DE2710712A1 - Verfahren zur messung elektrischer wirkleistung und energie mit kompensation von abtastzeitfehlern - Google Patents

Verfahren zur messung elektrischer wirkleistung und energie mit kompensation von abtastzeitfehlern

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DE2710712A1
DE2710712A1 DE19772710712 DE2710712A DE2710712A1 DE 2710712 A1 DE2710712 A1 DE 2710712A1 DE 19772710712 DE19772710712 DE 19772710712 DE 2710712 A DE2710712 A DE 2710712A DE 2710712 A1 DE2710712 A1 DE 2710712A1
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voltage
current
pulses
interpolated
interpolation
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DE19772710712
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English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Kusche
Robert Dr Ing Massen
Artur Dr Ing Seibt
Omer Viaene
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Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
Original Assignee
Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/133Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
    • G01R21/1331Measuring real or reactive component, measuring apparent energy

Description

  • Verfahren zur Messung elektrischer Wirkleistung und
  • Energie mit Kompensation Abtastze i tfeh lern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung von Wirkleistung und Energie durch Produktbildung von Spannung und Strom, insbesondere für Elektrizitätszähler.
  • Es ist bekannt, zur elektrischen Energie- und Wirkleistungsmessung an elektrischen Gleich- und Wechselstromnetzen anstelle von mechanischen elektronische Zähler zu verwenden. Hierzu wird eine Umsetzung von Spannung und Strom in je eine bzw. in mehrere parallel geführte Pulsfolgen mit einem zur Spannung bzw. zum Strom proportionalen Zeitmittelwert und die Produktbildung mit Hilfe einer logischen Verknüpfung durchgeführt (z,B Deutsche Auslegeschrift 2 233 622).
  • Ferner ist bekannt, statt für die Umsetzung der Spannungs- und Stromphasen je einen Umsetzer zu verwenden, mit Hilfe eines elektronischen Abtasters Abtastwerte von Spannung und Strom einem einzigen Umsetzer zuzuführen. Dabei wird ein umgesetzter Abtastwert, z.B. die Spannung, in einem digitalen Speicher bis zur erfolgten Umsetzung des zugehörigen Stromabtastwertes zwisdengespeichert. Die zur Bildung der Leistung erforderliche Produktbildung wird mit einem logischen Verknüpfungsnetzwerk, z.B. einer Aquivalenzschaltung, durchgeführt und die so erzeugten Pulse einem Zähler zur Integration zugeführt (DT-Patentanmeldung P 2558563.1, P 2613111.3).
  • Die Verwendung eines elektronischen Abtasters bringt zwar eine bedeutende Ersparnis an Umsetzern, bedingt aber einen Zeitfehler, welcher dadurch entsteht, daß die Abtastwerte nicht mehr zum selben Zeitpunkt dem Spannungs-und Stromsignal entnommen werden, sondem um mindestens einen Abtasttakt zeitlich auseinanderliegen (Fig. 1). Nur wenn diese Taktperiode tab sehr klein ist (bei 50 Hz-Signalen in der Größenordnung von Mikrnsekunden bei den vorgeschriebenen Zählergenauigkeiten) , kann der aus diesem Zeitversatz resultierende Fehler im gebildeten Produktausdruck vernachlssigt werden.
  • Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist daher, daß zum Vermeiden von Zeitfehlern infolge nicht gleichzeitigen Abtastens von Strom und Spannung mit sehr hohen Abtastfrequenzen gearbeitet werden muß. Die nachfolgende Umsetzung und Produktbildung muß ebenfalls entsprechend schnell durchgeführt werden. Derart hochfrequente Scholtungen sind beim derzeitigen Stand der Technik, wenn uberhaupt, so nur mit großem Aufwand integriert zu verwirklichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Messung von Wirkleistung und Energie durch Produktbildung von Spannung und Strom, insbesondere für elektronische Energiezahler, zu schaffen.
  • Hierbei wird von einer Umsetzung von Abtastwerten von Spannung und Strom in Pulsfolgen mit zur Spannung und zum Strom proportionalem Zeitmittelwert ausgegangen. Die Erfindung soll die Nachteile der zur Verminderung von Abtastzeitfehlern benötigten hohen Abtastfrequenzen vermeiden und verbleibende Abtastzeitfehler durch eine lnterpolationsschal tung erheblich verringern.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß mit Hilfe von digitalen Speichern die Pulse zwischengespeichert und über mit dem Abtaster synchron umlaufende Schalter unJ einem logischen Verknupfungsnetzwerk Pulse mit einer zu den interpolierten Spannungs- und Stromabtastwerten proportionalen Wahrscheinlichkeit erzeugt werden und mit einer weiteren logischen Verknüpfung eine Pulsfolge mit einer zum Produkt aus Interpolierten und nicht interpolierten Pulsen proportionalen Pulswahrscheinlichkeit gewonnen wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die aus 5 Figuren besteht, näher erläutert. Darin zeigen die Fig. 1 die zeitliche Abtastfolge von Spannungs- und Stromsignalen zur Feststellung verbrauchter Energie, die Fig. 2 und 3 lnterpolationrnetzwerke, die Fig. 4 das Blockschaltblld eines Energiezahlers und die Fig. 5 das Blockschaltbild eines Dreiphasen-Energiezahlers.
  • Die Erfindung sei beispielhaft anhond eines Energiezahlers fUr ein- und dreiphesige Spannungs- und Stromsignale beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird der abgetastete und umgesetzte Spannungswert U1 fur die Takte t2 und t3 im Speicher USP (Fig. 4) zwischengespeichert, bis der umgesetzte Abtastwert U3 vorliegt. Zu diesem Zeitpunkt t3 wird der um einen Takt zwischengespeicherte Stromwert 12 mit dem interpolierten Spannungswert 0,5 . (U1+U3) multipliziert und das Produkt an den Zähler zur Summierung weitergegeben.
