DE2709300A1 - Verfahren zur impraegnierung einer supraleitenden magnetwicklung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur impraegnierung einer supraleitenden magnetwicklung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2709300A1 DE19772709300 DE2709300A DE2709300A1 DE 2709300 A1 DE2709300 A1 DE 2709300A1 DE 19772709300 DE19772709300 DE 19772709300 DE 2709300 A DE2709300 A DE 2709300A DE 2709300 A1 DE2709300 A1 DE 2709300A1
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Description

Verfahren zur Imprägnierung einer supraleitenden Kagnetwicklur^ sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Imprägnioruryr einer supraleitenden Magnetwicklung, die auf einem Wicklung?- träger mit hohlzylinderförmigem Mittelteil und ringscheiber.-förmlgen Endflanschen angeordnet ist, bei dem das Imprägniermittel an den Stirnseiten der Magnetwicklung jeweils über einen ringförmigen» in einer bezüglich der Zylinderachse radialen Ebene angeordneten Sammelkanal in die an ihrem Außenumfang abgedichtete Magnetwicklung eingespeist bzw. aus dieser wieder abgeleitet wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrers.
Zur Erzeugung starker Magnetfelder können vorteilhaft Magnetwicklungen mit Leitern aus supraleitendem Material verwendet werden. Diese Leiter werden mit Hilfe eines Kühlmittels, im allgemeinen mit Hilfe von flüssigem Helium, auf eine Temperatur unterhalb der sogenannten kritischen Temperatur des für die Leiter verwendeten Supraleitermaterials abgekühlt. Der ohmsche Widerstand des Supraleitermaterials verschwindet dann praktisch vollständig. Infolge des entsprechend verringerten Energiebedarfs bieten deshalb Supraleitungsmagnete gegenüber konventionellen Magneten mit Wicklungen aus elektrisch normalleitendem Material wie beispielsweise Kupfer den Vorteil, daß
SIm 2 Hag / 25. 2. 1977
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man alt Ihnen stärkere Hagnetfelder und soalt auch stärkere
Magnetfeldgradienten erzeugen kann.
Ua sehr große Magnetfelder bzw. Magnetfeldgradienten zu erhalten» nüssen die effektiven Stromdichten in den supraleitenden Leitern dieser Magnete im allgemeinen entsprechend hoch gewählt werden. Es kann dann eine Belastung der Supraleiter bis in die Nähe der für sie kritischen Stromstärke erforderlich werden. Derartige Leiter müssen gegen mechanische Instabilitäten, die beispielsweise in Leiterbewegungen bestehen, besonders gesichert sein. Besitzt nämlich ein supraleitender Leiter innerhalb einer Magnetwicklung die Möglichkeit, sich unter einer äußeren Krafteinwirkung, beispielsweise aufgrund von Lorentz-Kräften zu bewegen, so kann er sich Infolge der damit verbundenen Reibungswärme oder infolge der in Wärme umgewandelten kinetischen Energie soweit erhitzen, daß seine kritische Temperatur überschritten wird und er zumindest an der Stelle der mechanischen Instabilität normalleitend wird.
Um derartige Instabilitäten mechanischer Art und die mit ihnen verbundenen Leitererwärmungen zu verhindern, können die einzelnen Leiter einer supraleitenden Magnetwicklung in bekannter Weise unter Vakuum mit einem Material imprägniert werden, das anschlleBend aushärtet und somit die Leiter in ihrer Lage fixiert.
Eine solche Vakuumimprägnierung 1st insbesondere bei Magnetwicklungen aus dünnen, sehr spröden oder bruchanfälligen Leitern wie beialelsweise Nb.Sn- oder V«Qa-Leitern von sogenannten "in-eltu"-geglUhten Supraleitungsmagneten zweckmäßig. "In-situ"-geglühte Supraleitungsmagnete werden zunächst aus Leitern gewickelt, die aus den einzelnen, noch nicht miteinander reagierten Komponenten der zu bildenden supraleitenden Verbindung bestehen. Die aus diesen Verbundleitern erstellten Magnetwicklungen werden dann anschließend einer Wärmebehandlung unterzogen, wobei dann erst durch Diffusion der beiden Komponenten des Verbundleiters die supraleitende Verbindung entsteht. Mit dieser Herstellungstechnik können unzulässige Dehnungen spröder Supraleiter beim Wickeln der Magnetwicklungen vermieden werden.
