DE2712101A1 - Verfahren zur erzeugung von wechselstroemen und geraet fuer deren anwendung zu medizinischen zwecken - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von wechselstroemen und geraet fuer deren anwendung zu medizinischen zwecken

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DE2712101A1
DE2712101A1 DE19772712101 DE2712101A DE2712101A1 DE 2712101 A1 DE2712101 A1 DE 2712101A1 DE 19772712101 DE19772712101 DE 19772712101 DE 2712101 A DE2712101 A DE 2712101A DE 2712101 A1 DE2712101 A1 DE 2712101A1
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Petrus G Saraber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Wechselströmen
  • und Geriit ftir deren Anwendung zu medizinischen Zwecken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufnahme, Umwand-Wandlung und Speicherung von niederfrequenten Schwingungen und zur Erzeugung daraus abgeleiteter für elektromedizinische Zwecke geeigneter Wechselströme sowie ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind Geräte zur Aufnahme und Speicherung von niederfrequenten Schwingungen bekannt, mit denen Herzmuskel- und Hirnstromkurven aufgezeichnet werden. Dabei erfolgt die Aufzeichnung im allgemeinen auf einen Papierstreifen. Die Aufzeichnungen dienen in erster Linie Diagnose- urid Uberwachungszwecken, werden jedoch nicht für die Therapie eingesetzt. Es ist auch ein Gerät bekanllt, mit dein auf einer Schallplatte aufgezeichnete tonfrequente Schwingungen in elektrische Ströme für elektromedizinische Zwecke umgewandelt werden. Von Nachteil ist jedoch, dass die elektrotherapeutischen Möglichkeiten dieses Gerätes sehr beschränkt sind, weil es für Elektro-Akupunktur, Neuraltherapie, Galvanisation, Iontophorese ebenso wie für diagnostische Zwecke nicht geeignet ist. Es müssen daher für diese Gebiete jeweils wieder andere Geräte benutzt werden. Es sind auch Geräte bekannt, mit denen verschiedene elektrische Schwingungsformen erzeugt und vermischt werden können, die in der Elektrotherapie Verwendung finden. Diese Geräte sind jedoch sehr kostenaufwendig und es sind die Einstellung und die genaue Reproduzierung der verschiedenen Strom- und Schwingungsarten sowie Frequenzen recht schwierig, so dass eine Benutzung nur durch speziell geschultes Personal erfolgen kann. Dennoch können siek Fehler einschleichen. Diese Geräte sind daher für eine Heimbehandlung völlig ungeeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein universell ftir die vorstehend genannten Zwecke einsetzbares Gerät zu schaffen, das nicht nur relativ kostengünstig herstellbar ist, sondern dessen Anwendung auch so problemlos ist, dass sie gemäss ärztlicher Anweisung auch von Laien oder angelerntem Personal erfolgen kann. Darüberhinaus soll sich das Gerät jedoch auch zum Einsatz in der ärztlichen Praxis eignen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch, dass auf Tonträger, vorzugsweise auf Tonbandkassetten, niederfrequente Schwingungen wie Dauertöne, Tonfolgen oder Impulsreihen unterschiedlicher Frequenz und Schwingungsform gespeichert werden, uncl dass die gespeicherten Schwingungen für e lektrotherpeut ische behandlungen in ihrer Amplitude und/oder Frequenz umgeformt und abgegeben werden.
  • Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens liegen darin, dass auf einfache Weise in der Elektrotherapie als wirksam erkannte niederfrequente Ströme erzeugt, gespeichert und einwandfrei reproduziert und abgegeben werden können.
  • Dabei können die Schwingungen einen sinus- rechteck- oder dreieckförmigen verlauf oder auch den Verlauf von EKG- und EEG-Kurven aufweisen.
  • Bei besonders bevorzugten Durchführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens weisen die auf verschiedenen Tonbandkassetten oder verschiedenen Spuren oder auch in zeitlichem Abstand hintereinander gespeicherten Schwingungen ein Frequenzverhältnis 1 : 2 : 4 : b ... auf. Diese jeweilige Frequenzverdopplung lässt :>icI sehr einfach dadurch erreichen, dass die Aufnahme- una Wiedergabegeschwindigkeit in entsprechendem Verhältnis gestuft verändert wird. Die Frequenzen bilden also jeweils eine Oktavreihe.
