DE2719401C2 - Sockel für einen drehbaren zahnärztlichen Behandlungsstuhl - Google Patents

Sockel für einen drehbaren zahnärztlichen Behandlungsstuhl

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DE2719401C2
DE2719401C2 DE2719401A DE2719401A DE2719401C2 DE 2719401 C2 DE2719401 C2 DE 2719401C2 DE 2719401 A DE2719401 A DE 2719401A DE 2719401 A DE2719401 A DE 2719401A DE 2719401 C2 DE2719401 C2 DE 2719401C2
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Josef 6050 Offenbach Schmitt
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E M D A Fabrik elektro-medizinischer und dentaler Apparate Georg Hartmann GmbH & Co KG, 6000 Frankfurt
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sockel für einen drehbaren zahnärztlichen Behandlungsstuhl, mit einer Drehscheibe, die auf einem ersten Lager in einer zylindrischen Ausnehmung einer Bodenplatte drehbar gelagert ist, mit einer Widerlager-Ringscheibe, die an der Bodenplatte befestigt ist und über ein zweites Lager gegen die Oberseite der Drehscheibe drückt.
Bei einem bekannten Sockel dieser Art (DE-GM 17 287) sind beide Lager als Kugellager ausgebildet, wobei das zweite Lager auf einer Ringschulter in einem mittleren Durchbruch der Drehscheibe sitzt. Da die Drehachse des Behandlungsstuhls nicht durch dessen Schwerpunkt verläuft, insbesondere bei heruntergeschwenkter Rückenlehne des Behandlungsstuhls, werden auf die Lager exzentrische Vertikalkräfte ausgeübt, die das einen kleineren Durchmesser aufweisende zweite Lager mit einem sehr viel höheren, um eine horizontale Achse ausgeübten Dichmoment als das erste, einen größeren Durchmesser aufweisende Kugel-Lager belasten. Demzufolge unterliegt das zweite Lager einem hohen Verschleiß. Darüber hinaus muß es überdimensioniert sein. Die Überdimensionierung und die Ausbildung der Lager als Kugellager erfordert eine übermäßige Dicke von Drehscheibe und Bodenplatte mit entsprechend großer Bauhöhe und übermäßigem Materialaufwand. Sodann erfordert die Verwendung von Kugeln eine spezielle Bearbeitung und Ausbildung von Laufflächen in der Drehscheibe up.d der Bodenplatte.
Der bekannte Sockel weist ferner eine Reibungsbremse auf, die mit der Drehscheibe drehfest verbunden ist und durch Verdrehen eines Exzenters mittels eines einarmigen Fußhebels sin Reibstück gegen eine 'Ortsfeste Reibfläche drückt Die Drehachse von Exzenter und Fußhebel verläuft vertikal, so daß der Fußhebel durch eine kraftaufwendige seitliche Bewegung des Fußes verschwenkt werden muß. Das Reibstück ist ein Teil der Drehscheibe, der durch einen Ausschnitt in der Drehscheibe gebildet ist, in den der Exzenter eingreift Dieser das Reibstück bildende Teil der Drehscheibe kann mithin nicht ausgewechselt werden. Sodann muß die Drehscheibe weit über die Kontur einer das Oberteil des Behandlungsstuhls tragenden Stütze hinausragen, um die Reibungsbremse auf der Drehscheibe anbringen zu können. Dies ist wiederum materialaufwendig. Bei der Drehung des Stuhls besteht ferner die Gefahr, daß der Fußhebel versehentlich gegen einen Gegenstand stößt und die Drehung blockiert Umgekehrt ist es leicht möglich, daß
■>° die Reibungsbremse durch ein versehentliches Gegenstoßen gegen den Fußhebel gelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockel der eingangs genannten Art anzugeben, der bei einfacherem Aufbau eine geringere Bauhöhe, Lagerbelastung und höhere Lebensdauer der Lager sicherstellt.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Widerlager-Ringscheibe die Drehscheibe umgibt und eine Ringschulter am äußeren Umfang der Drehscheibe übergreift und daß bk· als Gleitlager ausgebildeten Lager flache Streifen aus Gleitmaterial aufweisen.
Bei dieser Konstruktion liegen beide Lager in der Nähe des Außenrandes der Drehscheibe, so daß auch das zweite Lager näher zum Schwerpunkt des Stuhls liegt und mithin einem geringeren Kippmoment des Behandlungsstuhls ausgesetzt ist. Ferner werden die durch das Kippmoment des Stuhls hervorgerufenen Lagerkräfte auf einen größeren Lagerradius verteilt, so daß die Flächenbelastung der Lager geringer ist.