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- ? - 77? 7508 BRD FQr eine Vakuumimprägnierung werden im allgemeinen zwei Verfahren angewendet. Nach dem aus der deutschen Offehlegungsschrlft 22 56 921 bekannten Verfahren sind zusätzliche Formen, die auch ala Kokillen bezeichnet werden, erforderlich, in denen die Magnete mit dem Imprägniermittel überflutet werden. Bei diesem Verfahren ist die Ausbildung mehr oder weniger starker Imprägniermittelschichten an den Stirnseiten und an den Mantelflächen der Magnetwicklung unvermeidbar. Neben einer Verschlechterung der Kühlung der supraleitenden Magnetwicklung üben vorallem dicke, beim Abkühlen stark kontrahierende Imprägniermittelschichten auf einzelne Leiter, beispielsweise bei den Zuleitungen zu den erforderlichen Kontakten,Kräfte aus, die zum Bruch einzelner Filamente oder des gesamten Leiters führen können. Eine nachträgliche Beseitigung dieser überschußschichten 1st zeitaufwendig und darüber hinaus immer mit der Gefahr einer Leiterbeschädigung verbunden. Außerdem ist bei dem bekannten Verfahren eine Änderung der Magnetabmeeeungen verhältnismäßig aufwendig, da stets neue Kokillen angefertigt werden müssen.
Bei einem weiteren Verfahren zur Vakuumimprägnierung der Leiter eimer supraleitenden Magnetwicklung wird deshalb auf solche Kokillen verzichtet. Für dieses Verfahren sind besondere Formkörper mit einem Wicklungsträger erforderlich, auf dem die zu erstellende supraleitende Magnetwicklung aufgewickelt wird.
Bin solcher Formkörper ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 75 33 199 bekannt. Er enthält einen hohlzylindrischen Vicklungsträger, der an seinen Stirnseiten jeweils mit einem ringscheibenf5rmigen Endflansch verbunden ist. Die beiden Endflansch· sind jeweils mit: axialen Bohrungen versehen, über die der eigentliche Wicklungsraum jeweils mit einem außenliegenden, ringförmigen Sammelkanal verbunden ist. Jeder Sammelkanal 1st durch eine entsprechende Vertiefung in einer zusätzlich zum Wicklungsträger erforderlichen Abdeckplatte ausgebildet, die an der Stirnfläche des jeweiligen Bndflansches vakuumdicht anliegt. Nachdem die Leiter der Wicklung auf diesem Wicklungsträger aufgebracht sind und dieses Wickelpaket dann mit einem für das Imprägniermittel dichten Außenmantel versehen ist, kann über eine entsprechende Zuftthrungs-
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- 77P 7508 BRD leitung ein Imprägniermittel in den einen Sammelkanal eingespeist und von dort in die zwischen den einzelnen Leitern der Magnetwicklung vorhandenen Zwischenräume über die axialen Bohrungen des Bndflansch«eingespeist werden. An der gegenüberliegenden Seite wird dann das Imprägniermittel in entsprechender Weise über axiale Bohrungen und den mit ihnen verbundenen Sammelkanal sowie eine entsprechende Abführungsleitung durch eine Abdeckplatte wieder abgeführt. Auch bei diesem bekannten Verfahren ist die Ausbildung einer Imprägniermittelschicht an den Flanschen nicht vermeidbar. Diese Überschuß schichten müssen nachträglich wieder beseitigt werden. Während sich mit dem Verfahren, bei dem Kokillen verwendet werden, auch kontaktierte Magnetspulen imprägnieren lassen,ist dies mit dem bekannten Formkörper zum Herstellen supraleitender Magnete nicht möglich. Die erforderlichen Abdeckplatten auf den Flanschen des Wicklungsträgers lassen nämlich keinen Platz mehr für Kontakte. Eine Kontaktierung ist also erst nach Beendigung der Imprägnierung und nach Abnahme der Abdeckplatten möglich. Damit scheidet aber eine Verwendung des bekannten Formkörpers beispielsweise für "in-situ "-geglühte Nb,Sn- oder V^Ga-Magnetwicklungen aus, weil bei diesen Wicklungen die Kontaktzuleitungen wegen der verhältnismäßig kleinen Biegeradien im allgemeinen bereits vor einer Diffusionsglühung vorgeformt und verlegt werden müssen und aufgrund der Biegeempfindlichkeit dieser Leitermaterialien praktisch nicht mehr nachträglich verändert werden können. Darüber hinaus ist bei diesem bekannten Verfahren auch der Aufwand zur Änderung der Abmessungen der Magnetwicklungen verhältnismäßig hoch, da neue Abdeckplatten erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur
Imprägnierung einer supraleitenden Magnetwicklung zu schaffen, bei dem diese Schwierigkeiten der bekannten Herstellungsverfahren nioht oder nur in unwesentlichem Umfange auftreten. Insbesondere soll dieses Verfahren auch für eine Imprägnierung von Magnetwicklungen aus dünnen, spröden und bruchanfälligen Leitern wie beispielsweise Nb»Sn- oder V,Ga-Leitern von "in-situ"-geglUhten Supraleitungsmagneten, die zudem noch fertig kontaktiert sein und unterschiedliche OrOSe haben kennen, geeignet sein, ohne daß
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" V? 7508 BRD aufwendig· Hilfsmittel wie Kokillen oder abgedichtete Abdeckplatten erforderlich sind. Darüber hinaus sollen dicke Imprägniermittelschichten an den Oberflächen der Magnetwicklung vermieden werden, so daß nur eine verhältnismäßig geringe Nachbearbeitung der imprägnierten Magnetwicklung erforderlich 1st.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in dem von dem Wicklungsträger begrenzten Wickelraum an Jeder Stirnseite ein ringförmiger Hohlraum freigehalten wird, der zumindest teilweise als Sammelkanal dient.
Diese Ausbildung des Verfahrens hat insbesondere den Vorteil,
daß der Fertigungsaufwand zur Imprägnierung der Magnetwicklung verhältnismäßig gering 1st. So erfordert beispielsweise bei einem vorgefertigten Wicklungsträger die Ausbildung der Sammelkanäle, die sich an die vorgesehenen Wicklungedimensionen anpassen lassen, keine zusätzlichen Arbeitsgänge. Die bei den bekannten Verfahren auftretenden Schwierigkeiten mit dicken Imprägniermittelschichten entfallen, da das Imprägniermittel praktisch nur die Hohlräume ausfüllen kann,die in dem Raum vorhanden sind, der von dem Wicklungeträger und dem Außenumfang der Magnetwicklung begrenzt wird. Da keine Zusätzeinrichtungen wie beispielsweise Abdeckplatten an den Flanschoberseiten erforderlich sind, lassen sich auch fertig kontaktierte Magnetwloklungen, insbesondere also auch "in-situ"-geglühte Nb^Sn-Kegaetwicklungen, imprägnieren. Die Nachbearbeitung der imprägnierten Magnetwicklung ist im wesentlichen auf die Entfernung der erforderlichen ZufUhrungs- bzw. Abführungsleitungen für das Imprägniermittel beschränkt.
Bine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,die axiale Kanäle enthält, über die das Imprägniermittel von den Bammelkanälen in die Magnetwicklung eingespeist bzw. aus dieser wieder abgeleitet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite zwischen der Magnetwlcklung und dem
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"β-fr- 77P 7508 BRD zugeordneten Endflansch des Wicklungsträgers der ringförmige Hohlraum ausgebildet ist, in dem eine mit axialen Kanälen versehene Scheibe parallel zu dem entsprechenden Endflansch angeordnet ist, und daß ein zwischen der Scheibe und den Endflansch ausgebildeter Teilraua des Hohlraums der Samnelkanal ist.
Als Scheiben mit axialen Kanälen können vorteilhaft Lochbleche vorgesehen sein. Geeignete Lochbleche aus verschiedenen unmagnetischen Materialien wie beispielsweise VA-Stahl sind handelsüblich und können leicht zu den erforderlichen Scheiben bearbeitet werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und deren in den Unteran-Sprüchen gekennzeichneten Weiterbildungen wird auf die Zeichnung Bezug genommen, lit deren Figur schematisch ein Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene gemäß der Erfindung veranschaulicht ist.
