DE2717843A1 - Spindelwagenheber - Google Patents

Spindelwagenheber

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DE2717843A1
DE2717843A1 DE19772717843 DE2717843A DE2717843A1 DE 2717843 A1 DE2717843 A1 DE 2717843A1 DE 19772717843 DE19772717843 DE 19772717843 DE 2717843 A DE2717843 A DE 2717843A DE 2717843 A1 DE2717843 A1 DE 2717843A1
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DE
Germany
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support plate
spindle
slots
leg
jack
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772717843
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English (en)
Inventor
Wolfgang Anell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
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Publication date
Application filed by August Bilstein GmbH filed Critical August Bilstein GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
    • B60S9/06Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type
    • B60S9/08Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type the screw axis being substantially vertical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/16Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated actuated through bevel-wheel gearings

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Spindelwagenheber"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spindelwagenheber mit einem Standbein, in dem eine Gewindespindel gelagert ist, die eine höhenverstellbare Spindelmutter mit einem daran angebrachten Tragarm aufweist, der durch einen von unten bis oben durchlaufenden Längsschlitz des Standbeins nach außen ragt, das an seinem oberen Ende ein Spindelgetriebe mit einem am Standbein drehbar angeordneten Antriebszahnrad hat, das mit einem Spindelzahnrad kämmt, welches mit der Gewindespindel drehfest verbunden und über ein Axiallager auf einer Auflagerplatte abgestützt ist, die in einen im Standbein vorhandenen Querschlitz eingeschoben und gegen ungewolltes Entfernen gesichert ist.
  • Bei einem bekannten Wagenheber dieser Art sind in einer antriebsritzelseitigen Rückwand und in einer dieser gegenüberliegenden, den von unten bis oben durchlaufenden Längsschlitz aufweisenden Frontwand des Standbeins Querschlitze angeordnet, in die die Auflagerplatte quer zum Standbein eingeschoben wird.
  • Zur Befestigung der Auflagerplatte dienen entweder eine Materialverbiegung der Auflagerplatte oder Keile, die in Ausnehmungen von Vorsprüngen der Auflagerplatte gesteckt werden, welche aus der Rückwand des Standbeins herausragen. Diese Ausbildungen des Wagenhebers haben als Nachteil, daß entweder zusätzliche Befestigungsmittel verwendet werden oder daß zu bleibenden Verformungen führende Herstellungsmaßnahmen ergriffen werden müssen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei der Befestigung der Auflagerplatte im Standbein ohne besondere Befestigungsteile auskommt und keine zu Verformungen der Auflagerplatte führende Herstellungsschritte benötigt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auflagerplatte eine ein elastisches Spreizen des Standbeins beim Einschieben der Auflagerplatte in den Querschlitz des Standbeins bewirkende Breite hat.
  • Die Verbindung der Auflagerplatte und des Standbeins erfolgt hier also schnappverbindungsartig. Dabei ist von Bedeutung, daß die Breite der Auflagerplatte das Standbein lediglich elastisch, also verformungsfrei spreizt. Dazu wird der Spindelwagenheber zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß in zwei auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Gewindespindel angeordnete Seitenwangen des Standbeins je ein Querschlitz vorhanden ist, und daß in den diese Seitenwangen benachbarten Kanten der Auflagerplatte jeweils ein die zugehörige Seitenwange durch deren Querschlitz hintergreifender Vorsprung angeordnet ist. Hierbei wird eine Radialspreizung des Standbeins erreicht, wonach nach dem schnappverbindungsartigen Zusammenbau der Auflagerplatte mit dem Standbein zugleich eine einfache Sicherung gegen ungewolltes Trennen dieser beiden Bauteile erreicht wird, mit dem sonst gerechnet werden müßte, wenn der Wagenheber in Richtung seiner Längsachse oder quer dazu fällt, wodurch entsprechende unterschiedliche Belastungen von Spindel und Standbein auftreten, die die letztgenannten Bauteile zu trennen suchen.
