DE19815256C1 - Verfahren zur Überwachung einer Gasdosiervorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Überwachung einer GasdosiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Es sind Vorrichtungen zur Dosierung von Gasen bekannt, die aus einer Gruppe
von binär gestuften, überkritisch angeströmten Drosselelementen mit zugehörigen
Absperrelementen bestehen, wobei die Dosierung des Gases oder aber auch die
Dosierung verschiedener Gase durch geeignete Auswahl der parallel geschalteten
Drosselelemente vorgenommen wird. Eine derartige Dosiervorrichtung und ein
entsprechendes Verfahren der eingangs genannten Art gehen aus der
DE 39 24 123 A1 hervor. Zur Überwachung der eingestellten Dosierung ist ein
Kalibriervolumen mit einem Füllstandsanzeiger vorgesehen, welches innerhalb
einer gewissen Zeit bis zu einem vorgegebenen Fülldruck mit Gas aufgefüllt wird.
Der Füllstandsanzeiger liefert dabei eine dem Istwert des dosierten Gasvolumens
proportionale Meßgröße, die an eine Steuereinheit weitergeleitet wird. Nach
einem Vergleich des Istwertes mit einem in die Steuereinheit eingegebenen
Sollwert wird eine entsprechende Anzahl von Drosselelementen zu- oder
abgeschaltet, bis die erforderliche Dosierung eingestellt ist. Entsprechend der
binären Wichtung kann bei geeigneter Auswahl der Drosselelemente eine
Dosiergenauigkeit in der Größenordnung des kleinsten mit einem Drosselelement
dosierbaren Gasflusses erreicht werden.
Für bestimmte Anwendungsfälle ist jedoch die Überwachung des dosierten
Gasvolumens oder der Gaskonzentration durch eine zweite, von dem
Füllstandsanzeiger unabhängige Meßvorrichtung erforderlich. Meistens geschieht
dieses durch Verwendung eines zusätzlichen Gasvolumen- oder
Gaskonzentrationsmeßgerätes. Durch den Einbau dieses Meßgerätes entstehen
jedoch einerseits nicht unbeträchtliche Kosten, andererseits liefert das Meßgerät
im Normalbetriebszustand der Dosiervorrichtung keine neue Meßinformation, da
nur der Istwert nochmals erfaßt und angezeigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art anzugeben, mit dem auf einfache Weise die Überwachung einer Dosiervor
richtung der genannten Art ermöglicht ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Eine Ausführungsart der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung einer Dosier
vorrichtung für medizinische Gase, bei der mittels eines Regelkreises ein
vorbestimmter Gasfluß oder eine Gaskonzentration durch Vorgabe eines
entsprechenden Sollwertes eingestellt wird. Die Dosierung des Gases oder der
Gase erfolgt mittels einzelner, öffenbarer oder verschließbarer Drosselelemente,
die binär abgestuft sind, so daß durch geeignete Auswahl der Drosselelemente
der vorbestimmte Gasfluß oder die vorbestimmte Gaskonzentration eingestellt
werden kann. Das Öffnen und Schließen der Drosselelemente erfolgt dabei mittels
elektrisch ansteuerbarer Absperrelemente, die den Drosselelementen zugeordnet
sind. Das erfindungsgemäß angegebene Verfahren beruht nun darauf, daß
zunächst anhand der an den Absperrelementen liegenden Steuersignale ermittelt
wird, welche Drosselelemente in Öffnungsstellung geschaltet sind, und aus den
Einzelgasflüssen, die den Drosselelementen zugeordnet sind, ein Kontrollwert
durch Summenbildung oder Quotientenbildung der Gasflüsse errechnet wird. Für