Die Vorrichtung besteht aus einem Formkörper, der einen Wicklungsträger 2 mit einem zu einer Achse 3 rotationssymmetrisehen Wickelteil 4 enthält. Das rohrförmige Mittelteil 1st an seinen beiden Stirnseiten jeweils mit einem ringscheibenförmigen Endflansch 5 bzw. 6 verbunden. Das Mittelteil 4 und die Endflansche 5 und können auch als ein einziges Formstück ausgebildet, beispielsweise aus einem Stück gedreht sein. Auf dem aus den Teilen 4 bis 6 gebildeten Wicklungsträger 2 1st ein Wickelpaket 7 einer Magnetwicklung 8 aufgebracht. Es kann sich dabei beispielsweise um ein Wickelpaket aus "in-situ"-geglUhten Nb*Sn-Leitern handeln.
Das Wickelpaket 7 1st an seinen beiden Stirnseiten duroh eine Schicht 9 abgeschlossen. Diese Schicht, die hauptsächlich zur Isolation der Wicklung gegenüber anliegenden metallischen Teilen dient, besteht beispielsweise aus einzelnen Textil- oder Olasgewebestreifen und ist für ein Imprägniermittel transparent.
Die Schicht 9 kann gegebenenfalls auch weggelassen werden. Das Wickelpaket 7 let darüber hinaus an seinem Außenumfang von einem Spulenmantel, beispielsweise einer Bandage 10, dicht umschlossen. Wie in der Figur angedeutet 1st, kjfen die Bändige 10 nicht nur
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das Yickelpaket 7» sondern auch noch die Endflansche 5 und umschließen.
Zwischen der aus des Vickelpaket 7, der Schicht 9 und der Bandage 10 bestehenden Magnetwicklung 8 und den Endflanschen 5 und 6 befindet sich Jeweils ein flacher, ringscheibenförmiger Hohlraum ,1£ bzw. 22.» Λ·ββ9π QrOBe durch die vorgegebenen Abmessungen der Magnetwicklung 8 und des Wicklungsträgers 2 festgelegt ist. In Jedem dieser Hohlräume ist eine Scheibe mit axialen Bohrungen 15» beispielsweise ein Lochblech, in einer radialen Ebene angeordnet. Dieses Lochblech besteht zweckmäfiig aus einem unmagnetischen Material wie speziellen StShlen oder Kunststoff. Da seine axiale Dicke kleiner als die axiale Ausdehnung der Hohlräume t2 bzw. IjJ ist und die Lochbleche jeweils mit einer Seite an den das Vickelpaket 7 begrenzenden Schichten 9 anliegen, entsteht zwischen ihnen und den Endflanschen 5 und 6 jeweils ein flacher, ringscheibenfOrmiger Sammelkanal. Der dem unteren Endflansch 5 des Wicklungsträgers 2 zugeordnete Sammelkanal ist in der Figur mit 16 und der dem oberen Endflansch 6 zugeordnete Sammelkanal mit 17 bezeichnet.
Die Lochbleche 14 können zweckmäßig auf ihren den Sammelkanäle 16 bzw. 17 zugewandten Seiten mit Stutznippeln 19 versehen sein, Über die sie an den Endflansehen 5 bzw. 6 anliegen. Es 110t sich so ein Bewegen der Lochbleche 14 in den Sammelkanälen 16 und 17 und insbesondere eine Deformation der im allgemeinen relativ dünnen Bleche durch den Wickeldruck des Wickelpaketes 7 verhindern.
Sobald die zu imprägnierende Magnetwieklung in bekannter Weise, beispielsweise durch Bandagieren, vakuumfest abgedichtet und auf Dichtheit geprüft ist, kann sie nun im Vakuum mit einem flüssigen Imprägniermittel, beispielsweise einem aushärtbaren Kunstharz, Imprägniert werden. Hierzu wird, wie in der Figur durch einen Pfeil 20 angedeutet 1st, durch eine Bohrung 21 in dem unteren Endflansch 5 das Imprägniermittel zunächst in
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- »- 77Ρ 7508 BRD den unteren Saanelkanal 16 eingeleitet. Es strömt dann durch die axialen Bohrungen 15 des anliegenden Lochbleches 14 und zwischen den Streifen der Schicht 9 in die zwischen den Leitern des Yickelpaketes 7 vorhandenen Hohlräume. In entsprechender Weise gelangt dann das Imprägniermittel am oberen Teil des Yickelpaketes über die zwisohen den Streifen der Schicht 9 auegebildeten Spalte und die axialen Bohrungen 15 des oberen Lochbleches 14 in den oberen Sammelkanal 17 und wird von dort aus, wie durch einen Pfeil 22 angedeutet ist, über eine Auslaufbohrung 23 in dem oberen Endflansch 6 nach außen wieder abgeführt.