  • Bei dem obengenannten bekannten Wagenheber ragt das Spindelzahnrad durch die Querschlitze des Standbeins nach außen.
  • Hierdurch soll erreicht werden, daß eine auf die Gewindespindel nach oben wirkende Kraft vom mit der Gewindespindel verbundenen Spindelzahnrad auf das Standbein übertragen wird, und zwar ohne Zwischenschaltung einer das Spindelzahnrad umklammernden und am Standbein befestigten Abdeckkappe, was ebenfalls bekannt ist. Die erstegenannte Ausbildung des Wagenhebers hat den Nachteil, daß die standbeinendseitigen, das Spindelzahnrad abstützenden Abschnitte des Standbeins die Baulänge des Wagenhebers vergrößern und bei schiefen Belastungen dazu führen können, daß das Spindelzahnrad an denjenigen Flächen des Standbeins schleift, die das Spindelzahnrad gegen dessen Bewegungen nach oben abstützen sollen, wodurch Schwergängigkeit auftreten kann. Es ist daher zweckmäßig, den Wagenheber so auszubilden, daß die Querschlitze um weniger als die Höhe des Axiallagers unter der Standbeinoberkante angeordnet sind, und daß die Gewindespindel unterhalb der Auflagerplatte eine bei nach oben gerichteter Spindelbelastung an der Auflagerplatte abstützbare Verformung hat. Die Axialabstützung der Gewindespindel erfolgt also in vorteilhafter Weise an der ohnehin im Standbein festzulegenden Tragplatte, wodurch der konstruktive Mehraufwand des bekannten Wagenhebers zum Abstützen des Spindelzahnrades und die Gefahr eines Schleifens des Spindelrades am Standbein verringert werden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils eines Spindelwagenhebers in auseinandergezogener Darstellung der einzelnen Bauteile, Fig. 2 eine Frontansicht des oberen Teils des zusammengebauten Wagenhebers, Fig. 3 eine Aufsicht in Längsrichtung des Wagenhebers, bei der die oberhalb der Auflagerplatte befindlichen Bauteile des Wagenhebers weggeschnitten sind und Fig. 4 eine Aufsicht auf das obere Ende des Wagenhebers, jedoch ohne Darstellung des Spindelzahnrades und des Axiallagers.
  • Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Spindelwagenheber hat ein Standbein 10 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt.
  • In das Standbein wird die Gewindespindel 11 eingebaut, auf der sich eine nicht dargestellte, allgemein bekannte Spindelmutter befindet, an der ein Tragarm angebracht ist. Dieser Tragarm ragt bei eingebauter Gewindespindel aus dem Standbein durch den von unten bis oben durchlaufenden Längsschlitz 12 des Standbeins nach außen und kann an dem anzuhebenden Kraftfahrzeug abgestützt werden. Die dazu erforderliche Höhenverstellung des Tragarms erfolgt durch Drehen der Gewindespindel, so daß infolgedessen die im Standbein unverdrehbar geführte Spindelmutter in der Höhe verstellt wird. Die Drehung der Gewindespindel 11 erfolgt über ein aus dem Antriebszahnrad 13 und dem Spindelzahnrad 14 bestehenden Getriebe. Das Antriebszahnrad ist an der Rückwand 16 des Standbeins 10 drehbar gelagert, z.B. auf einem mit der Rückwand drehfest verbundenen, nicht dargestellten Bolzen. Das Drehen des Antriebszahnrads erfolgt über die mit diesem verbundene Handkurbel 15, so daß dementsprechend das mit der Gewindespindel 11 drehfest verbundene Spindelzahnrad 14 gedreht wird. Das Spindelzahnrad 14 ist über das Axiallager 18 auf der Auflagerscheibe 17 angestützt, die ihrerseits mit dem oberen Ende des Standbeins zusammengebaut ist. Die in Fig. 2 dargestellte Abdeckkappe 19 umschließt den Kopf des Wagenhebers und ist z.B. an seitlich über das Standbein vorstehenden Vorsprüngen der Auflagerplatte 17 befestigt.
