DE2720401A1 - Datenempfaenger mit einem synchronisierfolge-detektionskreis - Google Patents

Datenempfaenger mit einem synchronisierfolge-detektionskreis

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DE2720401A1
DE2720401A1 DE19772720401 DE2720401A DE2720401A1 DE 2720401 A1 DE2720401 A1 DE 2720401A1 DE 19772720401 DE19772720401 DE 19772720401 DE 2720401 A DE2720401 A DE 2720401A DE 2720401 A1 DE2720401 A1 DE 2720401A1
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Michel Antony Marie Jo Bousmar
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
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    • H04L7/027Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit

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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

ρΠΝ. 8Ί00-
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U.V. PMlV'-' C-iucV,u..ihir:r,tubilekee 2 7 2 O A O 1
ι.3 1977·
"Datenempfanger mit einem Synchronisiertolge-Detektionskreis"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger für ein Datenübertragungssystem, in dem Datensignale in Form eines Kanalsignals übertragen werden, das mit Hilfe von Doppelseitenbandquadratur eines Trägers erhalten wird und in dem vor den Datensignalen eine Synchronisierfolge übertragen wird, die einen Synchronisationsabschnitt und einen sich unmittelbar daran anschliessenden Lernabschnitt enthält, um im Empfänger eine Anfangssynchronisation
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von Ortsoszillatoren bzw. eine einwandfreie Voreinstellung eines adaptiven Entzerrers zu erreichen, wobei das Spektrum des Kanalsignals während des Synchronisationsabschnittes aus einer Spektrallinie bei der Trägerfrequenz f und zwei symmetrisch gegenüber f liegenden Spektrallinien bestellt, während dieses Spektrum während des Lernabschnittes aus einer Spektrallinie bei der Trägerfrequenz f mit einer
Phase, die der von f während des Synchronisationsabschnittes
entgegengesetzt ist, und einer Vielzahl symmetrisch gegenüber f liegender Spektrallinien besteht, welcher Empfänger mit einem mit dem Empfängereingang gekoppelten Detektionskreis zum Erzeugen eines Ausgangssignals versehen ist, das ausgehend von einem ersten Wert während des Empfangs des Synchronisationsabschnittes einen zweiten Wert annimmt und das beim Empfang des Lernabschnittes und der darauf folgenden Datensignale wieder den ersten Wert annimmt.
Doppelseitenbandquadraturmodulation eines Trägers ("double sideband quadrature carrier modulation") vertritt eine Klasse bekannter Modulationstechniken wie Mehrfachphasenverschiebungsmodulation ("multiple phase-shiftkeying"),- Quadraturamplitudenmodulation ("quadrature amplitude modulation") und kombinierte Amplitudenverschiebungs- und Phasenverschiebungsmodulation ("combined amplitude-shift- and phase-shift keying").
Das Ausgangssignal des genannten Detektionskreises wird im Empfänger für viele Schaltfunktionen benutzt.
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So wird der Uebergang vom ersten Wert zum zweiten Wert dieses Ausgangssignals u.a. dazu benutzt, die phasenverriegelte Schleife zur Trägerrückgewinnung auf eine geringere Rauschbandbreite umzuschalten und eine schnelle Anfangsphasensynchronisation des Ortstakiisignalgenerators zu erreichen, während der Uebergang vom zweiten Wert zum ersten Wert dieses Ausgangssignals u.a. dazu benutzt wird, den adaptiven Entzerrer in die Betriebslage zu bringen.
Da der Lernabschnitt unmittelbar dem Synchronisationsabschnitt folgt und durch zwei verschiedene Kombinationen von Amplituden- und Phasenwerten des Trägersignals, die in beliebig sich ändernder Reihenfolge auftreten, gebildet wird, wobei der Anfang des Lernabschnittes jedoch durch nur eine bestimmte der genannten zwei Kombinationen gebildet wird, ist es zum Erhalten einer genauen und schnellen Voreinstellung des adaptiven Entzerrers notwendig, dass dieser zum richtigen Augenblick in die Betriebslage gebracht wird.
