DE2716688A1 - Kaefig fuer ein waelzlager - Google Patents

Kaefig fuer ein waelzlager

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DE2716688A1
DE2716688A1 DE19772716688 DE2716688A DE2716688A1 DE 2716688 A1 DE2716688 A1 DE 2716688A1 DE 19772716688 DE19772716688 DE 19772716688 DE 2716688 A DE2716688 A DE 2716688A DE 2716688 A1 DE2716688 A1 DE 2716688A1
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DE
Germany
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separating
cage according
side rings
rings
cage
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Withdrawn
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DE19772716688
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English (en)
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Raymond Harold Lindgren
John Hillman Lobeck
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Timken US LLC
Original Assignee
Torrington Co
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
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Description

PATENTANWALT An*.-Akte:
Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh
5100 AACHEN i 271 *6 6 8 8
Krefeider Straße 35 · Telefon 36452 PATENTANMELDUNG
Anmelder: JHE TORRINGTON COMPANY
Torrington, Conn. 06790, USA
Priorität: USA, 20. April 1976, Ser.No. 678,675 Bezeichnung: Käfig für sin Wälzlager
Die Erfindung betrifft einen Käfig für ein Wälzlager, insbesondere Rollenlager, bestehend aus einen Paar Seitenringen und einer Vielzahl von zwischen den Seitenringen über einen Teilkreis regelmäßig verteilt angeordneten, die Käfigkanmern begrenzenden und «it den Seitenringen verbundenen Trennleisten.
Die Verbindung der Trennleisten mit den Seitenringen iat allgemein auf Varaprünge mit relativ geringem Querschnitt dar Trannleiatan beschränkt, die durah entsprechende Öffnungen der Seitenringe hindurchragen· Diese mechanlaahen Verbindungen zwischen den Trennleiatan und dan Seitenringen aind allgemein niaht in der Lage, auf dia TrennXeiatan einwirkenden Kräften zu widerstehen, die dieee um ihre Aahsen zu drehen suchen.
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trennleisten und ihre Verbindung nit dan Saitanringen gegenüber den bisherigen
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ν/
Konstruktionen so auszubilden, daß die vorgenannten Mängel vermieden werden.
Zu diesem Zu/eck ist es notwendig, einerseits eine besondere Uerbindungsart zu schaffen und andererseits die Trennleisten so auszubilden, daß die auf sie einwirkenden Tangentialkräfte durch eine bessere Schmierung der miteinander zusammenwirkenden Oberflächen der Trennleisten und der benachbarten Wälzkörper vermindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Trennleiste auf jeder, einer Käfigkammer zugewandten Seite jeweils eine mit den Wälzkörpern in Eingriff stehende innere und äußere Lagerfläche aufweist, die zwischen siuh eine Schmiermitteltasche bilden, und daß Mittel zur verdrehungsfreien Verbindung der Trennleiste mit den Seitenringen vorgesehen sind.
Zusätzlich zu diesen Mitteln zur verdrehungsfreien Verbindung der Trennleisten mit den Seitenringen sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine Elektronenstrahl Schweißverbindung oder eine Warzenpunkt- oder Buckelschweißung vorgesehen.
Oa sich die Warzenpunkt- oder Buckelschuieißung relativ preiswert verwirklichen läßt, ist gemäß weiterer vorteilhafter
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Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die hierfür erforderlichen Vorsprünge an den Trennleisten angeordnet, oder an den Seitenringen ausgeprägt sind.
