DE2716284A1 - Vorrichtung zur ermittlung gasfoermiger bestandteile - Google Patents
Vorrichtung zur ermittlung gasfoermiger bestandteileInfo
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Description
271G28A
1^ ··'······»'*■ Jelm/WJM/Va.
18-3-1977.
Vorrichtung zur Ermittlung gasförmiger Bestandteile.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration dampfförmiger
Bestandteile in einem Gasstrom, die aus einer Reaktionskammer, einer photoelektrischen Messzelle und Mitteln
zur Zwischenfügung mindestens eines optischen Filters besteht.
Aus einem Aufsatz von W. Bruening und F.J.M.
Concha in "Journal of Chromatography" 112, S. 253 (i975)i
ist eine derartige Vorrichtung bekannt, mit
der die Konzentration einer Anzahl dampfförmiger Bestandteile
in einer Reaktionskammer bestimmt wird, in der bei erhöhter Temperatur eine Reaktion mit Ozon stattfindet.
Bei dieser Reaktion wird ein Teil dieser Energie
leser KeaKtion wa
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in Form von Chemilumineszenzstrahlung frei. Es besteht
eine Abhängigkeit der Empfindlichkeit dieser Reaktionen
von der Temperatur. Die Autoren benutzen diese Abhängigkeit zum Eerhalten einer gewissen Selektivität in
bezug auf bestimmte Klassen reaktiver Verbindungen und zum Erreichen einer niedrigen Detektionsgrenze. Sie
haben gefunden, dass bei einer Temperatur von 300 C
sowohl Alkane als auch Alkene eine brauchbare Empfindlichkeit
in der Cheinilumineszenzemission aufweisen und dass bei Temperaturen unter 150 C Alkane eine vernachlässigbar
niedrige Empfindlichkeit aufweisen. Sie benutzen den Detektor im Anschluss an den Gaschromatographen.
Die Anmelderin hat gefunden, dass viele Klassen von Verbindungen bei Temperaturen die zwischen
Zimmertemperatur und 350 C geändert werden, eine zunehmende
Empfindlichkeit in bezug auf die bei Zimmer
temperatur auftretende Empfindlichkeit aufweisen*
Es hat sich herausgestellt, dass ausser den von den obengenannten Autoren geprüften Klassen
auch Cycloalkane, Alkohole, aromatische Kohlenwasserstoffe und substituierte aromatische Verbindungen, Alkyne,
Äther, Amine, Mercaptane, Schwefelwasserstoff, Chloroform,
Vinylchlorid, Kohlenmonoxid, Stickstoffmonoxid und Wasserstoff ein derartiges Verhalten aufweisen.
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- ϊ-
Vorrichtung ist aber verhältnismässig kompliziert. In die Reaktionskammer, die mit Mitteln zur Erhitzung derselben
versehen ist, münden Zufuhrleitungen für Ozon und den Trägergasstrom des Gaschromatographen, wobei
diese Gase, bevor sie in die Kammer eintreten, vorerhitzt worden sind. Bei den Versuchen, die zu der Erfindung
geführt haben, hat sich ergeben, dass das Empfindlichkeitsmaximum
der Reaktion dann auftritt, wenn das Reagens auf Zimmertemperatur eingeführt und das Gemisch
erst beim Zusammentreffen mit dem Reaktionsmittel auf
die gewünschte Reaktionstemperatur erhitzt wird. Dies ist wünschenswert, um den Verlust an aktivem Reagens
infolge der Berührung mit heissen Wänden einzuschränken. Ausserdem ist in der bekannten Vorrichtung
der Reaktionsraum in Metall ausgeführt, wodurch er leicht angegriffen werden kann, wonach die Oxidationsprodukte
wieder unerwünschte Erscheinungen herbeiführen können.
Die Vorrichtung nach der Erfindung, die aus einer Reaktionskainmer, einer photoelektrischen Mess-
zelle und Mitteln zur Zwischenfügung mindestens eines optischen Filters zum erwaigen gewünschten Beschränken
des zu messenden Wellenlängenbereiches besteht, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionskammer mit
einem Einlass für Ozon, einem Einlass für das zu analy- sierende Gasgemisch (wobei diese beiden Einlasse nahe
beieinander münden), einer Abfuhr für die ausreagierten
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Gase und Mitteln zur Erhitzung der Reaktionskamraer versehen
ist.
Vorzugsweise wird die Reaktionskammer in
auf der Aussenseite mit reflektierendem Material über—
zogenanGlas ausgeführt oder besteht sie aus inert gemachtem
Metall. Es ist vorteilhaft, wenn der Einlass für das zu analysierende Gemisch und der Einlass für
Ozongas einander gerade gegenüber angeordnet sind.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der
Erfindung schematisch dargestellt. Darin bezeichnet 1 eine Reaktionskammer und 2 einen Einlass für Ozon, das
mittels einer dunklen Entladung (6 kV) in einem Sauserstoffstrom von 80- ml/min hergestellt wird. Die Ozonkonzentration
in dem Gasstrom beträgt etwa 0,1 %. Über einen
Einlass 3 wird das zu analysierende Gemisch in einem Luftstrom mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 70 ml/min
eingeführt.