  • In weiterer Ausgestaltung ist dabei die Verwendung unterschiedlicher Oktavreihen vorgesehen, die zueinander in ein harmonisches Verhältnis, insbesondere ein uint-, Quart- oder Terzverhältnis gebracht sind.
  • Die Frequenz des Behandlungsstromes kann nach unterschiedlichen Gesichtspunkten gewählt und gesteuert werden. Bei bevorzugten Durchführungsformen sind die Frequenzreihen vom Herz- oder Atmungsrhythmus abgeleitet. Sie beginnen also beispielsweise mit einem Frequenzbereich von etwa 1 - 1,5 Hertz für die Hauptoktavreihe,die Hilfsoktavreihe oder Hilfsoktavreihen sind dazu in einem harmonischen Verhältnis gewählt, beispielsweise im Verhältnis 2 : 3 (reine Auint).
  • Um Verwechslungen der unterschiedlichen Uktavreihen und Frequenzgruppen untereinander zu vermeiden, was zumindest zu einer Beeinträchtigung des Therapieertolges wenn nicht @ar zu Schiidigungen des Patienten führen könnte, werden die einer Gruppe zugeordneten Tonbandkassetten mit einer mechanischen und/oder optischen und/oder elektrischen und/oder magnetischen Kennzeichnung versehen und es wird die Kennzeichnung so angebracht, dass gleich gekennzeichnete Tonbandkassetten die Frequenz der gespeicherten Schwingungen im Oktavverhaltnis zueinander aufweisen, wogegen bei ungleich gekennzeichneten Tonbandkassetten die Frequenzen der gespeicherten Schwingungen ein Quint-Quart-, Terz-, oder anderes harmonisches Verhältnis zueinander aufweisen. Dabei kann die Kennzeichnung unmittelbar an der Kassette oder dem Torträger vorgesehen sein, es kann jedoch auch eine Kennzeichnung der Tonspur durch einen Pilotton oder dergleichen, der zu Kontrollzwecken verwendet wird, vorgesehen sein.
  • Eine besonders einfache und sichere Durchführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens ergibt sich dann, wenn zwei verschiedene Schwingungen im Doppelspurverfahren auf einer Tonbandkassette gespeichert werden und die Frequenzen der beiden Schwingungen vor oder bei der Aufzeichnung in ein harmonisches Verhältnis, z. B. ein Oktav-, uint-, Quart- oder Terz-Verhältnis zueinander gebracht werden. Es hat sich herausgestellt, dass bei der elektrotherapeutischen Behandlung mittels in der angegebenen Weise abgestufter Schwingungen gute Erfolge erzielt werden.
  • Die Erfindung betrifft jedoch nicht nur ein Verfahren, sondern auch ein Gerät zum aufnehmen und speichern von niederfrequenten Schwingungen für elektromedizinische Zwecke, dds zur Lösung der zuvor angegebenen Aufgabenstellung geeignet sein soll. Dieses Gerit unltasst erfindungsgemäss ein Tonbandgerät, insbesondere ein Kassettengerät, dessen Wiedergabeausgang ein Stromformer nachgeschaltet ist. Der Stromformer enthilt dabei bevorzugt eine Gleichrichteranordnung, die einen Einweg- und/oder einen Zweiweg- und/oder einen Brückengleichrichter umfasst, die mittels eines Umschalters wahlweise dein Ausgang des Stromformers vorschaltbar sind. Es lasseii sich dadurch Behandlungen mit echselstrom ebenso wie mit pulsierendem Einwellen- oder Vollwellenstrom vornehmen.
  • Bevorzugt ist zwischen Tonbandgerät und Stromformer ein die Schwingungen am Ausgang des Tonbandgerätes auf den Eingang des Stromformers übertragender Spannungswandler zwischengeschaltet. Zusätzlich sind noch entsprechende Verstärker und Abschwächer eingeschaltet.
