DE2719256A1 - Wicklungsendschleifen fuer dynamoelektrische maschinen und vorrichtung sowie verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Wicklungsendschleifen fuer dynamoelektrische maschinen und vorrichtung sowie verfahren zur herstellung derselben

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Description

Wicklungsendschleifen für dynamoelektrische Maschinen und Vorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft Wicklungsendschleifen für dynamoelektrische Maschinen mit einer in einem Kern angeordneten Wicklung und einer Vielzahl von außerhalb des Kernes verlaufenden Wicklungsendschleifen, welche von nebeneinanderliegenden und mit Verbindungsbügeln in Serienschaltung verbundenen Wicklungsendabschnitten gebildei werden, scm ie eine Vorrichtung und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Innerhalb der letzten Jahre wurde die Nenn -Leistung von Hydrogeneratoren wesentlich vergrößert. Derartige Hydrogeneratoren besitzen Wicklungen, welche aus einzelnen Leitersträngen mit einer sogenannten Röbel-Vertauschung hergestellt sind, wobei sich derartige verlauschte Leiterstränge oder Schränkstäbe für hohe Leistung besonders eignen. Die Endabschnitte der Schränkstäbe, die notwendigerweise den großen Strom und die gesamte Stromlast aufnehmen, sind durch Löten miteinander verbunden und werden an den Enden derart mil einander verlötet, daß die Seriensrhal tung für die Wicklung entsteht. Zu diesem Zweck werden die Endabschnitte
Fs/mü
häufig
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häufig durch eine oder zwei Kupferschienen miteinander verlötet, wobei die Wicklungsendschleifen entstehen.
Diese Wicklungsendsclileifen wurden bisher von der Hand mit Isolierband umwickelt. Da jedoch die Isolierung in der Kegel am Montageort, d. h. in dem Kraftwerk erfolgt und sehr häufig nur ein begrenzter Zugang zu den Anschlußteilen bzw. den in Serie miteinander verbundenen Wicklungsendschleifen besteht, ist die Isolierung von Hand mit Hilfe von Isolier streifen äußerst schwierig unciunzweckmäßig. Da ferner die Wicklungsendsehlei fe auch den vollen Strom führt, ist es wünschenswert, daß eine gute Wärmeabfuhr gewährleistet ist. Eine solche Isolierung sollte sowohl gegen Feuchtigkeit als auch gegen Öl undurchlässig sein und nur verhältnismäßig venig Raum einnehmen, um die vorbeigeführte Kühlluft möglichst wenig zu behindern. Schließlich ist es wünschenswert, daß die Isolierung der Wicklungsendsch]eifen möglichst einfach bei der Montage ausgeführt werden kann. In diesem Zusammenhang sind die US-PS 3 151 2f>0, 3 555 Ή(>, 3 123 729 und 2 944 297 von Interesse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einfacher Weise herzustellende und zu isolierende Wicklungsendschleife zu schaffen, die sowohl eine einwandfreie elektrische Isolierung als auch eine gute Ableitung der Leistungsvärme möglich macht. Schließlich soll ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der eine solche Wicklungsendschleife besonders einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird für die Wicklungsendschleife erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils mit dem Verbindungsbügel elektrisch und mechanisch verbundenen Wicklungsendabschnitte von einer elektrisch isolierenden Hülse in einem Abstand umschlossen sind, und daß die Hülse mit einer Vergußmasse, vorzugsweise einem Gießharz ausgegossen ist.
Eine
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Eine Vorrichtung zur Herstellung einer vergossenen Wicklungsendschleife besteht darin, daß die Vorrichtung ein verformbares, um die Wicklungsendabschnitte herumlegbares Abschlußkissen umfaßt, daß eine von außen an das Abschlußkissen anlegbare Klemmvorrichtung vorhanden ist, mit welcher das Abschlußkissen fest an die Wicklungsendabschnitte anpressbar ist, daß eine hülsenförmigeGießform von oben auf das Abschlußkissen auflegbar und gegen das Abschlußkissen verspannbar ist, wobei die Gießform die Wicklungsabschnitte und den Verbindungsbügel in einem Abstand umschließt und im Zusammenwirken mit dem Abschlußkissen den freien zum Vergießen vorgesehenen Raum begrenzt.
