DE2710783C2 - Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion - Google Patents

Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion

Info

Publication number
DE2710783C2
DE2710783C2 DE19772710783 DE2710783A DE2710783C2 DE 2710783 C2 DE2710783 C2 DE 2710783C2 DE 19772710783 DE19772710783 DE 19772710783 DE 2710783 A DE2710783 A DE 2710783A DE 2710783 C2 DE2710783 C2 DE 2710783C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
calibration
respiratory
valve
volume
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772710783
Other languages
English (en)
Other versions
DE2710783B1 (de
Inventor
Erhard Dipl.-Phys. 8520 Buckenhof Fluegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19772710783 priority Critical patent/DE2710783C2/de
Publication of DE2710783B1 publication Critical patent/DE2710783B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2710783C2 publication Critical patent/DE2710783C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/08Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
    • A61B5/0813Measurement of pulmonary parameters by tracers, e.g. radioactive tracers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/08Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
    • A61B5/083Measuring rate of metabolism by using breath test, e.g. measuring rate of oxygen consumption

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Obesity (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

chend schnellen Arbeitszyklus verfügen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit einfacheren Mitteln eine exakte Auswertung gemessener Atemstromgrößen im gewünschten Sinne erlaubt
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Eichgasvolumengeber vorhanden ist, der mit Beginn jeder Exspiration dem Eingang der Saugleitung am Atemstromrezeptor ein bestimmtes vorgebbares kleines Volumen an Eichgas zuführt, das im Gasanalysator als solches erkannt und durch Abgabe eines Steuerimpulics registriert wird, der mit seinem Auftreten den Beginn einer Verrechnung gemessener Atemgasgrößen in der elektrischen Verrecheneinheit festlegt.
Das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht die Markierung einer abgesaugten Gasprobe durch Pilotmarken im Gasstrom genau zum Nulldurchgang des Atemstromsignals V von der inspiratorischen zur exspiratorischen Phase. Die hierdurch auftretende und vom Analysator erkannte impulsartige Konzentrationsänderung der Gasprobe wird als kurzzeitiger sogenannter »Konzentrationsbolus« vom Rechner als Start für die Meßwertspeicherung bzw. -verarbeitung erkannt, so daß eine eindeutige Zuordnung der miteinander zu verrechnenden Größen gegeben ist, die dadurch prompt, d. h. noch während des laufenden Ex.spiralionszyklus ohne Zwischenspeicherungen, verrechnet werden können. Dadurch ist es z. B. möglich, Anlagen zu Sauerstoffverbrauchsmessungen zu konzipieren, welche lediglich aus V-Manometer, Gasanalysegerät und beispielsweise festprogrammiertem Mikroprozessor bestehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Prinzipschaltbild,
F i g. 2 ein Diagramm der zeitlichen Verlaufe der wesentlichsten im Prinzipschaltbild der F i g. I auftretenden Signale.
In der F i g. I atmet ein Proband t in einem Atemstromrezeptor 2, der in der üblichen Weise ein Mundstück 3 und einen eingesetzten Strömungswiderstand 4 (ζ. B. l.amellendüse) aufweist. Über dem Strömungswiderstand wird mittels Druckleitungen 5 der Differenzdruck abgenommen, der beispielsweise an einem Diffcren/druckmanometer 6 direkt als Atemstromverlauf ^angezeigt wird. Der Aicmstromrczeptor weist ferner einen Anschluß 7 für eine .Saugleitung 8 auf, über die mittels Pumpen 9 b/w. 10 Gasproben des Atemgases zu einem CO.cAnalysator einerseits und einem ()>-Analysalor andererseits absaugbar sind. Am Anschluß 7 ist ferner über die Zuführleitung H im erfindungsgemaßen Sinne der Eichgasvolumengeber angeschlossen. Der Eichgasvolumengeber bestoht dubei aus einer Oberdriickgasfluschc 14 mit Eichgas (()>, vorzugsweise aber CO2), das über eine Druckredu/iercinheit 15, ein Drosselventil 16 sowie ein Eingangsschaltventil 17 einem Eichprobengefäß 19 zuführbar ist. Das Eichprobengefäß 19 ist dabei das Zwischenleiumgsstück zwischen dem Eingangsschaltventil 17 und einem Ausgangsschaltventil 18. Das Innenvolumen des Zwischenleitungsstückes entspricht exakt jenem Volumen an Eichgas, das/ii Beginn der expiratorischen Phase als Pilotmarke dem Eingang der Saugleitung 8 zugeleitet werden soll. Die Steuerung der Ventile 17 bzw. 18, die vorzugsweise als Magnetventile ausgebildet sind, erfolgt über Steuerleitungen 20 bzw. 21 durch Steuerimpulse STi bzw. ST2 eines Steuerimpulsgebers 22 jeweils in Abhängigkeit von den Nulldurchgängen des Atemstromsignals V in dem Sinne, daß in der inspiratorischen Phase das Ventil 18 immer geschlossen ist, während das Ventil 17 kurzzeitig zur Übernahme
