DE1538954A1 - Verfahren zur Herstellung von Kommutatoren von elektrischen Miniaturmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kommutatoren von elektrischen Miniaturmaschinen

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NipponDenso Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • H01R43/08Manufacture of commutators in which segments are not separated until after assembly
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Description

NIPPONDEIiSOKABUSHIKIKAISHA
Verfahren zur Herstellung; von Kommutatoren von elektrischen
Miniaturinaschinen (I)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kommutatoren für elektrische Miniaturmaschinen, wie etwa Dynamos, Anlasser und dergl. für die Verwendung in Automobilen, und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Kommutatoren, die Verbindungs- bzw. Anschlußabschnitte besitzen.
In einem typischen herkömmlichen Kommutator wird ein Spalt bzw. Schlitz zum Einsetzen eines Anschluß- bzw.■Verbindungsabschnittes in einem Ende jeder Kommutatorlamelle ausgestanzt, um das Ende einer Ankerwicklung einer elektrischen Nasehine leicht anzuschließen; in diesem Spalt wird ein Anscnlußabschnitt, der getrennt aus einem dünnen Streifen hergestellt worden ist, eingesetzt, der sodann fest verlötet wird.
Ein solches Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß die Anschlußabschnitte bei der Herstellung getrennt angefertigt, eingesetzt und später verlötet werden, wozu viele Arbeits-
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gänge notwendig sind und das Verfahren dadurch äußerst komplizieren. Darüberhinaus v/erden jeweils Stunden benötigt, um jeden Komnutator, der Verbindungsabschnitte besitzt, fertigzustellen. B^r^berninaus können bei der Verwendung und beim Anlöten eines dünnen Anschlußabrchnittes leicht fehlerhafte Verbindungen entstehen bzv/. hergestellt werden, woraus oft eine unzureicnende Stabilität der Anschlußabschnitte v/ährend des Betriebs herrührt. Darüberhinaus v/eist das oben angeführte Verfahren den Nachteil auf, daß es notwendig ist, eine große bzv/. breite Kommutatorlarselle zu verwenden, d'e eine große Unfangsbreite und eine beträchtliche Durchrnecnerdicke besitzt, um zu vernindern, daß die Festigkeit durch die Aussparung des Spaltes verringert wird, und um gleichfalls einen Anschlußabschnitt mit genügender Haftfestigkeit zu erhalten.
Um die oben erwähnten Nachteile auszuschalten, ber.v/eckt die ■Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kommutators mit den folgender. Schritten anzugeben; Umbiegen zu eir.em Flansch und Stoßverforaung eines röhrenförmigen Rohlings, so daß ein flän-schartiger Teil und ein ringartiger Körper von Kommutatorabschnitten bzv/. Lamellen oder Stäben gebildet v/ird; Herausstanzen von vorbereitenden rohen Verbindungrlöchem in diesem flanschartigen Teil; Ausbildung der Verbindungslöcher in der vorherbestimmten Form mit Hilfe einer Stanze, die εο ausgebildet ist, daß sie die vorbereiteten rohen Locher ausdehnt bzw. erweitert und fertigstellt; und Abtrennen der Kommutatorstangen oder -Abschnitte in einen getrennten Stab oder Lamelle, dio uit dem entsprechenden Ve .'bindungs- bzv/, ..n'schlußabschnl t; zurarrnenhängt, der das Verbindu.ngslcch besitzt, nachdem das flüssige Isoliermaterial, das gehärtet v/erden kann, eingefüllt worden ist, wodurch das Herstellungsverfahren vereinfacht, die Herstellungszeit verkürzt, die Festigkeit des Anschlußabschnittes während des Betriebs angeglichen und die Stabe oder Lamellen des· Kommutators kompakt ausgeführt werden können.