Vorteilhaft sind zwischen jedem Ende einer Trennleiste und dem zugeordneten Seitenring mindestens zu/ei Schweißpunkte mit radialem Abstand voneinander angeordnet* Diese können auch aus einer in radialer Richtung verlaufenden, länglichen Schweißstelle bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen nach der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig.1 eine teilweise Vorderansicht eines Wälzlagers gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig.1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 eine vergrößerte schematische Vorderansicht einer Trennleiste mit benachbarten Rollen,
Fig.4 eine vergrößerte Explosionsdarstellung einer abgewandelten Trennleiste und eines im Längsschnitt dargestellten teiltueisen Seitenringes,
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Fig.5 eine teilweise Rückansicht des Seitenringes nach der Linie 5-5 in Fig.A,
Fig.6 einen Querschnitt durch eine Trennleiste nach der Linie 6-6 in Fig.4,
Fig.7 eine schematische Darstellung won Konstruktionseinzelheiten der Trennleiste in Bezug auf benachbarte Wälzkörper,
Fig.8 eine Ansicht ähnlich Fig.7 mit einer abgewandelten Form einer Trennleiste,
Fig.9 eine Explosionsdarstellung von Teilen einer weiteren Ausführungsform einer Trennleiste und eines zugehörigen Seitenringes,
Fig.10 einen Querschnitt nach der Linie 10-10 in Fig,9,
Fig.11 eine Aneicht eines Teiles eines Seitenringes mit einem Ourchgangsloch zur Aufnahme einer abgewandelten Form einer Trennleiste,
Fig.12 eine Vorderansicht einer Trennleiste, insbesondere für einen Seitenring gemäß Fig.11,
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Fig.13 eine Explosionsdarstellung uon Teilen eines Seitenringes und einer Trennleiste, insbesondere zur Verbindung mittels PreGscntueiüung,
Fig. 14 eine Explosionsdarstsllung einer abgsujandal ten Ausführungsform von Teilon eines Ssitenringßs und einer Trennleiste für eine Preüschu/eißverbindung,
Figa 15 eine teilweise Ansicht vnn Fallen eines Wälzlagers mit einer abgewandelten Form eines WaJ ζ 1agerkäfigs,
Fig.16 eine Explosion.sdarstel lung ähnlich Fig,= 13 mit einzelnen Teilen zur Preßschweißvarbindung und
Fig.17 eine teilweise waagerechte Schnittansicht nach der Linie 17-17 in Fig„16 mit Einzelheiten ainas Seitenringes in vergrößertem Maßstab.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Teil eines Raii8tUager3 20 mit einem Innenring 21, einem Außenring 22 und zwischen diesen Ringen angeordneten Rollen 23» Die Rollen 23 werden mit Abstand zueinander mittels eines Käfigs 24 gehalten.
Der Käfig 24 besteht aus einem Paar 59itenringen 25, zu/iachgn denen sich eins Vielzahl von mit Abstand über den Umfang
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verteilten Trennleisten 26 erstreckt. Diese sind mechanisch mit den Seitenringen 25 verbunden, wie dies nachstehend noch im einzelnen erläutert ist.
Wie Fig.3 zeigt, besitzt die Trennleiste 26 im Querschnitt stärkere innere und äußere Teile 26,27 und einen eingeschnürten mittleren Teil 30. An jeder den Rollen 23 zugewandten Seite der Trennleiste 26 befindet sich eine inneie Lagerfläch· 31, eine äußere Lagerfläche 32 und eine Schmiermitteltaache 33, die die beiden Lagerflächen 31,32 voneinander trennt« Jede Lagerfläche 31,32 ist konvex ausgebildet und besitzt vorzugsweise einen Radius, der größer ist als der Durchmesser der zugeordneten Rollen 23.
Der mittlere Teil 30 der Trennleiste u/eist ztuoi einander gegenüberstehende Seiten auf, die durch Fasen 34 begrenzt sind, die ihrerseits den Baden für jede
Schmiermitteltasche 33 bilden. Öle Lagetfläohect 31,32 schneiden nicht die Fasen 34, sondern enden an den inneren und äußeren Schultern 35,36, die in Verbindung mit einer zugehörigen Fase die jeweilige Schmiermitteltasche 33 begrenzen.
Wie Fig.3 zeigt, laufen die einander benachbarten Teile benachbarter Rollen 23 in gegenläufigen Richtungen um, wobei die linke Rolle 23 entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft und
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zu/ischen ihr und dor benachbarten inneren Lagerfläche 31 einen Schmiermittelkeil 37 bildet, der sicherstellt, daß stets zu/ischen der linken Rolle 23 und der linken inneren Lagerfläche 31 ausreichend Schmiermittel vorhanden sind. Hierdurch erfolgt ein SchmiermittelfIuG vom Schrniermittelkei-1 37 zur linken Schmiermitteltasche 33, so daß auch stets zwischen der linken Rolle 23 und der linken, äußeren Lagerflä^he 32 eine ausreichende Schmiermittelversorgung gewährleistet ist.
