DE2720239A1 - Verfahren zur verbindung zweier teol-rundhohlleiter - Google Patents

Verfahren zur verbindung zweier teol-rundhohlleiter

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DE2720239A1
DE2720239A1 DE19772720239 DE2720239A DE2720239A1 DE 2720239 A1 DE2720239 A1 DE 2720239A1 DE 19772720239 DE19772720239 DE 19772720239 DE 2720239 A DE2720239 A DE 2720239A DE 2720239 A1 DE2720239 A1 DE 2720239A1
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waveguide
sleeve
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waveguides
edges
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DE19772720239
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Jean Berge
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Cables de Lyon SA
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Cables de Lyon SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/04Fixed joints
    • H01P1/042Hollow waveguide joints
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
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    • Y10T29/49002Electrical device making
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Landscapes

  • Waveguide Connection Structure (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

-J-
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VERFAHREN ZUR VERBINDUNG ZWEIER TEOl-RUNDHOHLLEITER
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung zweier TEOl-Rundhohlleiter.
Bekanntlich erfordert die Verbindung zweier den TEOl-Ausbreitungsmodus verwendender Rundhohlleiter eine präzise Ausrichtung der Achsen der benachbarten Hohlleiterabschnitte. Diese Präzision kann nur durch eine sehr genaue Vorbereitung der zu verbindenden Hohlleiterenden erreicht werden. Wenn diese Enden nicht zusammengeschweißt werden, müssen sie besonders sorgfältig bearbeitet werden, und es müssen darüber hinaus hochpräzise und komplizierte Verbindungsstücke verwendet werden Bisher wurden zur Herstellung derartiger Verbindungen auf jedes der Hohlleiterenden geschweißte Endstücke benutzt, die kreisförmige Nuten aufweisen, deren Durchmesser auf einige hundertstel Millimeter genau dem Durchmesser der Nut des gegenüberliegenden Endstücks entspricht, wobei dann diese beiden Endstücke durch eine Schelle aufeinandergepreßt werden. Jeder Fehler beim Ineinanderstecken dieser beiden Endstücke führt zu einer Exzentrizität der Verbindung. Wenn hingegen die Hohlleiterenden geschweißt werden, ist zur Wahrung einer genau parallelen Ausrichtung der Hohlleiterachsen eine sorgfältige Bearbeitung der Enden und die Verwendung von Ausrichtungsvorrichtungen während des Schweißvorgangs erforderlich. Da die Länge von einzelnen Hohlleiterabschnitten kaum größer als etwa 10 m ist, ist verständlich, daß die Kosten für die Herstellung
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dieser Verbindungen hoch sind und daß dadurch bishör die Anwendung dieser Übertra<jungeart, die im übrigen sehr vorteilhaft aussieht, erschwert wurde.
Durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1 werden die vorgenannten Kachteile bei einem Hohlleitertyp mit nicht fest verbundener Aueinhülle behoben.
Ein entsprechendes Verfahren for Hohlleiter mit fest verbundener AuSenhülle ist im Nebenanspruch 2 beschrieben»
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden schaaatischen zwei F^wuren wird nachfolgend sin Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. la bis Id zeigen verschiedene Herstellungastufen einer Verbindung zweier Hohlleiter, bei denen der eigentliche Hohlleiter und seine .Außenhülle nicht fest miteinander in Verbindung stehen.
Fig. 2 zeigt die Herstellung einer Verbindung zweier Hohlleiter, bei denen der eigentlich Hohlleiter und seine Außenhülle miteinander in fester Verbindung stehen.
In Fig. la ist ein Halbschnitt durch ein Hohlleiterende dargestellt, das aus einem eigentlichen Hohlleiter 1 und seiner Außenhülle 2 besteht, bei der es sich um ein Stahlrohr handeln kann.
Die Außenhülle 2 wird bei einem ersten Verfahrensschritt über einige Zentimeter bis einige zehn Zentimeter aufgedornt, so daß sich ein zylindrischer Bund 3 ergibt, dessen Durchmesser etwas größer ist als der der Hülle 2. Der zylindrische Bund 3 läuft in einem durch Aufbiegen des Endes des
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Bundes 3 erh^ 1 ter.en hochgebogenen Rand 4 aus. Die für den Innendurchmesser das Bundes 3 erforderliche Genauigkeit bewegt sich in der Größenordnung eines Zehntel Millimeters, d-'.e auf dar Presse raic Hilfe eines Stempels und eirssr Matrize vorzugsweise durch Kaitbearbeiten erreicht werden kann.
Wie in Pig. Ib gezeigt, wird dann eine Hülse 5, die aus einem Material mit großem Ausdehnurigskoef£izienV.er., beispi.ulswej.ae Polykarbonat, besteht, zuvor erhit.t uni dnnn bis zur halber« Länge auf das Ende des eigentlichen Hohllei ters 1 geschoben.
Fig. Ic zeigt die Verbindung der beiden Hohlleiter 1 und 1*. Während dieser Verfahrensstufe wird der Hohlleiter 1· mit seiner Außanhülla 2* entlang der Achse an den Hohlleiter 1 angenähert. Dar Hohlleiter Is wird in den über dem Hohlleiter hervorragenden Teil der Hülse 5 eingeführt, wobei die Hülse immer noch gedehnt ist und mit den Hohlleitern 1 und I1 ein Spiel von etwa O,05 Millimetern zuläßt.
