DE2713782A1 - Stahllegierung, insbesondere fuer rinnenprofile des nachgiebigen streckenausbaus in grubenbetrieben - Google Patents

Stahllegierung, insbesondere fuer rinnenprofile des nachgiebigen streckenausbaus in grubenbetrieben

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DE2713782A1 DE19772713782 DE2713782A DE2713782A1 DE 2713782 A1 DE2713782 A1 DE 2713782A1 DE 19772713782 DE19772713782 DE 19772713782 DE 2713782 A DE2713782 A DE 2713782A DE 2713782 A1 DE2713782 A1 DE 2713782A1
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Description

KLÖCKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT
41 Duisburg, MUlheimer Str. 50
Stahllegierung, insbesondere für Rinnenprofile des nachgiebigen Streckenausbaus in Grubenbetrieben
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Legierung und deren Verwendung, insbesondere auf deren Verwendung für den Streckenausbau in Grubenbetrieben.
Es sind Legierungen z.B. in der DIN 21544 festgelegt, die insbesondere die Stähle 32 Mn 3 im vergüteten und 39 Mn 4 im normalgeglUhten Zustande betreffen. An Stähle für diese und ähnliche Zwecke, z.B. für Bauteile, die unter Belastung großen elastischen und plastischen Verformungen ohne Bruchgefahr standhalten müssen, werden insbesondere die widersprüchlichen Forderungen gestellt, daß sie gleichzeitig eine möglichst hohe Streckgrenze und gute Zähigkeitseigenschaften haben sollen. Diese Eigenschaften lassen sich bei den bisher bekannten niedriglegierten Stählen nur dann annähernd erzielen, wenn eine Vergütung stattfindet. So erreicht man mit einem 32 Mn 3 im vergüteten Zustand eine Streckgrenze von
2 2
490 N/mm und eine Zugfestigkeit von 637 N/mm sowie eine Zähigkeit von 29,4 j/cm . Bei diesen bekannten Stählen ergibt sich außerdem der Nachteil, daß diese Werte nur in randnahen Zonen erreicht werden, weil bei der chemischen Zusammensetzung der bisher hierfür geeigneten Stähle eine Vergütung lediglich im Randbereich bis etwa 5 mm Tiefe stattfindet.
-2-
809840/0250
KLÖCKNER-WERKE AG Akte I78I
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen niedriglegierten Stahl zu schaffen, der nicht vergütet zu werden braucht und trotzdem sowohl bezüglich der Zugfestigkeit und Streckgrenze einerseits als auch in Bezug auf die Zähigkeit andererseits die entsprechenden Eigenschaftswerte der bekannten vergüteten Stähle erreicht, oder sogar wesentlich überschreitet.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Stahl mit folgender Zusammensetzung erzielt:
0,16 - 0,23 % C 0,25 - 0,55 % Si 1,40 - 1,80 % Mn max. 0,050% P max. 0,050% S 0,40 - 0,70 % Ni
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Stahl einen Mindestgehalt von 0,10 % V auf, was eine weitere Steigerung der Zugfestigkeit ohne Beeinträchtigung der Zähigkeit ermöglicht.
Die erfindungsgemäßen Stähle sollten möglichst voll desoxydiert und voll denitriert sein. Stähle, bei denen keine besonders hohe Feinkörnigkeit angestrebt wird, werden vorzugsweise mit Aluminium denitriert. Anstelle von Aluminium können auch andere Nitridbildner, z.B. Bor, verwendet werden. Wenn bei den erfindungsgemäßen Stählen zusätzlich eine extreme Feinkörnigkeit angestrebt wird, werden bei der Stahlherstellung stickstoffhaltige Zusätze zulegiert, die zu Stickstoffgehalten des Stahls von ca. 0,015 bis ca. 0,020 % führen.
809840/0250
KLÖCkNER-WERKE AG
-v
Während man bei den bekannten niedriglegierten, vergüteten Stählen im Normalfall, zB. bei 32 Mn 3* Streckgrenzen in
der Größenordnung von 500 N/mm , Zugfestigkeiten von
ο
650 N/mm und Zähigkeiten im gealterten Zustand von rund
50 J/cm erreicht, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, bei unvergüteten warmgewaüen Profilen Streckgrenzen von
2
rund 550 N/mm , Zugfestigkeiten von 750 N/mm bei Kerbschlag-
Zähigkeiten im gealterten Zustand von 50 J/cm zu erreichen. Es ergibt sich somit eine Steigerung der Kerbschlagzähigkeit im gealterten Zustand um fast das Doppelte, ohne daß eine Wärmebehandlung erfolgen muß.
Im normalgeglUhten Zustand lassen sich die Zähigkeitswerte Im gealterten Zustand sogar noch erheblich steigern, wenn auch Zugfestigkeit und Streckgrenze dabei auf Werte erniedrigt werden, die den Werten der vorgenannten bekannten Stähle entsprechen bzw. etwas darUberliegen. Bei normalgeglUhten Streckenausbauprofilen wurden Zähigkeitswerte im gealterten
Zustand von 80 J/cm als Mindestwerte gemessen.
Es hat sich gezeigt, daß diese technologischen Eigenschaften sich noch optimieren lassen. Hierzu wird bevorzugt eine gegenüber der oben angegebenen allgemeinen Stahllegierung bereichsweise eingeengte Stahllegierung der folgenden Zusammen· setzung verwendet:
0,17 - 0,21 # C 0,35 - 0,45 % Si 1,45 - 1,65 % Mn max. 0,035 % P max. 0,030 % S 0,020 - 0,070 % Al 0,45 - 0,60 % Nl 0,12 - 0,18 Ji V
809840/0250 -4-
KLÖC<NER-WERKE AG Akte I78I
Mit dieser spezielleren Analyse kann insbesondere die Zähigkeit noch weiter verbessert werden, wobei leicht Werte von
150 J/cm nach einem NormalglUheh erreicht werden.
Bei dem bevorzugten Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Stähle bei nachgiebigen Bauteilen hoher Streckgrenze und hoher Zähigkeit, insbesondere Streckenausbauprofilen, kommt es im allgemeinen nur auf die sogenannte LängsZähigkeit an, während die Querzähigkeiten (also die Zähigkeiten senkrecht zur Walzrichtung) von sekundärer Bedeutung sind. Als weiterer überraschender Vorteil der erfindungsgemäßen Stähle hat sich herausgestellt, daß man die sogenannte Querzähigkeit durch Normalglühen auf Werte steigern kann, die über den Längszähigkeitswerten der bekannten Stähle liegen. Diese Eigenschaft kann unter anderem bei solchen Belastungsfällen von Stahlbauteilen von großer Bedeutung sein, in denen die Bauteile sowohl auf Längs- als auch auf Querzähigkeit beansprucht werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung der vorbeschriebenen Stähle für Streckenausbauprofile. Es muß als überraschend angesehen werden, mit niedriglegierten Stählen ohne zusätzliches Vergüten Eigenschaften zu erreichen, welche die Eigenschaften der bisher bekannten vergüteten Stähle übertreffen.
Es hat sich im allgemeinen als zweckmäßig herausgestellt, die beim Warmwalzen von Streckenausbauprofilen auftretenden unterschiedlichen Einflüsse in Bezug auf Korngrößen und Gefügebestandteile durch Normalglühen auszugleichen.
-5-809840/0250
KLÖCKNER-WERKE AG Akce 1781
Es hat sich fernerhin gezeigt, daß es möglich 1st, anstelle des Normalglühens eine sonstige äquivalente Wärmebehandlung durchzuführen, z.B. um eine gesteuerte Abkühlung nach dem letzten Walzstich oder auch Kombinationen beider Maßnahmen anzuwenden. Im Falle eines NormalglUhens haben sich Temperaturbereiche zwischen 880 und 950° C besonders bewährt.
Gegenstand der Erfindung sind auch Verfahren zur Herstellung von Streckenausbauprofilen, die aus den erfindungsgemäßen Stählen hergestellt werden.
Gemäß einer Verfahrensvariante werden die Profile nach dem letzten Walzstich abgekühlt, dann normalgeglüht, anschliessend unter Ausnutzung der Wärme des NormalglUhens gebogen und schließlich an Luft abgekühlt.
Bei einer anderen VerfahrensVariante werden die Profile nach dem letzten Walzstich abgekühlt, dann normalgeglUht, anschllessend wieder abgekühlt und schließlich bei Raumtemperatur kalt gebogen.
Anstelle eines Normalglühens kann auch ein gesteuerter Abkühlvorgang oder Kombinationen des NormalglUhens mit einem gesteuerten Abkühlvorgang durchgeführt werden. Der Abkühlvorgang kann z.B. auch in einem Ausgleichsofen erfolgen.
In den nachstehenden Figuren sind zwei verschiedene an sich bekannte Ausführungen von Rinnenprofilen veranschaulicht, die aus der erfindungsgemäßen Stahlleglerung bestehen.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine erste Ausführung eines Rinnenprofils,
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine zweite Ausführung eines Rinnenproflls.
Bei dem Rinnenprofil gemäß Fig. 1 handelt es sich um ein sogenanntes Glockenprofil 1, dessen Schenkel 2 mit endseitigen Verdickungen 3 versehen sind. Das Profil gemäß Fig. 2 weist einen flachen Bodenabschnitt 4 auf.
Ansprüche 809840/0250
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite

Claims (13)

KLÖCKNER-WERKE AG Akte I78I 971 Ί 7 Q Ο Ansprüche
1. Niedriglegierter Stahl von hoher Streckgrenze und Zähigkeit, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
0,16 - 0,23 % C 0,25 - 0,55 % Si 1,40 - 1,80 % Mn max. 0,050 % P max. O,O5O % S
0,40 - 0,70 # Ni.
2. Stahl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mindestgehalt von 0,10 % V.
3. Stahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen voll denitrierten Stahl handelt.
4. Stahl nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines besonders feinkörnigen GefUges ein Stickstoffgehalt von 0,015 bis 0,020 % vorliegt.
5. Stahl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Nitridbildner z.B. Al oder B verwendet werden.
6. Stahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Ausnahme des Anspruches 4, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
0,17 - 0,21 % C 0,35 - 0,45 % Si 1,45 - 1,65 % Mn max. 0,035 % P max. 0,030 % S 0,020 - 0,070 % Al 0,45 - 0,60 Ji Ni 0,12 - 0,18 % V.
809840/0250 -7-
KLÖCKNER-WERKE AG Akte I78I
-1N
7. Verwendung eines Stahles nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für Stahlbauteile, bei denen neben einer hohen Streckgrenze eine hohe Zähigkeit erforderlich ist.
8. Verwendung nach Anspruch 7 für Streckenausbauprofile in Grubenbetrieben.
9. Verwendung eines Stahles nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für Stahlbauteile, die nach der Warmverformung einer Wärmebehandlung, z.B. durch Normalglühen oder gesteuerte Abkühlung oder Kombinationen dieser Behandlungen unterzogen werden.
10. Verwendung nach Anspruch 9 für Stahlbauteile, die neben einer hohen Zähigkeit in Walzrichtung eine relativ hohe Zähigkeit quer zur Walzrichtung aufweisen.
11. Verfahren zur Herstellung von Streckenausbauprofilen, die aus Stählen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile nach dem letzten Walzstich abgekühlt, dann normalgeglüht, anschließend unter Ausnutzung der Wärme des Normalglühens gebogen und schließlich an Luft abgekühlt werden.
12. Verfahren zur Herstellung von Streckenausbauprofilen, die aus Stählen gemäß einem der Ansprüche Γ bis 6 hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile nach dem letzten Walzstich abgekühlt, dann normalgeglüht, anschließend wieder abgekühlt und schließlich bei Raumtemperatur kalt gebogen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Normalglühens ein gesteuerter Abkühlvorgang oder Kombinationen des Normalglühens mit einem gesteuerten AbkUhlvorgang erfolgen.
809840/0250
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