DE2712849C3 - Elektrischer Erhitzer für Gase - Google Patents
Elektrischer Erhitzer für GaseInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
- H05B3/64—Heating elements specially adapted for furnaces using ribbon, rod, or wire heater
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
- F24H3/04—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
- F24H3/0405—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
Description
30
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Erhitzer für
Gase, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Erwärmung von Gasen auf ^phe Temperaturen
werden elektrische Erhitzer weithin eingesetzt, jedoch gibt es nur sehr wenige Erhitzer mit einer Leistung von
als etwa SOO kW, die Gas unter Druck erhitzen können. Ein derartiger Erhitzer, der in einem japanischen
Atomenergie-Laboratorium arbeitet, ist in den F i g. 1
und 2 schematisch veranschaulicht. Wie daraus ersiehtlieh
ist, weist der Erhitzer ein vertikales Druckgefäß auf, in dessen Innenraum drei U-förmige Heizrohre b
angeordnet sind, deren eine Enden an einem Gaseinlaß c und deren andere Enden an einem Gasauslaß d
angeschlossen sind. Der untere Abschnitt jedes 4; Heizrohres b ist an einer Elektrode e angeschlossen.
Wird bei einem solchen Erhitzer versucht, die Heizleistung und damit den hierzu erforderlichen
elektrischen Energiedurchsatz zu erhöhen, so müssen die Wärmeübergangsflächen der Heizrohre b vergrö-Bert
werden, was aber nur begrenzt möglich ist Bei einer Erhöhung der Anzahl der Heizrohre b muß
nämlich der Innendurchmesser des Druckgefäßes in unwirtschaftlicher Weise vergrößert werden, während
bei einer Vergrößerung der Länge der Schenkelabschnitte der IMörmigen Heizrohre b Verformungen
durch ungleichmäßige Wärmeausdehnung der Schenkel auftreten können, die zu groß werden.
Ein Erhitzer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ist aus der US-PS 35 41304 bekannt Bei diesem
bekannten Erhitzer dient die die Heizrohre umgebende zylindrische Zwischenwand zur Rückleitung des zunächst
in den unteren Bereich des Druckgefäßes geleiteten Gases an der Außenseite der Heizrohre
vorbei zu deren oberer Eintrittsmündung. Die Heizrohre selbst enden frei im Abstand oberhalb des unteren
Endes der Zwischenwand, so daß dort und auch über die Länge der Heizrohre seitlich an Schlitzen ausströmendes
Gas beispielsweise in dem von Heizrohren freien Zentralbereich des Erhitzers nach oben gewirbelt
werden kann. Irgendeine untere Führung oder Abstützung der hängenden Heizrohre ist nicht vorgesehen; im
Bedarfsfalle können alle unteren Enden oder auch nur ein Teil, beispielsweise die Hälfte davon, mit isolierenden
Manschetten versehen werden, um eine elektrisch leitende Berührung benachbarter Heizrohre zu verhindern.
Bei der zur Erzielung hoher Heizleistung auf engem Raum anzustrebenden dicht benachbarten Anordnung
der Heizrohre besteht die Gefahr, daß Bewegungen der Heizrohre zu gegenseitigem elektrischem Kontakt an
Stellen führen, an denen ein Stromfluß und erst recht eine auftretende Funkenbildung zumindest unerwünscht,
wenn nicht gar gefährlich sind. Zwei an ihren unteren Enden durch einen Anschlußsteg miteinander
verbundene Heizrohre biegen ähnlich wie die U-förmigen Heizrohre bgemäß Fig. 1 wie ein Bimetallelement
aus, wenn unterschiedliche Wärmedehnungen der Heizrohre vorliegen. Solche unterschiedliche Wärmedehnungen
können bei Betriebsstörungen infolge unterschiedlichen Stromflusses oder unterschiedlichen
Gasflusses beispielsweise infolge Verschmutzungen des Rohrinnenraums auftreten und im Bereich der unteren
Enden zu elektrisch leitenden Verbindungen führen, wenn das benachbarte Rchrpaar nicht mittels einer
Isolierungsmanschette geschützt ist Bei einer Hochleistungserhitzung ergeben sich darüber hinaus erhebliche
Gasgeschwindigkeken in dem vergleichsweise engen Rohrquerschnitt und damit eine turbulente Strömung,
die Seitenkräfte auf das Heizrohr ausübt, so daß dieses in Schwingungen geraten kann. Da die unteren Enden
der Heizrohre nur über den Anschlußsteg zu einem benachbarten Heizrohr mangelhaft abgestützt sind,
können diese Schwingungsanregungen zu Schwingungen führen, die nicht nur zu elektrisch leitenden
Kontakten über die Rohrlänge führen können, sondern darüber hinaus gefährliche "Spanntscgsspitzen in das
Material der Heizrohre einführen. Bei sehr starker Aufheizung des Gases bis auf Temperaturen, bei denen
die Festigkeit des Materials der Heizrohre bereits stark abfällt können solche zusätzlichen Spannungen zu
Brüchen an den durch das Eigengewicht der Heizrohre am meisten belasteten oberen Enden führen. Diese
Gefahr wird dadurch weiter erhöht daß die an den unteren Rohrenden austretenden stark aufgeheizten
Gase bis in den Bereich der oberen Rohrenden zurückwirbeln können und dort für eine stärkere
Aufheizung sorgen.