In gleicher Weise bildet die rechte, ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufende Rolle einen Schmiermittelkeil 38 ^mischen sich und der äußeren rechten Lagerfläche 32, so daß stets Schmiermittel zu/ischen der rechten Rolle 23 und der äußeren rechten Lagerfläche 32 vorgesehen ist. Auf diese Weise erfolgt auch ein SchmiermittelfIuO von der rechten Lagerfläche 32 in die rechte Schmiermittelta«che 33, so daß dort ständig genug Schmiermittel vorhanden ist, das zwischen der rechten Rolle 23 und der rechten inneren Lagerfläche 31 fließen kann.
Durch die konvexe Ausbildung der Lagerflächen 31,32 ergibt sich, daß die hiergegen laufenden Rollen 23 so abrollen, als ob sie gegen feststehende Rollen laufen, so daß dabei nicht nur eine gute Rollberührung stattfindet, sondern zugleich
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auch eine gute SchmiermitteLversorgung zwischen den rollenden Berührungsflächen erfolgt.
Zur Befestigung der Tronnlsisten 26 an den Ssitanringen 25 besitzt jeder Seitenring 2^ für jsdo ι'γηππΙ,η : sts 26 ein Durchgangslcuh 4U (K itj„ "1 }; Jas j^di.sl *var.h lmipn und außen gar/-.-hteta, ausgeprägte ί'<■."■;-;..'hnvjncjei; 41,4-2 aur"iüei st, derart, daß an iJaii Außanssiian dsi 3a.l LänrintjS 21> entsprechantia gleichartige Uorsprünge gebildet, sind, A,i judem Fnds einer Trennleiste 26 ist ein abgestuftar '/otaptung ycryesghsn, der aus einam ersten Teil 43 mit ssitlichen Fasen und diese verbindenden, inneren und äußeran'Zylindertsilflachen 44,45 mit gleichem Radius besteht, Der Durchmesser der Zylindertailf lachen 44,4i> ist dabei gsrinqar afs di s radiale Länge dar Fasen 24. Die Dur chgangs löcher 40 aelb.et entsprechen in ihrem Querschnitt d3m Teil 43 äzs Vorsprunges,
Radial innerhalb und außerhalb dss ersten Teiles 43 sind innere und äußere Teile 46,47 yorgcjSöhenf die ebenfalls innere und äußere Zylindertsilflachen 48,50 mit gleichem Radius aufweisen, wobei die Zylindsrteilflachen an jedem Ende dieser Teile in einer Schnittebene mit der jeweiligen Lagerfläche 31, 32 enden. Es ergibt sich somit, daß die Teile 46,47 der Vorsprünge in ihrem Querschnitt jeweils den Aus-
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nehmungan 41,42 in den Seitenringen entsprechen« Es ergibt 9ich ferner, daQ die formschlüssige Verbindung rior zweiten Feile 46,47 mit den Ausnehmungen 41,42 sine wesentlich stärkere mechanische l/arbindung zwischen den Trenniaisten 26 und den Seitanringen 25 bewirkt, als dies bieher mögijch ii/ar.
Die Fig„4 bis 7 zeigen aine abcjsujantia Ite form eines Käfigs 51, der ebenso tuie der Käfig 24 aus einem Paar Seiten ringen 52 (von densn jadoch nur einar dargestellt ist) und einer Vielzahl von über einen Teilkreis mit Abstand verteilt angeordneten Trennleisten 53 besteht.
Wie Fig„7 zeigt, hat jade TrennJsiste 53 ein verstärktes inneres und äußeres Ende 54,55 und ainan eingeschnürten mittleren Teil 56, An jeder Seite der Trennleiste 53 befinden sich eine konvexe innere i.agerfläche 57, eine konvexe äußere Lagerfläche 58 und eine Fase 60, die die Lagerflächen 57,58 miteinander verbindet. Benachbarte Rollen 33 greifen an den Lagerflächen 57,58 radial innerhalb bzui. außerhalb der Fasen 60 an und begrenzen mit der Trennleiste an beiden Seiten der Trennleiste Schmiermitteltaschen 61, wie beim Lager Der Radius jeder konvexen Lagerfläche 57,58 ist mindestens so groß in ie der Durchmesser der zugeordneten Rolle 23 und vorzugsweise viel größer als dieser.
