DE2715002A1 - Maschinen-fernbedienung - Google Patents

Maschinen-fernbedienung

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DE2715002A1
DE2715002A1 DE19772715002 DE2715002A DE2715002A1 DE 2715002 A1 DE2715002 A1 DE 2715002A1 DE 19772715002 DE19772715002 DE 19772715002 DE 2715002 A DE2715002 A DE 2715002A DE 2715002 A1 DE2715002 A1 DE 2715002A1
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hydraulic
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DE19772715002
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EOS PATENT HOLDING GmbH
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EOS PATENT HOLDING GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/22Use of propulsion power plant or units on vessels the propulsion power units being controlled from exterior of engine room, e.g. from navigation bridge; Arrangements of order telegraphs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Maschinen-Fernbedienung
  • Die Erfindung betrifft eine Fernbedienung für Seewasserklima ausgesetzte Maschinen, insbesondere Bootsmaschinen, zur Übermittlung von Stellbewegungen, die an Stellhebeln in einem Bedienungsstand durchgeführt werden, zur Maschine.
  • Gerade bei größeren Booten ist der iaschinen-Bedienungsstand beziehungsweise der Steuerstand verhältnismäßig weit von den Iiaschinen entfernt, so daß hier stets eine Fernbedienung durchgeführt werden muß. Diese liernbedienung erfolgt in altbekannter Weise durch Bowdenzüge. :Diese Bowdenzüge stellen eine mechanische Verbindung zwischen den Stellhebeln und den Verstellelementen der Maschine dar, eine Verbindung also, die von äußeren Kräften unabhängig ist. Diese Unabhängigkeit von Hilfskräften fiihrte sicherlich dazu, daß auch in modernsten Bootsbauten immer noch derartige Bowdenzüge eingesetzt erden obwohl ihnen sehr viele und entscheidende Nachteile anhaften. Gerade in Seewasserklima werden derartige Bowdenzüge schon nach kurzer Zeit, wozu auch die Liegezeit zählt, zumindest schwergängig, wenn sie nicht sogar vollkommen festsetzen. Bei schwergängigen Bowdenzügen, die also noch eine Bedienung der Maschine zulassen, besteht die Gefahr der elastischen Verformung durch die Stellkräfte, wodurch ungewollt Schaltzustände eintreten können, die eine Gefährdung in sich bergen. So ist es schon des öfteren vorgekommen, daß durch elastische Verspannung derartiger Bowdenzüge bei am Steuerstand auf Jull gestellter Maschine, durch allmähliches Lockern des Bowdenzuges ein Gang eingelegt wurde und das Boot dadurch abfuhr. Bowdenzüge sind aber nicht nur durch die besonders im Seewasserklima stets eintretende starke Korrosion gefährdet, sondern auch durch unzweckmäßige Verlegung beziehungsweise mechanischen Angriff. Außerdem sind auch bei eanlagen die zur Überwindung der Reibungskräfte notwendigen Stellkräfte recht hoch, so daß ein feinfühliges Betätigen derartiger Bowdenzüge, insbesondere bei größeren Längen beziehungsweise bei entsprechend großen Booten kaum möglich ist.
  • nachteilig macht sich bei dieser mechanischen Verbindung über Bowdenzüge auch bemerkbar, daß in aller Regel nur ein fiteuerstand vorgesehen werden kann. Wird ein weiterer Steuerstand, beispielsweise auf einer Flybridge gefordert, so ist eine sehr voluminöse und störanfällige Umsteuermechanik vom einen auf den anderen Steuerstand erforerlich.
  • Letztlich kommt noch hinzu, daß derartige Bowdenzüge, insbesondere bei großen Längen, recht temperaturempfinalich sind, daß sie also trotz öfteren Nachjustierens bereits dann ein korrektes Schalten nicht zulassen, wenn Temperatursprünge in der Größenordnung von 200 C auf sie einwirken. Derartige Temperatursprünge sind aber schon allein durch den Tag/Nacht-Rhythmus stets gegeben.
  • Die Erfindung hat sih die Aufgabe gestellt die Nachteile dieser bekannten Fernbedienung zu beheben und eine ernbedienung anzugeben die bei zumindest gleicher Sicherheit leicht zu bedienen ist, ein feinfühliges Schalten gestattet und auch das Anbringen mehrerer Steuerstände ohne großen Aufwand erlaubt.
  • Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise durch eine an sich bekannte elektromagnetische, hydraulsche oder pneumatische, die Stellbewegung übertragende Servoeinrichtung, gebildet aus einem Servokrafterzeuger, aus mindestens einem Servokraftsteller, aus mindestens einem Laststeller und aus den Servokraftsteller mit dem Laststeller verbindenden Leitungen.