Das Verfahren zur Herstellung einer vergossenen Wicklungs endschleife ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußkissen um die Wicklungsendabschnitte herumgelegt und mit der Klemmvorrichtung
derart an die Wicklungsendabschnitte gepreßt wird, daß das Abschlußkissen dicht an diesen anliegt, daß die hülsenförniige Gießform von oben auf das Abschlußkissen aufgelegt wird, wobei die Gießform die Wicklungsendabschnitte und den Verbindungsbügel in einem Abstand umschließt und im Zusammenwirken mit dem Abschlußkissen den freien zum Ausgießen vorgesehenen Raum begrenzt, daß die Vergußmasse in die Gießform eingegossen wird, wobei diese die Wicklungsendabschnitte und den Verbindungsbügel vollkommen umschließt und den Innenraum der Gießform ausfüllt, und daß nach dem Aushärten der Vergußmasse die Klemmvorrichtung und das Abschlußkissen abgenommen werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Durch die Maßnahmen der Erfindung lassen sich in sehr einfacher Weise Wicklungsendschleifen isolieren, wobei diese Maßnahme insbesondere bei
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dere bei der Endmontage sehr einfach auszuführen ist. Dio isolierten Wicklungsendschleifen gewährleisten eine hohe mechanische Festigkeil und haben den Vorteil, daß sie die Kühlluft kaum behindern und damil eine einwandfreie Kühlung der Wicklungsendschleifen und somit der Sp.:lenköpfe gewährleisten.
Die Vorteile und Merknialeder Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Hydrogeneralor mil Wicklungsendabschnitten, die gemäß der Erfindung gekapselt sind;
Fig. 2 einen Teilschniit längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Wicklungsendabschnitte gemäß Fig. 2, welche die Verbindungselemente zum Verbinden der aus dem Statorkern herausragenden Wicklungsenden erkennen läßt;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der Anordnung gemäß Fig. 3, an der ein Teil einer Vergießform angeordnet ist.
Fig. 5 eine Teilansicht gemäß Fig. 4 mit einer am Wicklungsende angeordneten Vergießform;
Fig. G eine Teilansicht gemäß Fig. 5, bei der die Wicklungsenden vergossen sind;
Fig. 7A eine perspektivische Ansicht eines verformbaren und abnehmbaren Al)-
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baren Abschlußkissens für die Gießform gemäß Fig. 5 und 6;
Fig. 7B eine perspektivische Ansicht des hülsenförmigen Teils der Gießform gemäß den Fig. 5 und G;
Fig. 7C die abnehmbare Befestigungsvorrichtung für die Gießform gemäß den Fig. 5 und 6.
In Fig. 1 ist im Teilschnitt der Stalorkern einer großen vertikal stehenden dynamoelektrischen Maschine dargestellt, wie sie als Generator in Verbindung mit wassergetriebenen Turbinen Ver\^endung finden kann. Der Generator hat eine vertikal stehende Welle 10, auf der der Rotor 12 montiert ist, der sich innerhalb eines auf einem Fundament 16abgestützten Stators 14 dreht. Die Welle 10 und der Rotor 12 sind auf einem nicht dargestellten Drucklager gelagert, das in herkömmlicher Weise ebenso wie der Generator aufgebaut sein kann. Der Rotor 12 besteht aus einem auf der Welle 10 befestigten Speichenkern 18 herkömmlicher Art, der längs seines äußeren Umfangs einen laminierten Rand 19 trägt, in dem ausgeprägte Pole 20 für die Aufnahme der nicht dargestellten Feldwicklung ausgebildet sind. Der Rotor kann in einer beliebigen herkömmlichen Weise aufgebaut und mit einem Kühlsystem versehen sein, das entweder separat oder im Zusammenwirken mit dem Stator wirksam ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird ein Kühlluftstrom axial verlaufend durch die Polzwischenräume gemäß den Pfeilen 21 geleitet. Hierzu können beliebige Ventilationseinrichtungen Verwendung finden, wie sie z. B. in Form einer Vielzahl von Ventilatorschaufeln 27 auf dem Rotor dargestellt sind. Die Luft wird entsprechend dem Verlauf der Pfeile durch die Kernzwischenräume und anschließend durch einen Kühler 29 geleitet, der die notwendige Anzahl von Einheiten am äußeren Umfang des Stators montiert.aufweist.