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Diene und andere Merkmale, Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Kri'indung v/erden aus der folgenden Beschreibung in; Zuca: :::cit\hn\\;\ :rit der beiliegenden Zeichnung, in der eine Aunf ührun.-;pf orn: der vprlieisenden Erfindung dargestellt int, deutlich, in der:
1 eine; Vorderansicht ist, die ein Beispiel eines röhrenförnigen Höhlings zeigt, der in der vorliegenden Erfindung verwandt wird;-
Figuren ?n br.w, b sind Vorder- und Seitenansichten, die die ernte Benrhei tun "rstufe des röhrenförmigen Rohlings nach, der Flanschaunbildun?: und Stoßverforirung zeilen;
Die Figuren ?-(a) bsv/. (b) neigen Vorder- und .Seitenansichten, teilweise im Schnitt, die die zv/ei te Bearbeitun^sstufe r.ei^en, in der vorbereitende rohe Löcher durch Ausstanzen gebildet worden sind; ■
Figuren 4-(a) bzw. (b) sind Vorder- und Sei tenans"'chten, die die dritte Bearbeitungsstufe zeigen, in der die ausgestanzten Löcher erweitert und fertig ausgebildet worden sind;
ri zeigt eine perspektivische Ansicht zum Teil im Schnitt, in der der Hauptteil des fertigen Koi:;nmtators dargestellt ist; und
Figuren b und 7 sind senkrechte Schnitte, die die Vorrichtung zum Stanzen der vorbereitenden Locher und die Vorrichtung zum Aufweiten und Fertigstellen der Löcher zeigen, die dazu verwandt werden, das erfindungsgeinäfle Verfahren durchzuführen.
In der Seichnung und insbesondere in den Figuren 1, 6 und 7 ist mit 1 ein leitfähiger röhrenföririger Rohling, z. P. eine Kupferröhre, bezeichnet. Die Vorrichtung zun Ausstanzen der vorbereitenden Lacher besitzt einen LochFteinpel bzw. Dorn 4, einen 'IaI irr :; für-den-. Rohling, und einen Untereter.pel brv.
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eine Unterstände 6. Das untere Ende 16 des Lochstempels 8 besitzt dieselbe Querschnittsform wie der Lochstempel 4 und besitzt einen abgeschrägten Teil 17, der sich nach oben hin gegen den äußeren Umfang des Lochstempels hin erstreckt. Mit 9 ist eine Festhalte-platte und mit 10 ein Unterstempel bezeichnet. Die Aussparungen bzw. Nute 18in dem Unterstercpel ist gleich oder etwas größer als der äußere Durchmesser des Lochstempels 8 ausgebildet, so daß der Teil des;Lochstempela-8 mit maximalem Durchmesser gut in diese Aussparung bzw. Nute hineinpaßt. Der Lochstempel 8, die Festhalteplatte 9 und, der: Unterstempel 10 bilden die Vorrichtung «um Ausweiten und. Fea?-* tigstellen der Löcher.
Mit der oben beschriebenen Anordnung sollen die Bearbeitungn- bzw. Herstellungsstufen der vorliegenden Erfindung, in der diese Vorrichtungen verwandt werden, im folgenden beschrieben werden. Zuerst wird der röhrenförmige Rohling 1 z.B. durch Zurückbiegen zu einem Flansch ausgebildet, so daß ein Flansch 2 auf einer Seite der Röhre ausgebildet wird, wie es in Figur 2 gezeigt ist, und sodann wird das primäre Werkstück 1' stoßverforrat, dessen Kommutatorenabschnitte 3 miteinander durch Brückenteile bzw. Brückenstege H verbunden sind, die nach außen vorstehen. Sodann wird das primäre Werkstück 1' zwischen die Festhalteplatte 5 und den Unterstempel 6 der Lochstanzvorrichtung angeordnet, so daß Löcher 7» wie es in- Figur 3 gezeigt ist, in dem Flansch durch Niederpressen des Loch« stercpels 4 ausgestanzt werden.. Die Form dieses Loches entspricht in der Uwfangsbreite nahezu dem gewünschten Verbindungsloch, die Länge in diametraler Richtung ist jedoch etwas geringer. Das nach dem zweiten Fertigungsgang erhaltene Werkstück 1" wird sodann zwischen den Rohlinghalter 9 und den Uriterstempel 10 der die Löcher erweiternden und fertigstelltndsn Vorrichtung eingebracht, wodurch die Löcher 7 aüfeinönderfol« gend durch niederdrücken des Lochstempel^ 4 erweitert» bsw* aus*· gedehnt,werden. Durch diesen Bearbeitungasohratt wifd das erforderliche Verbindungsloch 7' fertiggeßtellt* wie äs in
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Figur 4 zu ersehen ist, wobei die Außenfläche des Flansches eine Wellenform erhält.Sodann werden auf der Innenfläche des Koromutatörabschnittes oder der Kommutatorstange an dem Werkstück 1"1 nach dem dritten Arbeitsgang, das bereits die fertigen Verbindinii;slöcher 7 besitzt, auf irgendeine geeignete und bekannte Art und V/eise hakenähnliche Ansätze ausgebildet. Sodann wird-ein flüssiges Isoliermaterial 12, das härtbar ist, eingefüllt und es wird die auf der V.'elle festsitzende bzw. befestigbare Röhre bzw. Hülce (13) eingesetzt, und nachdem die isolierende Zusammensetzung festgeworden > ist, wird der äußere Umfang des Werkstückes bearbeitet, um die Brückenstücke 14 zu entfernen und gleichzeitig werden Nuten bzw. Aussparungen zwischen den Verbindungslöchern 7' angebracht, so daß der Flansch 2 in jeweils Kommutatorabschnitte bzw. Lamellen 3 unterteilt wird, die jeweils ein Verbindungsloch 7f besitzen. Auf diese Weise werden die Kommutatorstäbe oder Abschnitte 3, die jeweils mit ihren entsprechenden Verbindungsabschnitten 15 zusammenhängen, voneinander getrennt und es wird ein wie in Figur 5 gezeigter fertiger Kommutator erhalten.