  • Bewußt wird also von der angeblichen Sicherheit der bisher verwendeten Bowdenzüge abgegangen und eine Servokraft eingeführt. Nun ist die Maschinensteuerung allerdings von dem Vorhandensein der Servokraft abhängig, jedoch ist die Bereitstellung der Servokraft mit den heutigen Aggregaten so zuverlässig, daß ein Ausfall kaum zu befürchten ist. Dies trifft sowohl für die elektrische Stromerzeugung bei elektromagnetischer Servosteuerung, wie auch für die hydraulische oder pneumatische Servoeinrichtung zu. Die Basis für die Versorgung könnte in allen drei Fällen eine elektrische Akkumulatorenbatterie liefern, die ohnehin auf allen größeren Wasserfahrzeugen vorhanden ist, oder auch, im Palle der Hydraulik- beziehungsweise Pneumatik-oervoein richtung ein entsprechender Druckbehälter. Selbst wenn, im Katastrophenfalle, die Servokraft vollkommen ausfallen sollte, so ist eine Bedienung direkt an der Maschine immer noch möglich, was bei der Verwendung von Bowdenzügen nicht unbedingt der Fall ist, da sich diese Bowdenzüge derart verklemmen können, daß die IvIaschinen-Verstellelemente nicht mehr bewegt werden können. Elektrische Leitungen, wie auch i-iydraulik- oder Pneumatikleitungen lassen sich zudem problemlos verlegen und auch so, daß eine mechanische Zerstörung weitgehend ausgeschlossen ist.
  • sinne weitere Sicherheit wird nach der Erfindung auch dadurch gegeben, daß die Servoeinrichtung mit die Laststeller in Nullstellung fahrenden Stellfedern auszustatten sind, daß also bei Wegfall der Servokraft sämtliche Verstellelemente durch die immer noch vorhandene Federkraft automatisch auf Null gestellt werden.
  • Die beschriebene Servoeinrichtung vermeidet also bereits weitgehend die meisten Nachteile der altbekannten Bowdenzüge ohne daß eine Sicherheitseinbuße eintritt. Nach der Erfindung wird jedoch weiterhin vorgeschlagen, daß zwei Servoeinrichtungen hintereinandergeschaltet werden die aus einem ersten von dem Bedienungsstand in die Nähe der JJiaschinen führenden pneumatischen Strang und einem oder mehreren weiteren von dort an die Verstellelemente der Maschine führenden zweiten hydraulischen Strang bestehen. Diese Kombination hat den Vorteil, daß aie Übertragung der Stellbewegungen über eine verhältnismäßig große Strecke pneumatisch erfolgen kann, mit den diesen pneumatischen Anlagen verbundenen Vorteilen, wie konstruktiv einfacher Aufbau, unkomplizierte Steuermöglichkeit und äußerst geringe Störanfälligkeit.
  • Berücksichtigt ist hierbei, daß im Gefahrenfalle keine großen zerstörenden Kräfte über dieses Servostystem auftreten können, da der Druck im System durch den Druckerzeuger vorgegeben ist, daßaber bereits verhältnismäßig geringe Drücke, die auch im Katastrophenfall niemanden gefährden, ausreichen, um sehr große Kräfte bei weiten Stellbereichen übertragen zu können. Gerade im Katastrophenfall zeigt sich auch die Überlegenheit der Pneumatik gegenüber den anderen Servosystemen, da kleine Lecks in den Übertragungsleitungen durchaus nicht zum Ausfall des ganzen Systems führen müssen. Im Gegensatz hierzu legt normalerweise ein Bruch einer elektrischen Leitung das System lahm, wie auch ein Xurzschluß zwischen diesen Leitungen. Auch Hydraulikleitungen sind wesentlich empfindlicher da hier schon das kleinste Leck deren Funktion stört. Allerdings sind die Laststeller, also in aller Regel die doppelt wirkenden Arbeitszylinder dieser pneumatischen Einrichtung recht voluminös, so daß sie schwierig bei den Maschinen-Verstellelementen anzubauen sind.
  • Hydraulik-Laststeller sind hingegen bei gleichen Verstellkräften verhältnismäßig klein, so daß deren Anbau bei den Verstellelementen der Maschine nicht auf Schwierigkeiten stößt. Außerdem erfolgt durch die Nachschaltung des Hydraulikstranges eine erwünschte Dämpfung der Stellbeegung des Pneumatikstranges, so daß Stellschwingungen vermieden werden. Hinsichtlich der Sicherheit dieses Hydraulikstranges ist zu bedenken, daß dieser Strang lediglich über eine sehr kurze Entfernung, praktisch nur über die Maschine hinwegführt und hierbei so verlegt werden kann, daß auch im Katastrophenfall eine Beeinträchtigung der Funktion nicht zu befürchten ist.
