DE2716462C2 - Reibungskupplung mit mindestens zwei Belagringen an der Kupplungsscheibe - Google Patents

Reibungskupplung mit mindestens zwei Belagringen an der Kupplungsscheibe

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DE2716462C2
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Kurt 8721 Niederwerrn Fädler
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, insbesondc-i für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer federbelasteten Anpreßplatte, einer Gegendruckplatte sowie einer zwiscnen beiden einspannbaren Kupplungsscheibe mit an Federsegmenten befestigten Reibringen im Kontaktbereich zu .vnpreßplatte bzw. Gegendruckplatte, wobei die Kupplungsscheibe zumindest auf einer Seite wenigstens zwei getrennte, konzentrische Reibringe aufweist.
Durch die US-PS 22 99 028 ist eine Kupplungsscheibe bekanntgeworden, bei welcher auf jeder Seite mehrere Reibringe konzentrisch zueinander angeordnet sind. Diese Reibringe sind jeweils an radial nach außen weisenden Federsegmenten angebracht. Die Reibringe sind im nicht eingespannten Zustand derart asymmetrisch angeordnet, daß bei unbelasteten Federsegmenten die axialen Stirnflächen der Reibringe unterschiedliche Abstände von der Anpreßplatte bzw. Gegendruckplatte aufweisen. Im eingerückten Zustand der Kupplung werden die Federsegmente in axialer Richtung etwa S-förmig verformt, wobei dann die Reibringe, in radialer Richtung gesehen, in einer Flucht liegen. Eine solche Anordnung birgt die Gefahr einer Verkantung der Reibringe in sich, was zumindest der Lebensdauer abträglich ist.
Weiterhin ist es aus der US-PS 21 35 126 bekannt, entweder in Umfangsrichtung oder in radialer Richtung bei geschlossenen Reibringen unterschiedliche Belagqualitäten zu verwenden. Dabei ist bei wechselnder Qualität in Umfangsrichtung eine ebenfalls in Umfangsrichtung gewellte Scheibe vorgeschlagen und bei in radialer Richtung unterschiedlicher Belagqualität eine konische Schrägstellung der federnden Kupplungsscheibe vorgesehen. Im ersten Falle wird sich mit Sicherheit ein ungleicher Belagabrieb ergeben und im zweiten Falle kommt zusätzlich zu einem ungleichen Reibbelagverschleiß noch die Gefahr von Kantenpressungen hinzu.
Ferner ist es aus der US-PS 30 63 530 bekannt, ebene, nicht federnde Scheiben von Lamellenkupplungen mit in radialer Richtung unterschiedlich ausgeführtem Reibmaterial auszustatten. Dabei wird noch vorgeschlagen, zwischen die einzelnen ebenen, mit Belagmaterial versehenen Reibringe solche aus Stahlblech mit Wellungen in Umfangsrichtung vorzusehen. Einmal lassen die mit Belägen versehenen Reibringe keine Federung erkennen und zum anderen sind die Probleme einer Naßlaufkupplung in Lainellenform nicht ohne weiteres auf die Probleme einer Trockenreibangskupplung mit einer Kupplungsscheibe zu übertragen.
Aus der weiterhin entgegengehaltenen FR-PS 11 32 609 ist es bekannt, einzelne Reibbelagsegmente in Umfangsrichtung abwechselnd aus verschiedenen Materialien zu verwenden. Die Anfederung der einzelnen Segmente untereinander ist gleich.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Eingriffsverhalten von Reibungskupplungen zu verbessern, und zwar mit einem vertretbaren Aufwand und ohne wesentliche Eingriffe in den Aufbau der übrigen Kupplungsteile.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch die unabhängige Anordnung von Reibringen unterschiedlichen Durchmessers über unterschiedliche Anfederung sowie durch die Verwirklichung von ungleichen Federhöhen und/oder ungleichen FederkennJinien wird das Betriebsverhalten intSesondere während des Einkuppelvorganges positiv beeinflußt Damit kann beispielsweise das Schwingungsverhalten des gesamten Antriebsstranges, bestehend aus Brennkraftmaschine, Kupplung, Getriebe und Achsantrieb, positiv beeinflußt werden, und dies ist auch nachträglich ohne weiteres möglich, indem eine nicht genügende Kupplungsscheibe durch eine entsprechend der vorliegenden Erfindung ersetzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Beispielsweise können die Reibringe mit verschiedenen Reibdurchmessern unterschiedliche Beiagqualitäten aufweisen. Eine solche Anordnung ist in der Lage, die typischen und unterschiedlichen Betriebseigenschafte.i unterschiedlicher Beiagqualitäten miteinander zu kombinieren. Nach einem weiteren Vorschlag können die Reibringe mit verschiedenen Reibdurchmessern an getrennten Federsegmenten befestigt werden. Bei getrennten Federsegmenten können mit sehr geringem Aufwand ungleiche Federhöhen der einzelnen Reibringe und/oder ungleiche Federkennlinien verwirklicht werden. Damit ist die Möglichkeit gegeben, gezielt in das Schwingungsverhalten des gesamten Antriebsstranges einzugreifen. Beispielsweise wird ein sehr weicher Einkuppelvorgang mit Hi'fe ungleicher Federhöhen erreicht, wobei ein Reibring früher als der andere in Eingriff kommt. Desgleichen kann durch Variation der Federkennlinie jeweils zwischen zwei Reibringen einer Seite das Eingriffsverhalten positiv beeinflußt werden.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 die Teilansicht einer Kupplungsscheibe mit zwei konzentrischen Reibringen pro Seite;