den Fall, daß mit der Dosiervorrichtung ein Gemisch aus zwei Gasen, zum
Beispiel Sauerstoff und Luft, dosiert werden soll, kann der Kontrollwert die sich
einstellende Sauerstoffkonzentration des Gasgemisches sein. Zur Berechnung
des Kontrollwertes werden die Steuersignale innerhalb eines vorgegebenen
Zeitintervalles ausgewertet. Hierzu wird innerhalb des zu betrachtenden
Zeitintervalles geprüft, welche Absperrventile geöffnet sind. Durch Multiplikation
des Zeitintervalles mit den durch die geöffneten Drosselelemente
dosierten Gasflüssen pro Zeiteinheit ergeben sich dann die den einzelnen
Drosselelementen zugeordnete Gasvolumina, aus denen der Kontrollwert, wie
zum Beispiel ein Gesamtgasfluß oder eine Gaskonzentration, berechnet werden
kann. Dieser Kontrollwert wird anschließend mit dem am Regelkreis eingestellten
Sollwert auf Plausibilität überprüft. Durch Differenzbildung von Kontrollwert und
Sollwert wird zunächst ein Abweichungsmaß gebildet und mit einem
Dosiertoleranzen enthaltenden Normalschema verglichen. Bei eventuellen
Überschreitungen von Dosiertoleranzen wird entweder eine
Unterstützungsinformation an den Anwender gegeben oder es wird unmittelbar
ein Warnsignal erzeugt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
erläutert:
Die einzige Figur veranschaulicht schematisch den Aufbau eines Gasmischers 1 für Sauerstoff als erste Gasquelle 2 und Druckluft als zweite Gasquelle 3. Die erste Gasquelle 2 ist über einen ersten Druckminderer 4 mit parallel geschalteten ersten Drosselelementen 51, 52, 53, 54 mit zugehörigen ersten Absperrventilen 61, 62, 63, 64 verbunden. Die Ausgänge der Absperrventile 61, 62, 63, 64 münden in ein Puffervolumen 7. Entsprechend der ersten Gasquelle 2 ist die zweite Gasquelle 3 über einen zweiten Druckminderer 8 an parallel geschaltete zweite Drosselelemente 91, 92, 93, 94 und zugehörige zweite Absperrventile 101, 102, 103, 104 angeschlossen. Die Ausgänge der zweiten Absperrventile 101, 102, 103, 104 münden ebenfalls in das Puffervolumen 7, wo eine Vermischung von Sauerstoff und Luft erfolgt. Die sich einstellende Sauerstoffkonzentration wird am Ausgang des Puffervolumens 7 in einer zu einem Verbraucher 11 führenden Leitung 12 mit einem Sauerstoffsensor 13 gemessen.
Die einzige Figur veranschaulicht schematisch den Aufbau eines Gasmischers 1 für Sauerstoff als erste Gasquelle 2 und Druckluft als zweite Gasquelle 3. Die erste Gasquelle 2 ist über einen ersten Druckminderer 4 mit parallel geschalteten ersten Drosselelementen 51, 52, 53, 54 mit zugehörigen ersten Absperrventilen 61, 62, 63, 64 verbunden. Die Ausgänge der Absperrventile 61, 62, 63, 64 münden in ein Puffervolumen 7. Entsprechend der ersten Gasquelle 2 ist die zweite Gasquelle 3 über einen zweiten Druckminderer 8 an parallel geschaltete zweite Drosselelemente 91, 92, 93, 94 und zugehörige zweite Absperrventile 101, 102, 103, 104 angeschlossen. Die Ausgänge der zweiten Absperrventile 101, 102, 103, 104 münden ebenfalls in das Puffervolumen 7, wo eine Vermischung von Sauerstoff und Luft erfolgt. Die sich einstellende Sauerstoffkonzentration wird am Ausgang des Puffervolumens 7 in einer zu einem Verbraucher 11 führenden Leitung 12 mit einem Sauerstoffsensor 13 gemessen.