ίο einer weiteren Gasprobe vom Überdruckbehälter 14 zum Gasprobenbehälter 19 geöffnet wird. Spätestens am Ende der inspiratorischen Phase ist jedoch das Ventil 17 durch den Steuerimpulsgeber wieder geschlossen, so daß mit Beginn der exspiratorischen Phase das Ventil 18 zur Weitergabe des Eich Volumens im Eichprobengefäß 19 an den Eingang 7 der Absaugleitung geöffnet werden kann. Der geschilderte Schaltverlauf für die Ventile 17 und 18 in Abhängigkeit vom Atemstromverlauf V (ι) ist in F i g. 2 durch die Signalverläufe STi und ST2 anschaulich dargestellt, jeder Steuerimpuls öffnet dabei das entsprechende Schaltventil 17 oder 18, während im Nullinienverlauf die Ventile jeweils geschlossen sind. Die Dauer eines jeden Schaltimpulses ist mit τ angegeben. Im Verlauf V(t)sind die inspiratorischen Signalanteile mit V,,, und die exspiratorischen Signalanteile mit Vc% bezeichnet. Die .Signalverläufe Vu:(t) und Vt4 (t) geben hingegen die Vorgänge beim Füllen des Eichprobengefäßes 19 sowie beim Entleeren desselben wieder. Der Entleerimpuls / des .Signalverlaufs VLA (t) wird vom jeweiligen Gasanalysator 11 bzw. 12 erkannt und als elektrischer Impuls / zum Starten eines Rechners 23 verwendet. Im Falle der F i g. 2 zeigt der Signalverlauf Δ YV)2 (l) für die ()„>-Differenzkonzentration, die mit dem Oj-Analysator
J5 12 ermittelt wird, den elektrischen Impuls / um die Transportzeit ii zum Analysator verzögert (die Zeit r? entspricht hingegen der Verzögerung der eigentlichen Aicmgasprobe durch physiologische Totraumventilation). Tritt dieser Impuls / auf, so wird er als Schaltsignal dem Rechner zugeleitet, der daraufhin aus den Ausgangssignalen für V, FCOj und Λ FOj, die über (nicht dargestellte) Analog-Digital-Wandler mit Multiplexer auf den Rechner 23 gegeben werden, die erwünschten Lungenfunktionsgrößen ermittelt. Mit Eintreffen des
4'5 initialen Konzentrationssprunges / beginnt also die zahlenmäßige Erfassung und zeitliche Bewertung, beispielsweise des Gaskonzentrjtionsverlaufes, mit Überschreiten der Nullinie des V-Signals hingegen die Erfassung und zeitliche Bewertung des Exspirationsstromes. Werden die Ventile 17 und 18 gleichzeitig geöffnet, dann ist bei geeigneter Einstellung des Drosselventils 16 eine sofortige Kalibrierung der Ciasanalysatoren gegebenenfalls noch während der Inspirationsphase möglich.
r>5 Im Prinzip lassen sich zur Erzeugung des Eichgasbo-Ins Eichgase mit beispielsweise beiden Komponenten O^ und COi verwenden. Der Einsatz lediglich einer Komponente ist jedoch vorteilhafter deshalb, weil hinsichtlich der Atemgasprobe beide Analysatoren ein fi|) entsprechendes Ausgangssignal liefern; hinsichtlich des Eichgases erfolgt jedoch Anzeige nur an einem der beiden Analysatoren, so daß ein Vergleich der beiden unterschiedlichen Anzeigen eine deutlichere und damit störungssichere Selektion des Eichgasimpiilses bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: und mit Beginn der exspiratorischen Phase einen Öffnungsimpuls für das Ausgangsventil (18) erzeugt
1. Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion, insbesondere im Hinblick auf den Gasstoffwechsel, mit einem Atemstromrezeptor zur Erfassung des Atemstromes und einer über eine Saugleitung am Atemstromrezeptor angeschlossenen Absaugeinrichtung, die Gasproben vom Atemgas absaugt und einem Gasanalysator zur Ermittlung bestimmter Gasanteile im Atemgas zuführt, sowie mit einer elektrischen Verrechnungseinheit, die beispielsweise die Atemstromstärke mit den Gasanteilen in vorgebbarer Weise verrechnet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eichgasvolumengeber (13 bis 18) vorhanden ist, der mit Beginn jeder Exspiration dem Eingang der Saugleitung (8) am Atemstromrezeptor (2) ein bestimmtes vorgebbares kleines Volumen an Eichgas zuführt, das im Gasanaiysator(ll, 12) als solches erkannt und durch Abgabe eines Steuerimpulses (I) registriert wird, der mit seinem Auftreten den Beginn einer Verrechnung gemessener Atemgasgrößen in der elektrischen Verrecheneinheit (23) festlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichgasvolumengeber (13 bis 18) einen Vorratsbehälter (14) für ein größeres Volumen Eichgas umfaßt, dem eine Abzapfvorrichtung (17,18, 19) für das kleine Volumen an Eichgas zugeordnet ist, die während der inspiratorischen Phasen das kleine Volumen vom Vorratsbehälter abzapft und erst mit Beginn einer exspiratorischen Phase zum Eingang der Saugleitung (8) weilerleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzapfvorrichtung zwei Gasventi-Ie (17, 18) mit dazwischengeschaltetem Eichprobengefäß für das kleine Volumen Eichgas umfaßt, wobei das eine Gasventil (17) das Eingangsventil für das Eichgas vom Vorratsbehälter (14) zum Eichprobengefäß (19) und das andere Ventil (18) das