Ein bekanntes Verfahren zum Detektieren des
Synchronisationsabschnittes und des Lernabschnittes benutzt die Tatsache, dass die Energie des empfangenen Kanalsignals während des Synchronisationsabschnittes im wesentlichen über die bei der Trägerfrequenz f liegende Spektrallinie und die zwei symmetrisch dazu liegenden Spektral-
linien verteilt ist, während diese Energie während des
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Lernabschnittes und derauf folgenden Datensignale dagegen über das ganze Frequenzband verteilt ist. Bei Verwendung eines Bandpassfilters, dessen Durchlassband derart gewählt worden ist, dass die vom Filter durchgelassene Energie während des Synchronisationsabschnittes sehr gering ist und stark zunimmt, sobald der Lernabschnitt anfängt,kann nun durch eine einfache Energiemessung und -vergleichung der Empfang des Synchronisationsabschnittes und der Uebergang vom Synchronisationsabschnitt zum Lernabschnitt ermittelt werden.
Diese auf Energiemessung gründende bekannte
Methode weist jedoch den Nachteil auf, dass das Bandfilter den Uebergang vom Synchronisationsabschnitt zum Lernabschnitt nicht schnell genug folgt, so dass Uebergangserscheinungen eingeführt werden und dadurch der Augenblick, wo der Uebergang stattfindet, mit gewisser Verzögerung detektiert wird.
Ausserdem ist diese bekannte Detektionsmethode für die mit der Frequenz ansteigende Dämpfungskennlinie der Uebertragungsstrecke empfindlich, wodurch die Einstellung des Detektionskreises mit grosser Sorgfalt erfolgen muss.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Empfänger der eingangs umschriebenen Art mit einem mit dem Empfängereingang gekoppelten Detektionskreis zu schaffen, der die
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obengenannten Nachteile völlig vermeidet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem derartigen Empfänger dadurch, dass der Detektionskreis ein Bandpassfilter zum Selektieren eines Kanalsignalanteils bei f , einen an dieses Filter angeschlossenen Nulldurchgangsdetektor zum Erzeugen von Impulsen bei Nulldurchgängen des genannten Kanalsignalanteils, einen an den Nulldurchgangsdetektor angeschlossenen Impulsintervallmeter mit einem ersten und einem zweiten Ausgang, wobei für jedes Impulsintervall der erste Ausgang nur dann einen Impuls abgibt, wenn die Länge dieses Intervalls innerhalb eines fest vorgeschriebenen Bereichs liegt, und der zweite Ausgang nur dann, wenn die Länge dieses Intervalls den fest vorgeschriebenen Bereich überschreitet, und einen an den genannten ersten und zweiten Ausgang des Meters angeschlossener: Pulsfolgeanalysator enthält, der das genannte Ausgangssignal liefert, das ausgehend von dem ersten Wert den zweiten Wert annimmt, nachdem eine vorgeschriebene Folge aufeinanderfolgender Impulse am ersten Ausgang des Meters mindestens einmal aufgetreten ist, und das ausgehend von diesem zweiten Wert wieder den eisten Wert annimmt wenn am zweiten Ausgang des Meters ein Impuls auftritt.
Bei Anwendung der erfindungsgemässen Massnahmen wird der Zeitpunkt, wo der Lernabschnitt anfängt, mit grosser Genauigkeit ermittelt, da die Umkehrung der Phase
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des mit Hilfe des Bandpassfilters selektierten Trägeranteils f während des Lernabschnittes sehr starke Phasenc
Schwankungen aufweist, die während des vorhergehenden Synchronisationsabschnittes nicht auftreten.