Der Stator
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Der Stator 14 besteht aus einem laminierten Statorkern 24, der zwischen Endplatten 25 an einem Rahmen 26 befestigt ist. Dieser laminierte Kern ist aus einzelnen in herkömmlicher Weise geformten Stanzblechen aufgebaut, die zu einem zylindrischen Kern mit einer zentralen Bohrung aufgebaut sind und nicht dargestellte, nach innen verlaufende Zähne aufweisen, so daß Schlitze 31 für die Aufnahme der Statorwicklung 32 vorhanden sind. Diese Siatorwicklung kann in herkömmlicher Weise aufgebaut sein und besteht aus sogenannten Halbspulen, die an ihren jeweiligen Endabschnitten 34 unter Ausbildung von Spulenköpfen miteinander verbunden werden. Diese Spulenköpfe sind an einem Stützring 35 in geeigneter Weise abgestützt.
In der in Fig 1 und 2 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine sehr große dynamoelektrische Maschine, die in der Statorwicklung einen großen Strom aufnimmt. Die Statorwicklung 32 besteht aus jeweils zwei Schränkstäben aus nicht dargestellten Leitersträngen, die in herkömmlicher Weise miteinander verschränkt sind, z. B. in Form einer sogenannten Röbel-Verschränkung. Die Teile der Wicklung 32 in den Schlitzen 31 des Statorkernes sind in herkömmlicher Weise mit einer Außenisolierung 36 versehen, die oben und unten über den Kern hinaus verläuft, wie aus Fig. 2 entnehmbar ist.
Wie bereits erwähnt, stehen die Halbspulen der Statorwicklung 3 2 über den Statorkern 14 an dem oberen und unteren Ende hinaus, wobei jeder der Schränkstäbe so abgebogen ist, daß er mit seinem äußeren Endabschnitt neben dem zugeordneten mit ihm zu verbundenen anderen Schränkstab der Wicklung zu liegen kommt. Zum Beispiel liegt der Schränkstab aus dem Schlitz 3IA mit seinem Endabschnitt neben dem Schränkstab aus dem Schlitz 31B gemäß Fig. 2. Die Schränkstäbe bzw. Halbspulen sind, wie bereits erwähnt, im Bereich,der durch den Schlitz verläuft, miteinander verschränkt und werden an den nebeneinanderliegenden Endabschnitten so-
wohl mechanisch
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- T-
wohl mechanisch als auch elektrisch mit Hilfe von aufgelöteten Verbindungsbügeln 38 miteinander verbunden. Dadurch entsteht über in Serie hintereinandergeschaltete Schränkstäbe die Statorwicklung 32.
Die in Fig. 3 dargestellten Verbindungsbügel 38 sind aus einer Schiene 38A und 38B vorzugsweise aus Kupfer aufgebaut. Bei herkömmlichen Maschinen werden die Endabschnitte der Schränkstäbe mit herkömmlichen Strangverbindern sowohl elektrisch als auch mechanisch miteinander verbunden und anschließend mit einem Isolierband von Hand umwickelt. Im Gegensatz dazu werden gemäß den Maßnahmen der Erfindung die Endabschnitte 32A und 32B durch die Verbindungsbügel miteinander verlötet und in ein Gießharz 39 eingebettet, wie dies aus Fig. 6 erkennbar ist. Auf diese Weise kann die mühselige und sehr zeitaufwendige Isolierung mit Hilfe eines aufgewickelten Isolierbandes vermieden werden. Das Vergießen der Spulenköpfe erleichtert jedoch nicht nur die Isolierung, sondern gewährleistet eine sehr robuste und kompakte sowie mechanisch feste Isolierung, die weder Schwierigkeiten bei der Belüftung für die Kühlung noch sonstige weitere mechanische Abstützungen für die Spulenköpfe benötigt.