Daher eignet sich auch der Erhitzer gemäß US-PS 35 41 304 nicht für eine Hochleistungsaufheizung des
Gases auf extrem hohe Temperaturen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Erhitzer der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 umrissenen Gattung mit möglichst geringem Energieverbrauch und betriebssicher eine
Hochleistungsaufheizung des Gases bis auf solche Temperaturen zu ermöglichen, bei denen die Warmfestigkeit
des Materials der Heizrohre bereits nicht mehr zur Aufnahme der Zugbelastung im Rohroberteil
infolge der auftretenden Belastungen insbesondere durch Eigengewicht ausreichen würde.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Zwischenwand als Reflektor ausgebildet ist, wird im Sinne einer Verminderung des
Energieverbrauchs erreicht, daß die von den Heizroh-
ren abgestrahlte Wärme in starkem Umfang zurückreflektiert
wird und so der Wirkungsgrad der Umsetzung der elektrischen Energie in Joule'sche Wärme verbessert
wird. Weiterhin wird die Wärmeisolation insgesamt dadurch verbessert, daß Strahlungswärme von den
isolierten Wänden des Druckgefäßes ferngehalten und diese daher von Wärmeeinfall entlastet werden. Vor
allem aber ergibt sich eine geschlossene Bauweise, bei der die an den unteren Enden der Rohre ausströmenden,
maximal aufgeheizten Gase durch die untere Stützplatte ι ο und den daran unmittelbar anschließenden Reflektor an
einer Rückströmung in den Oberteil des Druckgefäßes sicher gehindert sind. Da gleichzeitig durch die seitliche
Führung der unteren Enden der Heizrohre eine erheblich bessere Stabilität gegenüber Schwingungen π
und Bewegungen infolge unterschiedlicher Wärmedehnungen erzielt ist, ergibt sich sowohl eine niedrigere
Temperatur- als auch eine niedrigere Spannungsbelastung der durch das Eigengewicht der Heizrohre am
meisten belasteten oberen Bereiche der Heizrohre, so daß eine Aufheizung des Gases bis auf eine solche
Temperatur an den unteren Rohrenden erfolgen kann, die bei einem Vorliegen an den kühleren oberen
Rohrenden dort bereits eine zu starke Schwächung des Materials herbeiführen würde. Dabei ist die Baueinheit
obere Stützplatte — Reflektor — untere Stützplatte mit den darin geschützt angeordneten Heizrohren als
Ganzes vorfertigbar und patronen- oder kassettenartig auswechselbar, so daß sich Montage und Wartung
entsprechend vereinfachen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Schnitt einen bekannten elektrischen Erhitzer,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Erhitzer, «to
Fig.6 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht
der Einzelheit im Kreis Din F i g. 3 und
F i g. 7 eine vergrößerte Darstellung einer Teilansicht «
der Einzelheit im Kreis Ein F i g. 3.
Der bekannte Erhitzer gemäß den F i g. 1 und 2 ist einleitend bereits kurz erläutert worden.