  • Zweckmäßigerweise werden aie Zylinderräume der Laststeller des pneumatischen Stranges mit ins Freie führenden absperrbaren Bohrungen vorgesehen. Bei Ausfall des Pneumatikstranges können mit diesen Bohrungen die Zylinderräume entlüftet werden, so daß ein manuelles Verschieben der Verstellelemente für den Notfall, direkt an der Maschine, möglich ist.
  • Der Einsatz des Pnezumatikstranges bringt jedoch noch den Vorteil, daß die Servokraftsteller über Schnellkupplungen an die Pneumatikleitung anschließbar sind, da der geringe Luftverlust beim Einstecken der Servokraftsteller in dem Pneumatiksystem vollkommen bedeutungslos ist. Damit können aber überall an Bord, wo eine Maschinenbedienung gewunscht wird, Pneumatikleitungen hin verlegt und bei Bedarf mit dem betreffenden Servokraftsteller verbunden erden, ohne daß hierzu aufwendige Umstellvorrichtungen etc. notwendig sind. Zweckmäßigerweise werden die gesamten zur Beaierung der Maschine benötigten Servokraftsteller auf einer über Pneumatikstecker mit den Pneumatikleitungen verbindbaren Bedingungsplatte angeordnet, wobei die Bedingungsplatte zweiteilig sein kann, bestehend aus einer fest mit den Pneumatikleitungen verbundenen Steuer-Grundplatte (Terminal) und einer auf diese Grundplatte aufsteckbaren, mit Servokraftstellern bestückten Steuerplatte. Durch Aufstecken der Steuerplatte auf die Steuer-Grundplatte wird die Maschine voii dieser Stelle aus bedienbar, im Falle eines Bootsantriebes also entweder vom normalen Steuerstand aus, von einer Flybridge aus, vom Heck des Fahrzeuges aus, oder auch, zur wesentlichen Vereinfachung beim Maschinenservice, von einer, direkt an der jeweiligen Maschine angeordneten Steuer-Grundplatte aus. Mit einer derartigen Anordnung ist gleichzeitig noch der Vorteil verbunden, aaß ohne die Steuerplatte eine Maschinenbedingung nicht möglich ist, es sei denn, direkt an den Verstellelementen der Maschine. Ein derart ausgestattetes Boot ist also nahezu diebstahlsicher. Selbstverständlich können auf der Steuerplatte auch noch weitere Bedienelemente, insbesondere elektrische Schalter etc. angeordnet werden.
  • Der hydraulische Strang wird vorteilhafterweise so ausgeführt, daß lediglich ein Hydraulik-Zylinderpaar über Hydraulikleitungen verbunden wIrd, wobei die Kolbenstange des ersten Zylinders mit einem Arbeitszylinder des pneumatischen Stranges und die Kolbenstange des zweiten Zylinders mit dem Naschinen-Verstellelement verbunden ist. Dieses hydraulische System ist also passiv, benötIgt daher eine zusätzliche Servokraft.
  • Die Verbindung des pneursatischen Stranges rit dem hydraulischen trang läßt auch noch die Möglichkeit zu, daß die über den pneumatischen Strang übermittelten Stellbewegungen durch den hydraulischen Strang zum Beispiel aupliziert werden können. dies ist insbesondere bei Mehrmotorenantrieben wichtig, wo mittels eines pneumatischen Übertragungsstranges sämtliche Maschinen durch die "Verzweigung" über den Hydraulikstrang ohne Schwierigkeiten angesteuert werden iröiulen.
  • Infolge des minimalen Druckluftverbrauches der Anordnung st es bei Ausfall oder Verlust der Steuerpiatte auch möglich, die steuerung über eine kleine Kompaktanlage zu bedienen. Diese Kompaktanlage kann im einfachsten Fall aus einer kleinen batteriebetriebenen Luftverdichter, Kombiniert mit einem Reservevolumen und einem einfachen pneumatischen Regler, bestehen.
