DE2713764C3 - Magnetischer Domänentransportspeicher - Google Patents
Magnetischer DomänentransportspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Domänentransportspeicher
mit einem die Domänenfortpflanzung unter der Wirkung elektrischer Ströme ausführenden,
durch ein Band anisotroper, weicher magnetischer Substanz geformten Kanal, wobei die Substanz auf
einem isolierenden Substrat aufgebracht ist, mit einem einzigen, mäanderförmigen Domänenverschiebeleiter
mit einer harten Magnetschicht, einer Stromleitungsschicht Und leitenden, relativ zur Mäanderachse
dezentrierten Auflagen.
Ein Domänentransportspeicher oder -register besteht aus einem oder mehreren Schieberegistern auf einem
ebenen Substrat. Die Information wird durch magnetische Domänen dargestellt, die sich in innerhalb einer
dünnen magnetischen Schicht ausgebildeten Forfpflanzungskanälen unter der Wirkung wechselnder Magnetfelder
bewegen können, die durch Stromjmpulse erzeugt werden, welche an einen Versehiebejeiter
angelegt werdet), wie es beispielsweise in der französischen Patentanmeldung 74 08 011, Veröffentliohungsnummer
22 63 577, beschrieben ist, die einen Domänentransportspeicher betrifft, bei dem unter dem Einfluß
elektrischer Ströme ein synchronisierter Domänenvorschub in einem durch eine auf einem isolierenden
Substrat aufgebrachte anisotrope Weichmagnetschicht
ίο gebildeten Kanal erreicht wird, in dem ein vom Kanal
durch eine Isolierschicht getrennter Mäanderleiter sich entlang des Fortpflanzungskanals erstreckt und Zusatzschichten
oder Auflagen auch Weichmagnetsubstanz zumindest teilweise die Länge der Segmente des
M5.anderleiters bedecken, die sich senkrecht zur Geraden des Fortpflanzungskanals erstrecken, wobei
allerdings zwei verschiedene Leitungsschichten benötigt werden, um die Funktionen des Verschiebens, des
Schreibens und des Lesens der Domänen zu gewährleisten, die erst eine Nutzung der Register erlauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Produktionskosten von Domänentransportspeichern zu
reduzieren und insbesondere eine Anzahl bei der Herstellung solcher miniaturisierter Elektronikteile
gegebener, schwieriger Einstellvorgänge von Relativpositionen verschiedener Elemente zu vermeiden.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist der magnetische Domänentransportspeicher der eingangs genannten
Art dadurch gekennzeichnet, daß die harte
jo Magnetschicht an der Basis des Leiters angebracht ist;
daß eine andere magnetische, harte Schicht mit der weichen magnetischen Grundschicht gekoppelt ist; und
daß die Teile der leitenden Auflagen den Rand des Mäanders an der Seite des Domäneneingangs dieses
Mäanders überborden.
Die Domänen werden gemäß der Lage der Schicht magnetisiert und sind während der Abwesenheit eines
Einwirkungsstroms stabil; das Gedächtnis des Speichers ist also nicht flüchtig. Die Informationsdichte liegt bei
15 000 Bits/cm2 und kann bis auf 100 000 Bits/cm2 ohne
beachtenswerte Modifikation der Ausführungsart gesteigert werden.
Die vorliegende Erfindung erlaubt die Ausführung der Funktionen des Verschiebens, Schreibens und
Lesens der Domänen mit einer einzigen Leitungsschicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen
weiter erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Fortpflanzungselementes mit
einem mäanderförmigen Verschiebeleiter;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Segment des mäanderförmigen Verschiebeleiters entlang der Linie
11-11 der Fig. I;
Fig.3 im Detail einen mäanderförmigen Kanal und
die Mittel zum Einschreiben, Verschieben und Lesen eines vollständigen Registers;
Fig.4 die Geometrie der Kanäle und Absetzfelder;
und
F i g. 5 die Anordnung einer einzigen Leseschleife für beide Phasen eines Registers, die es erlaubt, bei jedem
Wechsel des Verschiebungsstroms ein Signal zu erhalten.
Mit Bezug auf die F i g. I und 2 werden im folgenden
h5 die Konstruktionsweise und der Domänentransport
analysiert.
Die Domänen bilden Zonen im Inneren der Kanäle 2a, in denen die in Fig. I mit dem Vektor M\
bezeichnete Magnetisierung antiparallel zur anfänglichen
Magnetisierungsrichtung Mo der gesamten weichen
magnetischen Grundschicht 2 ist.