Wie insbesondere aus den F i g. 3 bis 5 ersichtlich ist, ist bei einem erfindungsgemäßen Erhitzer ein vertikales
Druckgefäß 1 aus Kohlenstoffstahl gefertigt und mit einem Isolierungsfutter 2 ausgelegt, welches aus
laminierten Kaolinitwolle-Schichten besteht, die durch dünne Schichten aus rostfreiem Stahl mit beispielsweise
0,1 mm Dicke voneinander abgeteilt sind, um eine Konvektion des Gases an dem Isolierungsfutter 2 zu
vermeiden und so Strahlungsverluste zu minimieren und den Außenmantel des Druckgefäßes 1 nuf niedriger
Temperatur zu halten.
Im Inneren des vom Isolierungsfutter 2 umgebenen w Raumes sind dreißig Heizrohre 3 vertikal angeordnet.
Wie am besten aus F i g. 6 ersichtlich ist, erstreckt sich das obere Ende jedes Heizrohres 3 durch eine obere
Stützplatte 4 hindurch, die im Oberteil des Druckgefäßes 1 starr befestig* ist, und ist in eine Mutter 5 61S
eingeschraubt, so daß das Heizrohr 3 an der Stützplatte 4 hängend gelagert ist. Daher wird das gesamte Gewicht
der Heizrohre 3 durch die obere Stützplatte 4 abgestützt
Das Druckgefäß 1 ist mit einem Gaseinlaß 6 und einem Gasauslaß 7 im Oberteil bzw. im Unterteil
versehen, so daß ein Gas unter Druck durch den Gaseinlaß 6 hindurch an den Heizrohren 3 vorbei zum
Gasauslaß 7 strömen kann und auf diesem Weg auf die gewünschte Temperatur erwärmt wird.
Elektrische Isolierungen 8 und 9 aus Bohrstickstoff sind zwischen die Heizrohre 3 und die obere Stützplatte
4 eingesetzt, wie dies am besten aus F i g. 6 ersichtlich ist, um diese Teile elektrisch gegeneinander zu isolieren.
Wie die F i g. 4 und 6 veranschaulichen, sind die dreißig Heizrohre 3 in drei Gruppen von je zehn Heizrohren 3
unterteilt, die über Anschlußstege 10 in Serie geschaltet
sind, wobei die drei Gruppen der Heizrohre 3 eine Sternschaltung bilden. Daher ist ein Ende jeder Gruppe
der Heizrohre 3 über eine Elektrode 11 an ein Dreiphasennetz angeschlossen, so daß Wechselstrom
durch die Heizrohre 3 fließt
Die unteren Enden der Heizrohre 5. sand gleitbeweglich
durch eine untere Stützplatte 12 geführt und mit Isolierungen 13 und 14 gegen die Stützplatte 12
elektrisch isoliert, so daß eine freie thermische Ausdehnung der Heizrohre 3 während des Betriebes
möglich ist. Die unteren Enden der Heizrohre 3 sind zur
Bildung der Sternschaltung in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise mit Anschlußstegen 15 untereinander
verbunden.
Um die von den Heizrohren 3 abgestrahlte Wärme zu reflektieren und einen Wärmeabfluß durch den Mantel
des Druckgefäßes 1 zu verhindern, ist koaxial zum Druckgefäß 1 ein zylindrischer Reflektor 16 nach Art
einer Zwischenwand angeordnet, der aus einigen koaxialen Zylindern aus Metall von etwa 1,0 mm Dicke
besteht, die radial in einem Abstand von etwa 2 bis 3 mm gehalten sind. Der Reflektor 16 ist radial innerhalb des
Isolierungsfutters 2 angeordnet, wobei sein oberes Ende durch die obere Stützplatte 4 und sein unteres Ende
durch die untere Stützplatte 12 sicher gehalten sind.
Reflektoren 17 und 18, die im wesentlichen dem Reflektor 16 entsprechend aufgebaut sind, sind im
Kopfbereich des Druckgefäßes 1 und seinem Bodenbereich, wo die Temperaturen vergleichsweise noch sind,
angeordnet.
Im Betrieb strömt das zu erhitzende Gas durch den Gaseinlaß 6 in das Druckgefäß 1 ein und fließt sodann
nach unten durch die Heizrohre 3 hindurch zum Gasauslaß 7. Da der Dreiphasen-Wechselstrom die
Elektroden 11 und die Heizrohre 3 durchströmt, wird Joule'sche Wärme erzeugt und an das durchströmende
Gas abgegeben, so daß in dem gewünschten Umfang erwärmtes Gas am Gasauflaß 7 abströmt.