  • Das nächstfolgende Produkt besteht aus dem interpolierten Stromwert 0,5 (14+12), multipliziert mit dem Spannungswert U3. Während bei den bekannten Verfahren durch die Produktbildung der Abtastpaare U1, 12; U3, 14 ein Zeitfehler £ über dem gebildeten Produktausdruck entsteht # P = Ii(Ui-1 + # i) - Ii . U~1 = Ii Ei bzw. Ui .£j (1) welcher sich bei der anschließenden Summation zur Bildung der Energie nicht ausmittelt, ist der bei der Interpolation verbleibende Fehler E * sehr viel geringer und wird zu Null, wenn sich das Signal linear zur Zeit verändert.
  • Dies ist bei den üblichen Abtastraten für die Netzfrequenz in guter Näherung erreichbar.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist, daß die zur Interpolation erforder eichen Rechenoperationen an den bereits umgesetzten Abtastwerten mit Hilfe eines logischen Netzwerks erfolgen. Die lineare lnterpolationsvorschrift C = 0,5(A+B) läßt sich mit dem Netzwerk nach Fig. 2 durchführen. Die Pulsfolge mit der Wahrscheinlichkeit p(A) wird durch UND-VerknUpfung mit einer von ihr statistisch unabhängigen Hilfsfolge mit der Wahrscheinlichkeit p(H)=0,5 multipliziert, die Folge B wird mit der invertierten Hilfsfolge H mit der Wahrscheinlichkeit p(H)=1-0,5=0,5 multipliziert. Durch diese Verknüpfung schließen sich die beiden Folgen am Eingang des nachgeschalteten ODER-Gatters gegenseitig aus, so daß man durch Anwendung des Additionssatzes für sich ausschließende zufällige Ereignisse erhalt p(C) = 0,5(p(A)+p(B)) (2) Dieses Netzwerk gilt sowohl für linear-umgesetzte unipolare Spannungs- und Stromsignale in die Wahrscheinlichkeit einer Pulsfolge x(t) nach der Vorschrift u p(x = L) = K . Umax bzw. p(x = L) = K . L (3) lmax wie auch fur linear umgesetzte bipolare Signale mit der Abbildungsvorschrift p(x = L) = Umax + 1) bzw. p(x = L) + + 1) (4) Bei bipolaren Signalen, welche in die Differenz der Wahrscheinlichkeiten von zwei Pulsfolgen x(t) und y(t) nach der Vorschrift
    K . U/Umax, U # 0
    px = L) = {K . U/U max,U , U#0
    (5)
    P(Y = L) = K . |~U| 1-Ul , U>0
    Umax u#0
    umgesetzt worden sind, ist ein Interpolationsnetzwerk nach Fig. 3 verwendbar. Die lnterpolationsvorschrift p(x3) - p(y3) = 0,5£(p(xl)-p(yl)> + (p(x2)-p(y2))/ (6) läßt sich auf einen Ausdruck p(x3) - p(y3) = 0,5 p(x1) + p(x2) - p(yl) + p(y2)7 #p(x3) = 0,5 . #p(x1)+ + p(x2)j (7) #p(y3) = 0,5 . Dp(yl) + p(y2)] zuruckzuführen. Da bei dieser Abbildungsvorschrift die beiden Leiter xi und y; nie gleichzeitig logisch Eins sein dürfen, muß dafür gesorgt werden, daß die beiden Ausgangsleiter x3 und y3 ebenfalls nicht gleichzeitig logisch Eins sind. Dies wird in der minimierten Schaltung Fig. 3 durch Invertieren der Hilfsquelle H bei x2 und y2 gleichzeitig erreicht.
  • Fig. 4 gibt das Blockschaltbild des gesamten Zählers. Die Spannungssignale U und die in Spannung umgewandelten Stromsignale I werden über den Abtaster -1- dem stochastischen Codierer -2- zugeführt und in eine Pulsfolge mit einer zu U und I proportionalen Pulswahrscheinl ichkeit umgesetzt. Diese Pulse werden individuell in die 1-bit-Speicher USP bzw. ISP eingelesen, je nach Stellung des mit dem Abtaster -1- synchron umlaufenden Schalters -3-. Gleichzeitig wird der eingeschriebene Wert mit dem sich im Speicher aus dem vorherigen Einschreibzyklus noch befindlichen Puls über den ebenfalls synchron umlaufenden Schalter -4- dem lnterpolationsnetzwerk -5- zugeführt und der an dessen Ausgang erscheinende Puls mit der interpolierten Pulswahrscheinlichkeit p(C) = 0,5(p(A)+p(B)) dem Multipliziernetzwerk -6- angeboten. Die Multipol kation erfolgt zwischen diesem interpolierten Wert und dem Abtastwert vom vorherigen Takt, welcher über den synchron, aber um einen Taktschritt mit dem Abtaster -1- versetzt umlaufendenSchalter -7- aus dem zweiten, in dieser Taktphase nicht eingeschriebenen Speicher ausgelesen wird. Die Produktfolge am Ausgang des Multiplizierers wird der Zähl- und Anzeigeeinheit -8- zugeführt. Durch dieses Zusammenspiel von Abtaster, Speichern und Schaltern wird erreicht, daß zu jedem Taktschritt eine Multiplikation mit jeweils einem interpolierten Wert durchgeführt wird. Da die Speicher USP und ISP gleichzeitig eingeschrieben und ausgelesen werden, werden vorzugsweise Master-Slave-Typen verwendet bzw. es ist eine der bekannten Formen der statischen oder dynamischen Zwischenspeicherung oder der Zweiflankentaktsteuerung zu wählen.
  • In Fig. 5 ist beispielhaft der Erfindungsgedanke auf einen Dreiphasenenergiezähler angewandt. Es wird ein Produktwert aus interpoliertem und nichtinterpoliertem Wert nach jeweils drei Taktschritten gebildet. In einer Variante läßt sich durch Vertauschen der U- und l-Anschlüsse nach jedem Abtastzyklus die Interpolation alternierend auf die Spannungs- und auf die Stromphasen anwenden und damit eine gleichmäßige Reduzierung des Abtastzeitfehlers für alle Signale erzielen.
  • Die bei der Interpolation verwendete unabhängige Pulsfolge darf eine determinierte periodische Pulsfolge mit dem Tastverhältnis 0,5 sein, sofern die zu U und I proportionalen Pulsfolgen hiervon statistisch unabhängig sind.