  • Von der Rückwand 16 des Standbeins 10 springen Seitenwangen 20,21 vor, die jeweils auf einer Seite der Gewindespindel 11 angeordnet sind. Jede Seitenwange hat eine der Gewindespindel abgewandte Ausformung 22,23 in Gestalt einer von oben bis unten durchlaufenden Rille, die der Versteifung der Seitenwange dient und zugleich auch eine Längsführung für die nicht dargestellte Spindelmutter sein kann. In jeder Seitenwange befindet sich zwischen der Rückwand 16 und der Ausformung 22,23 ein Querschlitz 24,25 dicht unterhalb der Oberkante 26 des Standbeins.
  • Außerdem haben die Seitenwangen 22,23 jeweils einen Randschlitz 27,28 in den freien Randkanten 29,30, die sich vor den Ausformungen 22,23 befinden und auf gleicher Höhe mit den Querschlitzen angeordnet sind.
  • Die Auflagerplatte 17 hat in ihren im eingebauten Zustand den Seitenwangen 20,21 benachbart angeordneten Kanten 31,32 Ausnehmungen 33,34 und an ihren der Rückwand 16 benachbarten Ecken Vorsprünge 35,36. Der Vorsprung 36 ist widerhakenartig ausgebildet, hat also eine flacherere Auflaufkante 37 und eine steile Hakenkante 38. Nach dem Zusammenbau hintergreifen die Vorsprünge 35,36 die zwischen den Querschlitzen und den Randschlitzen befindlichen Wangenabschnitte 39,40 der Ausformungen 22,23, wie Fig. 4 erkennen läßt.
  • Gemäß Fig. 2 sind die Querschlitze 24,25 und die Randschlitze 27,28 um weniger als die Höhe des Axiallagers 18 unter der Standbeinoberkante 26 angeordnet, damit sich das Spindelzahnrad drehen kann, ohne auf der Standbeinoberkante zu schleifen. Ferner ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß das Spindelzahnrad 14, das Axiallager 18 und die Auflagerplatte 17 zu einer Einbaueinheit zusammengefaßt sind. Der Zusammenhalt dieser Einbaueinheit ist durch den Stauchkopf 41 der Gewindespindel gegeben, der durch Stauchen des freien Spindelendes in die spindelparallel abgewinkelten Innenzähne 42 des Spindelrades 14 hergestellt wird, und andererseits durch eine Verformung 43 in der Gewindespindel, die z.B. als Nocken durch Quetschen aus der Gewindespindel hergestellt wird.
  • Die Verformung ist derart dicht unter der Auflagerplatte 17 bzw. einer Scheibe 44 angeordnet, daß sich die Gewindespindel 11 über die Verformung 43 an der im Standbein angebrachten Auflagerplatte 17 abstützen kann, ohne daß ihr freies Ende bzw. das Spindelzahnrad gegen die Abdeckkappe 19 stößt. Nach oben gerichtete Spindelkräfte treten z.B. auf, wenn der Wagenheber herunterfällt und mit dem Lastarm auf dem Boden auftrifft.
  • Der Zusammenbau des Wagenhebers erfolgt derart, daß die Einbaueinheit in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht wird.
  • Dabei wird der Vorsprung 35 durch den Querschlitz 24 gesteckt.
  • Der Randschlitz 27 ist so tief bemessen, daß die Ausnehmung 33 den Wangenabschnitt 39 der Ausformung 22 umklammern kann. Die Ausformung 39 erfüllt bei dem Zusammenbau des Wagenhebers auch die Funktion, daß die Auflagerplatte 17 im Vergleich zu einer glatt durchlaufenden Seitenwange möglichst weit nach außen geschoben werden kann, so daß ein entsprechend erleichtertes Zusammenschieben des Vorsprungs 36 mit dem diesem zugeordneten Querschlitz 25 erreicht wird. Dieses Zusammenschieben erfolgt, in dem die Kante 32 der Auflagerplatte 17 im Gegenuhrzeigersinn verschoben bzw. geschwenkt wird, so daß die Auflaufkante 37 die Seitenwange 21 so weit nach außen drücken kann, bis der Vorsprung 36 in die in Fig. 4 dargestellte Lage schnappt. Die Verformung des Standbeins erfolgt im elastischen Bereich. Hierzu ist die Auflagerplatte 17 entsprechend breit bemessen, d.h. der Abstand zwischen dem Anlagepunkt 45 der Kante 31 der Auflagerplatte und der Seitenwange 20 und dem am weitesten davon entfernten Punkt 46 des Vorsprungs 36 ist so groß, daß nur eine elastische, nicht aber eine plastische Verformung des Standbeins 10 bzw. der beiden Seitenwangen 20,21 erfolgt. Es versteht sich, daß hierzu auch die Wandstärke des Standbeins 10 entsprechend bemessen ist.