über einen Auslass h werden die reagierten
Gase entfernt. Die Reaktionskammer 1 wird mittels eines Erhitzungsbandes 5 erhitzt. Das von der Chemilumineszenzreaktion
emittierte Licht fällt über einen mit reflektierendem
Material überzogenen Zylinder 7» zwei Quarzglasfenster,
die in einem Ring 8 montiert sind, einen mit reflektierendem Material überzogenen Zylinder 10 und
ein oder mehrere in einem Ring 11 montierte optische
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7
- χ -
Filter auf eine Photomultiplikatorröhre 12 ein. Diese
Röhre 12 ist zusammen mit Lichtleitern in einem thermoelektrisch
gekühlten Gehäuse 9 untergebracht. Ein Asbestring 6 ist zur thermischen Isolierung zvischcn der
Reaktionskammer 1 und einem Photomultiplikatorgehäuse 9 angeordnet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann als Detektor bei einer Gascliromatographiesäule verwendet
verden, wie im obengenannten Aufsatz bereits beschrieben ist. In einem praktischen Ausführuiigsbeispiel wurde bei
einer Temperatur von 250 C eine Detektionsgrenze von
einigen ppb (1O Vol.%) für Kohlenwasserstoffe erreicht.
Eine andere Möglichkeit ist die Anwendung als Monitor, d.h. als Detektor für einen bestimmten Be- standteil, wobei die bei der Reaktion störenden anderen Bestandteile mittels eines Absorptionsfilters entfernt
werden. Ein Beispiel dieser Anwendung ist die Detektion von kohlenmonoxid in einem Gemisch von Kohlenwasserstoffen. Die Reaktion mit Ozon findet bei einer Tempe-
ratur von 150 bis 300°C statt. Da auch andere Kohlen
wasserstoffe Emission hervorrufen, werden diese zuvor & mittels eines mit z.B. einem Polystyrolpolymer gefüllten
Absorptionsfilters entfernt. Methan wird von diesem Filter nicht absorbiert, ruft jedoch eine vernachlässigbare
Chemilumineszenzemission hervor. Ein so ausgebildeter CO-Monitor ergab eine Detektionsgrenze in der Grossen-
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rr
Ordnung von 10 VoI.^ (1 ppb).
Für die Anwendung zum Messen von z.B. NO oder Schwefelverbindungen kann durch Benutzung eines
optischen Filters die Interferenz störender Bestandteile unterdrückt werden, so dass eine chemische Filterung
unterlassen werden kann. Für die NO-Messung ist bei einer Temperatur von 285 C eine Detektionsgrenze
von 0,5 ppb = ö,5 · 10 Vol.5» erreicht.
Schliesslich ist es möglich, mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung eine Bestimmung der Reaktivität
des Gemisches von Kohlenwasserstoffen, das bei der "Smog"-Bildung (= Rauch- und Nebelbildung) eine
Rolle spielt, im Rahmen von Messungen zur überwachung der Luftverfeuchung durchzuführen. Bei dieser Bestimmung
wird keine Vortrennung angewandt. Die Vorrichtung wird auf eine derartige Temperatur eingestellt, dass ein
Signal erhalten wird, das der Reaktivität der betreffenden Kohlenwasserstoffe während des "Smog"—Bildungs—
Vorgangs entspricht.
Veitere Einzelheiten über Messungen mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung werden in
einem inzwischen von den Erfindern veröffentlichten Aufsatz in "Z. Anal. Chera." (282), S. 307-313 (1976),
beschrieben.
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Claims (4)
18-3-1977. PATENTANSPRÜCHE .
(1.) Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration
dampfförmiger Bestandteile in einem Gasstrom, die
aus einer Reaktionskammer, einer photoelektrischen Messzelle und Mitteln zur Zwischenfügung mindestens
eines optischen Filters besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionskammer O) mit einem ersten. Einlass
(2) für Ozon, einem zweiten Einlass (3) für das zu analysierende Gasgemisch (wobei diese Einlasse nahe
beieinander münden, einem Auslass (k) für die reagierten
Gase und Mitteln zur Erhitzung der Reaktionskammer (i) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionskammer (i) in auf der Aussen-
seite mit reflektierendem Material überzogenem Glas aus
geführt ist oder aus inert gemachtem Metall besteht.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (3) für das zu
analysierende Gemisch und der Einlass (2) für das Ozongas einander gerade gegenüber angeordnet sind.
4. Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einführung von Ozon derart erfolgt, dass die Erhitzung des- Ozons erst an der Stelle der
Reaktion stattfindet.
709845/
ORIGINAL INSPECTED
271628A PHN. 8385.
18-3-1977.
5· Verfahren zur Bestimmung1 der photocherni —
sehen Reaktivität eines Gemisches von Kohlenwasserstoffen,
das an der "Smog"-Bildung beteiligt ist, durch Mischung mit Ozon in einer Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, dass die
Reaktion bei einer derartigen Temperatur stattfindet, dass ein Signal erhalten wird, das der Reaktivität
der betreffenden Kohlenwasserstoffe während der "Smog"-Bildung entspricht.
Reaktion bei einer derartigen Temperatur stattfindet, dass ein Signal erhalten wird, das der Reaktivität
der betreffenden Kohlenwasserstoffe während der "Smog"-Bildung entspricht.
709845/07B3
Applications Claiming Priority (1)
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JP (1) | JPS52129588A (de) |
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GB (1) | GB1524774A (de) |
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- 1977-04-21 FR FR7712050A patent/FR2349138A1/fr active Pending
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