Claims (5)

  1. PatentansprUche: Verfahren zur Messung elektrischer Wirkleistung und Energie durch Um-\-~ setzung von Abtastwerten von Spannung und Strom in Pulse mit zur Spannung und zum Strom proportionalem Zeitmittelwert und Produktbildung von Spannung und Strom durch logische Verknupfung dieser Pulse, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von digitalen Speichern die Pulse zwischengespeichert und Uber mit dem Abtaster synchron umlaufende Schalter und ein logisches Verknüpfungsnetzwerk Pulse mit einer zu den interpolierten Spannungs- und Stromabtastwerten proportionalen Wahrscheinlichkeit erzeugt werden und mit einer weiteren logischen VerknUpfung eine Pulsfolge mit einer zum Produkt aus interpolierten und nichtinterpolierten Pulsen proportionalen Pulswahrscheinl ichkeit gewonnen wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolation altemierend auf das Strom- und Spannungssignal angewandt wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt von zwei interpolierten Pulsfolgen gebildet wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolation entweder auf das Spannungssignal oder das Stromsignal angewandt wird.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das logische lnterpolationsnetzwerk, die Schalter, die Zwischenspeicher und das logische Multiplikationsnetzwerk zur Verarbeitung von Strom- und Spannungssignalen, welche in die Differenz der Wahrscheinlichkeiten von zwei Pulsfolgen umgesetzt worden sind, ausgelegt ist.
DE19772710712 1977-03-09 1977-03-09 Verfahren zur messung elektrischer wirkleistung und energie mit kompensation von abtastzeitfehlern Pending DE2710712A1 (de)

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