DE2712218B2 - Taschenfilter mit selbsttätiger Abreinigung - Google Patents
Taschenfilter mit selbsttätiger AbreinigungInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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- B01D2265/00—Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Taschenfilter mit selbsttätiger Abreinigung, bestehend aus einem Rahmen
mit einer stirnseitigen Luftaustrittsöffnung und zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Lufteintrittsöffnungen
mit jeweils einem elastischen, lufkhirchlässigen
Träger, einer darauf angeordneten Filtermatte und Mitteln, durch die die Träger aufeinander abgestützt
sind.
Ein Taschenfilter dieser Art ist aus der DE-OS 47 886 bekannt. Durch die Abstützung der Filtermatten
auf einem elastisch nachgiebigen Stützkörper wird eine selbsttätige Abreinigung angestrebt.
Dem Abreinigungsvorgang lag die folgende Überlegung zugrunde:
Mit zunehmender Staubanlagerung auf der Oberfläche der Filtermatten erhöht sich deren spezifischer
Luftwiderstand, und es kommt infolgedessen zu einer zunehmenden elastischen Verformung des im Inneren
der Tasche angeordneten elastischen Stützkörpers. Der Grad seiner Verformung wird gemessen, und sobald
diesbezüglich ein bestimmter, kritischer Grenzwert überschritten wird, wird die weitere Zuführung staubhaltiger
Luft unterbrochen mit dem Ergebnis, daß der elastische Stützkörper die Filtermatten mehr oder wi
weniger schlagartig in die ursprüngliche Position zurückbefördert. Da während dieses Vorganges eine
Luftströmung weitgehend unterbunden ist, kommt es hierbei mehr oder weniger zu einer gründlichen
Ablösung der auf den Oberflächen der Filtermatten angelagerten Staubschichten.
Bei der Anwendung von Filtertaschen dieser Art können sich insofern Schwierigkeiten ergeben, als
gewöhnlich mehrere Filtertaschen zu einer Einheit zusammengefaßt werden müssen. Eine völlig gleichmäßige
Luftführung läßt sich dabei im allgemeinen nicht gewährleisten und es kann hierdurch bedingt zu einer
unterschiedlichen Staubablagerung auf den einzelnen Taschen kommen. Bezüglich der Festlegung der
Abreinigungszeitpunkte ergibt sich dann allerdings der Zwang zur Ermittlung von Durchschnittswerten der
Verschmutzungsgrade der einzelnen Filtertaschen. Die Einhaltung optimaler Abreinigungszeitpunkte ist deshalb
in den meisten. Anwendungsfällen außerordentlich schwierig und es gibt immer einzelne Taschenfilter,
deren Verschmutzungsgrad nicht dem optimalen Abreinigungszeitpunkt entspricht Ein ständig wechselndes
Druckgefälle zwischen der Druckseite und der Abluftseite entsprechend ausgerüsteter Filteranlagen ist daher
praktisch nicht zu vermeiden.
Eine andere Schwierigkeit beim Betrieb entsprechend ausgestalteter Filteranlagen kann sich daneben insbesondere
dann ergeben, wenn die staubhaltige Luft der Filteranlage über längere Rohrleitungen zugeführt wird.
Um in solchen Rohrleitungen Staubexplosionen zu vermeiden, ist es erforderlich, daß die Luftgeschwindigkeit
je nach anfallendem Staub oberhalb bestimmter kritischer Werte liegt. Durch die Betätigung von
Absperrklappen zwischen solchen langen Rohrleitungen und der Filteranlage können sich jedoch gerade
diesbezüglich erhebliche Schwierigkeiten ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Taschenfilter zur Verwendung in Filteranlagen ähnlich
der vorstehend genannten Art zu entwickeln, das bei Überwindung der vorstehend genannten Schwierigkeiten
eine individuelle, selbsttätige Abreinigung gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Taschenfilter der eingangs genannten Art, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mittel aus wenigstens einem Kippgelenk mit einem oder mehreren
Auslösehebeln bestehen und daß in der Luftaustrittsöffnung eine Verschlußklappe angeordnet ist mit einem
Betätigungshebel im Zwischenraum der Träger, wobei der relative Abstand der Auslösehebel von den Trägern
kleiner ist als der entsprechende relative Abstand des Betätigungshebels.