  • bei bevorzugten Ausfiihrungsformen der Elf windung sind das Tonbandgerät, der Stromformer und ggf. der Spannungswandler zu einem einheitlichen, in einem Gehause untergebrachten Gerät zusammengebaut. Dies ergibt ein kompaktes und leicht handhabbares, sowohl in der ärztlichen Praxis als auch insbesondere fir die Heimbehandlung einsetzbares Gerät. Dabei umfasst in weiterer Ausgestaltung ein derartiges Gerät zumindest zwei getrennt einstellbare und elektrisch voneinander getrennte Kanäle. Ferner ist es ftir die gleichzeitige Aufnahme zweier Tonträger, insbesondere Kassetten, eingerichtet, und es sind Schaltvorrichtungen zum wahlweisen Heranführen der Schwingungen eines oder beider Tonträger auf den oder die Ausgänge vorgesehen. Dabei ist ferner ein Intervalischalter vorgesehen, der in zumindest einen der Kanäle wahlweise einschaltbar ist. Der Intervallschalter ermöglicht es, jeweils nach einer Impulsfolge vorgegebener Dauer oder Impulszahl eine vorgegebene Fausenzeit einzuschalten und ggf. während der Pausenzeit eine andere Impulsreihe zuzuschalten. Es hat sich herausgestellt, daß periodische Intervallbehandlungen besondere Erfolge zeitigten.
  • In einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindurch ist eine Vorrichtung zum gesteuerten, zeitabhängigen Anheben und Absenken der Amplitude der Schwingungen am Ausgang des Gerätes in zumindest einen der beiden Kanile einschaltbar. Bei derartigen Schwellvorrichtungen steigt also die Amplitude nach einem vorgegebenen kurvenverlauf an und fällt nach einem ebenfalls vorgegebenen KurvenverLauf ab.
  • Es ist dies eine sehr zweckmässige Ergänzung zu dem Intervallschalter und kann ggt. auch den Intervallschalter ersetzen.
  • Um Verwechslungen zu vermeiden, die unerwünschte oder gdr gefährliche Folgen haben könnten, sind die Kassetten für die verschiedenen Kanäle einerseits und das Gerät andere seits mit eine bestimmte Zuordnung zueinander bewirKenden Mitteln versehen, beispielsweise mit iijiteinander in Eingriff kommenden mechanischen Vorsprüngen und Aussparungen.
  • Dadurch ist ein unachtsames oder auctj absichtliches Verwechseln ausgeschlossen.
  • Die Erfindung betrifft ferner auch zum einsatz mit dem erfindungsgemässen Gerät bestimmte Tonträger, insbesondere Tonbandkassetten, die mit niederfrequenten Schwingungen bespielt sind. Kennzeichnend ist erfindungsgemäss für diese Tonträger, dass aufeinanderfolgende Schwingungszüge oder parallel zueinander auf verschiedenen Spuren aufgezeichnete Schwingungszüge ein Frequenzverhaltnis 1 : 2 : 4 : 8 ... aufweisen. Ferner ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform dafür gesorgt, dass die Frequenzen der Schwingungszüge auf verschiedenen Tonspuren oder Tonträgern in einem harmonischen Verhältnis, insbesondere in einem Terz-, Quart- oder Quintverhältnis zueinander stehen.
  • Das erfindungsgemässe System lässt sich in der geschilderten Art preiswert erstellen und einsetzen und zuverlässig betreiben. Es lassen sich praktisch alle für die Elektrotherapie als wirksam und geeignet erkannten niederfrequenten Ströme auf denkbar einfache weise erzeugen, speichern und reproduzieren. Dabei ist von dem Gedanken ausgegangen, die Schwingungefrequenzen so zu wahlen, dass sie mit den Herz- und Atmungsfrequenzen in harmonischen Einklang gebracht werden können undim Bedarfsfalle mindestens zwei miteinander harmonisierende Schwingungen zusammengekoppelt oder auch getrennt für verschiedene Behandlungsarten am Patienten anzuwenden sind, wobei sich die getrennten Schwingungen gegenseitig nicht stören. Dabei ist von Bedeutung, dass bei gleichzeitiger anwendung sowohl zweier getrennter als auch mehrerer zusnmniengekoppelter Schwingungefrequenzen diese in einem harmonischen Verhältnis zueinander stehen, weil damit eine günstige Beeinflussung des Heilprozesses ermöglicht wird.