Die Drosselelemente 51, 52, 53, 54, 91, 92, 93, 94 sind von den
Durchströmungsquerschnitten her derart bemessen, daß eine binäre Abstufung
der dosierten Gasflüsse möglich ist. Die Absperrventile 61, 62, 63, 64, 101, 102,
103, 104 sind über erste Steuerleitungen 14 und zweite Steuerleitungen 15 an ein
Stellglied 16 angeschlossen, in welchem Ansteuersignale für die Absperrventile
erzeugt werden. Das Stellglied 16 ist Teil eines Regelkreises 17, welcher als
weitere Komponenten den Sauerstoffsensor 13, eine Vergleichsstelle 18 und
einen Regler 19 enthält. Der Sollwert der zu dosierenden Sauerstoffkonzentration
wird an einem mit der Vergleichsstelle 18 verbundenen Sollwerteinsteller 20
eingestellt. Das Stellglied 16 ist über eine Signalleitung 21 mit einer Recheneinheit
22 verbunden, in welcher aus den an den Steuerleitungen 14, 15 anliegenden
Steuersignalen ermittelt wird, welche der Drosselelemente in Öffnungsstellung
geschaltet sind, um hieraus den dosierten Sauerstoff-Gasfluß und den Luft-
Gasfluß zu errechnen. Durch Quotientenbildung wird dann ein Sauerstoff-
Konzentrationswert als Kontrollwert ermittelt. Dieser Sauerstoff-
Konzentrationswert wird in einem der Recheneinheit 22 nachgeschalteten
Vergleicher 23 mit dem am Sollwerteinsteller 20 eingestellten Sollwert der
Sauerstoffkonzentration auf Plausibilität überprüft. Der Vergleicher 23 enthält
hierzu ein Feld von Dosiertoleranzen, welche verschiedenen
Sauerstoffkonzentrationen zugeordnet sind. Wird beim Vergleich des ermittelten
Sauerstoffkonzentrationswertes und des Sollwertes eine Toleranzüberschreitung
festgestellt, erhält der Anwender über eine dem Vergleicher 23 nachgeschaltete
Anzeigeeinheit 24 eine Unterstützungsinformation oder eine Warnmeldung. Die
Unterstützungsinformation kann beispielsweise darin bestehen, daß dem
Anwender eine Umschaltung auf Notbetrieb empfohlen wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Überwachung einer an ein Beatmungssystem angeschlossenen
Dosiervorrichtung für zumindestens eine Atemgaskomponente, bei welcher
die Gasdosierung mittels einzelner, auf vorbestimmte Gasflüsse eingestellter,
durch Absperrelemente (61, 62, 63, 64, 101, 102, 103, 104) öffenbarer oder
verschließbarer Drosselelemente (51, 52, 53, 54, 91, 92, 93, 94)
vorgenommen wird, ein Istwert der Dosierung mit einer Meßvorrichtung (13)
erfaßt wird und in einem geschlossenen Wirkungskreislauf (17), durch
Vergleich des Istwertes mit einem Sollwert, Steuersignale als Stellgröße für
die Absperrelemente erzeugt werden, mit denen der Istwert an den Sollwert
herangeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kontrollwert aus der Stellgröße ermittelt wird, indem aus den vorbestimmten Gasflüssen der Drosselelemente (51, 52, 53, 54, 91, 92, 93, 94), welche durch die Absperrelemente (61, 62, 63, 64, 101, 102, 103, 104) in Öffnungsstellung geschaltet sind, bezogen auf ein vorgegebenes Zeitintervall, ein Gesamtgasfluß und/oder aus den Gesamtgasflüssen unterschiedlicher Atemgaskomponenten ein Gaskonzentrationswert errechnet wird,
ein Abweichungsmaß durch Differenzbildung von Kontrollwert und Sollwert gebildet wird und
das Abweichungsmaß mit einem Dosiertoleranzen enthaltenden Normalschema verglichen wird und, bei Überschreiten von zumindestens einer der Dosiertoleranzen, eine Unterstützungsinformation gegeben wird.
ein Kontrollwert aus der Stellgröße ermittelt wird, indem aus den vorbestimmten Gasflüssen der Drosselelemente (51, 52, 53, 54, 91, 92, 93, 94), welche durch die Absperrelemente (61, 62, 63, 64, 101, 102, 103, 104) in Öffnungsstellung geschaltet sind, bezogen auf ein vorgegebenes Zeitintervall, ein Gesamtgasfluß und/oder aus den Gesamtgasflüssen unterschiedlicher Atemgaskomponenten ein Gaskonzentrationswert errechnet wird,
ein Abweichungsmaß durch Differenzbildung von Kontrollwert und Sollwert gebildet wird und
das Abweichungsmaß mit einem Dosiertoleranzen enthaltenden Normalschema verglichen wird und, bei Überschreiten von zumindestens einer der Dosiertoleranzen, eine Unterstützungsinformation gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, als
Unterstützungsinformation eine Warnmeldung zu erzeugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19815256A DE19815256C1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Verfahren zur Überwachung einer Gasdosiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19815256A DE19815256C1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Verfahren zur Überwachung einer Gasdosiervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19815256C1 true DE19815256C1 (de) | 1999-04-08 |
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ID=7863678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19815256A Expired - Fee Related DE19815256C1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Verfahren zur Überwachung einer Gasdosiervorrichtung |
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DE (1) | DE19815256C1 (de) |
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1998
- 1998-04-04 DE DE19815256A patent/DE19815256C1/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: DRAEGER MEDICAL AG & CO. KGAA, 23558 LUEBECK, DE |
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