DE2710155A1 - Einrichtung zum anzeigen von glatteisbildung auf strassen oder fahrbahnen - Google Patents

Einrichtung zum anzeigen von glatteisbildung auf strassen oder fahrbahnen

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DE2710155A1
DE2710155A1 DE19772710155 DE2710155A DE2710155A1 DE 2710155 A1 DE2710155 A1 DE 2710155A1 DE 19772710155 DE19772710155 DE 19772710155 DE 2710155 A DE2710155 A DE 2710155A DE 2710155 A1 DE2710155 A1 DE 2710155A1
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Application number
DE19772710155
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Heinz Piastowski
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow
    • G08B19/02Alarm responsive to formation or anticipated formation of ice

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Einrichtung znm Anzeigen von Glatteisbildung
  • auf Straßen oder Fahrbahnen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anzeigen von Glatteisbildung auf Straßen oder Fahrbahnen und bezweckt, die Verkehrsteilnehmer auf zuverlässige Weise über die Bildung von Glatteis zu unterrichten.
  • Bisher hat man sich damit begnügt, an durch Glatteis gefährdeten Stellen Warnschilder aufzustellen, die aber von den Verkehrsteilnebmern vielfach nicht beachtet werden, weil sie auch dann, wenn es gar kein Glatteis gibt, vorhanden sind.
  • Glatteis bildet sich bekanntlich entweder, wenn Regen, Nebel oder feuchte Luft auf unter OOC abgekühlete Flächen trifft oder wenn Regen durch kalte Luftschicht fällt, ohne Eisbildung unter OOC abgekühlt wird und erst beim Aufse.hlaqen auf den Erdboden gefriert. Es sind also verschiedene Faktoren für das Entstehen von Glatteisbildung maßgebend, nämlich Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Bodentemperatur sowie das Auftreten von Regen oder Nebel.
  • Eiine zuverlässige Warnunq vor G.latteishilduna muß also diese phvsikalischen Werte berücksichtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entstehen von Glatteis auf Straßen oder Fahrbahnen dann zuverlässig anzuzeigen, wenn infolge von Witterungseinflüssen die Bildung von Glatteis zu befürchten ist, um den Verkehrsteilnehmer rechtzeitig auf die hierdurch verursachten Gefahren hinzuweisen.
  • Gemäß der B!rfindung sind mehrere Fühler, die die Glatteisbildung bewirkenden phvsikalischen Werte wie Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Bodentemperatur sowie Bildung von Regen oder Nebel aufnehmen, an Geber angeschlossen, die über elektronische Schaltelemente ein Funksignale ausstrahlende; Sendegerät steuern, das an mit einem Empfangsgerät ausgerüstete der Straße angeordnete/Anzeigevorrichtungen betätigt.
  • Als Anzeigevorrichtung eignet sich besonders ein in ein übliches Glatteis-Warnschild eingebautes Blinklicht, das nur dann aufleuchtet, wenn mit der Gefahr von Glatteisbildung zu rechnen ist, so daß das Warnschild durch das in regelmäßigen Zeitintervallen aufleuchtende Blinklicht für jeden Verkehrsteilnehmer besonders augenfällig in Erscheinung tritt. Diese Blinklampe geben vorzugsweise gelb-oranges Licht, das auf große Entfernungen bis zu 8 km sichtbar ist.
  • Der Abstand der längs der Straße aufgestellten Warnschilder kann daher entsprechend der Sichtweite des Blinklichtes gewählt werden. Wenn die Glatteisgefahr vorüber ist, schaltet sich die Einrichtung selbsttätig wieder aus, das Blinklicht erlischt.
  • Durch die Erfindung wird eine wesentlich größere Sicherheit des Straßenverkehrs als mit den bisher üblichen Gefahrenschildern erreicht, die nur Hinweise, aber keine Bestätiqung des Vorhandenseins von Glatteis oder einer aufkommonden Glatteisgefahr geben können.
  • Eine tatsächliche Gefahrenstelle konnten diese bekannten Warnschilder nur andeuten oder vermuten lassen, so daß sie von den Verkehrsteilnehmern weniq beachtet werden.
  • Vorzugsweise sind die Geber, deren Schaltelemente und das Sendegerat in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, das beispielsweise nach Art eines Wetterhäuschens neben der Straße aufgestellt wird. Der für den Betrieb der Einrichtung nötige elektrische Strom kann aus einem vorhandenen Leitungsnetz oder bei dessen Fehlen durch unabhängige Stromguellen wie Akkumulatoren fert oder Trockenbatterien gelie /werden. Die elektronischen Schaltelemente sind so ausgelegt. daß sie für versehiedene Stromarten, wie Wechsel- oder Gleichstrom, qtark- oder Sehwachstrom,qeeiqnet sind. In gleicher Weise kann die Blinklampe des Warnschildes mit ihrem Empfangsgerät eine entsprechende Stromversorgung erhalten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen anhand der Zeichnung erläutert werden, in der verschiedene Ausführungsbeispiele in vereinfachter Darstellunq veranschaulicht sind.