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die beiden Träger von den relativ ebenen
Seitenflächen eines Rohres mit flach-ovalem Profil aus Metall oder Kunststoff gebildet werden, und daß die
relativ ebenen Seitenflächen durch eine geradlinige Anzahl von Kipphebeln in spiegelbildlicher Anordnung
untereinander verbunden sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Kipphebel zusammen mit zwei daran angeordneten
Auslösehebeln eine U-förmige Gestalt haben, und daß sie aus einem Federstahldraht bestehen, der im
Bereich der Gelenkpunkte wendelförmig gewunden ist.
Die beigefügte Zeichnung zeigt eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Taschenfilters.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist jedoch keineswegs auf die spezifischen Ausführungsmerkmale der Darstellung beschränkt, sondern es wird
ebenso Schutz beansprucht für funktionstechnisch äqivalente Ausführungen.
F i g. 1 zeigt in schnittbildlicher Darstellung einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Taschenfilters.
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Taschenfilter entsprechend F i g. 1.
Das erfindungsgemäße Taschenfilter besteht aus
einem Rahmen 1 mit einer stirnseitigen Luftaustrittsöffnung 1.1 und zwei einander gegenüberliegenden,
seitlichen Lufteintrittsöffnungen, die durch Filtermatten 3 abgedeckt sind, welche durch darunter angeordnete,
elastische und luftdurchlässige Träger 2 abgestützt werden. In der dargestellten Ruhelage werden die
Träger 2 durch zwei Kippgelenke 4 aufeinander
abgestützt, deren Auslösehebel 4.1 einen bestimmten relativen Abstand »A« von den Trägern 2 haben.
Die Funktion der Verschlußklappe 5 ist in der l· i g. 2
deutlich dargestellt Die Verschlußklappe 5 ist durch ein Gestänge mit dem Betätigungshebel 5.1 verbunden, der
in den Zwischenraum der beiden Träger hineinragt Der Betätigungshebel 5.1 hat in der Ruhelage einen relativen
Abstand »B« von dem (oberen) Träger 2.
Das erfindungsgemäße Taschenfilter wird ähnlich demjenigen nach DE-OS 24 47 886 zur Anwendung
gebracht, d.h. eine Vielzahl der erfindungsgemäßen Taschenfilter wird in einer Anlage zu einer Einheit
zusammengefaßt
Ähnlich wie bei den Taschenfiltern gemäß DE-OS 24 47 886 kommt es hier in Abhängigkeit von der auf der
Oberfläche der einzelnen Filter abgelagerten Staubmenge zu einer mehr oder weniger großen Verformung
der elastischen und luftdurchlässigen Träger 2. Die von den Trägern dabei ausgebildete Biegelinie unterscheidet
sich jedoch sehr deutlich von derjenigen nach DE-OS 24 47 886, weil die erfindungsgemäß angewendeten
Träger zu Beginn ihrer Verformung durch die als statische Pendelstützen wirkenden Kipphebel 4 aufeinander
abgestützt sind. Bedingt durch den äußerlich anstehenden, statischen Druck kommt es mithin
zunächst nur zu einer Verformung des zwischen den Kipphebeln 4 liegenden Bereiches der Träger 2. Die
relativen Abstände von »A« und »B« sind nun derart aufeinander abgestimmt, daß die sich verformenden
Träger zunächst die Auslösehebel 4.1 betätigen und dadurch die Kippgelenke 4 über deren Kipp-Punkt
hinausführen. Oie Träger verlieren hierdurch die bis zu diesem Zeitpunkt wirksam gewesene zusätzliche Abstützung,
und bedingt durch die dadurch erheblich verlängerte Biegelinie kommt es zu einem plötzlichen,
weichelastischen Durchfedern, was zur Betätigung der Verschlußklappe 5 benutzt wird. Der dadurch erzielte
Abriß der Luftströmung durch die Filtertasche während der maximalen Verformung führt zu einer zuverlässigen
Ablösung der auf der Oberfläche der Filtermatten angelagerten Staubschicht Diese kehrt, bedingt durch
die Elastizität der Träger 2, unmittelbar danach wieder in ihre ursprüngliche Form zurück.