  • Bei den gespeicherten Schwingungen kann es sich z. B. um sinus-, rechteck- oder dreieckförmige Einzelimpulse oder impulsreihen, ebenso aber um Einzeltöne, Dauertöne oder Tonfolgen mit und ohne Oberschwingungen handeln. Ebenso können instrumentale Tonschwingungen und Tonfolgen einschliesslich ihrer Obertöne Anwendung inden. Dabei sind die Schwingungen, insbesondere die in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander stehenden Schwingungen, vorzugsweise auf zwei verschieden gekennzeichneten Kassetten gespeichert oder sie sind im Doppelspurverfahren auf eine Kassette aufgenommen. Die Kennzeichnung kann dabei durch mechanische Mittel aber ebenso durch eine Farbkennzeichnung erfolgen.
  • Ein für die Arztpraxis ausreichender irequenzumfang kann z. B. erreicht werden mit einer aus der Hertzfrequenz von etwa 1,2 Hertz aufgebauten Hauptoktavreihe 1,2 . . . 9,6 -19,2 - 38,4 - 76,8 - 153,6 - 307,2 Hz usw. die in der einen Kassette oder der einen Spur gespeichert wird, wogegen als Hilfsoktavreihe eine Prequenzreihe von beispielsweise 6,4 - 12,8 - 25,6 - 51,2 - 102,4 - 409,6 Hz usw. auf einer anderen Kassette oder anderen Spur aufgezeichnet wird.
  • Der in dem obigen beispiel vorgeschlagenen Hauptoktavreihe, die mit den Rhythmen von Herz und Atmung im Oktavverhältnis steht, ist bevorzugt eine 1,2 - Hz-Impulsfolge vorangestellt, die aus kurzen, steilen Dreieckimpulsen besteht, die für Herzstimulation und Herzregulation als äusserer Festfrequenz-Herzschrittmacher verwendet werden kann. Als 2. Schritt des Verfahrens werden die auf Tonträger gespeicherten Schwinguny,en mittels geeigneter behandlungsgeräte in verschiedene, für die elektrotherapeutische Behandlung erforderliche elektrische Ströme umgewandelt und ggf. miteinander vermicht.
  • Bei einem für die Arztpraxis gedachten erfindungsgemässen Behandlungsgerät, das für die verwendung von zwei Kassetten konzipiert ist, ergibt sich bei den zuvor beispielsweise angeführten beiden Oktavreihen mit einem Frequenzverhältnis 2 : 3 unter allen Umständen ein harmonisches Zusammenwirken der beiden 9requenzen. Zwei verschiedenartige oder verschiedenfarbige Kassetten ergeben immer uint-bzw. Quartverhältnisse. Zwei gleichfarbige oder gleichartige Kassetten ergeben stets Oktavverhältnisse.
  • Bei einem für einen beschränkteren Anwendungsbereich konzipierten Stereo-Heimbehandlungsgerät (Zweispurgerät) können jeweils zwei vorprogrammierte Frequenzen sowohl einzeln als auch miteinander-gekoppelt angewendet werden, wogegen bei dem zuvor beschriebenen Zweikassettengerät alle möglichen requenzkombinationen voll ausgeschöpft werden können, was sich aber in erster Linie für die Arztpraxis eignet. Für Einzelbehandlungen und für Elektrogymnastik kann auch ein Einkassetten- oder Einspurgerat Ver-Wendung finden.
  • Weitere Sinzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in vereinfachter, schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Geräteanordnung zur Darstellung des Ablaufes des erfindungsgemässen Verfahrens, die Fig. 2 und 3 Frontansichten erfindungsgemässer Geräte, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemässen Anordnung des Gerätes nach Fig. 3, Fig. 5 das Blockschaltbild eines Gerätes für die gleichzeitige Wiedergabe zweier Schwinguntgsformen, Fig. 6 ein Schaltbild für die Zusammenkopplung zweier Kanäle mittels Dioden, und die Fig. <? a - c Darstellungen von für die elektrottierapeutische Behandlung geeigneten Schwingungsformen.
  • Mit einem Tonbandgerat 2 werden von einem Generator 1 erzeugte Schwingungen auf sogenannte Mutterbänder mit 9,5 cm/sec. aufgenommen. Beispielsweise wird ein sinusförmiger Strom mit einer Frequenz von 144 Hz von dem Generator 1 erzeugt. Die auf dem Tonbandgerät 2 betindlichen, auf Mutterbändern gespeicherten Schwingungsfrequenzen können nun mit verschiedenen Bandgeschwindigkeiten, beispielsweise mit 2,12 - 4,25 - 9,5 und 19 cm/sec. abgespielt und auf ein Kassettenaufnahmegerät 3 übertragen werden, wo sie auf Tonbandkassetten 4 gespeichert werden, auf denen dann die Frequenzen 36, 72, 144 und 288 Hz gespeichert sind.
