DE2710783B1 - Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion - Google Patents

Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion

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Description

  • 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratshehälter (14) eine Überdruckgasfiasche ist, die vorzugsweise über ein Reduzierventil das kleine Volumen Eichgas an das Eichprobengefäß (19) abgibt, wenn das Eingangsventil (17) geöffnet ist 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eichprobengefiß (19) ein kurzes Zwischenleitungsstück mit einem Innenvolumen ist, das dem weiterzuleitenden kleinen Volumen Eichgas entspricht 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen Steuerimpulsgeber (22) für die Gasventile (17, 181 der in Abhängigkeit von den Nulldurchgängen des Atemstromes während der inspiratorischen Phase jeweils einen Öffnungsimpuls für das Eingangsventil (17) zur Übernahme von Eichgas in das Eichprobengefäß (19) erzeugt, wobei gleichzeitig ein sChließimpuls des Steuerimpulsgebers (22) das Ausgangsventil (18) geschlossen hält 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulsgeber (22) spätestens bis Ende einer inspiratorischen Phase das Eingangsventil durch Abgabe eines SchlieBimpulses schließt und mit Beginn der exspiratorischen Phase einen Öffnungsimpuls für das Ausgangsventil (18) erzeugt Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion, insbesondere im Hinblick auf den Gasstoffwechsel, mit einem Atemstromrezeptor zur Erfassung des Atemstromes und einer über eine Saugleitung am Atemstromrezeptor angeschlossenen Absaugeinrichtung, die Gasproben vom Atemgas absaugt und einem Gasanalysator zur Ermittlung bestimmter Gasanteile im Atemgas zuführt, sowie mit einer elektrischen Verrechnungseinheit, die beispielsweise die Atemstromstärke mit den Gasanteilen in vorgebbarer Weise verrechnet Bei Untersuchungen, insbesondere des Gasstoffwechsels, z B. bei der Bestimmung des Sauerstoffverbrauchs oder bei Untersuchungsmethoden, denen der Verlauf der exspiratorischen Gaskonzentration oder Partialdrucke zugrunde liegt (beispielsweise Totraumvolumenbestimmung, Herzzeitvolumenbestimmung ocL dgL), müssen die primären Meßgrößen Atemstrom (q1 OrDifferenzkonzentration (3 FO2) bzw. CorKonzentration (FCO2) in der Exspirationsluft jeweils zeitsynchron miteinander verrechnet (z. B. multipliziert) werden. Die zeitlich exakte Zuordnung der Signale untereinander ist dabei unbedingte Voraussetzung, denn leichte Phasenverschiebungen führen bereits zu beträchtlichen Meßfehlern. Bei der Meßwertaufnahme wird das V-Signal über einen Atemstromrezeptor gemessen und steht unverzögert als Spannungssignal zur Verfügung. Die Messung der Gasanteile (Gaskonzentration) erfolgt in geeigneten Gasanalysatoren mit kurzer Einstellzeit, z. B. Massenspektrometer tod. dgl die über eine Schlauchzuführung von gegebener Länge mit der Absaugstelle am Mund verbunden sind. Die durch die Schlauchzuführung entstehende Transportzeit der abgesaugten Gasprobe verursacht eine erhebliche Zeitverzögerung der Spannungssignale aus den Gasanalysatoren gegenüber dem VSignal. Ein aus der Zeitschrift Electromedica 4/74 bekanntes Verfahren zur schnellen Gasanalyse von 02 und CO2 in der Atemluft (von U. 5 m i d t) berücksichtigt die Transportzeit der Gasproben durch die Absaugleitung bis zum Analysator über das Auswerteprogramm der Verrechnungseinheit Hierbei muß jedoch eine bekannte und exakt gleichbleibende Transportzeit vorausgesetzt werden Durch Viskositatsänderungen der abgesaugten Gasprobe infolge Temperatur- oder Konzentrationsänderung und durch die mechanisch-pneumatischen Eigenschaften der Gasabsaugpumpen kann jedoch die Transportzeit meist nicht exakt eingehalten werden. Sie muß von Hand nachgeregelt oder per Programm in der Weise berücksichtigt werden, daß der Obergang von inspiratorischer zu exspiratorischer Phase im nachhinein als gemeinsamer Bezugspunkt für die Auswertung der Meßkurven herangezogen wird. Letzteres Verfahren ist beispielsweise aus der Zeitschrift Journal of Applied Physiology, VoL 34, Nr. 1, January 1973, Seiten 128 bis 132 durch den Aufsatz »On-line computer analysis and breath-by-breath graphical display of exercise function tests« von William L B e a v e r et al. bekannt Ein solches Verfahren ist jedoch nur für Datenverarbeitungsanlagen anwendbar, die über ausreichende Speicherkapazitäten (Umwandlungsrate für Analog-Digital-Wandler 25 Hz, besser 50 