Darüber hinaus sind Gleitlager v/egen ihrer größeren Auflagefläche stärker belastbar als Wälzlager. Die Gleitlager ermöglichen sodann eine sehr flache Ausbildung von Drehscheibe und Bodenplatte. Die flachen Streifen aus Gleitmaterial erübrigen ein Schmieren der Lager und lassen sich leicht auswechseln.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die flachen
Streifen in mehrere Abschnitte unterteilt sind, die in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt angeordnet sind. Dies ergibt eine Einsparung an Streifenmaterial
b0 ohne die Belastbarkeit der Lager merklich zu verringern. Sodann können die Streifenabschnitte geradlinig ausgebildet sein, so daß sie aus einem endlosen Streifen zugeschnitten werden können.
Das Gleitmaterial kann Polytetrafluoräthylen und
bi Blei in poröser Bronze aufweisen. Dieses Material hat eine sehr hohe Belastbarkeit bei geringem Verschleiß. Der Reibungskoeffizient ist bei der auftretenden Gleitgeschwindigkeit vergleichsweise sehr niedrig. Mit
steigender spezifischer Belastung nimmt er sogar ab.
Bei einem Sockel der eingangs genannten Art mit einer Reibungsbremse, die mit der Drehscheibe drehfest verbunden ist und durch Verdrehen eines Exzenters mittels eines Fußhebels ein Reibstück gegen eine ortsfeste Reibfläche drückt, ist es sodann günstig, wenn die Oberseite der Widerlager-Ringscheibe die ortsfeste Reibfläche bildet und der Exzenter als Büchse mit exzentrischer Bohrung ausgebildet ist, die auf einem horizontalen, in einer Seitenwand des Sockels befestigten Drehzapfen drehbar gelagert ist und das Bremsstück drehbar, dagegen den Fußhebel drehfest trägt Bei diesem Einbau der Reibungsbremse braucht die Drehscheibe praktisch nicht über die Seitenwand des Sockels hinauszuragen. Dementsprechend gering ist der Materialaufwand. Zum Feststellen der Bremse kann der Fußhebel niedergetreten werden, was sich mit verhältnismäßig geringer Kraft durchführen läßt Das Reibungsstück ist unabhängig von der Drehscheibe und daher auswechselbar. Die Reibungsfiächen können verhältnismäßig großflächig ausgebildet sein, r:> daß zur Arretierung geringe Kräfte genügen und dabei entsprechend geringe Kräfte auf die Lager wirken.
Günstig ist es auch, wenn der Fußhebel zweiarmig ist Auf diese Weise kann der Fußhebel sowohl zum Arretieren als auch zum Lösen der Bremse niedergetreten werden.
Ferner kann der Fußhebel eine nach außen von der Drehachse des Behandlungsstuhls weg abfallende Oberseite als Trittfläche aufweisen. Dies kommt der natürlichen Haltung des Fußes beim Niedertreten entgegen und erleichtert daher die Betätigung.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vertikalschnittansicht eines Teils des Behandlungsstuhl-Sockels und
F i g. 2 die Schnittansicht A -B nach F i g. 1.
Der nach f i g. 1 im Teilschnitt dargestellte Sockel eines zahnärztlichen Behandlungsstuhls weist eine den Oberteil des Behandlungsstuhls tragende Stütze 1 auf, die mittels Schrauben 2 auf einer Drehscheibe 3 befestigt ist. Die Drehscheibe 3 ist in einer zylindrischen Ausnehmung 4 auf einer Ringschulter 5 einer Bodenplatte 6 um eine vertikale Drehachse 7 drehbar gelagert. Eine an der Bodenplatte 6 mittels Schrauben 8 unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 5 befestigte Widerlager-Ringscheibe 9 übergreift mit einer inneren Ringschulter 10 eine ajßere Ringschulter 11 am Außenunifang der Drehscheibe 3.
