kopfes des Schaftes gegen das Bauteil löst und ein tieferes Eindringen des Spreizstiftes in den Schaft gestattet.
  • Der erfindungsgemäße Dübel ist insbesondere geeignet zum Befestigen von Teleskopschienen von Schubladen zügen am Korpus von Möbelstücken. Auf diese Möglichkeit soll später noch genauer eingegangen werden.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dübels; Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Verwendung des erfindungsgemäßen Dübels.
  • Der in Fig.1 gezeigte und insgesamt mit 10 bezeichnete Dübel umfaßt zwei Teile, und zwar einen Schaft 12 und einen Spreizstift 14, der in eine Axialbohrung 16 des Schaftes 12 von der rückwärtigen, rechts in Fig.1 liegenden Seite des Schaftes eingeführt werden kann. Die Axialbohrung 16 umfaßt links in Fig.1 einen vorderen Abschnitt 18 mit verringertem Durchmesser und im rückwärtigen Bereich rechts in Fig.1 einen Abschnitt 20 mit erweitertem Durchmesser. Der Spreizstift 14 weist einen Außendurchmesser auf, der etwa demjenigen des erweiterten Bereichs 20 entspricht oder geringfü- gig geringer als dieser ist.
  • Die Abschnitte 18 und 20 der Axialbohrung 16 gehen in einer Stufe 22 ineinander über, die umlaufend abgeschrägt ist.
  • Der Spreizstift 14 weist an seinem vorderen, in Fig.1 links liegenden Ende eine entsprechende Abschrägung auf, so daß er zum Spreizen des Dübels über die Stufe 22 hinweggleiten kann.
  • Am rechten Ende in Fig.1 weist der Schaft 12 einen flanschförmigen Kopf 24 auf, der ebenfalls von der Axialbohrung 16 bzw. deren erweitertem Abschnitt 20 durchdrungen wird.
  • Der Schaft 12 trägt in seinem vorderen Bereich auf dem Umfang im Querschnitt keilförmige Halteringe 26,28,30, deren vordere Flanke flacher ausgebildet ist als die hintere Flanke, so daß sie ein Eintreten des Schaftes 12 in eine Bohrung eines Bauteiles gestatten, ein Herausziehen dagegen behindern.
  • Weiterhin ist der vordere Bereich des Schaftes 12 von zwei achsparallelen, in einer Radialebene liegenden Schlitzen 32 durchzogen, die eine Spreizung des vorderen Bereiches des Dübels ermöglichen.
  • Der in Fig.1 gezeigte Dübel wird folgendermaßen eingesetzt.
  • Wenn beispielsweise eine nicht gezeigte Teleskopschiene eines Schubladen zuges an einer nicht gezeigten senkrechten Wand eines Möbelstückes befestigt werden soll, wird der Schaft 12 durch eine Bohrung der Teleskopschiene hindurchgeführt und in eine Sackbohrung in dem Korpusteil des Möbelstückes hineingedrückt, indem beispielsweise ein Druck auf den Kopf 24 nach links in Fig.1 ausgeübt wird. Wenn der Kopf 24 gegen die Teleskopschiene und diese gegen das Korpusteil des Möbelstückes anliegt, wird Druck auf den Spreizstift 14 nach links in Fig.1 ausgeübt, so daß dieser über die Stufe 22 hinweggleitet und den vorderen Bereich des Schaftes 12 spreizt. In der gespreizten Position ist der Dübel aus der Bohrung nicht mehr zu lösen. Dieser Montagevorgang ist außerordentlich einfach und kann von einer Seite aus durchgeführt werden, so daß die andere Seite des Korpusteiles nicht zugänglich sein muß. Ein Eindrehen von Schrauben ist nicht notwendig.
  • Der Schaft 12 und der Spreizstift 14 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, jedoch kommen auch andere Materialien wie beispielsweise Messing oder Aluminium in Betracht.
  • Die Montage kann noch weiter vereinfacht werden durch Verwendung eines einfachen Spezialgerätes, das eine ringförmige Druckfläche entsprechend dem Umfang des Kopfes 24 und eine zu dieser konzentrische Fläche entsprechend der Stirnseite des Spreizstiftes 14 umfaßt, wobei die mittlere Fläche zurückliegend angeordnet, jedoch nach Überwindung einer Federkraft in die Ebene der ringförmigen Druckfläche vorschiebbar ist. Im übrigen kann auch zunächst der Schaft 12 mit einem leichten Hammerschlag in die ihn aufnehmende Bohrung eingetrieben und sodann der Spreizstift 14 eingesetzt und mit einem weiteren Hammerschlag eingedrückt werden.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Schaft 12 und den Spreizstift 14 in nicht gezeigter Weise so miteinander zu verbinden, daß sie bei Transport und Lagerung eine Einheit bilden und stets als kompletter Satz zur Verfügung stehen und die Möglichkeit besteht, den Schaft 12 zunächst durch leichten Druck auf den Spreizstift 14 in die Bohrung des Bauteiles einzudrücken. In diesem Falle muß die Verbindung zwischen dem Schaft 12 und dem Spreizstift 14 eine solche Festigkeit aufweisen, daß beim Anliegen des Kopfes 24 gegen das zugeordnete Bauteil der Spreizstift 14 durch Ausübung einer entsprechend erhöhten Druckkraft in den Schaft 12 hinein vorgetrieben werden kann.
  • Schließlich besteht auch die Möglichkeit, in dem in Fig.1 gezeigten Bereich 34 einen umlaufenden, nicht gezeigten Ring geringer Höhe auf dem Umfang des Spreizstiftes 14 vorzusehen, der sich gegen den Kopf 24 abstützt und den Schaft 12 in die Bohrung des zugehörigen Bauteiles mitnimmt, wenn Druck auf den Spreizstift 14 ausgeübt wird. In diesem Falle muß der nicht gezeigte Ring so bemessen sein, daß er in die Axialbohrung des Kopfes und des Schaftes hineingleitet, wenn der Kopf gegen das zugeordnete Bauteil anliegt und der Druck auf den Spreizstift 14 erhöht wird.
  • Fig.2 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, und zwar ein Korpusteil 36 eines Möbelstückes, beispielsweise eine Schrankwand und eine Schublade 38 mit einer Seitenwand 40 und einem Boden 42, jeweils in ausgeschnittener Teildarstellung. Die Schublade 38 ist in einer kugelgelagerten Teleskopschiene 44 geführt, die eine Innenschiene 46, eine Außenschiene 48 und eine Anzahl von zwischen beiden abrollenden Kugeln 50 umfaßt.
  • Die Innenschiene 46 weist eine Bohrung 52 auf, die von dem Schaft 12 des Dübels 10 durchdrungen wird. Der Schaft 12 tritt anschließend in eine Bohrung 54 in dem Korpusteil 36 ein. Der Spreizstift 14 ist in der gezeigten Darstellung der Fig.2 vollständig in den Schaft 12 eingedrückt, so daß er nach außen nicht mehr über den Kopf 24 hinausragt und den Schaft 12 spreizt. Zur Befestigung der Innenschiene 46 sind selbstverständlich wenigstens zwei Dübel 10 in verschiedenen Positionen erforderlich.
  • Die Außenschiene 48 ist mit Hilfe eines an sich bekannten Dübels 56 befestigt, der zwei von entgegengesetzten Seiten einzusetzende Teile umfaßt. Von rechts in Fig.2 ist ein Schaft 58 mit einem Kopf 60 durch nicht näher bezeichnete Bohrungen der Seitenwand 40 und der Außenschiene 48 hindurchgeführt, während von links in den Schaft 58 ein Spreizstift 62 eingedrückt ist.
  • Die unter Bezugnahme auf Fig.2 beschriebene Befestigung der Innenschiene 46 mit Hilfe des Dübels 10 ist besonders vorteilhaft, da sie keine Schraubvorgänge erfordert und auch keine Durchgangsbohrung erforderlich macht, die bei Korpusteilen in der Regel unerwünscht ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1 Dübel zum Verbinden von zwei Bauteilen mit einem in Y7ne Bohrung des einen Bauteils einsetzbaren, spreizbaren, von einer Axialbohrung durchsetzten Schaft, dadurch g e -k e n n z e ich ne t , daß die Axialbohrung (16) am vorderen Ende des Dübels (10) einen Abschnitt (18) verringerten Durchmessers aufweist und daß ein Spreizstift (14) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des rückwärtigen, erweiterten Abschnitts (20) der Axialbohrung entspricht.
  2. 2. DUbel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abschnitt (18) verringerten Durchmessers und der erweiterte Abschnitt (20) in einer Stufe (22) ineinander übergehen.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stufe (22) umlaufend abgeschragt ist.
  4. 4. Dübel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abschnitt (18) verringerten Durchmessers glatt in den erweiterten Abschnitt (20) über geht und sich zum vorderen Ende des Dübels (10) hin konisch verjüngt.
  5. 5. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaft (12) des Dübels (10) im Bereich des vorderen Abschnitts (18) verringerten Durchmessers von wenigstens einem achsparallelen Schlitz (32) durchsetzt ist.
  6. 6. Dübel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei gegenüberliegende Schlitze (32) vorgesehen sind.
  7. 7. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spreizstift (14) zylindrisch ausgebildet ist und wenigstens an einem Ende eine umlaufend abgeschrägte Kante aufweist.
  8. 8. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaft (12) am rückwärtigen Ende einen flanschförmigen Kopf (24) aufweist, der ebenfalls von der Axialbohrung (16) durchsetzt ist.
  9. 9. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaft (12) im vorderen Bereich von im Querschnitt keilförmigen, umlaufenden Halteringen (26,28,30) umgeben ist.
  10. 10. Dübel nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halteringe (26,28,30) zur vorderen Seite des Dübels flache und zur hinteren Seite des Dübels steilere Flanken aufweisen.
  11. 11. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spreizstift (14) in seinem Mittelbereich (34) einen flachen, umlaufenden Ring auf der äußeren Oberfläche aufweist.
  12. 12. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spreizstift (14) mit dem Schaft (12) eine lose Verbindung aufweist, die bei Anwendung einer ausreichenden Axialkraft lösbar ist.
  13. 13. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dübel (10) aus Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008044922A1 (de) 2008-08-29 2010-05-27 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Montage einer Führungsschienenanordnung
WO2018069414A1 (de) 2016-10-14 2018-04-19 Janek Juraj Verbindungsvorrichtung

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