DE2710080C2 - Arretierung zwischen Mischschaufel und Mischarm - Google Patents
Arretierung zwischen Mischschaufel und MischarmInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/071—Fixing of the stirrer to the shaft
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- B01F27/072—Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arretierung zwischen Mischschaufel und Mischarm für einen
Zwangsmischer zum Vermischen von pulvrigen, körnigen und plastischen Massen, insbesondere Baustoffmischungen, wobei die sich überdeckenden Flächen von
Mischarm und Mischschaufel im Winkel zueinander angeordnete Aussparungen aufweisen, welche von
Schraubverbindungen durchsetzt sind, die die Mischschaufel am Mischarm befestigen.
Das Prinzip der ebenen Verstellung einer Mischschaufel in beliebiger Richtung an einem Mischarm
beruht auf einer schraubbaren Verbindung in zwei sich kreuzenden Verstellschlitzen, welche die Aussparungen
bilden. Der eine Schlitz befindet sich beispielsweise in radialer Richtung im Mischarm, während der andere
Schlitz rechtwinklig dazu in der Mischschaufel angeordnet ist. Durch Anziehen der Schraubverbindungen wird
ein Reibschluß zwischen den Anlageflächen erzielt, welcher gestattet, daß die Mischschaufel in jeder
gewünschten Richtung fixiert werden kann.
Die Zuverlässigkeit derartiger Verschraubungen ist
abhängig vom Reibschluß, Beim Nachstellen der Mischschaufeln, welches von Zeit zu Zeit erfolgen muß,
um den natürlichen Reibverschleiß an den Arbeitskanten der Mischschaufeln auszugleichen, ist deshalb auf
besonders saubere Anlageflächen zu achten. Fremdkörper, wie z.B. Betonreste, Sand usw. oder auch öle
zwischen den Anlageflächen vermindern den Reibschluß und führen oftmals während des Mischbetriebes
zu einem unerwünschten Lockern der Mischschaufel gegenüber dem Mischarm. Die bisher bekannten
Reibschlußverbindungen zwischen Mischschaufel und Nischarm stellten daher einen unsicheren Faktor dar.
Auf dem Gebiet der Befestigungstechnik ist es bereits bekannt, zwei Teile durch Klebmaterial miteinander zu
verbinden. Als Beispiel dient die Befestigung von
zusammengreifenden, vorzugsweise rohrförmigen Teilen, insbesondere Textilspulen (DE-GM 17 11030).
Hierbei weist der Flansch einer Textilspule einen in den Spulenkörper eingepaßten Axialtei! auf, wobei zwischen
beiden Teilen ein Zwischenraum vorhanden ist welcher mit einer enthärtbaren, starren Masse gefüllt wird. Nach
Füllung des Zwischenraumes liegt eine endgültige Verbindung zwischen dem Flanschteil und dem
Spulenkörper vor. Die enthärtbare Masse kann hierbei aus einem flüssigen, selbstabbindenden und ohne
Verdunstung aushärtenden Kunstharzleim bestehen, welcher die Verbindung der beiden vorgenannten Teile
miteinander bewirk!
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Einrichtung zur Sicherung der gegenseitigen Lage von
Bauteilen nach ihrem Zusammenfügen (DE-AS 10 42 301). Hierbei wird die Lehre gegeben, zwei Teile
durchgehend bündig ohne Zwischenraum aufeinander anzuordnen, wobei die in den Bauteilen für die
Verbindungselemente vorgesehenen Ausnehmungen gegenüber den Abmessungen der Verbindungselemente
erweitert sind und die Ausnehmungen vor dem oder beim Einbringen des Verbindungselementes mit einem
härtbaren Kunststoff ausgefüllt werden. Diese bekannte Konstruktion ist zur Arretierung zwischen einer
Mischschaufel und einem Mischarm für einen Zwangsmischer nicht anwendbar, da der beispielsweise in ein
Langloch eingebrachte Füllstoff die starke Beanspruchung während des Arbeitens der Maschine nicht über
einen längeren Zeitraum aushält Weiterhin sind im allgemeinen die Langlöcher kegelig abgeschrägt zur
Aufnahme von pyramidenförmigen Schraubenköpfen, wodurch die nachteilige Wirkung entstehen kann, daß
der in das Langloch eingebrachte Füllstoff an den Kejeiflächen herausgedrückt wird. Diese bekannte
Konstruktion ist daher insgesamt nicht zur Arretierung zwischen einer Mischschaufel und einem Mischarm für
einen Zwangsmischer geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ausgehend von dem eingangs genannten S'and der
Technik, eine Erhöhung der Sicherung gegen Verschiebung zwischen der Mischschaufel und dem Mischarm zu
erzielen, wobei der Reibschluß zwischen beiden Teilen bereits durch Schraubverbindungen hergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die einander gegenüberliegenden Flächen des Mischarms und der Mischschaufel Vertiefungen aufweisen und einen Zwischenraum begrenzen und daß in den
Zwischenraum und in die Vertiefungen ein den Formsclhluß zwischen der Mischschaufel und dem
Mischarm herstellender Füllstoff eingelagert ist. Es wird
damit die !-,ehre gegeben, den Rejbschluß nur ober einen
Teil der Fläche zu erzielen und dazwischen einen größeren Zwischenraum vorzusehen, die gegenüberliegenden
Freiflächen dieses Zwischenraums jeweils mit einer Verzahnung auszustatten und den Zwischenraum
mit einem Füllstoff auszufüllen, wodurch ein zusätzlicher Formschluß, d.h. Sicherung gegen Verschieben
und Verdrehen, erreicht wird.