Ausgangsventil für die Weiterschaltung des kleinen Volumen Eichgases vom Eichprobengefäß zum Eingang der Saugleitung (8) darstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (14) eine Überdruckgasflasche ist, die vorzugsweise über ein Reduzierventil das kleine Volumen Eichgas an das Eichprobengefäß (19) abgibt, wenn das Eingangsventil (17) geöffnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch j oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eichprobengefäß (19) ein kurzes Zwischenleitungsstück mit einem Innenvolumen ist, das dem weiterzuleitenden kleinen Volumen Eichgas entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen Steuerimpulsgeber (22) für die Gasventile (17, 18), der in Abhängigkeit von den Nulldurchgängen des Atemstromes (V^während der inspiratorischen Phase jeweils einen Öffnungsimpuls für das Eingang ,ventil (17) zur Übernahme von Eichgas in das Eichprobengeläß (19) erzeugt, wobei gleichzeitig ein Schlicßimpuls des Steuerimptilsgeb'.'rs (22) das Ausgangsventil (18) geschlossen halt.
7. Vorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpul.sgeber (22) spätestens bis Ende einer inspiratorischen Phase das Eingangsventil durch Abgabe eines Schließimpulses schließt Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion, insbesondeie im Hinblick auf den Gasstoffwechsel, mit einem Atem-Stromrezeptor zur Erfassung des Atemstromes und einer über eine Saugleitung am Atemstromrezeptor angeschlossenen Absaugeinrichtung, die Gasproben vom Atemgas absaugt und einem Gasanalysator zur Ermittlung bestimmter Gasanteile im Atemgas zuführt, sowie mit einer elektrischen Verrechnungseinheit, die beispielsweise die Atemstromstärke mit den Gasanteilen in vorgebbarer Weise verrechnet.
Bei Untersuchungen, Insbesondere des Gasstoffwechsels, z. B. bei der Bestimmung des Sauerstoffverbrauchs oder bei Untersuchungsmethoden, denen der Verlauf der exspiratorischen Gaskonzentration oder Partialdrucke zugrunde liegt (beispielsweise Totraumvolumenbestimmung, Herzzeitvolumenbestiminung od. dgl.), müssen die primären Meßgrößen Aiemstrom (V), 02-Differenzkonzentration (A FO2) bzw. CCVKonzeniration (FCOj) in der Exspirationsluft jeweils zeitsynchron miteinander verrechnet (z. B. multipliziert) werden. Die zeillich exakte Zuordnung der Signale untereinander ist dabei unbedingte Voraussetzung, denn leichte Phasenverschiebungen führen bereits zu beträchtlichen Meßfehlern. Bei der Meßwertaufnahme wird das K-Signal über einen Atemslromrczeptor gemessen und steht unverzögerl als .Spannungssignal zur Verfügung. Die Messung der Ciasanteile (Gaskonzentration) erfolgt in geeigneten Gasanalysatorcn mit kurzer Einslellz.cit. z.B. Massenspektrometer od. dgl., die über eine Schlauch/.uführung von gegebener Länge mit der Absaugstelle am Mund verbunden sind. Die durch die Schlauchzuführung entstehende Transportzeit
■•ο der abgesaugten Gasprobe verursacht eine erhebliche Zeitverzögerung der Spunnungssignale aus den Gasanalysatoren gegenüber dem V-Signal. Ein aus der Zeitschrift F.leciromedica 4/74 bekanntes Verfahren zur schnellen Gasunulysc von O2 und CO2 in der Atemluft
4r> (von U. Smidt) berücksichtigt die Transporizeii der Gasproben durch die Absaugleitung bis zum Analysator über das Auswerteprogramm der Verrechnungseinheit. Hierbei muß jedoch eine bekannte und exakt gleichbleibende Transportzeit vorausgesetzt werden. Durch Viskositätsänderungen der abgesaugten Gasprobe infolge Temperatur- oder Konzentrationsänderung und durch die mechanisch-pneumatischen Eigenschaften der Gasabsaugpumpen kann jedoch die Transportzeit meist nicht exakt eingehalten werden. Sie muß von Hand nachgeregelt oder per Programm in der Weise berücksichtigt werden, daß der Übergang von inspirato lischer zu exspiratorischer Phase im nachhinein als gemeinsamer lie/ugspunkt für die Auswertung der Meßkurven herangezogen wird. Letzteres Verfahren ist
h|> beispielsweise aus der Zeitschrift |oiirnal of Applied Physiology, Vol. 34, Nr. I, |anuary I1IZi. Seiten 128 bis 132 durch den Aufsatz »On-line computer analysis and breath-by-breaih graphical display of exercise function tests« von William L. Beaver et. al. bekannt. Ein
"' solches Verfahren ist iciloch nur lur Datenverarbeitungsanlagen anwendbar, die über ausreichende Speicherkapazitäten (Umwandlungsrate für Analog-Digital-Wandler 25 Hz. besser 50 Hz) und einen ausrci-
DE19772710783 1977-03-11 1977-03-11 Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion Expired DE2710783C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772710783 DE2710783C2 (de) 1977-03-11 1977-03-11 Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772710783 DE2710783C2 (de) 1977-03-11 1977-03-11 Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2710783B1 DE2710783B1 (de) 1978-04-20
DE2710783C2 true DE2710783C2 (de) 1978-12-07