Die Heizrohre 3 können dicht nebeneinander im Druckgefäß 1 angeordnet werden, da sie gut gegen
Bewegungen jeglichsr Art gesichert sind, so daß die Wärmedichte oder Wärmeabgabe sehr hoch gewählt
werden kann und ein Gas auf eine gewünschte Temperatur erhitzt werden kann, selbst wenn es das
Druckgefäß 1 sehr schnell durchströmt.
Zur Versuchszwecken ist ein Erhitzer dieser Art
gebaut worden, dessen Heizrohre 3 einen Außendurchmesser von 25,4 mm, eine Dicke von 3,0 mm und eine
Länge von 5000 mm bei einer Heizleistung von 1400 kW aufwiesen. Heliumgas wurde mit einer Menge von
1920 kg/h unter einem Druck von 40 at bei einer Temperatur von 725° C am Gascinlaß 6 eingeführt. Das
am Gasauslaß 7 ausströmende Heliumgas wies eine Temperatur von 1050° C auf.
Anstelle der im Beispielsfalle geradlinigen Heizrohre 3, die im Hinblick auf eine kompakte Bauweise des
Erhitzers vorteilhaft sind, können auch Heizelemente irgendeiner anderen gewünschten Form eingesetzt
werden, solange Gas unter Erwärmung an diesen entlang nach unten fließen kann.
Bei Fertigung der Heizrohre 3 aus Metall wie Tantal kann inertes Gas wie Argon oder Helium auf
Temperaturen deutlich oberhalb von 1100°C aufgeheizt
werden. Dabei kann die Aufheizungsendtemperatur bis in die Nähe der Schmelztemperatur des Materials der
Heizrohre 3 getrieben werden, da die maximale Gastemperatur im Bereich der unteren Enden der
Heizrohre 3 auftritt, die mechanisch praktisch unbelastet sind, während die mechanisch durch das Gewicht
der Heizrohre 3 belasteten oberen Enden der Heizrohre 3 durch das zu erwärmende Gas gekühlt werden und
somit auch bei hohen Endtemperaturen mechanisch belastungsfähig bleiben. Da in der Sternschaltung eine
Mehrzahl der langen Heizrohre 3 in Reihe geschaltet ist, ergibt sich ein hoher elektrischer Widerstand, so daß
selbst bei Heizrohren 3 aus Metall eine vergleichsweise hohe Spannung bei vergleichsweise geringem Strom
eingesetzt werden kann, und die zugehörige elektrische Ausrüstung und Einrichtung klein bauen kann sowie die
Steuerung des Betriebes sehr vereinfacht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrischer Erhitzer für Gase, mit einem Druckgefäß mit oberem Gaseinlaß und unterem
Gasauslaß, mit einer Mehrzahl von im wesentlichen vertikal angeordneten und in drei Gruppen in
Sternschaltung an ein Dreiphasennetz angeschlossenen Heizrohren, die von oben nach unten von dem
Gas zu dessen Aufheizung durchströmt werden und innerhalb der Gruppen durch elektrisch leitende
Anschlußstege alternierend an den oberen und unteren Enden in Reihe geschaltet sind, mit einer
gegen das Druckgefäß festgelegten oberen Stützplatte mit Durchbrüchen zur hängenden Lagerung
der oberen Enden der Heizrohre und mit einer die Heizrohre umgebenden zylindrischen Zwischenwand,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand als Reflektor (16) ausgebildet ist, der
an der oberen Stützplatte (4) hängend gelagert ist und seinerseits eine untere Stützplatte (12) trägt,
durch welche hindurch sich die unteren Enden der Heizrohre (3) in Durchbrüchen seitlich geführt und
in Rohrlängsrichtung unbehindert beweglich erstrecken.
2. Erhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizrohre (2) geradlinig ausgebildet sind.
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Families Citing this family (1)
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FR2664784A1 (fr) * | 1990-07-12 | 1992-01-17 | Doat Robert | Rechauffeur de fluide utilisant des tubes chauffes par effet joule qui transmettent leur energie simultanement par leurs faces interne et externe. |
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- 1976-06-21 JP JP7225876A patent/JPS52155448A/ja active Granted
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- 1977-03-23 DE DE19772712849 patent/DE2712849C3/de not_active Expired
- 1977-03-25 GB GB1266977A patent/GB1562346A/en not_active Expired
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GB1562346A (en) | 1980-03-12 |
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