Hierdurch trgibt sich der Vorteil, daß eine Erhöhung
der Sicherung gegen Verdrehung der Mischschaufel gegenüber dem Mischann gegeben ist Der Füllstoff
stellt einen Formschluß her, wobei die Möglichkeit besteht, daß die Mischschaufel vom Mischarm wieder
abmontiert werden kann. Als Füllstoff kann z.B. ein is
leicht verformbares Metall oder ein elastisches Material verwendet werden, wobei ein Verkleben von Mischschaufel
und Mischarm vermieden werden sollte. Bei jeder Schaufelnachstellung muß der Füllstoff erneuert
werden. Insgesamt ergibt sich damit durch den Reibschluß über die Schraubverbindungen im Zusammenwirken
mit dem Formschiuß über den Füllstoff eine sehr gute Befestigung der Mischschaufel an dem
Mischarm.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Vertiefungen länglich oder furchenartig ausgebildet
sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die in mehreren Reihen neben- und/oder hintereinander
angeordneten, furchenartigen Vertiefungen entweder parallel verlaufen oder sich unter einem bestimmten
Winkel kreuzen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Konturen der furchenartigen Vertiefungen entweder
abgerundete Form aufweisen oder eckiges Profil, beispielsweise trapez- oder dreieckförmig, besitzen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Verhältnis von Zwischenraum zu Furchentiefe
zwischen I : 1 und 4 :1 liegen. In weiterer Ausgestaltung kann hierbei der Füllstoff entweder elastisch verformbar
sein oder eine zum Aushärten neigende Masse. *o
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer in einer Ebene verstellbaren Mischschaufel an einem Mischarm; *5
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Mischschaufel nach Fig.l;
Fig. 3 einen Mischarm ohne Mischschaufel;
Fig.4 eine andere Ausführungsform eines Mischarms
ohne Schaufel;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie A -B nach F i g. 3 bzw. Fig. 4;
F i g. 6 eine Mischschaufel in Rückansicht;
Fig.7 eine andere Ausführungsform einer Mischschaufel
in Rückansicht; F i g. 8 eine Mischschaufel in Draufsicht.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Mischschaufel 1 ist über zwei Schraubverbindungen 6 an einem Mischarm 2
befestigt und bewegt sich mit der Mischwelle 3 in Pfeilrichtung 5 um die Drehachse O in einem Mischtrog
4, Die Mischschaufel 1 und der Mischarm 2 sind mit sich
kreuzenden Schlitzen 7 bzw. 8 versehen, durch weiche die zwei Schraubverbindungen 6 hindurchtreten.
Das Nachstellen der Mischschaufel 1 ist in x- oder χ-Richtung erforderlich, um den durch Verschleiß sich
erweiternden Spalt an den Arbeitskanten 9 und 10 auszugleichen. Die Fixierung der Mischschaufel erfolgt
mittels der vorgenannten Schraubverbindungen 6, welche einen Reibschluß zwischen den miteinander
zusammenwirkenden Anlageflächen erzeugen.
Um die Sicherheit dieser Reibschlußverbindung zwischen der Mischschaufel und dem Mischarm gegen
Verschieben und Verdrehen zu erhöhen, wird zwischen beiden vorgenannten Teilen ein zusätzlicher Formschluß
hergestellt
Hierzu weisen der Mischarm 2 bzw. die Mischschaufel
1 Vertiefungen 11 bzw. 12 auf, welche einander gegenüberliegen und beispielsweise länglich, zahnartig
oder wellenartig ausgebildet sein können. Diese Vertiefungen können beispielsweise auch zueinander
parallel oder kreuzend verlaufen.
