DE2708323A1 - Isolierkoerper - Google Patents
IsolierkoerperInfo
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Description
Ein erheblicher Anteil der Betriebsstörungen an elektrischen Anlagen, die in Räumen mit Außenraumklima untergebracht sind,
ist bedingt durch eine Überbeanspruchung der Isolatoroberflächen. Der im folgenden verwendete Begriff "Innenraumanlagen"
bezieht sich auf derartige Anlagen, die in Räumen mit Außenraumklima untergebracht sind. Die zu Überschlägen auf Isolatoroberflächen
führenden feuchtigkeitsbedingten Vorgänge sind ihrem Wesen nach Fremdschichtvorgänge. Die beiden Komponenten
der Fremdschicht, Staub und Feuchtigkeit, dringen in die Innenraumanlagen
ein, da diese üblicherweise kaum vermeidbare Luftspalte aufweisen, die etwa einen dreifachen Luftwechsel je
Stunde mit sich bringen. Die Befeuchtung des an der Isolatoroberfläche sich ansammelnden Staubes erfolgt in der Regel durch
Kondensation des in der Umgebungsluft enthaltenen Wasserdampfes. Die größte Befeucbtungsintensität tritt dann auf, wenn die
Oberfläche der Isolierkörper betaut wird.
außen in eine kalte Innenraumanlage eindringt und die Oberflächentemperatur
der Isolierkörper unter der Taupunkttemperatur der einströmenden Luft liegt. Die an die kalte Oberfläche des
SpI 2 Bsk / 21.2.1977
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Isolierkörpers angrenzende Luftschicht wird durch Wärmeaustausch mit der kalten Oberfläche des Isolators abgekühlt, wobei
mit absinkender Lufttemperatur die relative Feuchtigkeit
ansteigt, bis bei Eintritt der Übersättigung die Kondensation
von Wasser an der Oberfläche des Isolierkörpers auftritt. So traten im Januar 1968 in Deutschland und in den angrenzenden
Ländern durch einen plötzlichen Umschwung von kalter zu feuchtwarmer Witterung eine Unzahl von Betriebsstörungen in elektrischen
Innenraumanlagen auf, wobei es zu Überschlägen an Isolier· körpern aller Art kam. Beteiligt waren Stutzer, Durchführungen,
Schalterschwingen, EndverschlUsse und Wandler.
Die Störungen wurden dabei durch einen sogenannten Fremdschichttiber
schlag verursacht, der bei gleichzeitigem Vorhandensein einer Verschmutzungsschicht und eines beträchtlichen Feuchtigkeitsbelags
auf der Oberfläche des Isolierkörpers auftritt. Der Vorgang läuft Üblicherweise innerhalb weniger Stunden ab.
Bei Verschmutzung und lang anhaltender Befeuchtung geringeren Ausmaßes treten sogenannte Kriechspurkurzschlüsse auf. Unter
dem Einfluß einer hohen elektrischen Feldstärke kommt es hierbei an der Oberfläche des Isolierkörpers zu Erosionen, die als
Kriechstromspuren bezeichnet werden. Die langsame Erosion eines Oberflächenteils führt dann erfahrungsgemäß erst nach
vielen Tagen zu einem Überschlag, wenn eine Vielzahl derartiger Strombriicken zusammengewachsen sind. Dieser Vorgang unterscheidet
sich durch seinen langsameren Verlauf und die fortschreitende Zerstörung des Isolierkörpers deutlich von dem
durch eine relativ schnelle und starke Betauung hervorgerufenen Fremdschichttiberschlag.
Um durch Betauung hergerufene Störungen im elektrischen Innenraumanlagen
zu vermeiden, ist es notwendig, eine überdimensionierung der Isolierkörper vorzunehmen, wobei die notwendige
Verlängerung der Mindestkrieohweglängen den Einsatz von Isolatoren
mit Schirmen oder Rippen erforderlich macht. Dieser Weg
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wird bei als Stutzer oder Durchführung ausgebildeten Isolierkörpern
beschritten, bedingt aber gegenüber den in trockenen Innenraumanlagen an sich einsetzbaren glatten Isolierkörpern
einen nicht unerheblichen finanziellen Mehraufwand. Bei einer Reihe der eingangs erwähnten weiteren Isolierkörper, wie
Schalterschwingen, Wandler, wäre dieser Weg jedoch recht aufwendig.
Aus diesem Grunde wird nicht selten zur Beheizung von Innenraumanlagen
abergegangen, wodurch die Oberflächentemperatur der Isolierkörper immer oberhalb der Taupunkttemperatur der umgebenden
Luft gehalten wird. Im Sauerbetrieb werden dadurch hohe Betriebskosten verursacht, im Intervallbetrieb bedarf es einer
aufwendigen Regelung. In vielen Fällen ist im entscheidenden Augenblick auch keine Hilfsspannung für die Beheizung vorhanden.