Hz) und einen ausrei- chend schnellen Arbeitszyklus verfügen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit einfacheren Mitteln eine exakte Auswertung gemessener Atemstromgrößen im gewünschten Sinne erlaubt Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Eichgasvolumengeber vorhanden ist, der mit Beginn jeder Exspiration dem Eingang der Saugleitung am Atemstromrezeptor ein bestimmtes vorgebbares kleines Volumen an Eichgas zuführt, das im Gasanalysator als solches erkannt und durch Abgabe eines Steuerimpulses registriert wird, der mit seinem Auftreten den Beginn einer Verrechnung gemessener Atemgasgrößen in der elektrischen Verrecheneinheit festlegt Das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht die Markierung einer abgesaugten Gasprobe durch Pilotmarken im Gasstrom genau zum Nulldurchgang des Atemstromsignals V von der inspiratorischen zur exspiratorischen Phase. Die hierdurch auftretende und vom Analysator erkannte impulsartige Konzentrationsänderung der Gasprobe wird als kurzzeitiger sogenannter »Konzentrationsbolus« vom Rechner als Start für die Meßwertspeicherung bzw. -verarbeitung erkannt, so daß eine eindeutige Zuordnung der miteinander zu verrechnenden Größen gegeben ist, die dadurch prompt, d. h. noch während des laufenden Exspirationszyklus ohne Zwischenspeicherungen, verrechnet werden können. Dadurch ist es z. B. möglich, Anlagen zu Sauerstoffverbrauchsmessungen zu konzipieren, welche lediglich aus V Manometer, Gasanalysegerät und beispielsweise festprogrammiertem Mikroprozessor bestehen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Prinzipschaltbild, F i g. 2 ein Diagramm der zeitlichen Verläufe der wesentlichsten im Prinzipschaltbild der F i g. 1 auftretenden Signale.
  • In der F i g. 1 atmet ein Proband 1 in einem Atemstromrezeptor 2, der in der üblichen Weise ein Mundstück 3 und einen eingesetzten Strömungswiderstand 4 (z. B. Lamellendüse) aufweist. Über dem Strömungswiderstand wird mittels Druckleitungen 5 der Differenzdruck abgenommen, der beispielsweise an einem Differenzdruckmanometer 6 direkt als Atemstromverlauf Vangezeigt wird. Der Atemstromrezeptor weist ferner einen Anschluß 7 für eine Saugleitung 8 auf, über die mittels Pumpen 9 bzw. 10 Gasproben des Atemgases zu einem CO2-Analysator einerseits und einem OrAnalysator andererseits absaugbar sind. Am Anschluß 7 ist ferner über die Zuführleitung 13 im erfindungsgemäßen Sinne der Eichgasvolumengeber angeschlossen. Der Eichgasvolumengeber besteht dabei aus einer Überdruckgasflasche 14 mit Eichgas (O2, vorzugsweise aber CO2), das über eine Druckreduziereinheit 15, ein Drosselventil 16 sowie ein Eingangsschaltventil 17 einem Eichprobengefäß 19 zuführbar ist.
  • Das Eichprobengefäß 19 ist dabei das Zwischenleitungsstück zwischen dem Eingangsschaltventil 17 und einem Ausgangsschaltventil 18 Das Innenvolumen des Zwischenleitungsstückes entspricht exakt jenem Volumen an Eichgas, das zu Beginn der exspiratorischen Phase als Pilotmarke dem Eingang der Saugleitung 8 zugeleitet werden soll. Die Steuerung der Ventile 17 bzw. 18, die vorzugsweise als Magnetventile ausgebildet sind, erfolgt über Steuerleitungen 20 bzw. 21 durch Steuerimpulse ST1 bzw. ST2 eines Steuerimpulsgebers 22 jeweils in Abhängigkeit von den Nulldurchgängen des Atemstromsignals V in dem Sinne, daß in der inspiratorischen Phase das Ventil 18 immer geschlossen ist, während das Ventil 17 kurzzeitig zur Übernahme einer weiteren Gasprobe vom Überdruckbehälter 14 zum Gasprobenbehälter 19 geöffnet wird. Spätestens am Ende der inspiratorischen Phase ist jedoch das Ventil 17 durch den Steuerimpulsgeber wieder geschlossen, so daß mit Beginn der exspiratorischen Phase das Ventil 18 zur Weitergabe des Eichvolumens im Eichprobengefäß 19 an den Eingang 7 der Absaugleitung geöffnet werden kann. Der geschilderte Schaltverlauf für die Ventile 17 und 18 in Abhängigkeit vom Atemstromverlauf V (t) ist in F i g. 2 durch die Signalverläufe ST1 und ST2 anschaulich dargestellt Jeder Steuerimpuls öffnet dabei das entsprechende Schaltventil 17 oder 18, während im Nullinienverlauf die Ventile jeweils geschlossen sind. Die Dauer eines jeden Schaltimpulses ist mit v angegeben. Im Verlauf V(t> sind die inspiratorischen Signalanteile mit t und die exspiratorischen Signalanteile mit V,, bezeichnet. Die Signalverläufe VEE (t) und VEA (t) geben hingegen die Vorgänge beim Füllen des Eichprobengefäßes 19 sowie beim Entleeren desselben wieder. Der