Die erste Maßnahme zum Eingießen der Spulenköpfe ist in Fig. 4 dargestellt. Man erkennt, daß ein verformbares Abschlußkissen 40, das z. B. aus einem Polyäthylenschaum bestehen kann, um die aus dem Kern hervorstehenden Endabschnitte 32A und 32B der Schränkstäbe herumgelegt wird. Es kann für dieses Abschlußkissen auch ein anderes geeignetes Material wie z. B. ein Glasgespinst verwendet werden. Jedoch sollte das für die Abschlußkissen 40 verwendete Material sowohl nachgiebig als auch zusammenpreßbar sein, damit eventuell zwischen dem Abschlußkissen 40 und den Leiterabschnitten 32A bzw. 32B vorhandene Hohlräume durch Verpressen des Abschlußkissens geschlossen werden
können,
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können, damit das Gießmaterial bzw. das flüssig eingegossene Gießharz 39 nicht auslaufen kann.
Das verformbare Abschlußkissen 40 hat Öffnungen 42 und 44, in welche die Endabschnitte 32A und 32B der Wicklung 32 so eingelegt werden, daß die freien Endabschnitte hervorstehen. Damit das Abschlußkissen 40 leicht'um die Endabschnitte 32A und 32B der einzelnen Schränkstäbe der Statorwicklung 32 herumgelegt werdenkann, ist eine längsverlaufende Teilungslinie 46 vorgesehen. Die beiderseits der Endabschnitte liegenden Materialstreifen 47 und 49 des Abschlußkissens umgeben diese Endabschnitte vollständig und stellen die Barriere gegen das Ausfliegen des Vergußharzes 39 dar, wenn dieses in die Form eingegossen wird.
Mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 50 wird das Abschlußkissen 40 fest mit den Endabschnitten verpreßt, um die gewünschte Abdichtung zwischen den Endabschnitten und dem Abschlußkissen zu erhalten. Diese Klemmvorrichtung 50 kann aus einem beliebigen geeigneten Aufbau bestehen und hat bei der in Fig. 4 und 7 C dargestellten Ausführungsform zwei Klemmschienen 52 und 54, die über Schraubbolzen und Flügelmuttern miteinander verpreßt werden können.
Gemäß den Fig. 5 und 7B wird auf das Abschlußkissen 40 eine hülsenförmige Gießform 60 aufgesetzt, die vorzugsweise aus einem Rechteckrohr besteht, das am oberen und unteren Ende 64 bzw. 66 offen ist Die Gießform wird derart über die Endabschnitte gelegt, daß das untere Ende auf dem Abschlußkissen 40 aufliegt, wobei die beiden Längsseiten der Gießform mit einem seitlichen Abstand um den Verbindungsbügel 38 herum verlaufen. Durch diese Gießform in Verbindung mit dem Abschlußkissen wird ein Hohlraum geschaffen, der mit dem Gießharz bzw. der Vergußmasse 39 ausgegossen werden kann und diese bis zum Abbinden in der gewünschten Form hält. Die Gießform ist vorzugsweise
aus
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aus einem dielektrischen Material, z. B. einem Polyesterharz gebildet, das gleichzeitig als elektrischer Isolator zum Isolieren der Spulenköpfe wirksam ist.
Wie bereits erwähnt, hält die Klemmvorrichtung 50 das verformbare Abschlußkissen an den Endabschnitten 32A und 32B fest und
verhindert ein Auslaufen der Gußmasse nach unten. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird die hülsenförmige Gießform 60 mit Hilfe von Federn
70 gegen das Abschlußkissen 40 gedrückt , um den unteren Rand der Gießform in das Abschlußkissen einzudrücken. Dabei wird die Feder über den oberen Rand der Gießform 60 mit Hilfe von Klips 72 eingehängt. Das andere Ende der Feder ist mit einer hakenförmigen Verlängerung 74 an dem Schraubbolzen 56 der Klemmvorrichtung 50 befestigt. Die Verspannung der Gießform erfolgt an beiden Schmalseiten, womit die Abdichtung zum Abschlußkissen hin in der Regel sichergestellt ist. Es können abweichend von der dargestellten Ausführungsform auch andere Vorrichtungen zum Festhalten der Gießform verwendet werden.