  • Fs zeiqen: Fig. 1 die ansicht eines Gehäuses mit der Sendereinrichtung, Fig. 2 die Ansicht eines durch das Sendegerät gesteuerten Warnschildes, Fig. 3 die unordnung der Warnschilder an einer Fahrbahn, Fig. 4 ein Schaltbild, Fig. 5 den Tängsschnitt eines Gehäuses für die Fühler für Lufttemperatur und die Regenbildung, Fig. 6 die Draufsicht der Fig. 5, und Fig. 7 eine Einzelheit der Fig. 5 im Längsschnitt.
  • gemäß Fi.rr. 1 sind in einem nach Art der MeQstation der Wetterämter ausgebildeten Wetterhäuschen 1 mehrere, z.B. vier elektronische Schaltelemente 2 mit den zugeh8rigen Stromversorcnlnas- und Einstellelementen, ein Sendegerät 12 und dessen Antenne 3 untergebracht.
  • Aus dem Boden des Gehäuses 1 ragt bis dicht über den Erdboden in einem Abstand von etwa 20 cm eine Schutzhülle für den Fühler 4 der Lufttemperatur und daneben ein Fühler 5 für die Messung der Luftfeuchtigkeit heraus. Durch den Boden des Gehäuses 1 ist ein Kabel 17 geführt, das an einen im Erdboden 19 eingelassenen Fühler 6 für die Bodentemperatur angeschlossen ist.
  • Aus dem Dach des Gehäuses 1 ragt ein Fühler 7 für die Reaenmeldung nach oben heraus.
  • Die Fühler 4, 5, 6 und 7 sind gemäe Fig. 4 an Geber 13 für die Lufttemperatur, 14 für die Luftfeuchtigkeit 15 fi1r die Bodentemperatur und 16 für die Regenmeldunq anaeschlossen. Diese vier Geber sind über die elektronischen Schaltelemente 2 mit dem Sendegerät 12 verbunden.
  • Die von dem Sender 12 über die Antenne 3 ausgestrahlten Funksignale werden in einem Empfangsgerät empfangen, das gemäß Fig. 2 zusammen mit einer Blinklampe in einem Warnschild 9 untergebracht ist, über dem ein übliches G.efahrenzeichen, z.B. entsprechend der DIN 114 angeordnet ist, über dem eine Empfangsantenne 18 angebracht ist. In dem Glatteiswarnschild 9 sind außer der Blinklamne und dem diese steuernden Empfangsgerät die für den Betrieb nötigen Stromquellen und Schalteinrichtungen untergebracht.
  • Wie Fig. w zeigt ist das Glatteiswarnschild 9 mit dem die Schleuder ge fahr anzeigenden Warnschild 8 zu beiden Seiten der Fahrbahn 20, z.B. in dem Randstreifen 19, aufgestellt.
  • Damit der Verkehrsteilnehmer sofort erkennen kann, daß das Glatteiswarnschild mit der erfindungsgemäßen Blinkanlage ausgerüstet ist, empfiehlt es sich, den Haltemast 10 besonders zu kennzeichnen, beispielsweise mit einer rot-weißen Quermarkierung odgl.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Wenn die Lufttemperatur unter den Gefierpunkt fällt, die Luftfeuchtigkeit den Anspruchswert von etwa 85% erreicht, oder wenn die Bodentemperatur unter OOC abgesunken ist, oder wenn Regen oder Nebel auftritt, sprechen die entsprechenden Fühler 4, 5, 6, oder 7 an und betätigen über die Geber 13, 14, 15, 16 die elektronischen Schaltelemente 2, die das Sendegerät 12 in Betrieb setzen. Dieses sendet über die Antenne 3 in bestimmten Impulsen Funksignale aus, die von der Antenne 18 des Warnschildes 9 aufgenommen werden und die hierin untergebrachte Blinklampe im gleichen Rhytmus zum ufleucheen bringt.
  • Die Blinklamne des Warnschildes 9 bleibt solange in Betrieb, bis die Luftfeuchtigkeit oderde X,ufttemperatur nicht mehr ihre kritischen Werte haben. Ebenso schaltet das Blinkqerät ab, wenn die Bodentemperatur nicht mehr unterhalb der Frostgrenze liegt. oder die Luftfeuchtigkeit ihren MeRwert übersteigt.
  • auch wenn der den Geber 16 betätigende Regenmelder 7 nicht mehr durch Regen oder Nebel befeuchtet wird, wird der Sender 12 ausgeschaltet.