Die Kipphebel 4 sind in jedem Falle durch Gelenke 2.1 beweglich mit den Trägern verbunden. Sie können in
der Art bekannter Klappscharniere aus Metall oder Kunststoff ausgeführt werden. Nach einer besonders
einfachen und vorteilhaften Ausführung ist es vorgesehen, die Kipphebel zusammen mit zwei daran
angeordneten Auslösehebeln .aus einem Federstahldraht herzustellen, der im Bereich der Gelenkpunkte
wendelförmig gewunden ist Die spezielle Gestaltung der im Knickpunkt der Kipphebel angeordneten
w Wendel ist dabei so vorzunehmen, daß sich ein
weichelastisches, gelenkartiges Verhalten ergibt während die im Bereich der Gelenke 2.1 liegenden Wendel
unelastisch und starr sein sollen, um eine gleichbleibende Zuordnung der Auslösehebel zu den Schenkeln der
Kipphebel zu gewährleisten.
Um eine völlig synchrone Betätigung aller Kipphebel einer Filtertasche zu gewährleisten, ist es zweckmäßig,
alle Kipphebel durch Betätigungsgestänge untereinander zu verbinden, beispielsweise in Form von Torsionsstäben,
die die Auslöser der Kipphebel jeweils einer Filtertaschenseite untereinander verbinden.
Bedingt durch die statische Abstützung der verwendeten Träger ist es nicht erforderlich, hinsichtlich der
Elastizität besonders wertvolle Bauelemente zu ihrer Herstellung zu verwenden, sondern es genügt in vielen
Fällen bereits ein einfaches Kunststoffgitter. Insbesondere die Schwierigkeiten, die sich beispielsweise aus
dem Korrosionsverhalten vieler Federstähle ergeben, werden hierdurch auf einfache Weise vermieden.
jo Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, sowohl die Verschlußklappe als auch den Trägerkörper
und den Rahmen mit dem Filtermedium als selbständig funktionsfähige und austauschbare Bausteine auszubilden.
Es ergibt sich hieraus für den Benutzer der
j 5 besondere Vorteil, daß er lediglich den tatsächlich durch
Verschleiß unbrauchbar gewordenen Bauteil auszutauschen braucht.
Die durch Verwendung des erfindungsgemäßen Taschenfilters erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß jedes Filterelement einer großen Filteranlage dann eine individuelle, selbständige Abreinigung ausführt,
wenn hierfür der optimale Zeitpunkt gekommen ist. Der Abreinigungsvorgang vollzieht sich innerhalb
kürzester Zeit, und es wird hierdurch gewährleistet daß
4") ständig eine etwa gleichbleibende Filterkapazität mit
einem gleichbleibenden Druckgefälle zur Abluftseite zur Verfügung steht. Mit dem erfindungsgemäßen
Taschenfilter bestückte Entstaubungsanlagen können mit einem kontinuierlichen Luftstrom gespeist werden.
><> Die Gefahren von Staubexplosionen innerhalb langer Rohrleitungen werden hierdurch erheblich vermindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Taschenfilter mit selbsttätiger Abreinigung, bestehend aus einem Rahmen mit einer stirnseitigen
Luftaustrittsöffnung und zwei einander gegenüber- s liegenden seitlichen Lufteintrittsöffnungen mit jeweils
einem elastischen, luftdurchlässigen Träger, einer darauf angeordneten Filtermatte und Mitteln,
durch die die Träger aufeinander abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
aus wenigstens einem Kippgelenk (4) mit einem oder mehreren Auslösehebeln (4.1) bestehen, und daß in
der Luftaustrittsöffnung (1.1) eine Verschlußklappe (5) angeordnet ist mit einem Betätigungshebel (5.1)
im Zwischenraum der Träger (2), wobei der relative Abstand der Auslösehebel (A) von dem Träger
kleiner ist als der entsprechende relative Abstand des Betätigungshebels (B)
2. Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (2) von den
relativ ebenen Seitenflächen eines Rohres mit flach-ovalem Profil aus Metall oder Kunststoff
gebildet werden, und daß die relativ ebenen Seitenflächen (2) durch eine geradlinige Anzahl von
Kipphebeln (4) in spiegelbildlicher Anordnung untereinander verbunden sind.
3. Taschenfilter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (4) zusammen
mit zwei daran angeordneten Auslösehebeln (4.1) eine ü-förmige Gestalt haben, und daß sie aus einem
Federstahldraht bestehen, der im Bereich der Gelenkpunkte wendelförmig gewunden ist.
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