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Die Trennleisten 53 arbeiten hinsichtlich dar Rollen 23 allgemein genauso, wie dies im Zusammenhang mit den Trennleifiten 26 beschrieben ist. Die Befestigung dar vrannloisten 53 an den Seitenringen 52 ist jedoch anders.- 3edes Ende einer Trennleiste 53 besitzt einan abgestuften Vorsprung, bestehend aus einem ersten Teil 62 in der Form ainer Fortsetzung des mittleren Teiles 56 der Trsnnloi ste, sjube:' d?r arstc Teil 62 an beiden, entgegenstehendBn Seiten durnh Fasen 60 begrenzt ist, die innere und äußere Zylinderteilflä^hsn 63,64 von gleichem Radius begrenzen. Die Seitenkanten dieser Zylinderteilflächen 63,64 schneiden dabei die Seiten der Trennleiste entlang der Schnittlinien zwischen den Lagerfleihen 57,58 und den Fasen 60.
Der Seitenring 52 besitzt ein Durchgangsloch 65, dessen Querschnitt demjenigen des Teiles 62 entspricht, so daß eine erste, mechanische, formschlüssige Zwischenverbindung zwischen der Trennleiste 53 und den benachbarten Ssitenringen 52 gebildet ist.
Der abgestufte Vorsprung an jedsm Ende jeder Trennleiste besitzt ferner zweite Teile 66,6?, die jeweils radial innerhalb bzw. außerhalb des Teiles 62 angeordnet sind. Diese Teile 66,67 sind teilweise ringförmig ausgebildet und besitzen jeweils eine äußere Zylinderteilfläc-he 66 von gleichem Radius, der erheblich größer ist als der Radius der Zylinderteilflächen 63,64. An der Innenseite jedes Seitenringes
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ist unmittelbar neben jectem Loch 65 eine radial innere und äußere, teilweise ringförmige Ausnehmung 70,71 ausgeprägt, die eine Form besitzt, die die formschlüssige Aufnahme der Teile 66.67 gestattet. Beim Ausprägen der Ausnehmungen 70,71 an den Innenseiten cie^ Seitenringe 52 sind zugleich an den Außenseiten jedes Sr:;itenringee 52 entsprechende gleichartiga vorstehende feile 72.75 gebildet-
Fig-3 7ti :\x. eine useiteve Ausf (ii^unorf π >:m tuner Trennleiste 72, die in ihrer KonstruKtion der Trennleiste 53 ähnlich ist und sich van dieser im u/esent1 irrhen dadurch unterscheidet, daß sie einen mittleren TeiJ 73 aufweist, der anstelle der Fase 60 des mittleren Teiles 56 konvexe Seiten 74 bztu. Zylinderteilflächen von gleichem Radius aufweist» Dementsprechend ist der erste Teil des abgestuften Vorsprungeö im Querschnitt kreisförmig und besitzt innere und äußere Zylinderteilflächen 75,76 von gleichem Radius wie die Seiten 74, d.h. insgesamt eine zylindrische Form.
Der Vorsprung an jedem Ende einer Trennleiste 72 besitzt ferner teilweise ringförmige, radial innere und äußere Abschnitte 77,78, die mit den Teilen 66,67 der Trennleiste 53 übereinstimmen»
Die mit der Trennleiste 73 verbundenen, nicht dargestellten Seitenringe haben Durchgangslöcher mit kreisförmigem Querschnitt
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und aind im übrigen, wie diejenigen der Seitenringe 52 ausgebildet.
Die Fig.9 und 10 zeigen einen Teil einas wälzleqsrkäfigs mit Trannleisten B1 und Ssitenrinqen 82^ Der Querschnitt der Trennlüistsn 81 ist dar glaicha uia oar der Trennleisten 53. Ferner ist an jedem Ende der Trcnnlniyte öl air uorsprung θ 3 vorgesehen, dor dam VbII 62 ei er i>ai in leiste b"· entspricht» Die Duruhgangalöcher 84 im Seitenring 8? entsprechen den Durchgangslöchern 65 im Seitenring 52»
Die Trennleiste BI unterscheidet sich \/on dar Trennleiste 53 jedoch dadurch, daß sie nicht zuoita vorstehende Teile 66, 67 aufweist» Anstelle diaosT· i'iii2?tan Teile lüsist jede Stirnfläche dar Trennlaista öl neban ihren radial inneren und äußeren Überflächen eins Ausnehmung 85 auf. Der Seitenring 82 bssitzt für die Ausnehmungen 85 antsprachende Vor-Sprünge 86, die 30 ausgeprägt sind, daß an der /luOenssita des Seitenringes 82 entsprechende Ausnehmungen 87 ausgebildet sind.
Es ergibt sich ohne weiteres, daß diese farmschlüssigen Verbindungen zwischen den Trennleisten 81 und den Seitenringen 82 neben den radial inneren und äußeren Oberflächen der Trerfnleieten 81 so kräftig sind, daß 319 eine Relativdrehung der Trennleisten gegenüber den 3ei.t3nringer> verhindern,
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Die Fi.g„11 und 12 zeigen Teile ainet weiteren Ausführungsform eines Wälzlagerkäfigs mit einem Saitenring 9Ü und einer Trenn leiste 91 . Die Trennleiste 91 ist im wesentlichen ahnlich ausgebildet ujie die Trennleiste 53, besitzt jedoch an jedem Ende nur einen Vorsprung 92, der eine größere radiale Breite hat, als der mittlere Teil der Trdnnleists und teilu/eise durch konvexe radiale innere und äußera Flächen 93,94 begrenzt ist, deren Kanten die Lagerflächen 95,96 der Trennleiste radial innerhalb und außerhalb der ^asen 97 am mittleren Teil schneiden« Der Vorsprung 92 ist an jeder Seite durch eine entsprechende Fläche 97 und benachbarte Teile der Lagerflächen 95,96 gebildet und hat eine entsprechend doppelpilzartige Form»
Der Seitenring 90 besitzt eine Vielzahl von Durchgangslöchern 98, von denen jedoch nur eines dargestellt ist, und deren Querschnitt mit. dem Querschnitt des Vorsprunges 92 übereinstimmt. Dabei ist die formschlüssige Verbindung zwischen jeder Trenn leiste 91 und den zugeordneten Saitenringen 90 derart, daß eine Relativdrehung der Trennleiste 91 bezüglich der Seitenringe 90 vermieden wird.
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Zusätzlich zu diesen mechanischen, Formsch.lüssigen Verbindungen zwischen den Trennleisten und den Seitenringen der Wälzlagerkäfige oder anstelle dieser Verbindungen können auch Schweißverbindungen zwischen den Trennleisten und den Seitenringen vorgesehen sein. So können die (rennleisten unmittelbar mit den Seitenringen durch Elektronenstrahlschweißung oder durch Plasmaschuiei öung verbunden sein, wobei eine Erhitzung und die unmittelbare Verbindung des Metalles an den Enden der Trennleisten mit den benachbarten Metall der Seitenringe stattfindet. Eine Darstellung dieser Verbindungsart ist nicht erforderlich.
Besonders zuverlässige Verbindungen ergeben sich zwischen den Trennleisten und den Seitenringen, wenn die obigen formschlüseigen Verbindungen oder Abwandlungen hiervon zur Warzenpunkt- oder Buckelschweißung ausgenutzt werden.
Eine Weiterentwicklung zeigt Fig.13. Hierbei ist eine Trennleiste 100 vorgesehen, deren Querschnitt gleich demjenigen der Trennleiste 53 sein kann, und deren mittlerer Teil an jedem Ende einen Vorsprung 101 aufweist, Seitenringe, »ie beispielsweise flache Seitenringe 102, sind an beiden Seiten der Trennleiste 100 angeordnet und durch eine geeignete, nicht dargestellte Aufspanneinrichtung gehalten, wobei auf die beiden Seitenringe 102 gleichzeitig ein mechanischer
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^o
Druck und elektrische Energie ausgeübt werden, um ein Schmelzen der Vorsprünge 101 und die Bildung von Punktschweißungen über einen vergrößerten Querschnitt zu erzeugen, der durch die Kanten der Uorsprünge 101 bestimmt ist.