Claims (6)

  1. Anspruche: 1. Spindelwagenheber mit einem Standbein, in dem eine Gewindespindel gelagert ist, die eine höhenverstellbare Spindelmutter mit einem daran angebrachten Tragarm aufweist, der durch einen von unten bis oben durchlaufenden Längsschlitz des Standbeins nach außen ragt, das an seinem oberen Ende ein Spindelgetriebe mit einem am Standbein drehbar angeordneten Antriebszahnrad hat, das mit einem Spindelzahnrad kämmt, welches mit der Gewindespindel drehfest verbunden und über ein Axiallager auf einer Auflagerplatte abgestützt ist, die in einen im Standbein vorhandenen Querschlitz eingeschoben und gegen ungewolltes Entfernen gesichert ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Auflagerplatte (17) eine ein elastisches Spreizen des Standbeins (10) beim Einschieben der Auflagerplatte (17) in den Querschlitz (25) des Standbeins (10) bewirkende Breite hat.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in zwei auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Gewindespindel (11) angeordnete Seitenwangen (20,21) des Standbeins (10) je ein Querschlitz (24,25) vorhanden ist, und daß in den diesen Seitenwangen (24,25) benachbarten Kanten (31,32) die Auflagerplatte (17) jeweils ein die zugehörige Seitenwange durch deren Querschlitz hintergreifender Vorsprung (35,36) angeordnet ist.
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Querschlitze (24,25) der Seitenwangen (20,21) in der Nähe des diese miteinander verbindenden Standbeinabschnitts (16) angeordnet sind, und daß die freien Randkanten (29,30) der Seitenwangen (20,21) ein seitliches Einschieben der Auflagerplatte (17) in die Querschlitze (24,25) gestattende Randschlitze (27,28) haben.
  4. 4. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwangen (20,21) spindelabgewandt ausgeformt sind und der Querschlitz (24,25) sowie der Randschlitz (27,28) einer Seitenwange (20,21) jeweils auf einer Seite dieser Ausformung liegen und/oder daß die Auflagerplatte (17) die zwischen den Querschlitzen (24,25) und den Randschlitzen (27,28) liegenden Wangenabschnitte (39,40) umfassende Ausnehmungen (33,34) hat.
  5. 5. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Auflagerplatte (17) oder ein in einen Querschlitz (25) einer Seitenwange (21) des Standbeins (10) eingreifender Vorsprung (36) widerhakenartig ausgebildet ist.
  6. 6. Wagenheber, insbesondere nach Anspruch 1 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Auflagerplatte (17) axial formschlüssig haltenden Querschlitze (24,25) um weniger als die Höhe des Axiallagers (18) unter der Standbeinoberkante (26) angeordnet sind, und daß die Gewindespindel (11) unterhalb der Auflagerplatte (17) eine bei nach oben gerichteter Spindelbelastung an der Auflagerplatte (17) abstützbare Verformung (43) hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308481C1 (de) * 1993-03-17 1994-03-31 Bilstein August Gmbh Co Kg Getriebe für einen Wagenheber

Cited By (2)

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