Family

ID=6003433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772710783 Expired DE2710783C2 (de) 1977-03-11 1977-03-11 Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2710783C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443826A1 (fr) * 1978-12-14 1980-07-11 Gauthier Ets Dispositif de mesure de la consommation ou de la production d'un gaz au cours de la respiration d'un sujet
DE202009018824U1 (de) * 2009-08-20 2013-09-10 Siemens Aktiengesellschaft Probenentnahmesystem für ein Gerät zur Atemgasanalyse

Also Published As

Publication number Publication date
DE2710783B1 (de) 1978-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60033471T2 (de) Verfahren zur messung der funktionellen residualkapazität
EP0017162B1 (de) Gerät zur Lungenfunktionsanalyse
EP0149722B1 (de) Beatmungssystem
DE3021326A1 (de) Einrichtung zur messung von mindestens zwei pneumatischen lungenparametern und messverfahren hierzu
EP0790499B1 (de) Verfahren zur Eichung von Gasmesssensoren für gelöste Gase und Verfahren zur Konzentrationsmessung von CO2 in Blut mit Hilfe eines solchen Eichverfahrens
DE102014004765B3 (de) Gerät für die Messung und Analyse des Multiple-Breath-Stickstoff-Auswaschverfahrens
DE4318690A1 (de) Verfahren zur Messung der Molmasse von Gasen oder Gasgemischen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2361165A1 (de) Beatmungsgeraet
DE2851490C2 (de) Gerät zur künstlichen Beatmung
DE2710783C2 (de) Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion
EP2066236B1 (de) Vorrichtung zum fraktionieren des exspirationsvolumens
DE10222750C1 (de) Vorrichtung zur Inhalation einer vorgegebenen Menge an Kohlenmonoxid
DE3706074A1 (de) Vorrichtung zum messen lokaler zerebraler blutstroeme
DE2746078C3 (de) Anordnung zur Bestimmung der Konzentration reduzierender Mundgase
EP1232393B1 (de) Atemalkoholmessgerät
DE102006039140A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Fraktionieren des Exspirationsvolumens
DE2541691C3 (de) Gerät zur Messung von funktioneilen Atemvolumina
DE3030718C2 (de) Verfahren zum Bestimmen des Atemwegswiderstandes nach der Verschlußdruck-Methode und Meßgerät zum Durchführen des Verfahrens
DE2812379B2 (de) Gerät zur Lungendiagnostik
DE19815256C1 (de) Verfahren zur Überwachung einer Gasdosiervorrichtung
DE3517786C2 (de) Gerät zum Messen des Atemwegwiderstandes nach der Verschlußdruckmethode sowie Verfahren zum Verarbeiten der Meßwerte bei einem derartigen Gerät
DE10158288A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Entnehmen von Gas- bzw. Geruchsproben aus der Ausatemluft
DE8015055U1 (de) Einrichtung zur Messung von mindestens zwei pneumatischen Lungenparametern und Meßverfahren hierzu
DE3012153C2 (de) Gerät zur Lungenfunktionsanalyse
DE2647028A1 (de) Vorrichtung zur applikation von aerosolen bei der ganzkoerperplethysmographie

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee