DE2714738A1 - Schlauchkupplung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Schlauchkupplung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2714738A1
DE2714738A1 DE19772714738 DE2714738A DE2714738A1 DE 2714738 A1 DE2714738 A1 DE 2714738A1 DE 19772714738 DE19772714738 DE 19772714738 DE 2714738 A DE2714738 A DE 2714738A DE 2714738 A1 DE2714738 A1 DE 2714738A1
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DE
Germany
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diameter
ring
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hose
hose coupling
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DE19772714738
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English (en)
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David Edward Smrekar
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Parker Hannifin Corp
Original Assignee
Parker Hannifin Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • SchlauchRupplung und Verfahren zu ihrer
  • ilerstellung Die erfindung betrifft eine Schlauchkupplung mit einem von eine Kanal durchsetzten Körper, der von seinem einen Ende aus einen auswärts abgesetzten, ersten Teil und einen zweiten Teil und zwischen diesen Teilen eine radiale Schulter besitzt, und mit einer den ersten Teil umgebenden Mutter, die einen radial eirnvärtsgerichteten und an der radialen Schulter angreifenden Flansch besitzt, wobei der Körper ferner einen dritten Teil besitzt, an den zum Anbringen der Schlouchiupplung an einem Schlauch ein Werkzeug angesetzt werden kann, sowie einen Fortsatz, der in einen Schlauch einführbar ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Schlauchkupplung.
  • In einer bekannten Kupplung dieser Art wird der erste Teil zwischen der Mutter und einem Fitting eingespannt, das an dem Gehäuse einer Pumpe oder einer anderen hydraulischen Einrichtung angebracht werden kann. Der im Durchmesser relativ kleine Fortsatz des Nippelkörpers wird in einen Schlauch eingeführt. Mit dem Fortsatz wird eine den Schlauch umgebende Schraubmuffe verschraubt, so dass der Schlauch zwischen dem Fortsatz und der Schraubmuffe eingespannt wird. Der zum ansetzen des Verkzeuges bestimmte Teil besitzt Abflachungen, an die ein Wchraubenschlüssel angesetzt werden kann, so dass mit diesem sowohl der Nippel gedreht werden kann, wenn er in die Schraubmuffe geschraubt werden soll, als auch der Nippel festgehalten werden kann, wenn die mutter auf einem Fitting festgezogen werden soll.
  • In bekannten Schlauchkupplungen dieser Art ist es üblich, den Nippelkörper und den zwischen seinen Enden vorgesehenen Teil zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels als einen einzigen Bauteil aus Metall herzustellen und den einwärtsgekehrten Flansch der Mutter zwischen leul auswärts abgesetzen Teil am einen Ende des Nippelkörpers und dem zwischen dessen Enden vorgesehenen und zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels dienenden Teil durch Bördeln oder im Gesenk einwärtszuverformen, nachdem die Mutter auf den Nippelkörper aufgesetzt worden ist. Dazu ist ein eigener Arbeitsvorgang nicht nur erforderlich um den Flansch der Mutter in der soeben erwähnten eise durch Bördeln oder im Gesenk einwartszuverforrnen, sondern es wird auch material vergeudet, weil der lippelkürper aus einem im zuerschnitt gewöhnlich sechseckigen betallstab hergestellt wird, der im Durchmesser so groß ist, wie dies für den zwischen den Enden de Nippelkörpers vorgesehenen Teil zum Ansetzen des Schraubenschlüssels erforderlich ist. Infolgedessen muß eine betrachtliche Metallmenge entfernt werden, damit der im Durchmesser kleine Fortsatz aus dem im Durchmesser viel größeren Stabmaterial erhalten wird.
  • Es ist bekannt, zum Eihsparen von filetall den Nippelkörper in Form von zwei Bauteilen herzustellen, wobei der erste Bauteil den in den Schlauch einzuführenden Fortsatz bildet und der von ihm getrennte, zweite bauteil Jen Teil zum netzen des chraubenschlü.ssels und den auswärts abgesetzten ersten Nippelteil bildet.