Eine weitere Möglichkeit, Betauung auszuschließen, ist in der Trocknung der unvermeidbar eindringenden Austauschluft zu sehen»
Jedoch ergeben sich auch hierbei bei Berücksichtigung des Ubliehen
dreimaligen Luftwechsels pro Stunde unvertretbare Investitionskosten.
Auch eine relativ aufwendige hermetische Kapselung einer Innenraumanlage
mit getrockneter Innenluft wirft durch die dabei auftretenden EUhlprobleme Schwierigkeiten auf. Außerdem spricht
das gelegentlich notwendige öffnen der Anlagen prinzipiell gegen eine solche Lösung.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Isolierkörper anzugeben, bei dem die Betauungsanfälligkeit weitgehend ausgeschlossen
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Isolierkörper
zumindest eine Oberflächenschicht aus einem Isolierwerkstoff niedriger Wärmekapazität aufweist. Diese Oberflächenschicht
kann beispielsweise einen hohe mechanische Stabilität
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vermittelnden Kern eines Isolierkörpers Überziehen. Allerdings
kann der Isolierkörper auch durchgehend aus einem Isolierwerkstoff niedriger Wärmekapazität bestehen oder einen zentralen
Hohlraum aufweisen. Niedrige Wärmekapazität bedeutet in diesem Zusammenhang eine Wärmekapazität die unter der konventioneller
Isolierstoffe» wie Porzellan oder massiver Kunststoff, liegt. Damit ist zur Erwärmung der Oberfläche des Isolierkörpers lediglich
eine sehr kleine Wärmemenge notwendig. Diese Wärmemenge wird der an die Oberfläche angrenzenden wärmeren Umgebungsluft
entzogen. Da diese Wärmemenge jedoch nur klein ist, kommt es zu keiner bedeutenden Abkühlung der an die Oberfläche des Isolierkörpers
angrenzenden Luftschicht, so daß in dieser Luftschicht der Wärmeentzug nicht mit einer großen Temperaturabsenkung verbunden ist. Der Taupunkt wird daher im allgemeinen
nicht mehr unterschritten. Besteht eine sehr hohe Temperaturdifferenz zwischen der Oberfläche des Isolierkörpers und der
in die Innenraumanlage einströmenden Warmluft, kann in diesem Sonderfall eine Taupunktsunterschreitung eintreten. Es kommt
dann zu einer Kondensation des in der Luft befindlichen Wasserdampfes
an der Oberfläche des Isolierkörpers. Aufgrund der geringen Wärmekapazität des Isolierkörpers genügt aber in diesem
Fall bereits die durch Kondensation einer mikroskopischen Wasserschicht freiwerdende Kondensationswärme, um eine Angleichung
der Oberflächentemperatur des Isolierkörpers an die Umgebungstemperatur
herbeizufuhren. Diese mikroskopische Kondenswasserschicht vermag jedoch keine beträchtliche Verringerung
der Isolationseigenschaften der Oberfläche des Isolierkörpers zu bewirken. Damit ist der eine größere Wasserschicht voraussetzende
Fremd schicht tiberschlag vollkommen ausgeschlossen und auch der eine geringere, langanhaltende Betauung erfordernde
Kriechstromkurzschluß sehr unwahrscheinlich.
Eine weitgehende Betauungsfreiheit kann auch erreicht werden, wenn der Isolierkörper zumindest eine Oberflächenschicht aus
einem Isolierwerkstoff niedriger Wärmeleitfähigkeit aufweist. Niedrige Wärmeleitfähigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang
eine Wärmeleitfähigkeit, die unter der konventioneller Isolier-
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werkstoffe} wie Porzellan oder massiver Kunststoff, liegt.
Diese weitgehende Betauungsfreiheit wird noch verbessert) wenn
die Oberfläche des Isolierkörpers sowohl niedrige Wärmeleitfähigkeit als auch niedrige Wärmekapazität vereint. Durch die
niedrige Wärmeleitfähigkeit wird eine trägheitsarme Anpassung der Oberfläche des Isolierkörpers an die umgebenden wärmeren
Luftschichten ermöglicht, da Wärmeverluste der einmal erwärmten Oberfläche durch Wärmeleitung ins kältere Innere des Isolierkörpers
weitgehend ausgeschlossen sind. Damit wird der Angleich der Oberfläohentemperatur des Isolierkörpers an die
Temperatur der Umgebungsluft ermöglicht, ohne daß es zu einer bedeutenden oder lang anhaltenden Abkühlung der angrenzenden
Luftschichten mit erheblicher Kondensation von Wasser kommt.