  • Es ist wenig rationell, die erforderlichen Schwingungen unmittelbar vom Generator 1 mittels des Kassettenaufnahmegerätes 3 auf die Kassetten 4 zu übertragen, weil dann für das bespielen der Kassetten jedesmal der generator 1 wieder neu eingestellt werden muss, was bei der verwendung von Mutterbändern entfällt. Anstatt mit dem Tongenerator 1 können auch anders erzeugte o'chwlngungsformen, z. n.
  • instrumentale Tonschwingungen und Tonrolgen über Mikrophon aufgenommen werden. Ebenso können bei EKG- und EEG-.
  • Aufnahmen erhaltene Stromschwingungen aufgenommen werden.
  • Um die Tonbandkassetten für therapeutische Zwecke verwenden zu können, werden Behandlungsrite eingesetzt, mit denen die verschiedenen Schwingungsfrequenzen in brauchbare elektrische Ströme, Impulse oder Impulsreihn mit und ohne Intervallen umgeformt werden können.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Behandlungsgerät, dessen Schaltung im Blockschaltbild nach Fig. 5 dargestellt ist ist für zwei Kassetten konzipiert. Mit diesem Gerät können die unterschiedlichsten Kombinationen eingesetzt werden, weshalb es besonders für die ärztliche Praxis geeignet ist, wo es durch Fachleute betrieben wird. Das Blockschaltbild gemäss Fig. 5 gilt Jedoch in gleicher Weise für ein Stereo-Behandlungsgerät, das 2- oder 4-ßpur-Kassetten aufnimmt.
  • Das Blockschaltbild gemäss Fig. 4 umfasst ein Kassettenwiedergabegerät mit einem Wiedergabekopf 5, einem Vorverstarker 6 und einem Leistungsverstärker 7. Dem Leistungsverstärker 7 ist ein übertrager 8 nachgeschaltet, der die für den vorgesehenen Verwendungszweck zu niedrige Ausgang spannung von beispielsweise zwischen etwa 4 und 12 V in eine Spannung von beispielsweise etwa 200 V transformiert.
  • Um unerwünschte kapazitive Kopplungen zu verhindern;können die beiden Wicklungen, wie in der Zeichnung angedeutet, durch eine geerdete, metallische Zwischenlage voneinander getrennt werden. An den Spannungswandler oder Ubertrager 8 schliesst ein Messverstärker 9 mit Stromanzeiger an, dessen Anzeigebereich im mi- und uA-3ereich liegt. Dem Messverstärker 9 ist ein Stromformer 10 nachgeschaltet, dessen Ausgänge an einen Stufenschalter 81 geführt sind, durch dessen entsprechende Umschaltung die jeweils gewünschte Behandlungsstromart gewählt werden kann. Die Stufe 1 ergibt Wechselstrom, die Stufe 2 ergibt Einweg-Gleichstrom, Stufe 3 ergibt Zweiweg- oder Vollwellengleichstrom und Stufe 4 ergibt geglatteten Gleichstrom für Galvanisation und lontophorese. Es versteht sich, dass der Stromformer 10 nur eine Prinzipdaratellung ist, die die tatsächliche Schaltung nicht in allen Einzelheiten wiedergibt, weil bei spielsweise zwei hintereinandergeschaltete Dioden keine andere Kurvenform ergeben als eine einzige Diode. Es versteht sich vielmehr, dass in allgemein bekannter Weise für die Zweiweg-Gleichrichtung ein Transformator mit Mittelanzapfung vorgesehen ist. Um die Glättung des Gleichstromes für Galvanisation und Iontophorese zu erhalten, sind dem Brückengleichrichter noch Glättungsmittel, beispielsweise eine Kondensator-Widerstands-Kette nachgeschaltet. An die beiden Ausgangsklemmen 11 werden die Behandlungselektroden angeschlossen. Die Ausgangsklemmen 11 können mittels einer Taste 12 über einen Widerstand 13 kurzgeschlossen werden, der in seiner Grösse auf den elektrischen Widerstand des Patienten einstellbar ist, um damit den gewünschten Behandlungsstrom hinsichtlich seiner Grösse bereits vor Einschaltung der Elektroden zumindest annähernd einstellen zu können. Es versteht sich, dass der eine Anschluss der Taste 12 nicht mit der vom Schalter S1 unmittelbar kommenden Ader verbunden ist, sondern dass diese Zuleitung in Wirklichkeit mindestens zweiadrig ist, was jedoch in der schematischen Blockschaltbild-Darstellung nicht im Einzelnen angegeben ist, weil diese Punkte dem angesprochenen ictimann ohnedies bekannt sind. Zusätzlich zu dem auch als Begrenzungswiderstand einsetzbaren Widerstand 15 können in Fig. 2 und 3 dargestellte Schiebewiderstände 14 vorgesehen sein, die zur Einstellung der Stromstärke dienen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 kann ebenso wie bei dem Ausfiihrungsbeispiei gemäss Fig. 5 in den Kanal 5, 6, '7, 8, 9, 10, 11 eine Schwellwertvorrichtung 15 eingeschaltet sein, die entsprechend aeia angedeuteten kurvenverlauf eine zeitliche Änderung der Ausgangsamplitude bewinkt.