  • Diese beiden bauteile des Nippels erden dann durch Hartlöten miteintnder verbunden. Dabei wird der zweite Bauteil aus im Durchmesser relativ großem Stabmaterial und der Ien Fortsatz bildende, erste Bauteil @us im Durchmesser kleinerem Rundstabmaterial hergestellt. Mit dieser Ausbildung wird zwar Material gespart; sie hat aber den Nachteil, des zum Befestigen der Mutter auf dem Nippelkörper immer noch ein Bördel- oder. Gesenkformvorgang erforderlich ist und dass zum Verbinden des Nippelkörpers mit dem Schlauch und der Schraubmuffe der Nippelkörper unter relativ starkem Druck verdreht werden muß, wobei der Fortsatz manchmal an der Hartlötnaht abbricht, insbesondere wenn mittels des Schraubenschlüssels ein Drehmoment iuf den Nippel noch ausgeübt wird, wenn er bereits fest mit dem Schlauch und der diesen umgebenden Schraubmuffe verbanden ist. Dabei zerbricht natürlich die ganze Schlauchkupplung in zwei voneinander getrennte Sicke, so dass die Schlauchkupplung vollständig zerstört wird und die ganze Anordnung ersetzt werden muß. Ferner ist es schwierig, die Schraubmuffe und den abgebrochenen Fortsatz des Nippels von dem Schlauch zu entfernen, wenn der Schlauch und die ihn umgebende Schraubmuffe wiederverwendet werden sollen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Druckmittel heraussickern kann, wenn die Lötverbindung nicht einwandfrei ist oder beim Anbringen der Schlauehkupplung an dem Schlauch oder bei der späteren Verwendung beschädigt wird.
  • Ferner kann ein Abbrechen des Nippelfortsatzes von dem des Nippels im Betrieb eines unter hohem Druck stehenden hydraulischen Systems, in dem die Schlauchkupplung eingebaut ist, eine Gefahrenquelle derstellens weil in diesem Fall Druckflüssigkeit verlorengehen und der mit dem zerbrochenen nippel versehene Schlauch I'eitschbewegungen ausEhren kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer verbesserten Schlauchkup lung der einbcqngs angegebenen Art, sowie eines Verfahrens zu deren Herstellung.
  • Diese AutFbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dez erste, zweite und dritte Teil und derFortsatz in einem Stück hergestellt werden, der dritte Teil einen getrennt von ihm hergestellten und an ihm befestigten Ring trägt, der eine Flache zum Ansetzen eines Xerkzeuges besitzt, und der Fortsatz mit einem Außengewinde versehen ist, der in ein Innengewinde einer Schraubmuffe geschraubt werden kann.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Schlauchkupplung, in dem durch spangebende Bearbeitung eines ijippel-Werkstiickes ein Nippelkörper hergestellt und dann eine Mutter auf dem Nippelkörper festgelegt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Nippel-)'erkstück zu einem einteiligen und von einem Kanal durchsetzten Nip)elkörper verformt wird, der aufeinanderfolgend einen ersten, zweiten und dritten Teil und einen Fortsatz besitzt, wobei der zweite Teil im Durchmesser kleiner ist als der erste Teil, so dass dieser eine erste radiale Schulter bildet, der dritte Teil im Durchmesser kleiner ist als der zweite Teil, so dass dieser eine zweite radiale Schulter bildet, der Fortsatz im Durchmesser nicht größer ist als der dritte Teil, eine Mutter mit einem einwärtsgerichteten Flansch ver@endet wird, eine Bohlung bildet, die im Durchmesser kleiner ist als der erste Teil und größer als der zweite Teil und diese Mutter über ileu Fortsatz, den dritten und den zweiten Teil aufgeschoben wird, bis üer Flansch nur den zweiten Teil in Bereich den ersten Schulter umgibt, und dass ein ing, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Teils, aber größer als der Durchmesser des dritten Teils, über uen Fortsatz in eine Stellung geschoben wird, in welcher der Rink den dritten Teil im Bereich der zweiten Schulter umgibt, worauf der Ring mit dem mitten Teil fest verbunden wird.