Im Gegensatz zu den bekannten Formkörpern zur Herstellung supraleitender Magnetwicklungen erfolgt somit bei dem Formkörper zur Durchfuhrung des Verfahrens nach der Erfindung die Imprägniermitte Ieinleitung nicht über besondere Zusatzeinrichtungen wie Abdeckplatten, die außen an den Flanschen angebracht werden müssen, sondern über direkt in die Spulenflansche integrierte Zu- und Ableitungssysteme.
Zum Ein- oder Ableiten des Imprägniermittels sind für die erforderlichen ZufUhrungs- bzw. Abfuhrungsleitungen an den Bohrungen 21 und 23 in den Endflanschen 5 bzw. 6 Tüllen angeschlossen, beispielsweise angeschraubt. In der Figur ist lediglich eine Auslauftülle 25 der AbfUhrungsleitung für das Imprägniermittel angedeutet. Nachdem die in der Magnetwicklung vorhandenen Hohlräume mit dem Imprägniermittel ausgefüllt sind und nach einem Aushärten des Imprägniermittels brauchen dann lediglich diese Zu- und Abfuhrungsleitungen für das Imprägniermittel wieder entfernt zu werden. Eine weitere Nachbearbeitung der
Magnetwicklung ist nicht erforderlich.
In der Figur 1st ferner eine auf dem oberen Endflansch 6 angeordnete Kontaktplatte 26 angedeutet, an der Kontaktelemente zwischen den Leitern der Magnetwicklung 8 und den erforderlichen Stromzu- oder -abfUhrungsleitern befestigt werden können. In der Figur ist ein Kontaktelement 27 auf der Kontaktplatte 26 näher veranschaulicht.
6 Patentansprüche
109836/02«« " 9 "

Claims (6)

27Ü93ÜU 77P 7 5 08 BRD Patentansprüche
1.!Verfahren zur Imprägnierung einer supraleitenden Magnet-
ung, die auf einen Wicklungsträger mit hohlzylinderförmigem Mittelteil und ringacheibenförmigen Endflanschen angeordnet ist, bei des das Imprägniermittel an den Stirnseiten der Magnetwicklung jeweils über einen ringförmigen, bezüglich der Zylinderachse in einer radialen Ebene angeordneten Sammelkanal in die an ihrem AuBenumfang abgedichtete Magnetwicklung eingespeist bzw. aus dieser wieder abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von dem Wicklungsträger (2.) begrenzten Wickelraum an jeder Stirnseite ein ringförmiger Hohlraum (,12 bzw. 1j5) freigehalten wird, der zumindest teilweise als Sammelkanal dient.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit axialen Kanälen, über die das Imprägniermittel von den Sammelkanälen aus in die Magnetwicklung eingespeist bzw. aus dieser wieder abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite zwischen der Magnetwicklung (8) und dem zugeordneten Endflansch (5 bzw. 6) des Wicklungsträgers (2) der ringförmige Hohlraum (12 bzw. 1j5) ausgebildet ist, in dem eine mit axialen Kanälen (15) versehene Scheibe (14) parallel zu dem entsprechenden Endflansch (5 bzw. 6) angeordnet ist, wobei ein zwischen der Scheibe (14) und dem Endflansch (5 bzw. 6) ausgebildeter Teilraum des Hohlraums (1£ bzw. 1^) der Sammelkanal (16 bzw. 17) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Scheiben (14) mit axialen Kanälen (15) Lochbleche vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (14) über Stutznippel (19) an dem jeweiligen Endflansch (5 bzw. 6) anliegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wickelpaket (7) der Magnetwicklung (8) an den Stirnseiten von einer für das Imprägniermittel transparenten
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ORIGINAL INSPECTED
Ti? 7508 BRD Schicht (9) abgeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schichten (9) jeweils eine Scheibe (14) direkt anliegt.
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