Auf diese Weise können gemäß der vorliegenden Erfindung die komplizierten Verfahrensstufen vermieden werden, bei denen getrennt die Verbindungsabschnitte hergestellt, eingesetzt und diese Verbindungsabschnitte in ihrer Stellung befestigt werden, so daß die Herstellungsstufen vereinfacht und die Herstellungszeit gleichfalls verringert werderv können; da der Verbindungsabschnitt zusammenhängend mit dem entsprechenden Kommutatorabschnitt oder -Fläche ausgeführt wird, kann die Dicke des Verbindungs- bzw. Anschlußabschnittes hinreichend dick ausgeführt-werden und es treten keine Sohwi^rigkeiten ' bei der Verbindung des Anschlußabschnittes rait-der Koromutatorstange oder der Kommutatoriaaelle au ",; leb'daß eine ausreichende Festigkeit erhalten werden kanri-jp'weiterhin kann, da in der Kommutatorstange oder der Kommutatorlamelle' keine ' Nute zum Einsetzen des Anschlußabschnittes vorgesehen werden:
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muß, die Kornroutatorntange oder· die Kommutatorlamelle so ausgebildet v/erden, daß sie im Vergleich mit deren Breite in Umfan^srichtunr: schmaler und die Dicke in radialer Richtung dünner ausgebildet v/erden kann; und weiterhin kann durch den erwei ternden und abschl Leßenden Dearbeltungsschritt ger.äß der vorliegenden Erfindung eine bessere Materialergiebigkeit erreicht v/erden und der Bearbei tungr;-schritt, bei dem die Nuten zum Abtrennen der jev;eili/:en Vorbinduni3abGChnitte angebracht werden, kann vereinfacht v/erden.
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Claims (1)

  1. ,P, at en t a η s ρ r υ c h
    Verfahren zur Herstellung eines Koninutatorc für eine e 1 ?.■]■:- trir.clio Miniaiurnaschine, dadurc:: gekennzeichnet, daß ein röhrenrörni.'er Kohling so zu einera Plans ca auögebildet und stoßvorforrcfc wird, daß ein flanqciiartiger Teil und ein ringi'örmj^er Körper von Korawutatorrtäben oder -Abschnitten gebildet v/ird: daß vorbereitende rohe Verbindungnlöcher in diesem Plannchteil ausgestanzt v/erden; daß die Verbindungslöcher mit Hilfe e:nes LochstempolB, durch den die vorbereitenden rohen Löcher auFgev/eitet und fertiggeptellt v/erder, können, in die vorherbeRtiinnite Forra gebracht v/erden; und daß diese 'Kommutatorstangen oder -Abschnitte. In eine getrennte Stange oder Lamelle, die mit den entsprechenden Verbindungsabschnitt supanmenhängt, der,das Verbindungsloch besitzt, getrennt werden, nachdem ein flüssiges Isoliermaterial eingefüllt worden irt, das härtbar irt.
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    Leerseite
DE19661538954 1966-03-30 1966-08-05 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines kommutators fuer eine elektrische kleinmaschine Pending DE1538954B2 (de)

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