Fig.14 zeigt eine andere Ausführung einer für eine Schiueißverbindung vorgesehenen Trennleiste 103, und eines Seitenringes 104, wobei die Trennleiste 103 im Querschnitt beispielsweise gleich der Trennleiste 53 sein kann und flache Enden aufweist, während der Seitenring 10A an seiner Innenseite mit radialem Abstand angeordnete SchweiQvorsprünge 105 aufweist, die durch Prägen gleichartiger Ausnehmungen 106 an der Außenseite des Seitenringes 104 gebildet sind.
Die Trennleisten 103 und die Seitenringe 104 werden in der gleichen Weise wie die Trennleisten 100 und die Seitenringe 102 miteinander verbunden und mittels elektrischer Energie und Pressung miteinander verschweißt. Da die Verbindung zwischen jeder Trennleiste 103 und dem jeweils zugeordneten Seitenring 104 zwei mit radialem Abstand engeordnete Schweißpunkte aufweist, haben die zwischen den Trennleisten 103 und dem Seitenring 104 gebildeten Verbindungen einen größeren Wideretand gegen eine Drehkraft, als die Verbindungen zwischen den Trennleisten 100 und den zugeordneten Seitenringen 102.
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Fig.19 zeigt einen Teil eines Rollenkäfigs 107 mit
zwei Seitenringen 108, zwischen denen sich über den Umfang mit Abstand verteilt, Trennleisten 109 entsprechend den Trennleisten 53 befinden, zwischen denen Rollen, wie beispielsweise die Rollen 23 angeordnet sind.
Die Trennleisten 109 sind an den Seiten 108 dur':h Warzen-
punkt- oder BuckelschweiQung befestigt.
Im vorliegenden Fall ist, wie am besten in den Fig. 16 und 17 zu erkennen ist, an jedem Seitenring 108 ein Vorsprung 110 für jede Trennleiste 109 vorgesehen, der einen allgemein dreieckigen Querschnitt besitzt und sich radial, d.h. strahlenförmig am Seitenring 108 erstreckt. Jeder Vorsprung 110 ist durch sine Prägung gebildet, wobei die Außenseite jedes Seitenringes 108 eine dreieckige Ausnehmung 111 entsprechend dem mit dreieckigem Querschnitt ausgebildeten Vorsprung 110 aufweist.
Die Trennleisten 109 und die Seitenringe 108 sind in der gleichen Weise miteinander verbunden, wie dies oben im Zusammenhang mit den Trennleisten 100 und den Seitenringen 102 beschrieben ist und sind durch Anwendung von elektrischer Energie auf die Seitenringe 108 unter Druck miteinander verbunden. Da die Schweißung sich über den vollen radialen
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"ti
Bereich jeder Trennleiste 109 erstreckt, e-rgibt sich eine sehr starre Verbindung zwischen jeder Trennleiste 109 und den Seitenringen 108, die einer Drehkraft auf die Trennleisten 109 widersteht.
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Claims (1)

  1. PATENTAfJSPRÜCHt:
    J Käfig für ein Wälzlager, insbesondere Rollenlager, bestehend aus einem Paar Seitanringen und ei η pt.· Vielzahl von zwischen den Seitera-incjen über sinen !'üil. kvsis regelmäßig «erteilt angeordneten; dis Käf igkajiimarn begrenzenden und mit dsn Seitsnringen verbundenen Trennleisten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennleiste (26,53,72,81,91,100,109) auf jeder, einer Käfigkammer zugewandten Seite jeweils eine mit den Wälzkörpern (23) in Eingriff stehende innere und äußere Lagerfläche (31,32; 57,58; 95,96) aufmeist, dis zwischen sich sine Schmiarmittalteiscbe (3.-',6I) bilden, und daß Mittel (43 - 47; 62, 65 - 71; BΊ> - Ü6; 101,105,110) zur verdrehungsf reian i'svbi.rioung dar T rann leiste mit den Seiteriringen (25,52,80^0,1P?, 108) vorgesehen sind.