Die Fortpflanzungskanäle sind durch die Bänder oder Kanäle 2a definiert, auf denen ein fotosensibles Harz
das Absetzen einer harten Schicht 3 mit einem Koerzitivfeld H'c = 600 Oe verhindert hat, wobei die
harte Schicht 3 über Austauschkräfte mit der weichen Grundschicht 2 mit einem Koerzitivfeld von
Hc - 1,5 Oe gekoppelt ist Die weiche Grundschicht
wird also in ihrer Magnetisierung im Bereich der aufliegenden harten Schicht 3 — also außerhalb der
Kanäle 2a — durch das Koerzitivfeld der harten Schicht 3 bestimmt. Erst bei einem externen Feld von etwa
50Oe findet eine Entkopplung und im Falle, daß das externe Feld dem Koerzitivfeld entgegengesetzt ist,
eine Umkehrung oder Umwandlung der Richtung der Magnetisierung der weichen Schicht 2 statt; die über
den Verschiebeleiter ausgeübten Felder sind in der Größenordnung von 15Oe; es kann sich also keine
Domäne in der gekoppelten Schicht außerhalb der Fortpflanzungskanäle 2a bilden.
Fig. I illustriert die Grundstruktur der Register. Ein
gewinkelter Kanal 2a mit zwei parallelen Kanalteilen ist ebenso dargestellt wie die Position einer Domäne Di,
die bei Abwesenheit von Strom im Verschiebeleiter 5—6 erhalten bleibt, und die den Speicher eines
Informationsbits bildet. Man bemerkt, daß der Kanal 2a am Umkehr- oder Absetzpunkt ein verbreitertes
Durchgangsfeld Di, bildet. jo
Die Aufrechterhaltung von Domänen kleiner Größe mit etwa 5 μ Breite und 25 μ Länge wird durch ein
magnetostatisches Feld gewährleistet, das durch eine harte magnetische Schicht 3 mit einem Koerzitivfeld
Hc = 150Oe erzeugt wird, die auf der Isolierschicht 4
entsprechend der Zeichnung des in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 5 bezeichneten Mäanders aufliegt. Eine.
Leitschicht 6, beispielsweise aus Elektrolytkupfer, ist anschließend auf diesen Mäander zur Herstellung des
Hauptteils des Verschiebeleiters aufgelegt.
Der Abschluß des Verschiebeleiters ist schließlich durch die zur Achse der Mäandersegmente dezentrierte
Auflage überdicken Leitermaterials gebildet. Diese Überdicken, beispielsweise durch eine Abscheidung von
Elektrolytkupfer gebildet, überborden den Rand der Mäandersegmente senkrecht zum Do-.nänenfortpflanzungskanal
und an der Seite des Domäneneingangs in E und Fder Fig. I.
Der vollendete Verschiebeleiter ist im Schnitt in F i g. 2 dargestellt, wobei der Teil 7 deutlich dicker als
der Teil 6 ist, praktischerweise in einem Verhältnis von 2:3.
Die Magnetisierungsrichiung in der harten Magnetschicht
3, die an die Grundschicht 2 gekoppelt ist, ist bei der Herstellung durch die Anwendung eines 1300Oe
starken Feldes in Richtung von Mogegeben.
Die Magnetisierungsrichtung der zweiten harten Magnetschicht 5 auf der Isolierschicht 4 ist ebenso
fabrikationsmäßig durch die Anwendung eines Feldes von 300 Oe in der zu Mo antiparallelen Richtung von Mi eo
gegeben.
Derart resultieren Linien der magnetischen Pole » + « und » —« auf den Rändern der zweiten harten
Magnetschicht 5, wie in Fig. I angezeigt, die ein demagnelisierendes Feld Hd unterhalb der Bänder oder h5
Kanäle und ein maguetisierendes FeW Hn, zwischen
diesen Bändern erzeugen.
Es ist da* statische, magnetisierende Feld, das die
Domärienerhaltung an den teilweise zwischen den
Leitern gelagerten Stellen der Kanäle 2a erlaubt, wie es die Zeichnung der Domäne D2 in der F i g, 1 andeutet.
Wenn ein Strom k geeigneter Polarität im Verschiebeleiter
fließt, wächst die Domäne D2 unter dem Leiter,
dort wo sie sich in der Fig, 1 nach rechts erstreckt, bis
sie den benachbarten Platz der Domänenerhaltung in Di erreicht
Indessen wird der linke Teil der Domäne durch die Inversion des Stroms am Anfang des folgenden
Zeittakts gelöscht, und zwar um so besser, als die Löschzeit einer Domäne vielfach kürzer ist a!s die
Wachstumszeit Es ergibt sich hier sozusagen ein Vorgehen um einen halben Schritt bei jedem Zeittakt,
d. h. bei jedem Wechsel eines bipolaren Impulszugs.
Wenn die Domäne in der Position Di beim folgenden
Wechsel anlangt, dringt die Domäne in das Durchgangsfeld Da, wo sie sich unter der Einwirkung des durch den
Strom gleicher Richtung in den Leitungssegmenten At, B4, G, Di, und As, Bs, Cs, Ds erzeugten Fn-tpflanzungsfeldes
verbreitert. Das durch den Strom bewirkte Feld der Größenordnung von 15 Oe ist ausreichend, um das
durch das der Domäne und den Rändern des Durchgangsfeldes eigene entmagnetisierende Feld
vergrößerte Koerzitivfeld der weichen Schicht zu übertreffen. Die Domäne wächst, bis sie in den oberen
Kanal bei der Position Ds eindringt. Beim folgenden
entgegengesetzten Polaritätswechsel wird die Domäne im Feld Dt, ausgelöscht und besteht nur noch fort in Ds
und D6. Die Domäne hat so den Absetzknick des Kanals
überwunden. Die Fortsetzung der Domänenfortpflanzung nach links im oberen Kanal ist ähnlich der
Fortpflanzung nach rechts im unteren Kanal, die gerade beschrieben wurde.
Ein ausreichend angehobener Wert des Anisotropiefeldes
Hk 30 Oe vermeidet die Bildung neuer Domänen während der Ausübung des Wachstumsfeldes für die
Domänen.
Da die Unterlage zweiphasig gestaltet werden kann, sind bei jedem Zeittakt eine Lesung und ein
Einschreiben erreichbar; beispielsweise ist der Durchfluß bzw. die Datenrate pro Leselinie 1 Mb/s.
Mit bezug auf F i g. 3 wird nunmehr ein vollständiges Register beschrieben. Die Verschiebeschleifen 6—7 und
die Leseschleifen 9 sind durch die Aufbringung einer einzigen gleichen Schicht, beispielsweise aus Kupfer, auf
der Isolierschicht 4 realisiert.
In F i g. 3 ist weiter die Anordnung der Schreibschleife
8 relativ zu den Verschiebeschleifen 6—7 gezeigt. Die Verengung 8a der Schleife über dem Kanal 2a erlaubt,
lokal ein Magnetfeld von ungefähr 20Oe im Mittel bei einem Strom von 100 mA anzuwenden, das um 45° zur
leichten« Achse geneigt ist. Das Transversalfeld kehrt lokal die Magnetisierung im Fortpflanzungskanal 2a um,
was das Schreiben eines Bits »1« bewirkt.
Die in Fig.3 gezeigte Verbreiterung des Kanals 2b
erlaubt, die Schreibschwelle durch Verminderung der Formanisotropie zu erniedrigen.
Die F i g. 3 zeigt ei~en gewundenen oder mäanderförmigen
Kanal 2a, in dem die Domänenfortbewegung in der oben beschriebenen Weise durchgeführt wird. Die
Verschiebeschleife 6—7 umläuft einen ihrer Eingangskontakte 6a, um doppelte Durchgänge dort auszuführen,
wo der Strom gleichgerichtet über den Durchgangsfeldern 2c eines Kanalsi-gments zu einem benachbarten
Segment geschickt wird, wie es die auf der Schleife dargestellten Pfeile anzeigen.
Die Fie. 3 zeigt bei 2d eine Verbreiterung des
Fortpflanzungskanals 2a, über dem der Verschiebeleiter 6—7 in doppelten Durchgängen zur Vergrößerung der
DomänengröQe angeordnet ist. Tatsächlich ist die Verbreiterung einer Domäne von einem der Domäne
eigenen entgegengerichteten Demagnetisierungsfeld begleitet.
Das angewandte Feld von ungefähr 15Oe wäre ungenügend, um die Domäne auf eine Länge von 50 μ zu
vergrößern. Die doppelten Durchgänge, in denen der Strom in benachbarten Durchgängen einsinnig ist,
erlauben die Vergrößerung einer Domäne auf ungefähr IOO μ Länge bei gleichem Feld von 15 Oe.
Für einen kurzen Stromimpuls, beispielsweise von einer MikroSekunde, ist das seitliche Wachsturn der
Domäne schwach — in der Größenordnung von 100 μ. Es sind also mehrere Stufen zur Verbreiterung der
Domänen nützlich. Die Fig. 3 zeigt zwei Verbreiterungsstufen.
Es ist notwendig, die Domäne bis zu 1 mm zu vergrößern, um ein brauchbares Signal der Größenordnung
einiger mV durch die Änderungen des magnetischen Flusses in einer solchen flachen Schleife, wie die
über dem Durchgang des Domänenwachstums angeordnete Schleife 9 der F i g. 3, zu erhalten.
Diese Flußvariation wird beim Durchgang der magnetischen Ladungen, die am Ende der Domäne
während ihres Wachstums existieren, unterhalb der Verbreiterung 2c/unter der Leseschleife 9 induziert.
Um diese Domänenvergrößerung in einer beschränkten Stufenzahl zu erhalten, ist es notwendig, mehrere
■i Verbreiterungen 2c/ parallel anzuordnen, die vom
Eingangspunkt eine gleiche Stufenzahl haben, wie es das Schema der F i g. 5 zeigt.
Die Fig.4 zeigt die Geometrie der Umlenk- oder
Absetzfelder 2c des Kanals 2a, die verschiedene
ίο Verzweigungen der Domäne erlaubt. Die Fig. 5 zeigt
die Anordnung einer einzigen flachen Leseschleife für beide Phasen φι. qrj eines Registers, das ein Signal bei
jedem Vorstromwechsel zu erhalten erlaubt.
Die Leitschicht 6 ist in den F i g. 4 und 5 nicht
ir> dargestellt, um die Schemata nicht zu überladen. Das
beim Domänenlöschcn existierende Signal stört nicht,
da das Löschen viel schneller vor sich geht als die Fortpflanzung und es während der Stromwachstumszeit
stattfindet, wogegen das Domänenlesen während des
2n Fortpflanzen? der Domänen stattfindet, d. h. also bei
einem Stromniveau außerhalb der Übergangsstörung.
Die Erfindung erlaubt magnetische Domänentransportspeicher
herzustellen, die gestatten, eine große Zahl von Informationen bei reduziertem Raumbedarf zu
erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Magnetischer Domänentransportspejcher mit einem die Domänenfortpflanzung unter der Wirkung
elektrischer Ströme ausführenden, durch ein Band anisotroper, weicher magnetischer Substanz
geformten Kanal, wobei die Substanz aus einem isolierenden Substrat aufgebracht ist, mit einem
einzigen, mäanderförmigen Domänenverschiebeleiter mit einer harten Magnetschicht, einer Stromleitungsschicht
und leitenden, relativ zur Mäanderachse dezentrierten Auflagen, dadurch gekennzeichnet,
daß die harte Magnetschicht (5) an der Basis des Leiters (16) angebracht ist; daß eine andere
magnetische, harte Schicht (3) mit der weichen magnetischen Grundschicht (2) gekoppelt ist; und
daß die Teile (7) der leitenden Auflagen den Rsind
des Mäanders an der Seite des Domäneneingangs dieses Mäanders überborden.
2. Magnetischer Domänentransportspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal
(2a) zwei in der weichen magnetischen Schicht (2) benachbart angeordnete Kanalteile aufweist, die
über ein Durchgangsfeld (2c, D4) verbunden sind; und daß der Domänenvorschub in den beiden
benachbarten Kanalteilen mittels einer Versetzung der leitenden Oberdicken am Rande des Mäanders
zum Domäneneingang hin erreichbar ist.
3. Magnetischer Domänentrcnsportspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eiine
einzige Leitun^sschicht zur Sicherstellung aller zur
Nutzung des Speichers notwendigen Funktionen, wie Schreiben, Verschieben, Aufrechterhalten und
Lesen der die Information tragenden Domänen unter Ausschluß der Anwendung t .terner statischer
oder pulsierender Magnetfelder gegeben ist.
4. Magnetischer Domänentransportspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die
beiden Kanalteile verbindende Durchgangsfeld (2c, D4) ein gegenüber der Breite der Kanalteile
verbreitertes Durchgangsfeld (2c, D4) ist.
5. Zweiphasiger Speicher mit zwei identischen magnetischen Transportspeichern nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Speicher auf dem gleichen Substrat
angebracht sind, so daß eine einzige Leseschleife (9) beiden Speichern gemeinsam ist, um ein Signal bei
jedem Vorstromwechsel zu erhalten.
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- 1977-03-31 IT IT21959/77A patent/IT1077383B/it active
Also Published As
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