Nach F i g. 2 sind der Mischarm 2 und die Mischschaufel 1 durch einen Zwischenraum S voneinander getrennt
Dieser Zwischenraum 5 wird durch einen Füllstoff 14 ausgefüllt Dieser Füllstoff 14 lagert sich auch in die
Vertiefungen 11 bzw. 12 im Mir.'·arm 2 bzw. in der
Mischschaufel 1 ein und stellt den Forraschluß zwischen
Mischschaufel 1 und dem Mischarm 2 her. Der Formschluß kann hierbei je nach Art des Füllstoffes 14
elastisch oder starr sein und hängt zusätzlich von der Weite des Zwischenraumes S und der Furchentiefe T
gemäß F i g. 5 ab. Günstige Verhältnisse von 5 zu T liegen in den Grenzen 1 :1 bis 4 :1.
Fig.3 und 4 zeigen AusfOhrungsmöglichkeiten der
länglichen Vertiefungen 11 am Mischarm 2, wobei diese
entweder in radialer oder auch in beliebig schräger Richtung, im Grenzfall auch rechtwinklig zu den in
radialer Richtung angeordneten Verstellschlitzen 7, angeordnet sein können.
Fig.5 stellt einen Querschnitt einer möglichen, abgerundeten Kontur der furchenartigen Vertiefung 11
dar. Nach einem anderen nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es auch möglich,
ein eckiges Profil, beispielsweise trapez- oder dreieckförmig, für die Vertiefung 11 vorzusehen.
Fig.6 und 7 zeigen jeweils Rückansichten der' N-iischschaufel 1. Hierbei sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten
der Vertiefungen 12 an der Mischschaufel 1 sichtbar. Diese Vertiefungen können
entweder rechtwinklig, schräg, im Grenzfall auch parallel, zu den Schlitzen 8 in der Mischschaufel 1
angeordnet sein.
Fig.8 stellt eine Draufsicht auf die Mischschaufel 1
und eine mögliche abgerundete Kontur der Vertiefung 12 dar.
Ist die Mischschaufel 1 funktionsrichtig am Mischarm 2 angebracht und ist ein Füllstoff 14 im Zwischenraum 5
vorhanden, so erfolgt die Fixierung der Mischschaufel 1 am Vii:?charm 2 über die Schraubverbindungen 6, welche
einen Reibschluß zwischen den Anlageflächen 13 gemäß Fig.4 und 6 bis 3 erzeugen. Infolge des elastischen,
verformbaren oder zum Aushärten neigenden Füllstoffes 14 wird die Sicherheit dieser Reibschlußverbindung
über den Formschluß gegen Verschiebung wesentlich erhöht. Als Füllstoff 14 kann beispielsweise Hartgummi,
weiches Metall oder auch Mörtelbeton verwendet werden. In jedem Fall wird sichergestellt, daß die
Mischschaufel 1 am Mischarm 2 in jeder beliebigen Richtung sicher fixiert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Arretierung zwischen Mischschaufel und Miseharm für einen Zwangsmischer zum Vermischen von
pulvrigen, körnigen und plastischen Massen, insbe- s
sondere von Baustoffmischungen, wobei die sich Oberdeckenden Flachen des Mischarms und der
Mischschaufel im Winkel zueinander angeordnete Aussparungen aufweisen, weiche von Schraubverbindungen durchsetzt sind, die die Mischschaufel am to
Mischarm befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
Flächen des Mischarms (2) und der Mischschaufel (1) Vertiefungen (11; 12) aufweisen und einen Zwischenraum (8) begrenzen und daß in den Zwischenraum <s
und in die Vertiefungen ein den Formschluß zwischen der Mischschaufel und dem Mischarm
herstellender Füllstoff (14) eingelagert ist
2. Arretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (11; 12) länglich und
furcher.artigausgebildet sind.
3. Arretierung nach Ansprach 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in mehreren Reihen neben- und/oder hintereinander angeordneten furchenartigen Vertiefungen parallel verlaufen.
4. Arretierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in mehreren Reihen
neben- und/oder hintereinander angeordneten furchenartigen Vertiefungen winklig kreuzen.
5. Arretierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen der furch: nartigen Vertiefungen abgerundete
Form aufweisen.
6. Arretierung nach Anspruch! —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen der furchenartigen Vertiefungen eckiges Profil aurweisen.
7. Arretierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Zwischenraum (S) zu Furchentiefe (T)
zwischen I : 1 bis 4 :1 liegt
8. Arretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Füllstoff (14) elastisch verformbar
ist
9. Arretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der Füllstoff (14) «
eine zum Aushärten neigende Masse ist
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JP53027139A JPS5944092B2 (ja) | 1977-03-08 | 1978-03-08 | 強制ミキサ−用混合シヤベル |
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