F i g. 2 einen Schnitt gem. F i g. 1;
F i g. 3 die Teilansicht einer Kupplungsscheibe mit getrennten Federsegmenten für jeden Reibring;
F ig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Teilansicht und den Schnitt A-B einer Kupplungsscheibe. Auf jeder Seite der Kupplungsscheibe sind jeweils zwei konzentrisch
zueinander angeordnete Reibringe 1,2 und 3,4 vorgesehen. Beide Reibringe jeweils einer Seite der Kupplungsscheibe sind an gemeinsamen Fedei Segmenten 5 angeordnet
Die Federsegmente 5 sind in üblicher Weise an die Nabe 7 angenietet Jedes Federsegment 5 weist zur Befestigung der Reibringe 1,2 und 3,4 über Befestigungsniete 6 entsprechende öffnungen auf. Zur drehweichen Verbindung zwischen der Nabe 7 und den Reibringen 1 bis 4 sind mehrere Torsionsfedern 8 angeordnet Jeweils zwei Seitenscheiben 10 sind über Verbindungsniete 9 miteinander befestigt und auf Abstand gehalten.
Die Funktion einer Kupplungsscheibe gemäß den F i g. 1 und 2 ist folgende:
Durch die getrennte Anordnung der Reibringe 1 und 2 bzw. 3 und 4 jeweils konzentrisch zueinander an unterschiedlichen Lappen der Federsegmente 5 und durch Verwendung unterschiedlicher Materialzusammensetzungen für jeweils zwei Reibringe einer Seite ist die Möglichkeit gegeben, sowohl den Eingriffszeitpunkt der beiden Reibringe durch unterschiedliche Formgebung der Federsegmente 5 in einer bestimmten Reihenfolge zu beeinflussen als auch die Reibeigenschaften vom Material her sowie die maximale Fliehkraftbelastung entsprechend dem gewünschten Verwendungszweck zu variieren.
In den F i g. 3 und 4 ist eine Teilseitenansicht und ein Schnitt A-B dieser Teilansicht wiedergegeben, bei welcher als wesentlicher Unterschied zu den F i g. 1 und 2 die getrennte Ausführung der Federsegmente 5 und 11 anzusehen ist Jeder der Reibringe 1 und 2 bzw. 3 und 4 jeder Seite der Kupplungsscheibe ist mit einem besonderen Satz Federsegmenten 5 bzw. 11 an der Nabe 7 befestigt, d. h, die Reibringe 1 und 3 sind an den Federsegmenten 5 und die Reibringe 2 und 4 an den Federsegmenten 11 angeordnet. Durch Aufteilung dieser Federsegmente in zwei verschiedene Ausführungsformen ist es möglich, sowohl die Federhöhen ohne weiteres unterschiedlich zu gestalten als auch die Federkennlinien ungleich auszuführen. Mit dieser Einflußmöglichkeit auf die axiale Federung der Reibringe sowie in Verbindung mit der Möglichkeit unterschiedlicher Materialzusammensetzungen für die Reibringe selbst sind sehr weitgehende Variationsmöglichkeiten zur Abstimmung der Kupplungsscheibe auf das Betriebsverhalten des gesamten Antriebsstrar.ges eines Kraftfahrzeuges gegeben. Auch ohne konstruktive Änderung der übrigen Kuppiungsbauteile ist es möglich, allein durch Einbau einer Kupplungsscheibe gemäß den vorstehenden Vorschlägen das Anfahrverhülten von Kraftfahrzeugen ganz erheblich zu verbessern und das sog. Rupfen zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer federbeiasteten Anpreßplatte, einer Gegendruckplatte sowie einer zwischen beiden einspannbaren Kupplungsscheibe mit an Federsegmenten befestigten Reibringen im Kontaktbereich zu Anpreßplatte bzw. Gegendruckplatte, wobei die Kupplungsscheibe zumindest auf einer Seite wenigstens zwei getrennte, konzentrische Reibringe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibringe (1,2; 3,4) mit verschiedenen Reibdurchmessern unabhängig voneinander und unterschiedlich angefedert sind, wobei die Federsegmente (5, 11) ungleiche Federhöhen und/oder ungleiche Federkennlinien aufweisen.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibringe (1, 2; 3, 4) mit verschiedesed Reibdurchmessern unterschiedliche Bclagquaütätcn aufweisen.
3. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibringe (1, 2;
3, 4) mit verschiedenen Reibdurchmessern an getrennten Federsegmenten (11) befestigt sind.
DE2716462A 1977-04-14 1977-04-14 Reibungskupplung mit mindestens zwei Belagringen an der Kupplungsscheibe Expired DE2716462C2 (de)

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IT67821/78A IT1108603B (it) 1977-04-14 1978-02-13 Innesto a frizione con almeno due anelli di guarnizione sul disco di innesto
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