Entleerimpuls I des Signalverlaufs Vu (t) wird vom jeweiligen Gasanalysator 11 bzw. 12 erkannt und als elektrischer Impuls I zum Starten eines Rechners 23 verwendet. Im Falle der F i g. 2 zeigt der Signalverlauf j F02 (t) für die 02-Differenzkonzentration, die mit dem 02-Analysator 12 ermittelt wird, den elektrischen Impuls I um die Transportzeit tl zum Analysator verzögert (die Zeit t2 entspricht hingegen der Verzögerung der eigentlichen Atemgasprobe durch physiologische Totraumventilationy Tritt dieser Impuls lauf, so wird er als Schaltsignal dem Rechner zugeleitet, der daraufhin aus den Ausgangssignalen für K FCO2 und j F02, die über (nicht dargestellte) Analog-Digital-Wandler mit Multiplexer auf den Rechner 23 gegeben werden, die erwünschten Lungenfunktionsgrößen ermittelt. Mit Eintreffen des initialen Konzentrationssprunges I beginnt also die zahlenmäßige Erfassung und zeitliche Bewertung, beispielsweise des Gaskonzentrationsverlaufes, mit Überschreiten der Nullinie des V-Signals hingegen die Erfassung und zeitliche Bewertung des Exspirationsstromes. Werden die Ventile 17 und 18 gleichzeitig geöffnet, dann ist bei geeigneter Einstellung des Drosselventils 16 eine sofortige Kalibrierung der Gasanalysatoren gegebenenfalls noch während der Inspirationsphase möglich.
  • Im Prinzip lassen sich zur Erzeugung des Eichgasbolus Eichgase mit beispielsweise beiden Komponenten 02 und CO2 verwenden. Der Einsatz lediglich einer Komponente ist jedoch vorteilhafter deshalb, weil hinsichtlich der Atemgasprobe beide Analysatoren ein entsprechendes Ausgangssignal liefern; hinsichtlich des Eichgases erfolgt jedoch Anzeige nur an einem der beiden Analysatoren, so daß ein Vergleich der beiden unterschiedlichen Anzeigen eine deutlichere und damit störungssichere Selektion des Eichgasimpulses bewirkt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Untersuchung der Lungenfunktion, insbesondere im Hinblick auf den Gasstoffwechsel, mit einem Atemstromrezeptor zur Erfassung des Atemstromes und einer über eine Saugleitung am Atemstromrezeptor angeschlossenen Absaugeinrichtung, die Gasproben vom Atemgas absaugt und einem Gasanalysator zur Ermittlung bestimmter Gasanteile im Atemgas zuführt, sowie mit einer elektrischen Verrechnungseinheit, die beispielsweise die Atemstromstirke mit den Gasanteilen in vorgebbarer Weise verrechnet, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein Eichgasvolumengeber (13 bis 18) vorhanden ist, der mit Beginn jeder Exspiration dem Eingang der Saugleitung (8) am Atemstromrezeptor (2) ein bestimmtes vorgebbares kleines Volumen an Eichgas zuführt, das im Gasanalysator (11, 12) als solches erkannt und durch Abgabe eines Steuerimpulses (I)registriert wird, der mit seinem Auftreten den Beginn einer Verrechnung gemessener Atemgasgrößen in der elektrischen Verrecheneinheit (23) festlegt 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichgasvolumengeber (13 bis 18) einen Vorratsbehälter (14) für ein größeres Volumen Eichgas umfaßt, dem eine Abzapfvorrichtung (17, 18, 19) für das kleine Volumen an Eichgas zugeordnet ist, die während der inspiratorischen Phasen das kleine Volumen vom Vorratsbehälter abzapft und erst mit Beginn einer exspiratorischen Phase zum Eingang der Saugleitung (8) weiterleitet 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzapfvorrichtung zwei Gasventile (17, 18) mit dazwischengeschaltetem Eichprobengefäß für das kleine Volumen Eichgas umfaßt, wobei das eine Gasventil (17) das Eingangsventil für das Eichgas vom Vorratsbehälter (14) zum Eichprobengefäß (19) und das andere Ventil (18) das Ausgangsventil für die Weiterschaltung des kleinen Volumen Eichgases vom Eichprobengefäß zum Eingang der Saugleitung (8) darstellen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443826A1 (fr) * 1978-12-14 1980-07-11 Gauthier Ets Dispositif de mesure de la consommation ou de la production d'un gaz au cours de la respiration d'un sujet
DE102009038237A1 (de) * 2009-08-20 2011-03-03 Siemens Aktiengesellschaft Probenentnahmesystem für ein Gerät zur Atemgasanalyse

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FR2443826A1 (fr) * 1978-12-14 1980-07-11 Gauthier Ets Dispositif de mesure de la consommation ou de la production d'un gaz au cours de la respiration d'un sujet
DE102009038237A1 (de) * 2009-08-20 2011-03-03 Siemens Aktiengesellschaft Probenentnahmesystem für ein Gerät zur Atemgasanalyse
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