Die als Detektionskriterium angewandte Impulsintervallmessung ist dabei ausschliesslich auf die im Zentrum des empfangenen Linienspektrums vorhandenen Information gegründet, auf die die von der Uebertragungsstrecke eingeführte Verzerrung wenig Einfluss hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Datenempfanger mit einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemässen Synchronisierfolge-Detektionskreises,
Fig. 2 das Linienspektrum des Kanalsignals während des Datenempfangs,
Fig. 3 das Linienspektrum des Kanalsignals während des Synchronisationsabschnittes, Fig. h das Spektrum während des Lernabschnittes,
Fig. 5 die Filterkennlinie des Bandpassfilters, Fig. 6 eine detaillierte Darstellung einer
möglichen Ausführungsform des Synchronisierfolge—Detektionskreises ,
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Fig. 7A - G eine Anzahl Impulsdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. 6 dargestellten Detektionskreises nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist 1 ein Empfänger, der zum Empfang von Datensignalen eingerichtet ist, die in Form eines Kanalsignals übertragen werden, das mit Hilfe von Doppel— seitenbandquadraturmodulation eines Trägers erhalten ist. Das Kanalsignal wird dem Empfänger 1 über ein Bandpassfilter 2 zugeführt, dessen Durchlassband, wie Fig. 2 zeigt, sich von k^O Hz bis 3150 Hz für eine Trägerfrequenz f bei 1800 Hz erstreckt. Während des Empfangs von Datensignalen erfolgt die Trägersynchronisation und gegebenenfalls die Bitsynchronisation sowie die notwerdige Entzerrung mit Hilfe von Signalen, die den empfangerren Datensignalen entnommen werden. Dies ist jedoch erst möglich, nachdem im Empfänger vor dem Empfang der Datensignale eine Anfangssynchronisation eines Ortsträgeroszillators und Ortstaktsignalgenerators sowie eine einwandfreie Voreinstellung eines adaptiven Entzerrers 3 stattgefunden hat. Dazu .ist es üblich, dass vor den Datensignalen eine Synchronisierfolge übertragen wird, die ein Synchronisationsabschnitt und ein sich unmittelbar daran anschliessender Lernabschnitt enthält, mit dessen Hilfe die genannte Anfangssynchronisation bzw. Entzerrervoreinstellung bewirkt wird.
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Während des Synchronisationsabschnittes besteht das Linienspektrum des empfangenen Kanalsignals dabei, wie Fig. 3 zeigt, aus einer Spektrallinie bei der Trägerfrequenz f = 18OO Hz und zwei symmetrisch gegenüber f
C . C
liegenden Spektrallinien bei 600 und 3000 Hz, während dieses Spektrum während des Lernabschnittes, wie Fig. k zeigt, aus einer Spektrallinie bei der Trägerfrequenz f = 1800 Hz mit einer Phase, die der von f während des Synchronisations-
abschnittes entgegengesetzt ist, und einer Vielzahl symmetrisch gegenüber f liegender Spektrallinien besteht.
Zum Erhalten einer richtigen Voreinstellung des
adaptiven Entzerrers 3 ist weiter von wesentlicher Bedeutung, dass der Entzerrungsvorgang zum richtigen Augenblick anfängt, d.h., sobald der Lernabschnitt anfängt. Dazu ist der Empfänger mit einem Synchronisierfolge-Detektionskreis k versehen, der ε.η den Empfängereingang 5 angeschlossen ist und über die Leitung 6 dem adaptiven Entzerrer 3 ein Startsignal liefert. Nach der Erfindung wird nun ein besonders genau mit dem Anfang des Lernabschnittes zusammenfallendes Startsignal erhalten, wenn der genannte Detektionskreis h ein Bandpassfilter 7 zum Selektieren eines Kanalsignalanteils bei f , einen an dieses Filter
angeschlossenen Nulldurchgangsdetektor zum Erzeugen von Impulsen bei Nulldurchgängen des genannten Kanalsignalanteils,
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*¥ —
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einen an den Nulldurcligangsdetektor angeschlossenen Impulsintervallmeter 9 mit einem ersten und einem zweiten Ausgang 10 bzw. 11, welches Meter für jedes Impulsintervall an seinem ersten Ausgang 10 nur dann einen Impuls abgibt, wenn die Länge dieses Intervalls innerhalb eines fest vorgeschriebenen Bereichs liegt und an seinem zweiten Ausgang 11 nur dann, wenn die Länge dieses Intervalls den fest vorgeschriebenen Bereich überschreitet, und einen an den genannten ersten und den zweiten Ausgang 10 bzw. angeschlossenen Pulsfolgeanalysator 12 enthält, der, nachdem eine vorgeschriebene Folge aufeinanderfolgender Impulse am ersten Ausgang 10 des Meters 9 mindestens einmal aufgetreten ist, in einen Zustand gebracht wird, in dem er das Startsignal für den adaptiven Entzerrer 3 auf Befehl eines Impulses am zweiten Ausgang 11 des Meters 9 liefert, verseilen ist.
In Fig. 6, die eine detaillierte Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Detektionskreises k zeigt, sind die der Fig. 1 entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen angegeben. So umfasst dieser Detektionskreis auch hier ein Bandpassfilter 7i das mit dem Eingang 5 des Empfängers 1 gekoppelt ist, einen an dieses Filter angeschlossenen Nulldurchgangsdetektor 8, ein an den Nulldurchgangsdetektor 8 angeschlossenes Impulsintervallmeter 9 mit einem ersten und einem zweiten
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Ausgang 10 bzw. 11 und einen an diese Ausgänge angeschlossenen Pulsfolgeanalysator 12.
Das Bandpassfilter 7 hat eine Filterkennlinie, wie diese in Fig. 5 dargestellt ist, zur Selektion eines schmalen Bandes um den Trägerfrequenzanteil f von 18OO Hz herum. Der an das Filter 7 angeschlossene Nulldurchgangsdetektor 8 wird durch einen doppelseitigen Begrenzer 13 und ein daran angeschlossenes differenzierendes Netzwerk \h gebildet.
Das Impulsintervallmeter 9 wird durch einen Digtalzähler 15 mit einem ersten Eingang 16, dem Zählimpulse zugeführt werden, und einem zweiten Eingang 17, dem die vom Nulldurchgangsdetektor gelieferten positiven Nulldurchgangsimpulse über ein Verzögerungsnetzwerk 18 als Rückstellimpulse zugeführt werden, gebildet. An den digitalen Zähler 15 ist weiter eine Dekodieranordnung 19 angeschlossen, die einen Zählstellungsbereich überwacht und, wenn die Zählstellung innerhalb des genannten Bereichs liegt, einen Ausgangsimpuls liefert, dessen Dauer durch die Grosse des innerhalb des Bereichs liegenden Teils der Zählstellung bestimmt ist. Das Impulsintervallmeter enthält weiter den genannten ersten und zweiten Ausgang bzw. 11, der in diesem Fall durch die Ausgänge zweier UND-Tore 20 bzw. 21 gebildet werden, von denen das UND-Tor 20 unmittelbar und das UND-Tor 21 über einen
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Ab
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Inverter 22 an den Ausgang der Dekodieranordnung 19 angeschlossen ist und beiden UND-Toren weiter die vom NuIldurchgangsdetektor gelieferten positiven Nulldurchgangsimpulse zugeführt werden. Der an den genannten ersten und zweiten Ausgang 10 bzw. 11 des Impulsinetervallmeters 9 angeschlossene Pulsfolgeanalysator 12 enthält bei der beschriebenen Ausführungsform einen digitalen Zähler 23 mit einem ersten Eingang 2k, dem die Ausgangsimpulse, die am ersten Ausgang 10 des Impulsintervallmeters auftreten, als Zählimpulse zugeführt werden, und mit einem zweiten Eingang zum Zurückstellen des Zählers in die Anfangsstellung.
An den digitalen Zähler 23 ist weiter eine
Dekodieranordnung 26 angeschlossen, die einen Ausgangsimpuls liefert, wenn eine vorgeschriebene Pulsfolge gezählt worden ist, die aus einer bestimmten Anzahl hintereinander auftretender Zählimpulse besteht. An die Dekodieranordnung ist ein bistabiles Element 27 angeschlossen, das sich im Ruhezustand des Detektionskreises k in einem ersten Gleichgewichtszustand befindet und durch den Ausgangsimpuls der JDekodieranordnung 26 in den zweiten Gleichgewichtszustand gebracht wird, um auf Befehl eines am zweiten Ausgang 11 des Impulsintervallmeters 9 auftretenden Ausgangsimpulses wieder in den ersten Gleichgewichtszustand gebracht zu werden, wobei das Startsignal am Ausgang 28 des bistabilen Elementes 27 auftritt. Der am
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zweiten Ausgang 11 des Impulsintervallrneters auftretende Ausgangsimpuls wird zugleich als Rückstellimpuls dem zweiten Eingang 25 des digitalen Zählers 23 zugeführt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Syriclironisierfolge-Detektionskreises wird an Hand der in Fig. JA - G dargestellten Signalformen erläutert.
Im Ruhezustand, d.h. wenn kein Kanalsignal
empfangen wird, befindet sich der Zähler 23 in der Nullstellung und das bistabile Element 27 im ersten Gleichgewichtszustand, wobei das an seinem Ausgang 28 auftretende Signal einen ersten (niedrigen) Wert aufweist, wie dies in Fig. 7G dargestellt ist.
Wenn nun vor dem Empfang von Datensignalen eine
Synchronisierfolge empfangen wird, enthält das Linienspektrum des Kanalsignals eine Spektrallinie bei der Trägerfrequenz f = 1800 Hz, die vom Bandpassfilter 7 selektiert und dem doppelseitigen Begrenzer 13 zugeführt wird. Nach doppelseitiger Begrenzung tritt dann am Ausgang des Begrenzers das in Fig. 7A dargestellte Rechtecksignal auf, das dem differenzierenden Netzwerk ]k zugeführt wird. Am Ausgang des differenzierenden Netzwerkes 1h treten die in Fig. JB dargestellten Nulldurchgangsimpulse auf, die mit den abfallenden Flanken des in Fig. 7A dargestellten Rechtecksignals zusammenfallen. Diese Nulldurchgangsimpulse werden dem Verzögerungsnetzwerk 18 zugeführt, das, wie Fig. 7C zeigt,
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~ "λί ' 27?ο4οι
eine geringe Verzögerung einführt. Die auf diese Weise verzögerten Nulldurchgangsimpulse werden als Rückstellimpulse dem digitalen Zäher 15 zugeführt, der die seinem Eingang 16 zugeführten Zählimpulse zählt. Die Zählstellung, die vom Zähler 15 erreicht wird, bevor er rückgestellt wird, ist ein Mass für das zwischen aufeinander folgenden Rückstellimpulsen liegende Impulsintervall und daher für die Dauer einer Periode des vom Bandpassfilter 7 selektierten Signals mit der Trägerfrequenz f . Die an den Zähler 15 angeschlossene Dekodieranordnung 19 überwacht einen Zählstellungshereich und liefert die in Fig. 1JD dargestellten Ausgangsimpulse, deren Dauer durch den innerhalb des Bereichs lie genden Teil der Zählstellung bestimmt ist. Die Grosse des genannten Zählstellungsbereichs ist dabei einerseits derart gewählt worden, dass die für die Dauer aufeinanderfolgende!: Perioden des Signal mit der Tragerfrequenz f repräsentativen Zählstellungen trotz des
Einflusses von Frequenzverschiebung (frequency offset), Phasenschwankungen (phase jitter) und Rauschen während des Empfangs des Synchronisationsabschnittes immer innerhalb des Zählbereichs liegen, und andererseits derart, dass diese Zählstellungen während des Empfangs des Lernabschnittes infolge der dann auftretenden starken Phasenschwankungen immer ausserhalb dieses Zählbereichs liegen.
In dem Impulsintervallmeter 9 werden die am Ausgang
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des differenzierenden Netzwerkes auftretenden und in
Fig. 7B dargestellten Nulldurchgangsiinpulse den beiden UND-Toren 20 und 21 zugeführt, von denen das UND-Tor für die Dauer der ihm zugeführten Ausgangsimpulse (Fig. der Dekodieranordnung 19 durchlässig ist und von denen das UND-Tor 21 durchlässig ist, wenn das UND-Tor 20 nicht durchlässig ist. Da nun die Rückstellimpulse, die dem
Zähler 15 zugeführt werden und in Fig. ^C dargestellt sind, gegenüber den Nulldurchgangsimpulsen (Fig. 7B) eine gewisse Verzögerung aufweisen, werden diese jeweils dann, wenn das mit Hilfe des Zählers 15 gemessene Impulsintervall innerhalb des Zählbereichs liegt, vom UND-Tor 20 durchgelassen, während diese Nulldurchgangsimpulse dagegen vom UND-Tor 21 nur dann durchgelassen werden, wenn das gemessene Intervall ausserhalb des Zählbereichs liegt.
Die vom UND-Tor 20 durchgelassenen Nulldurchgangsimpulse sind in Fig. 7E dargestellt, während die vom
UND-Tor 21 durchgelassenen Nulldurchgangsimpulse in Fig. ^F dargestellt sind. Der erste Impuls der in Fig. 7F dar— gestelltentNulldurchgangsimpulse tritt dadurch auf, dass die erste Periode des während des Synchronisationsabschnittes am Ausgang des Be.grenzers 13 auftretenden Recht— ecksignals (Fig. 7-A.) infolge der Einschwxngungserschexnungen der Banddurchlassfilter 2 und 7 derart verlängert worden ist, dass das gemessene Intervall ausserhalb des Zählbereichs
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liegt. Dieser erste Impuls der in Fig. 7F dargestellten Nulldurchgangsimpulse wild zwar als Rückstellimpuls dein Zähler 23 und dem bistabilen Element 27 zugeführt, doch dies hat keinen Effekt, da der Zähler 23 und das genannte bistabile Element 27 sich bereits in dem rückgestellten Zustand befinden.
Da die gemessene Periodendauer während des
Empfangs des Lernabschnitts und des Empfangs von Datensignalen ab und zu innerhalb des Zählbereichs liegen kann, und der Empfang des Synchronisationsabschnittes mit Gewissheit ermittelt werden muss, ist es notwendig, dass als Entscheidungskriterium gilt, dass eine gewisse Anzahl (beispielsweise 2k) hintereinander am ersten Ausgang 10 des Impulsintervallmeters 9 auftretender Impulse mit Hilfe des Zählers 23 gezählt wird. Sobald dieser Zähler die als Entscheidungskriterium geltende Anzahl hintereinander folgender Impulse gezählt hat, liefert die an den Zähler 23 angeschlossene Dekodieranordnung 26 einen Ausgangsimpuls, der das bistabile Element 27 in den anderen Gleichgewichtszustand umkippen lässt, wobei das am Ausgang 28 auftretende und in Fig. 7G dargestellte Ausgangssignal ausgehend von seinem ersten (niedrigen) Vert nun seinen zweiten (hohen) Wert annimmt, um erst auf Befehl eines am zweiten Ausgang 11 des Impulsintervallmeters 9 auftretenden Impulses (Fig. 7G) wieder den
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ersten Wert anzunehmen.