  • Auf der Zeichnung ist die beispielsweise Ausführung einer Anlage nach der schematisch dargestellt. )ie Bereitstellung der Steuerungs-Druckluft erfolgt über einen Druckluft-Erzeuger 1, bestehend au einen Pumpenaggregat 2, dessen Druckluft über ein Rückschlagventil 3 einem DrucKluftspeicher 4 zugeleitet wir. über eine selbstabsperrende Steckkupplung 5 die an einer Steuer-Grundplatte (Terminal) 6 befestigt ist, wird diese Steuerungs-Druckluft einem pneumatischen regler 7 zugeleitet und hierauf, wiederum über eine selbstabsperrende Steckkupplung 8 und Steuer-Druckluftleitungen 9, einem druckproportionalen Stellzylinder 10. fler Kolben 11 dieses Stellzylinders 10 wirkt über einen, fest mit ihm verbundenen Mitnehmer 12 auf zwei primäre hydraulische Servozylinder 13 die ihrerseits über Hydraulikleitungen 14 mit sekundären hydraulischen Servozylindern 15 verbunden sind. Diese sekundären hydraulischen Servozylinder 15 sind nunmehr mit den Stellern der beiden Antriebsmaschinen 16, 17 verbunden.
  • Bei Druckloser sind die Steller der Antriebsmaschinen 16, 17 durch eine im Stellzylinder 10 vorgesehene Stellfeder 18 in Leerlaufstellung gefahren.
  • Diese Leerlaufstellung wird auch dann beibehalten, wenn die Steuer-Druckluft durch das Druckluftaggregat 1 berei@gestellt wird. Erst bei Verstellen des xauf die Steuer-Grundplatte @ (Terminal) aufgesteckten pneumatischen Reglers 7 können die Stelller der Maschinen 16, 17 über die Druckluftleitung 9, den Stellzylinder 10 sowie die Servozylinder 13, 15 in die gewünschte Stellung verfahren werden. Druch parallele Verlegungen der Druckluft-Zu- und Ableitungen ist es unschwer möglich mehrere Steuer-Grundplatten 6 und damit auch mehrere Steuermöglichkeiten vorzusehen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Fernbedienung für Seewasserklima ausgesetzte Maschinen, insbesondere Boovsmaschinen, zur Übermittlung von Stellbewegungen, die an Stellhebeln in einen Beuienungsstand durchgeführt werden zur Maschine, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische, die Stellbewegungen übertragende Servoeinrichtung, gebildet aus einem Servokrafterzeuger, aus mindestens einem Servokraftsteller, aus mindestens einen Laststeller und aus den Servokraftsteller mit dem Laststeller verbindenden Leitungen.
  2. 2. Fernbedienung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoeinrichtung mit, ale Laststeller in Nullstellung fahrenden Stellfedern (18), ausgestattet sind.
  3. 3. Fernbedienung nach anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung zweier Servseinrichtungen, bestehend aus einem ersten von dem Bedienungsstand in die Nähe der Maschine führenden pneur.stischen strang und einem oder mehreren weiteren von dort an die Verstellelemente der Maschine führenden zweiten hydraulischen Strang.
  4. 4. Fernbedienung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume der Laststeller des pneumatischen Strange mit ins Freie führenden absperrbaren Bohrungen versehen sind.
  5. 5. Fernbedienung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Servorkraftsteller des pneumatischen Strangs über selbstschließende Schnellkupplungen an die Pneumatikleitungen anschließbar sind.
  6. 6. Fernbedienung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Servokraftsteller auf einer über Pneumatikstecker mit den Pneumatikleitungen verbinabaren Bedienungsplatte angeordnet sind.
  7. 7. Fernbedienung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaier.ungsplatte zweiteilig ist und aus einer fest mit den PneumatiKleitungen verbundenen Steuer-Grundplatte (6) (Terminal) und einer auf dieser Grundplatte a-ufsetzbaren mit den Servokraftstellern bestückten Steuerplatte besteht.
  8. 8. Fernbedienung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beliebigen exponierten Stellen jeweils eine Steuer-Grundplatte (6) (Terminal) vorgesehen ist.
  9. 9. Fernbedienung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, uaß der hydraulische Strang gebildet ist aus einem über Hydraulikleitungen (14) verbundenen doppelt wirkenden Hydraulik-Zylinderpaar (13, 15), wobei die Kolbenstange des ersten Zylinders mit einem Arbeitszylinder des pneumatischen Stranges und die Kolbenstange des zweiten Zylinders mit dem Maschinen-Verstellelement verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631636A1 (de) * 1985-09-25 1987-03-26 Outboard Marine Corp Schiffsantriebsvorrichtung sowie darin vorgesehene pumpanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3631636A1 (de) * 1985-09-25 1987-03-26 Outboard Marine Corp Schiffsantriebsvorrichtung sowie darin vorgesehene pumpanordnung

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