Während dieser Annäherung stößt die Hülse 5 auf die Schulter 6 des Bundes 3, Die Hülse 5, die inaner noch gedehnt ist, läßt ein radiales Spiel im Verhältnis zum Bund 3 von etwa O,5 Mi11imetern.
In Fig. Id wird die Hülse 5 gezeigt, die die beiden Hohlleiter 1 und 1' nach Abkühlen der Hülse umspannt. Wenn die beiden Enden durch die Hülse 5 miteinander verbunden sind, werden die beiden hochgebogenen Ränder 4 und 4* der aneinandei stoßenden Außenhüllen miteinander in Kontakt gebracht und miteinander verschweißt (Lichtbogen-, Hochfrequenz-, Plasma- odei Elektronenschweißen), so daß sich zwischen den Hüllen eine
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dichhe und endgültige Verbindung ergibt.
In Fig. 2a sieht inar das aufgedornte Ende 13 einer Außenhülle 12 eine:? Hohlleiters U,. Das Verfahren läuft ähnlich ab wie in Fig. la gezeigt. rv>\ linac} l.'.i hasitzt eine Schulter 16 und einen hochgobogen^n Uano 14.
Ir. Fig. 2b v/ird eine Hüls? 1.5, beispielsweise aus
Stahl, gezeigt, die unter Kra Ptaufwand zwischen den eigentliche:· Hohlleiter 11 und den Rund 13 geschehen i«fc. Die Hülse wird zur Schulter 16 geschoben. Eins ihrer Enden ist gemäß einer zur Hohlleitsrach&ö konzentrischem Schultet 17 mit ausreichender Genauigkeit bearbeitet, um die olektrxachs Qualität der Verbindung zu gewährleisten.
Derselbe Vorgang wi.vi Mit der· Ende dss anderen Hohlleiters durchgeführt. Gleiche Bauteile wurden mit gegenüber den Bezugszeichen au3 Fig. 1 um zehn erhöhten Bezugszahlen bezeichnet.
In Fig. 2c sieht nan dss Einführen eines Zantrisrrings 18 in die Schulter 17. Der Zentr. ierrir:<j 18 besteht aus vergütet*» Stahl.
Fig. 2d zeigt, wie die beiden Hohlleiter ineinander geschoben werden, bis die Hülsen 15 und 15' miteinander in Berührung treten, wobei der Zentrierring 18 in die Schulter 17* eingeführt wird. Die hochgebogenen Ränder 14 und 141 befinden sie); dann ebenfalls miteinander in Berührung und werden miteinander verschweißt.
Mit dem erfindungggemäßen Verfahren können Verbindungen zu geringen Kosten hergestellt werden, die gleichzeitig Übertragungsqualitäten aufweisen, dia denen bekannter Vorrichtungen gleichkommen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Verbindung zweier Rundhohlleiter, die je eine mit dem eigentlichen Hohlleiter nicht festverbundene Außenhülle aufweisen, wobei zuerst eine Hülse mit hohem Ausdehnungskoeffizienten, die um das erste Hohlleiterende herum und über dieses hervorragend angeordnet ist, erwärmt wird und dann ein zweites Hohlleiterende stirnseitig gegen den ersten Hohlleiter gepreßt wird, worauf die Hülse zur Erzeugung einer Schrumpfkraft auf die Nahtstelle abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vorab die Enden der Außenhüllen durch Kaltbearbeitung über eine Länge, die etwas größer als die Hälfte der Länge der Hülse ist, aufgeweitet werden, wobei der Rand dieser Außenhüllen nach außen umgebogen wird, und daß abschließend diese hochgebogenen Ränder verschweißt werden.
    2 - Verfahren zur Verbindung zweier Rundhohlleiter, von denen jeder eine mit ihm festverbundene Umhüllung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Außenhüllen durch Kaltbearbeitung aufgeweitet werden, wobei
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    der Rand dieser Außenhüllen nach außen umgebogen wird, daß dann unter Kraftaufwand zwischen den Hohlleiter und die Außenhülle eine Hülse geschoben wird, die eine zur Achse des Hohlleiters konzentrische Schulter aufweist, daß man dann auf eine der Schultern einen Zentrierring steckt, die beiden Hohlleiter gegeneinanderschiebt, bis die beiden Hülsen miteinander in Berührung treten, und der Zentrierring in die Schulter der gegenüberliegenden Hülse eindringt, wobei die beiden umgebogenen Ränder der Außenhüllen ebenfalls miteinander in Berührung treten, und daß schließlich diese hochgebogenen Ränder verschweißt werden.
    7nqft 4
DE19772720239 1976-05-12 1977-05-05 Verfahren zur verbindung zweier teol-rundhohlleiter Withdrawn DE2720239A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7614283A FR2351509A1 (fr) 1976-05-12 1976-05-12 Procede et dispositif de raccordement simplifie de deux guides d'ondes circulaires

Publications (1)

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DE2720239A1 true DE2720239A1 (de) 1977-11-24

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ID=9173021

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DE19772720239 Withdrawn DE2720239A1 (de) 1976-05-12 1977-05-05 Verfahren zur verbindung zweier teol-rundhohlleiter

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US (1) US4152681A (de)
JP (1) JPS601961B2 (de)
DE (1) DE2720239A1 (de)
FR (1) FR2351509A1 (de)
GB (1) GB1568313A (de)
IT (1) IT1086184B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4878037A (en) * 1987-08-20 1989-10-31 Bbc Brown Boveri Ag Flange connection using a radially elastic centering ring

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Publication number Publication date
JPS52137237A (en) 1977-11-16
FR2351509B1 (de) 1979-10-05
IT1086184B (it) 1985-05-28
JPS601961B2 (ja) 1985-01-18
FR2351509A1 (fr) 1977-12-09
GB1568313A (en) 1980-05-29
US4152681A (en) 1979-05-01

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