Um sicherzugehen, daß keine Gußmasse austritt, kann auch der untere Rand der Gießform gegen das Abschlußkissen 40 hin mit Hilfe eines Dichtstreifens 75 abgedichtet werden, damit durch die Grenzschicht
71 zwischen den beiden Teilen keine Vergußmasse austreten kann. In derselben Weise kann es wünschenswert sein, die Grenzschicht 73 zwischen dem Abschlußkissen 40 und den Endabschnitten 32A und 32B mit Hilfe eines solchen Dichtstreifens 75 abzudichten. Dabei kann ein Butylgummi entweder als Knetmasse oder als Streifen zwischen die Grenzschichtbereiche eingefügt werden.
Um das Abschlußkissen 40 leicht von der ausgehärteten Vergußmasse ablösen zu können, kann die obere Oberfläche 76 gemäß Fig. 4 dieses
Abschluß -
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Abschlußkissens mit einem Trennmittel 80 behandelt werden, das verhindert, daß die flüssige Vergußmasse bzw. das Gießharz 39 mit demAbschlußkissen eine nicht lösbare Verbindung eingeht. Zu diesem Zweck kann als Trennmittel z. B. ein unter der Bezeichnung Dow Corning 107 bekanntes Material auf die Oberfläche des Abschluß kissens 40 aufgebracht werden, das sich von der unteren Stirnfläche 82 der ausgehärteten Vergußmasse 39 leicht ablöst (Siehe Fig. 6). Um eine sichereWärmeableitung von dem Verbindungsbügel zu gewährleisten, sollte die Vergußmasse 39 möglichst gleichmäßig um den Verbindungsbügel herum verteilt sein. Aus diesem Grund wird die Gießform 60 vorzugsweise möglichst zentrisch auf den Verbindungsbügel und um die Endabschnitte der Schränkstäbe ausgebildet. Diese Ausrichtung kann in der Regel von Hand und mit Hilfe des Auges erfolgen. Es kann jedoch auch notwendig sein, mechanische Abstandskörper vorzusehen, die zwischen die Gießform und dem Verbindungsbügel bzw. die Endabschnitte eingelegt werden.
Ein derartiger gemäß der Erfindung vergossener Endabschnitt zweier Schränkstäbe ist aus der Darstellung gemäß Fig. 6 entnehmbar. Gemäß einer bevorzugten Aiisführungsform besteht die Vergußmasse aus einem leicht fließenden, siliciumdioxyd-durchsetzten Epoxydharzgemisch, wobei die Epoxydharzanteile gewichtsmäßig etwa den Siliciumdioxyda nteilen entsprechen. Diesem Gemisch wird ein Härtemittel beigefügt.
Das vorausstehend beschriebene Verfahren sowie die Einrichtung zum Kapseln der Endabschnitte von Wicklungsleitern ist von besonderem Vorteil, da auf diese Weise die Endabschnitte der Statorwicklung mechaniscl stabil verbunden werden können. Dadurch werden diese Verbindungen besonders unempfindlich gegen Erschütterungen und Materialermüdungen und gewährleisten eine sehr lange Lebensdauer der einzelnen zur Statorwicklung zusammengefügten Schränkstäbe. Die dadurch entstehenden
Spulen-
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Spulenköpfe sind äußerst widerstandsfähig und unempfindlich. Die hülsenförmige Gießform 60 bewirkt außerdem eine weitere Isolation, die sehr kompakt ist und die Belüftung der miteinander verbundenen Endabschnitte der Statorwicklung keineswegs behindert. Durch die Maßnahmen der Erfindung läßt sich diese Verbindung sehr schnell und einfach auch von Hilfskräften während der Endmontage herstellen. Sie ist besonders vorteilhaft, wenn aufgrund des Wicklungsaufbaues die bekannten Methoden der Isolierung mit Hilfe eines von Hand aufgebrachten Isolierbandes Schwierigkeiten bereiten. Damit erhält man eine kunstharzvergossene Verbindung, die sowohl bezüglich der Wärmeableitung als auch der elektrischer. Isolierung günstiger und vorteilhafter als bisherige Spulenköpfe mit handgewickelter Isolierung ist.