  • Fs empfiehlt sich, den Fühler 7 für die Regenmeldung mit einer elektrischen Heizvorrichtung auszurüsten, damit der Fühler sofort nach Beendigung der Benetzung durch den Regen abschaltet.
  • Keine Warnmeldung tritt auf, wenn z.B. nur die Geber 13 und 15 oder 14 und 16 schalten, denn in beiden Fällen fehlen entweder die Luftfeuchtigkeit oder Regen/Nebel oder die kritische ruft- oder Bodentemperatur.
  • Es empfiehlt sich, die einzelnen Geber mit einer qewissen Vorgabe einzurichten.
  • Samtliche Bauteile der mechanischen und elektronischen Funktion sind zweckmäRin al; Stekplatinen ausqebildet, damit sie einfach ausgewechselt werden können.
  • Eine besonders einfache Anordnung wird erreicht, wenn entsprechend den Fiq. 5 bis 7 der Fühler für die Lufttemperatur mit dem Fühler für die Regenmeldung zu einem besonderen Gerät vereinigt sind. Dieses gerät besteht aus einem Trichter ?1, der auf einem Rohr 22 adbesetzt ist. Tn dem Rohr 22 ist ein Regenmelder 23 untergebracht, der mit einer elektrischen Heizvorrichtunq 24 versehen ist, damit er rasch abtrocknet, wenn der Regen aufgehört hat, um nicht unnötige Fehlwarnungen hervorzurufen. Über dem Regenmelder 23 ist das Rohr 22 mit Löchern 25 versehen, um den Regen oder abgetautes Eis abzuleiten. In der Mittelachse des Trichters 21 ist ein Fühler 26 für die Lufttemperatur angeordnet, der über ein durch einen Schlitz 27 des oberen Rohrendes 22 geführtes Kapillarrohr 28 an ein Justierelement 29 angeschlossen ist, das ebenso wie die anderen Geräte in dem Gehäuse 1 untergebracht ist.
  • In den Trichter 21 sind vier kreuzweise angeordnete Lamellen 30 eingesetzt, die über den Rand des Trichters ragen und ich an eine den Fühler 26 umschließende Hülse 31 anschließen. Innerhalb der Hülse 31 ist eine Kammer 32 gebildet, die den Niederschlag wie Regen, Hagel oder Eisregen oder Neuschnee aufnimmt. Bei starkem Wind wird der Niederschlag durch die Leitflächen 30 aufgefangen und sicher in die Kammer 32 geleitet. Da der Regenmelder 23 durch seine Heizvorrichtung 24 stets etwas erwOrmt ist, bildet sich sofort durch den Abtaii eine Wasserschicht, die die Isolierschicht 33 des Regenmelders 23 überbrückt und diesen kurzschließt, wodurch der Schaltvorgang ausgelöst wird.
  • auch wenn die Lufttemperatur noch nicht die Frostgrenze erreicht hat, kühlt der Niederschlag, wie Schnee oder Hagel an den Innenflächen des Trichters 21 schnell ab, und die Glatteiswarnung tritt in Tätigkeit.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Anzeigen von Glatteisbildung auf Straßen oder Fahrbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß nehrere Fühler (4-6), die die Glatteisbildung bewirkenden @hysikalischen Werte wie Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Bodentemperatur, Regen/Nebel aufnehmen, an Geber (13-16) angeschlossen sind, die üher elektronische Schaltelemente (2) ein Funksignale ausstrahlendes Sendgerät (12) steuern, das an der Straße angeordnete, mit einem Empfangsgerät ausgerüstete @nzeigevorrichtungen (9) betätigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (9) aus einem in einem Warnschild eingebauten Blinklicht besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Geber (13-16), Schaltelemente (2) und Sendeqerät (12) in einem gemeinsamen Gehause (1) untergebracht sind, an dem eine Sendeantenne (3) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (26) ftir Lufttemperatur und der Reqenmelder (?3) in einem rohrförmigen Behälter (22) vereiniqt sind, auf dem ein Leitflächen (30) traqender trichbformiger Aufsatz (21) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der daß/Fiihler (7, 23) für die Regelmeldung mit einer elektrischen Heizvorrichtung (24! versehen ist.
  6. 6. Finrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen(30) kreuzförmig angeordnet sind und sich bis in den Trichter hinein erstrecken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9405975U1 (de) * 1994-04-09 1994-07-07 Abele, Hans-Peter, 75365 Calw Eiswarn-Leitpfosten für öffentliche und nichtöffentliche Straßen
DE10345835B4 (de) * 2003-10-02 2015-04-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Sensoranordnung zur Überwachung von mindestens zwei physikalischen Größen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9405975U1 (de) * 1994-04-09 1994-07-07 Abele, Hans-Peter, 75365 Calw Eiswarn-Leitpfosten für öffentliche und nichtöffentliche Straßen
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