Der Uebergang dieses Ausgangssignals vom ersten (niedrigen) Wert zum zweiten (hohen) Wert gibt an, dass der Synchronisationsabschnitt empfangen wird, und der Uebergang vom zweiten (hohen) Wert zum ersten (niedrigen) Wert gibt an, dass der dem Synchronisationsabschnitt folgende Lernabschnitt empfangen wird.
Da das mit Hilfe des Bandpassfilters 7 selektierte Signal mit der Trägerfrequenz f unmittelbar am Anfang des dem Synchronisationsabschnitt folgenden Lernabschnittes plötzlich seine Phase umkehrt, und die Filter 2 und 7 diesem nicht direkt folgen können, treten dadurch starke Phasenschwankungen in dem am Ausgang des Begrenzers 13 auftretenden Rechtecksignal und in den demselben entnommenen Nulldurchgangsimpulsen auf. Dies hat zur Folge, dass das mit Hilfe des Zähler.s 15 gemessene Impulsintervall unmittelbar am Anfang des. Lernabschnittes ausserhalb des Zählbereichs liegt und dass deshalb am zweiten Ausgang 11 des Impulsintervallmeters 9 ein Ausgangsimpuls auftritt, der als Rückstellbefehl dem Zähler 23 und dem bistabilen Element 27 zugeführt wird. Das bistabile Element 27 kippt dadurch in den ersten Gleichgewichtszustand zurück mit der Folge, dass das am Ausgang 28 auftretende und in Fig. 7G dargestellte Ausgangssignal von dem zweiten (hohen) Wert in den ersten (niedrigen) Wert zurückspringt.
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Da der Rückstellbefehl bereits nach einer
einzigen Periodenmessung am zweiten Ausgang 11 des Impulsintervallmeters 9 auftritt, und zwar unmittelbar am Anfang des Lernabschnittes, gibt der Augenblick, wo das Ausgangssignal des bistabilen Elementes 27 vom zweiten (hohen) Wert auf den ersten (niedrigen) Wert zurückkippt, eine sehr genaue Anzeige des Augenblickes, wo der Lernabschnitt anfängt.
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Claims (2)

  1. HIN. 8*; 00. 1.3.77.
    PATENTANSPRÜCHE :
    1; Empfänger für ein Datenübertragungssystem, in dem Datensignale in Form eines Kanalsignals übertragen werden, das mit Hilfe von Doppelseitenbandquadraturmodulation eines Trägers erhalten wird und in dem vor den Datensignalen eine Synchronierfolge übertragen wird, die einen Synchronisationsabschnitt und einen sich unmittelbar daran anschliessenden Lernabschnitt enthält, um im Empfänger eine Anfangssynchronisation von Ortsoszillatoren bzw. eine einwandfreie Voreinstellung eines adaptiven Entzerrers zu erreichen, wobei das Spektrum des Kanalsignals während des Synchronisationsabschnittes aus einer Spektrallinie bei der Trägerfrequenz f und zwei symmetrisch gegenüber f liegenden Spektrallinien besteht, während dieses Spektrum während des Lernabschnittes aus einer Spektrallinie bei der Trägerfrequenz f mit einer Phase, wie der von f
    C C
    während des Synchronisationsabschnittes entgegengesetzt ist, und einer Vielzahl symmetrisch gegenüber f liegender Spektrallinien besteht, welcher Empfänger mit einem mit dem Empfängereingang gekoppelten Detektionskreis zum Erzeugen eines Ausgangssignals versehen ist, das ausgehend von einem ersten Vert während des Empfangs des Synchronisationsabschnittes einen zweiten Vert annimmt und das beim Empfang des Lernabschnittes und der darauf folgenden Datensignale wieder den ersten Vert annimmt, dadurch
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    °*'GINAL INSPECTED
    I1IIN. 8'ίΟΟ 1.3.77.
    gekennzeichnet, dass der Detektionskreis ein Bandpassfilter zum Selektieren eines Kanalsignalanteils bei f , einen an dieses Filter angeschlossenen Nulldurchgangsdetektor zum Erzeugen von Impulsen bei Nulldurchgängen des genannten Kanalsignalanteils, einen an den Nulldurchgangsdetektor angeschlossenen Impulsintervallmeter, mit einem ersten und einem zweiten Ausgang, wobei für jedes Iinpulsintervall der erste Ausgang nur dann einen Impuls abgibt, wenn die Länge dieses Intervalls innerhalb eines fest vorgeschriebenen Bereichs liegt, und der zweite Ausgang nur dann, wenn die Länge dieses Intervalls ausserhalb den fest vorgeschriebenen Bereich überschreitet, und einen an den genannten ersten und zweiten Ausgang des Meters angeschlossenen Pulsfolgeanalysator enthält, der das genannte Ausgangssignal liefert, das ausgehend von dem ersten Wert den zweiten Wert annimmt nachdem eine vorgeschriebene Folge aufeinanderfolgender Impulse am ersten Ausgang des Meters mindestens einmal aufgetreten ist und das ausgehend von diesem zweiten Wert wieder den ersten Wert annimmt wenn am zweiten Ausgang des Meters ein Impuls auftritt.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nulldurchgangsdetektor ein doppelseitiger Begrenzer dem das gefilterte Kanalsignal zugeführt wird, sowie ein an den Ausgang des Begrenzers angeschlossenes differenzierendes Netzwerk ist, dem die Nulldurchgangsimpulse entnommen werden.
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    PdH. 8'ίΟΟ, 1.3.77.
    3· Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsintervallmeter einen digitalen Zähler mit einem ersten Eingang, dem Zählimpulse zugeführt werden, und einem zweiten Eingang, dem die Nulldurchgangsimpulse über ein verzögerndes Netzwerk als Rückstellimpulse zugeführt werden, und eine an den Zähler angeschlossene Dekodieranordnung enthält, die einen Zählstellungsbereich überwacht und einen Aus gangs impuls liefert, wenn die Zählstellung innerhalb des genannten Bereichs liegt oder diesen Bereich überschreitet, wobei die Dauer des Ausgangsinipulses durch den innerhalb des Bereichs liegenden Teil der Zählstellung bestimmt ist, während der -erste und der zweite Ausgang des Meters durch ein erstes und ein zweites UND-Tor gebildet werden, von denen das erste unmittelbar und das zweite über einen Inverter an den Ausgang der Dekodieranordnung angeschlossen ist und beiden Toren weiter die vom Nulldurchgangsdetektor gelieferten Nulldurchgangsimpulse zugeführt werden.
    k. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Pulsfolgeanalysator einen digitalen Zähler mit einem ersten Eingang, dem die Ausgangsimpulse des ersten Ausgangs des Impulsintervallmeters als Zählimpulse zugeführt werden, und mit einem zweiten Eingang zum Zurückbringen des Zählers in die Ausgangsstellung, weiter eine an den Zähler angeschlossene Dekodieranordnung, die einen
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    ΓΗΝ. 3400. 1.3.77.
    Ausgangsimpuls liefert, wenn eine vorgeschriebene Folge aufeinanderfolgender Impulse gezählt worden ist, und ein an die Dekodieranordnung angeschlossenes bistabiles Element enthält, das durch die Ausgangsimpulse der Dekodieranordnung in den einen stabilen Zustand und durch einen am zweiten Ausgang des Impulsintervallmeters auftretenden Ausgangsimpuls in den anderen stabilen Zustand gebracht wird.
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DE2720401A 1976-05-18 1977-05-06 Datenempfänger mit einem Synchronisierfolge-Detektionskreis Expired DE2720401C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7605275A NL7605275A (nl) 1976-05-18 1976-05-18 Data-ontvanger met synchroniseer-reeks-detec- tieketen.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2720401A1 true DE2720401A1 (de) 1977-11-24
DE2720401B2 DE2720401B2 (de) 1978-09-07
DE2720401C3 DE2720401C3 (de) 1979-04-26

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