  • Die Darstellung gemäss Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild eines Behandlungsgerätes mit zwei getrennt einstellbaren Kanälen, dessen Kanäle im wesentlichen gleich aufgebaut sind, mit dem einen Unterschied, dass in zumindest einem der Kanäle die zuvor bereits erwähnte Schwellwertvorrichtung 15 eingeschaltet ist. Diese Anordnung eignet sich für ein Stereokassettengerät, das eine Tonbandkassette mit zwei verschiedenen Tonspuren aufnimmt; es eignet sich jedoch diese Schaltung ebenso für ein Zweikassettengerät, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, bei dem auf jeder Kassette eine andere Tonfrequenz aufgezeichnet ist. Mittels eines Schalters S5 lassen sich die beiden Kanäle einzeln oder zusammengekoppelt verwenden. Auch können beide Kanäle gleichzeitig für zwei verschiedene Behandlungen am gleichen Patienten zur Anwendung gebracht werden. Beispielsweise kann ein Kanal für eine Halswirbelsäulenbehandlung und der andere Kanal tür eine Fussmuskelbehandlung eingesetzt werden. Der Unterschied zwischen dem Stereo- und dem Zweikassettensystem besteht darin, dass mit dem Stereosystem jeweils nur die Kombination zweier vorgegebener Impulsserien möglich ist, wogegen mit dem Zweikassettensystem jede Kombinationsmöglichkeit der verschiedenen Impulsserien voll ausgenutzt werden kann. Behandlungsgeräte nach dem Stereosystem sind daher mehr für die Heimbehandlung nach a'rztlicher Anweisung, während die Zweikassettengeräte mit den vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten besser für klinische oder in der Praxis des Arztes stattfindende Behandlungen geeignet sind.
  • Bei Ein- und bei Zweikassettengeräten können die Behandlungsströme beider Kanäle an deren Ausgangsklemmen L oder R einzeln oder mit dem Schalter S5 zusammengekoppelt abgenommen werden.
  • Da für die Heimbehandlung fast ausschliesslich gleichgerichtete Behandlungsströme in Frage kommen, kann die Zusammenkopplung der beiden Kanäle auch über vier Diode D gemäss der Schaltung nach Fig. 6 erfolgen. An den mittleren Ausgangsklemmen R + L stehen dann dauernd die zusammengekoppelten Behandlungsströme und an den ausseren Klemmen R oder L je einer der beiden Behandlungsströme zur Verfüung, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. In den einen kanal ist gemäss Fig. 5 ferner ein Intervallschalter 16 eingeschaltet, der es ermöglicht, den Behandlungsstrom rhythmisch zu unterbrechen, so dass jeweils zwischen zwei Impulsserien eine Pause eintritt, wie dies in Fig. 7 a dargestellt ist. Der Intervallschulter 16 kann als Umschalter ausgebildet sein, so kann während jeder Pause der Strom des Kanals L über den Schalter S4 in den Kanal k umgeleitet werden. Es ergibt sich dann an den Klemmen R ein durchgehender Behandlungsstrom mit rhythmisch wectiselnder Frequenz und Form, wie dies in Fig. 7 c dargestellt ist.