  • In der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung sind der erste, zweite und dritte Teil und der Fortsatz zylindrisch und mit fortschreitend kleineren Durchmessern an einem einzigen Bauteil aus Stabmaterial ausgebildet, das im Durchmesser nur wenig kleiner ist als der auswärts abgesetzte erste Teil 1:5 Nip@elkörpers, so dass die Mutter ihre Fertigform durcn spanende Bearbeitung erhalten klnn, ohne dass sie einwärtsgebördelt zu werden braucht.
  • Zum aufsetzen der Mutte@ auf dem Nippelkörper wird die Mutter über den Fortsatz und den dritten Teil in eine stellung geschoben, in welcher die Mutter den zweiten und ersten Teil umgibt. Danach wird der Ring über den Fortsatz des Nippelkörpers in eine Stellung geschoben, in welcher de Ring den dritten Teil umgibt. Der Innendurchmesser des Ringes ist so gewählt, dass er den dritten Teil mit einem Ringspalt umgibt. Dann wird auf dem Fortsatz des Nippelkörpers im Bereich des Ringspalts ein Ring aus Hartlot oder Lotpaste angeordnet, worauf die Teile erwärmt werden, so dass das Lötmaterial schmilzt und in den Ringspalt fließt und dadurch der Ring mit dem Nippelkörper verbunden wird.
  • Nachs@ehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • In dieser zeigt Fig. 1 im iuerschnitt die an einem Schlauch und einem tragenden Fitting befestiÜ;te Schlauchkupplung gemäß der Erfindung i'ig. 2 im Querschnitt die Teile der Schlauchkupplung knapp vor dem Hartlöten und Fig. 3 in einer Stirnansicht den Ring mit den Abflachungen zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels.
  • In der in Fi". 1 gezeigten Schlauchkupplung besitzt der aus einem einzigen Stück aus Stahl oder einem anderen Material bestehende und von eInem Strömun;skanal 11 durchsetz-te Nippelkörper 10 einen ersten, zweiten und dritten zylindrischen Teil 14, 15 bzw. 16, die im Durchmesser fortschreitend kleiner verden, so dass sie eine erste und eine zweite radiale Schulter 18 bzw. 19 bilden.
  • Der Nippelkörper 10 besitzt ferner einen vierten Teil oder Fortsatz 20, der mit einem Außengewinde 21 versehen ist, das zum inspannen eines Schlauches 23 in ein Innengewinde einer Schraubmuffe 22 geschraubt werden kann. Der größte Durchmesser des Fortsatzes 20 ist nicht größer als der Durchmesser des dritten zylindrischen Teils 16.
  • Auf dem ersten und dem zweiten zylindrischen Teil 14 und 15 ist eine Mutter 25 montiert, die einen einwärtsgerichteten flansch 26 besitzt, der beim Aufschrauben der Mutter auf einem Fitting 27 an der Schulter 18 angreifen kann, so ass der @igpelkörper 10 a en das Fitting 27 geklemmt wird.
  • Ein mindestens z@@i Abflachungen 33 zum Ansetzen eine Schraubenschlüs els aufweisender Ring 30 ist mit dem dritten zylindrischen Teil 1@ des Nippelkörpers durch ein geeignetes Hartlöt- oder sonstiges Lötmaterial 31 fest verbunden. Der innendurchmesser 32 des Ringes 30 ist ursprünglich etwas größer als der Durchmesser der zylindrischen Außenwandung es dritten Teils 16, so d)ss zwischen diesen eilen zunächst ein ringspalt vorhanden ist, in den das Hartlötmatenial 31 eintritt.
  • In dem Verfahren zur Herstellung der in Fig @ gezeigten Schlauchkupplung werden der Kippelkörper 20, die Mutter 25 und der -in 30 in cien in Fig. 2 gezeigten Formen herges@ellt. Dabei wird der iippelkörper 1Q durch spanende Bearbeitung von Rundstabmaterial erhalten, das im Durchmesser ebensogroß oder etwas größer ist als der erste Teil 14, ro dass viel weniger Material verbraucht wird als wenn man den Nippelkörper aus einem Sechskant-Stabmaterial herstellen würde, das eine viel größere guerschnittsabmessung hat, die der des ringes 30 entspricht. Danach wird die Mutter 25 über die Teile 20 und 16 des Nippelkörpers in eine Stellung ge@choben, in der sie den Nippelteil 15 umgibt und an der Schulter 18 anliegt. Nun wird der Ring 9b aber den Nippelteil 20 in eine Stellung geschoben, in welcher der Ring 30 den Nippelteil 16 umgibt sind an der Schulter 19 anliegt.