Das zwischen den Ringschultern 5 und 11 von Bodenplatte 6 und Drehscheibe 3 gebildete erste Lager ist ein trockenes Gleitlager und weist als Gleitmaterial einen flachen Streifen 12 auf, der auf der Lagerfläche in der Ausnehmung 4, das heißt auf der Oberseite der Ringschulter 5, festgeklebt ist und aus mehreren auf der Oberseite der Ringschulter 5 in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt angeordneten geradlinigen Abschnitten besteht. Das zwischen den Ringschultern 10 und 11 gebildete zweite Lager ist ebenfalls ein trockenes Gleitlager und weist ebenfalls als Gleitmateria! einen flachen Streifen 13 auf, der auf der Unterseite der Ringschulter 10 festgeklebt ist und ebenfalls aus mehreren auf der Unterseite der Ringschulter 10 in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt angeordneten geradlinigen Abschnitten hesteht. Bei dem Gleitmaterial handelt es sich um DU, das im wesentlichen aus Polytetrafluoräthylen und Blei in poröser Bronze
besteht
In der Seitenwand 14 der Stütze 1 ist ein Drehzapfen 15 mittels einer Klemmschraube 16 befestigt Auf dem Drehzapfen 15 ist eine Büchse 17 mit einer exzentrischen Bohrung 18 drehbar gelagert Die Büchse 17 ist in einer Klemmgabel, die mittels einer Spannschraube 19 zusammengezogen wird und einen Teil eines in Richtung des doppelten Pfeils P schwenkbaren Fußhebels 20 bildet, drehfest eingespannt Sodann ist auf der Büchse 17 ein Bremsstück 21 drehbar gelagert
Der Fußhebel 20 weist zwei Arme 22 und 23 auf. Seine als Trittfläche dienende Oberseite 24 ist von der Drehachse 7 weg nach außen und unten geneigt und mit einer Profilierung versehen. An der Unterseite des Hebelarms 23 ist ein elastisches Anschlußstück 25 angeschraubt
Durch Niedertreten des Hebelarms 23 hebt das Bremsstück 21 von der als Bremsfläche dienender. Oberseite der Widerlager-Ringscheibe 9 ab, so daß der Behandlungsstuhl mit der Drehscheibe 3 um die Drehachse 7 gedreht werden kann. Hierbei wird die Reibungsbremse 15—25 mitgenommen. In der neuen Drehwinkelstellung kann der Behandlungsstuhl durch Niedertreten des Hebelarms 22 arretiert werden. Hierbei wird das Bremsstück 21 gegen die Oberseite der Widerlager-Ringscheibe 9 gedrückt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungin

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sockel für einen drehbaren zahnärztlichen Behandlungsstuhl, mit einer Drehscheibe, die auf einem ersten Lager in einer zylindrischen Ausnehmung einer Bodenplatte drehbar gelagert ist, mit einer Widerlager-Ringscheibe, die an der Bodenplatte befestigt ist und über ein zweites Lager gegen die Oberseite der Drehscheibe drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager-Ringscheibe (9) die Drehscheibe (3) umgibt und eine Ringschulter (11) am äußeren Umfang der Drehscheibe (3) übergreift und daß die als Gleitlager aissgebildeten Lager flache Streifen (12, 13) aus Gleitmaterial aufweisen.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Streifen (12, 13) in mehrere Abschnitte unterteilt sind, die in gleichmäßigen Winkelabstinden verteilt angeordnet sind.
3. Sockel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmaterial Polytetrafluorethylen und Blei in poröser Bronze aufweist
4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Streifen (12,13) mit ihrer einen Seite festseklebt sind.
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Reibungsbremse, die mit der Drehscheibe drehfest verbunden ist und durch Verdrehung eines Exzenters mittels eines Fußhebels ein Reibstück gegen eine o.tsfeste Reibfläche drückt, dadurch gekennzeichnet, daß dip Oberfite der Widerlager-Ringscheibe (9) die ortsfeste Reibfläche bildet und der Exzenter als Büchse (17) -nit exzentrischer Bohrung (18) ausgebildet ist, die auf einem horizontalen, in einer Seitenwand (14) des Sockels befestigten Drehzapfen (15) drehbar gelagert ist und das Bremsstück (21) drehbar, dagegen den Fußhebel (20) drehfest trägt.
6. Sockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (20) zweiarmig ist
7. Sockel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (20) eine nach außen von der Drehachse (7) des Behandlungsstuhls weg abfallende Oberseite (24) als Trittfläche aufweist.
DE2719401A 1977-04-30 1977-04-30 Sockel für einen drehbaren zahnärztlichen Behandlungsstuhl Expired DE2719401C2 (de)

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