  • Mit dem Schalter S2 gemäss den Fig. 2 und 5 können der Intervallschalter 16 und die Schwellwertvorrichtung 15 eingeschaltet werden. Dabei ist in Stufe 1 die Anordnung ausgeschaltet, in Stufe 2 die Schwellwertvorrichtung eingeschaltet, in Stufe 3 der Intervallschalter eingeschaltet und es sina in Stufe 4 sowohl die Schwellwertvorrichtung als auch der Intervallschalter in Betrieb.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nietib auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschrankt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der trfindungsmerkmale für sich und zu mehreren kombiniert Anwendung finden. Beispielsweise versteht es sich auch, dass bei Verwendung von zwei Kassetten Anordnungen vorgesehen sein können, die eine bestimmte Phasenlage der beiden Frequenzen zueinander ergeben. Dadurch kann, was insbesondere bei sehr niederfrequenten Schwingungen von bedeutung sein kann, die Phasenlage der beiden Schwingungen zueinander zwischen 0° und 3600 verändert werden.
  • Bei Verwendung eines Stereogerätes ist jedoch die Phasenlage im allgemeinen vorgegeben, soweit nicht durch verschiebbare Anordnung eines der Tonköpfe in Bandlaufrichtung die Phasenlage willkürlich veränderbar gemacht wird.
  • Auch andere Methoden der Phasenzuordnung bzw. Phasenverschiebung zwischen den verschiedenen Frequenzen sind möglich, beispielsweise durch Einsatz des bekannten Pilottonverfahrens. Schließlich kann auch eine Vorrichtung zum Synchronisieren des Behandlungestromes mit dem Herzschlag oder Atemrhythmus des Patienten zweckmäßig sein. Diese Vorrichtung umfaßt Elektroden zur Aufnahme beispielsweise der Hersatröme, die verstärkt, umgeformt und zum Synchro nisieren oder Auslösen von Impulsen verwendet werden. Dies ist besonders bei Behandlungen unter körperlicher Belastung und dadurch bedingter Änderungen der Herzfrequenz von Bedeutung. Ferner kann zusätzlich oder an Stelle der Synchronisiervorrichtung eine Vorrichtung zum Regeln der Frequenz des Ausgangsstromes vorgesellen sein, die im einfachsten Fall aus einem einstellbaren Drehzahlregler des Tonbandantriebsmotors oder aus einem Regelgetriebe besteht.
  • Dabei kann die Regelung als Nachlaufregelung auseebildet sein, die die Frequenz des Ausgangsstrornes der Herzfrequenz nachführt oder ein vorgegebenes Verhältnis der Frequenzen zueinander einhält.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Aufnahme, Umwandlung und 8peicherung von niederfrequenten Schwingungen und zur Erzeugung daraus abgeleiteter für elektromedizinische Zwecke geeigneter Wechseiströme, dadurch gekennzeichnet, daß auf Tonträgern, vorzugsweise auf Tonbandkassetten (4), niederfrequente Schwingungen, wie Dauertöne, Tonfolgen oder Impulsreihen unterschiedlicher Frequenz und Schwingungsform gespeichert werden, und dass die gespeicherten Schwingungen für elektrotherapeutische Behandlungen in ihrer Amplitude und/oder Frequenz umgeformt und abgegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einen sinus-, rechteck- oder dreickformigen Verlauf oder den Verlauf von EKG- uiid EEG-Kurven aufweisende Schwingungen gespeichert, umgeformt und abgegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzen der auf einer Gruppe von Tonbandkassetten oder einer Gruppe von Spuren einer Tonbandkassette gespeicherten Schwingungen in ein Frequenzverhältnis 1 : 2 : 4 : H ... gebracht werden.
  4. 4. verfahren nach Anspruch 3, dadurch ektnnzeichne, dass die eine Oktavreihe bildenden Frequenzen von auf verschiedenen gruppen von Tonbandkassetten oder opuren einer Tonbandkassette aufgezeichneten Schwingungen zueinander in ein Quint-, Quart- oder anderes harmonisches verhältnis gebracht werden.