    2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frennlsistan (26,53,72,81,91,100, 109) mit den Seitenringen (25,52,80,90,102,108) mittels Elsktronenstrahlschiueißung verbunden sind.
    3. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Trennleisten (26,53,72,8 1,91,100,109) mit den Seitenringen (25,52,8ü ,90,102,108) mittels Warzen-
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    punkt- odsr BuckeJschmsiGung verbunden sind.
    4. Käfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Warzenpunkt- oder BuckelschiueiQunq erforderlichen Vorsprünge (43,62,83,101) an den Trennleisten ausgebildet sind.
    5. Käfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Warzenpunkt- oder Buckelschuteißung erforderlichen V/orsprünge (86,105,110) aus den Seitenringen (80,102,108) ausgeprägt sind.
    6. Käfig nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Ende einer Trennleiste und dem zugeordneten Seitenring mindestens zwei Schuieißpunkte (105) mit radialem Abstand voneinander angeordnet sind.
    7. Käfig nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Ende einer Trennleiste (109) und dem zugeordneten Seitenring (1OB) eine in radialer Richtung verlaufende, längliche Schweißstelle (1 "10 ) angeordnet ist.
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    8. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur verdrehungsfreien Befestigung der Trennleisten (26.53,72,81,91,100,109) an den Seitenringen (?5,52,80,90.102,108} jeweils eine Vertiefung oder Ausnehmung (41,42,71) im Seitenring und ein entsprechender Vorsprung (46,47; 66,67) am Ende jeder Trennleiste (26,53) vorgesehen ist, daQ auf jeder den Wälzkörpern (23) zugewandten Seite der Trennleisten eins Fase (33,60,97) vorgesehen ist, die einerseits den Boden der Schmiermitteltasche (34,61) und andererseits in ihrer Verlängerung eine Seite des Vorsprunges (62,73,83) bildet, an die innere und äußere Zylindertuilflachen (63,64; 74-77, 93,94) anschließen,und daß mit radialem Abstand hierzu eine ziueite fnrmechlüssige Verbindung (66,67; 70,71; 77,78; 85,86) vorgesehen ist.
    9. Käfig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite formschiüssige Verbindung aus mindestens einem aus dem Seitsnring (80) ausgeprägten Vorsprung (86) und entsprechenden Ausnehmungen (85) in der Trennleiste (81) besteht,
    10. Käfig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder Trennleiste (26,53) ein stufenförmig abgesetzter Vorsprung (43,62) angeordnet
    7098U/0818
    ist, dem entsprechende Ausnehmungen (41,42; 71) an den Seitenringen (25,52) zugeordnet sind»
    11. Käfig nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenringe (25,52, 81,90) Durchgangsöffnungen (44,65,84,98) zur Aufnahme der Voraprünge (43,62,73,83,92) der Trennleisten (26,53, 91 ) aufu/eisen.
    12. Käfig nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daG die Durchgangsöffnungen in den Seitenringen kreisrund sind, und daö die Ausnehmungen
    (71) in den Seitenringen (52) teilweise ringförmig ausgebildet sind.
    13. Käfig nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Abmessung der Fasen (34,60,97) gleich oder größer ist als der Radius der Zylinderteilflächen (44,45; 63,64} 93,94) des Vorsprunges (43,62,92),
    14o Käfig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Verlängerungen der seitlichen Fasen (34,60,92), der inneren Lager- und Zylinderteilflächen (31,63; 74,75; 95,93) und der äußeren Lager- und
    7098U/0818
    und Zylinderteilflächen (32,64; 74,76; 96,94) begrenzt sind, und daß die inneren und äußeren Zylinderteilflächen (63,64; 75,76; 93,94) den gleichen Radius aufweisen.
    15. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflachen (31,32; 57,58; 74; 95,96) der Trennleistan (26,53,72,91) eine konvexe Form haben.
    für THE TOatölNGTON COMPANY
    Dipl.-In
    PATENTA
    709844/0818
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