Patentansprüche
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Leerseite

Claims (9)

  1. Paten tansprüche
    Wicklungsendschleifen für dynamoelektrische Maschinen mit einer in einem Kern angeordneten Wicklung und einer Vielzahl von außerhalb des Kernes verlaufenden Wicklungsendschleifen, welche von nebeneinanderliegenden und mit Verbindungsbügeln in Serienschaltung verbundenen Wicklungsendabschnitten gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils mit dem Verbindungsbügel (38) elektrisch und mechanisch verbundenen Wicklungsendabschnitte (32A, 32B) von einer elektrisch isolierenden Hülse (60) in einem Abstand umschlossen sind, und daß die Hülse (60) mit einer Vergußmasse, vorzugsweise einem Gießharz (39) ausgegossen ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung einer vergossenen Wicklungsendschleife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein verformbares, um die Wicklungsendabschnitte (32A, 32B) herumlegbares Abschlußkissen (40) umfaßt, daß eine von außen an das Abschlußkissen anlegbare Klemmvorrichtung (50) vorhanden ist, mit welcher das Abschlußkissen fest an die Wicklungsendabschnitte anpressbar ist, daß eine hülsenförmige Gießform (60) von oben auf das Abschlußkissen (40) auflegbar und gegen das Abschlußkissen verspannbar ist, wobei die Gießform die Wicklungsabschnitte (32A, 32B) undden Verbindungsbügel (38) in einem Abstand umschließt und im Zusammenwirken mit dem Abschlußkissen den freien zum Vergießen vorgesehenen Raum begrenzt.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (50) aus zwei Klemmschienen (52, 54) besteht, die mit Schraubbolzen (56) und Flügelmuttern (58) gegen das Abschlußkissen (40) zusammenpreßbar sind, und daß Spannvorrichtungen (70, 72) an der Klemmvorrichtung befestigbar sind, mit welchen die Gießform (60) zur dichten Auflage gegen das Abschlußkissen drückbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche des Abschlußkissens und d«,r unteren Stirnkante der Gießform ein Dichtstreifen (75) vorgesehen ist, und daß ein entsprechender Dichtstreifen zwischen dem Abschlußkissen und den von diesem umschlossenen Wicklungsendabschnitlen eingelegt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Abschlußkissens ein Trennmittel (80) angebracht ist, welches das Ablösen des Abschlußkissens von der ausgehärteten Gußmasse erleichtert.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer vergossenen Wicklungsendschleife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußkissen (40) um die Wicklungsendabschnitte (32A, 32B) herumgelegt und mit der Klemmvorrichtung (50) derart an die Wicklungsendabschnitte gepreßt wird, daß das Abschlußkissen dicht an diesen anliegt, daß die hülsenförmige Gießform (60) von oben auf das Abschlußkissen aufgelegt wird, wobei die Gießform die Wicklungsendabschnitte und den Verbindungsbügel (38) in einem Abstand umschließt und im Zusammenwirken mit dem Abschlußkissen den freien zum Ausgießen vorgesehenen Raum begrenzt, daß die Verguß-
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    - 3 - WS8GP-1585
    masse (39) in die Gießform (GO) eingegossen wird, wobei diese die Wicklungsendabschnitte und den Verbindungsbügel vollkommen umschließt und den Innenraum der Gießform ausfüllt, und daß nach dem Aushärten der Vergußmasse die Klemmvorrichtung (50) und das Abschlußkissen (40) abgenommen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zwischenraum zwischen dem Abschlußkissen und den Wicklungsendabschnitten sowie der Oberfläche des Abschlußkissens und der unteren Kante der Gießform mit einem Dichtstreifen abgedichtet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichne1 , daß auf der Oberfläche des Abschlußkissens zum Innern der Gießform hin vor dem Ausgießen derselben ein Trennmittel aufgetragen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmvorrichtung zwei Zugfedern angeordnet sind, die mit Hilfe eines Clips an der oberen Kante der Gießform einge hängt werden und die Gießform gegen das Abschlußkissen drücken.
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DE19772719256 1976-05-04 1977-04-29 Wicklungsendschleifen fuer dynamoelektrische maschinen und vorrichtung sowie verfahren zur herstellung derselben Granted DE2719256A1 (de)

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