  • Darauf wird ein gespaltener Ring 35 aus Hartlötmaterial auf den Nippelteil 20 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung aufgeschoben. Man 7n auch eine Faste aus Hartlötmaterial auf die Fläche 32 des Ringes oder die Fläche 16 des @iopels auftragen. Dann werden die Teile @@ @@@zt, dass der Hartlötring oder die Hartlötp s@e 35 chmilzt und das geschmolzene Hartlötmaterial den Ringspalt zwischen dem Innendurchmesser des Ringes 30 und dem Au@en durchmesser des Hippelteils 16 ausfüllt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Zum Anbringen der Schlauchkup lung all dem Schlauch 23 wird zunächst die Schlauchmuffe 22 auf das sunde des Schlauches geschraubt. Dann wird der Nippelteil 20 in die Schraubmuffe 22 und den Schlauch 23 eingeführt, bis das Außengewinde 21 des Nippels in das Innengewinde der Schraubmuf Je eingreift Nun wird die Schraubmuffe mit einem Schraubstock festgehalten und an die Abflachungen 33 des Rin es 30 ein Schr.ubenschlüssel angesetzt, mit dem dann der iiippel relativ zu der Schraubmuffe 22 verdraht wird, bis der nippel vollständig in die Schraubmuffe 22 und den Schlauch 23 eingeschraubt ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Zu diesem Einschrauben des Nippels in den Schlauch und die Schraubmuffe muß mittels des Schraubenschlüssels ein beträchtliches Drehmoment auf den Ring 30 ausgeübt werden. Wenn der Nippel in die Schraubmuffe 22 vollständig, d.h. bis zu deren anschlag an dem Ring 30 eingeschraubt ist, nimmt dieses mittels des Schraubenschlüssels ausgeübte Drehmoment plötzlich weiter zu. Wenn in diesem Zeitpunkt der Schraubenschlüssel nicht losgelassen, sondern über ihn weiter ein starkes Drehmoment auf den Ring ausgeübt wird, kann die Hartlötverbindung zwischen dem Ring 30 und dem Nippel 10 nachgeben, so dass sich der Ring 30 gegenüber dem nippel 10 verdreht. Dadurch wird jedoch die Funktion der Schlauchkupplung und insbesondere die Dichtheit der Verbindung nicht beeinträchtigt, so dass die Schlauchkupplung nicht ausgewechselt zu werden braucht.
  • Man erkennt, das durch die Schlauchkupplung emäß der Erfindung die vorstehend besprochenen Nachteile der bekanten Schlauchkupplungen bcseitigt werden und eine Materlalersparnis ermöglicht, das Einwärtsbördeln der Mutter überflüssig gemacht und eine lecksichere Verbindung mit dem Schlauch und der Schraubmuffe gewährleistet wird, wobei kein Teil der ganzen Anordnung ausgetauscht zu erden braucht, wenn der liing nicht richtig angelötet ist oder nach dem Anbringen der Schlauchkupplung an dem Schlauch oder im Gebrauch desselben die Lötverbindung bricht oder beschädigt wird.
  • Im rahmen des Erfindungsgedankens sind verschiedene Abänderungen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung möglich.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Schlauchkupplung mit einem von einem kanal durchsetzten Körper, der von seinem einen Ende aus einen auswarts abgesetzten ersten Teil und einen zweiten leil und zwischen diesen Teile eine radiale Schulter besitzt, und mit einer den ersten Teil umgebenden Mutter, die einen radial einwärtsgerichteten und an der radialen Schulter angreifenden Flansch besitzt, wobei der körper ferner einen dritten Teil b sitzt, an den zum @nbringen der Schlauchkupplung an einem Schlauch @in erkzeug angesetzt werden an, sowie einen Fortsatz, der in einen Schlauch einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und dritte Teil (14, 15, lrv und der Fortsatz (20) in einem Stück hergestellt werden, der dritte Teil (16) einen get@ennt von ihm hergestellten und an ihm befestigten Ring (30) trägt, der eine Fläche (33) zun ansetzen eines Werkzeuges besitzt, und der Fortsatz (20) mit einem Außengewinde (21) versehen ist, der in ein Innengewinde einer Schraubmuffe geschraubt werden kann.