  5. f. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzreihen vom Herz- oder Atmungsrhytmus abgeleitet sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Anspruche 3 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einer Gruppe zugeordneten ionbandkassetten mit einer mechanischen und/oder optischen und/oder elektrischen und/oder magnetischen Kenzeichnunt, versehen werden und die Kennzeichnungen so angebracht werden, dass bei gleich gekennzeichneten Tonbandkassetten die Frequenzen der gespeicherten Schwinguten Oktavverhältnis zueinander aufweisen, wogegen bei ungleichgekennzeichneten Tonbandkassetten die Frequenzen der gespeicherten Schwingungen Quint-, uart- oder andere harmonische Verhaltnisse zueinander aufweisen.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei verschiedene Schwingungen im Doppelspurverfahren auf einer Tonbandkassette gespeichert werden und die Frequenzen der beiden Schwingungen vor oder bei der Aufzeichung in ein harmonisches Verhältnis, z. B. ein Oktav-, Quint-, Quart-oder Terzverhältnis zueinander gebracht werden.
  8. 8. Ger:it zum aufnehmen und speiche in von niederfrequenten Schwingungen für elektromedizinische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Tonbandgerät, insbesondere ein Kassettengerät umfasst, dessen Wiedergabeausgang ein Stromformer (10) nachgeschaltet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromformer (10) eine Gleichrichteranordnung enthält, die einen Einweg- und/oder einen Zweiweg- und/ oder einen Brückengleichrichter umfasst, die mittels eines Umschalters (sol) wahlweise dem Ausgang (11) des Gerätes vorschaltbar sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Tonbandgerat (5, 6, 7) und dem Stromformer (10) ein die Schwingungen am Ausgang des i1onbandgerätes auf den Eingang des Stromformers übertragender Spannungswandler (8) zwischengeschaltet ist.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass Tonbandgerät (, 6, ), Stromlormer (10) und ggf. Spannungswandler (8) zu einem einheitlichen, in einem Gehäuse untergebrachten Gerät zusammengebaut sind.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest zwei getrennt einstellbare und elektriscn voneinander getrennte Kanäle (Fig. 5) aufweist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 8 - 12, dadurch gekennzeichnet, dasss für die gleichzeitige Aufnahme zweier Tonträger, insbesondere Kassetten, eingerichtet ist, und das Schaltvorrichtungen zum wahlweisen heranführen der Schwingungen eines oder beider Tonträger auf den oder die Ausgänge vorgesehen sind.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 8 - 13, dadurch gekennzeichnet, dassein Intervallschalter (16) vorgesehen und in zumindest einen der Kanale wahlweise einschaltbar ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Intervallachalter (16) als Umschalter ausgeführt ist und der Schalter (S4) vorgesehen ist, mit dem während der Intervallpausen in dem einen Kanal Schwingungen des anderen Kanals dem Ausgang des einen Kanals zuführbar sind.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 8 - 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (15) zum gesteuerten, zeitabhängigen Anheben und Absenken der Amplituden der Schwingungen am Ausgang des Gerätes in zumindest einen der beiden Kanäle einschaltbar ist.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 8 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten (4) für die verschiedenen Kanäle einerseits und das Gerät andererseits mit eine bestimmte Zuordnung zueinander bewirkenden Mitteln, beispielsweise miteinander in Eingriff kommenden mechanischen Vorsprüngen und Aussparungen, versehen sind.
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Vorrichtung zum Regeln der Frequenz des Ausgangsstromes, insbesondere mit einer Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl der Antriebsmotoren des Tonbandgerätes versehen ist.
  19. 19. Tonträger, insbesondere Tonbandkassette, die mit niederfrequenten Schwingungen bespielt ist, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfol6rende Schwingungszüge ein Frequenzverhältnis 1 : 2 : 4 : 8 ... aufweisen.
    Tonträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzen der Schwingungszüge auf verschiedenen Tonspuren oder Tonträgern in einem harmonischen Verhältnis insbesondere einem Terz-, quart- oder Quintverhaltnis zueinander stehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346673A1 (de) * 1983-12-23 1984-05-03 Wolfgang 8201 Neubeuern Preywisch Reizstromtherapiegeraet fuer die medizinisch therapeutische und/oder diagnostische anwendung
EP0137936A1 (de) * 1983-10-03 1985-04-24 Siemens Aktiengesellschaft Interferenzstromtherapiegerät
EP0262800A2 (de) * 1986-08-31 1988-04-06 Hayashibara, Ken Vorrichtung zur Niederfrequenz-Elektrotherapie
US5018524A (en) * 1985-05-15 1991-05-28 Hansen Gu Apparatus and method for generating vital information signals

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