  2. 2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnot, djss der Flansch (26) eine Bohrung besitzt, deren Durchmesser so bemessen ist, dass sie einen die Außenwandung des zweiten zylindrischen Teils (15) umgebenden Ringspalt bildet, und dass die zylindrische Außenwandung des dritten Teils (16) im Durchmesser nicht größer ist als die Bohrung des Flansches (2G).
  3. 3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite zylindrische Teil (19) einen größenen Außendurchmesser hat als der @ritte zylin@rische Teil (16), so das@ z@ischen die en deiden Teilen eine radiale Schulter (19) vorhanden ist, an Welcher der ning (30) anliegt.
  4. 4. Schlauchkupolung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an dem Ring (30) mindestens ein Paar @bflachungen (33) zum @nsetzen eines Werkstückes ausgebildet sind, das zum Drehen des körpers (10) relativ zu der Mutter (25) und der Schraubmuffe (22) dient.
  5. 5. Schlauchkupplung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der größte Durchmesser des Fortsatzes (20) nicht wesentlich größer ist als der Außendurchmesser der dritten zylindrischen Teils (16).
  6. 6. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch dekennzeichnet, dass der größte Durchmesser des eines (30) größer ist als der Durchmesser des ersten Teils (14).
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Schlauchkupplung, in dem durch spangebende Bearbeitung eines Nippel-@erkstückes ein Nippelkörper hergestellt und dann eine Mutter auf dem Nippelkörper festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Nippel- erkstück zu einem einteiligen und von einem Kanal durchsetzten Nippelkörper (10) verformt wird, der aufeinanderfolgend einen ersten, zweiten und dritten Teil (14, 15, 16) und einen Fortsatz (20) besitzt, wobei der zweite Teil (15) im Durchmesser kleiner ist als der erste Teil (14), so dass dieser eine erste rediale Schulter (18) bildet, der dritte Teil (16) im Durchmes@er Eleiner ist als der z@eite Teil (15), so dass dieser eine zweite @adiale @chulter (1@) bildet, der Fortsatz (20) @@ Durchmesser nicht gräßer ist als der dritte Teil (16), eine Mutter (25) mit einem einwartsgerichteten Flansch (26) verwendet wird, eine Bohrung bildet, die im Durchmesser Eleiner ist als der erste Teil (14) und größer als der zweite Teil (15) und diese Mutter über den Fortsatz (20), den dritten und den zweiten Teil (16, 15) aufgeschoben wird, bis der Flansch (26) nur den zweiten Teil (15) im Bereich der ersten Schulter (18) umgibt, und dass ein Ring (30), dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Teils (1¼), aber größer als cer Durchmesser es dritten Teils (16), über den Fortsatz (20) in eine Stellung geschoben wird, in welcher der Ring den dritsen Teil (16) im Bereich der zweiten Schulter (19) umgibt, worauf der Ring (30) rit dc. aritten Teil (16) fest verbunden wird.
  8. 8. Verfahren nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verbinden des Ringes (30) mit dem dritten Teil (16) zwischen dem Ring (30) und dem dritten Teil (1@) ein Ringspalt (32) vorhanden ist, dass in dem Ringspalt (32) oder im Bereich desselben ein Verbindungsmaterial (35) auf dem Körper vorgesehen wird und dass dem körper (10), dem Ring (30) und dem Bindematerial (35) @ärme zugeführt wird, so dass der Ring (30) mit dem Körper (10) fest verbunden wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29506835U1 (de) * 1994-07-19 1995-07-13 Friedhelm Ramspott Metall Und Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause
GB2495935A (en) * 2011-10-25 2013-05-01 Watson Marlow Ltd Peristaltic pump with tube end fitting
US10344752B2 (en) 2011-10-25 2019-07-09 Watson-Marlow Ltd. Peristaltic pump having a leaking tube detecting chamber

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