In einer vorteilhaften AusfUhrungsform weist der Isolierkörper fiber der Oberflächenschicht eine dünne geschlossene Außenhaut
mit niedriger Wärmezeitkonstante auf. Diese Außenhaut soll eine zu starke Verschmutzung verhindern. Eine Verstärkung der Außenhaut
dient der Erhöhung der mechanischen Belastbarkeit eines solchen Isolierkörpers. Diese Außenhaut weist wegen ihrer geringen
Dicke eine sehr geringe Wärmekapazität auf. Eine solche Außenhaut wird sioh sehr schnell und unter nur geringfügiger
Abkühlung der Umgebungeluft auf die Temperatur der umgebenden wärmeren Luft einstellen. Sollte eine Betauung auftreten, so
wird diese sehr schnell beendet sein und lediglich mikroskopisch sein. In der Folgezeit beginnt bereits die Verdunstung
der niedergeschlagenen Wasserschicht, so daß sich lediglich, wenn überhaupt, nur eine kurzfristige, sehr geringfügige Befeuchtung
der Oberfläche des Isolierkörpers ergibt.
Der Isolierwerkstoff eines Isolierkörpers mit niedriger Wärmekapazität
und/oder niedriger Wärmeleitfähigkeit kann zumindest teilweise Poren aufweisen. Damit erhält der Isolierkörper
eine besonders niedrige Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität.
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BIe sieb wegen der kleinen Wärmekapazität schnell anpassende
Oberflächentemperatür eines solche Poren aufweisenden Isolierkörpers
kann - wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit derartiger Isolierkörper - nicht mehr genügend schnell aus dem
Inneren des Isolierkörpers heraus "nachgektihlt" werden. Wegen
der ungewöhnlich geringen Wärmekapazität eines Poren aufweisenden Isolierkörpers erfolgt die Temperaturangleichung an die
Umgebungsluft trotz ausbleibender oder nur geringfügiger Betauung in kürzerer Zeit als bei konventionallen Isolierkörpern,
so daß auch die Gefahr von Kriechspurkurzschllissen ausgeschlossen
ist.
Poren in Isolierstoffen können durch Beifügen eines Treibmittels mit Isolier- and/oder Löscheigenschaften zum flüssigen
Ausgangswerkstoff erzeugt werden. Als Treibmittel kann beispielsweise Prigen dienen. Ferner können Poren durch Einrühren
eines Gases mit Isolier- und/oder Löscheigenschaften in den flüssigen Ausgangswerkstoff erzeugt werden. Sie Porenfüllung
mit Gasen mit Isolier- und/oder Löscheigenschaften verbessert die Isolierfähigkeit derartiger Isolierkörper und/oder kann
bei der Ausbildung von Lichtbogen zu deren Abwehr beitragen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform eines Isolierkörpers sind die Poren durch Einmischen von Hohlkörpern in den flüssigen
Ausgangswerkstoff erzeugt. Serartige Hohlkörper können Kugelform aufweisen und können mit einem Gas gefüllt sein, das
Isolier- und/oder Lösoheigensohaften besitzt. Solche Hohlkörper,
insbesondere Kugeln, können beispielsweise aus Glas, Keramik oder Kunstharz bestehen. Siese Hohlkörper stellen
einen Füllstoffersatz dar. Serartige Isolierkörper weisen gegenüber
den Ubliohen, beispielsweise durch Quarzmehl gestreckten
Isolierkörpern, außer ihrer Betauungearmut niedrigere Schrumpf- und Kerbapannungen auf. Diese Isolierkörper besitzen
eine relativ dünne, aber geschlossene Außenhaut, die mit der ihr eigenen kleinen thermischen Zeltkonetante der ankommenden
wärmeren Umgebungeluft temperaturmäßig praktisch ohne Verzug folgen kann, so daß die Betauung der Oberfläche unterbleibt.
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Besonders geeignete Isolierstoffe sind Duroplaste, da ein aus
einem derartigen Werkstoff gefertigter Isolierkörper eine höbe thermische und mechanische Festigkeit aufweist. Wegen der guten
elektrischen Eigenschaften, insbesondere einer hohen Kriechstromfestigkeit,
ist es vorteilhaft, als Isolierwerkstoff Epoxydharz oder Silikonharz einzusetzen. Werden die Isolierkörper
mechanischen Belastungen ausgesetzt, die durch homogene Isolierkörper aus Schaumstoff nicht erfüllbar sind, gentigt es,
einen mechanisch hoch belastbaren Isolierstoffkörper in konventioneller
Bauweise mit einem Überzug aus aufgeschäumten Kunststoff zu versehen, um die gewünschte Betauungsarmut zu gewährleisten.
Darüber hinaus ist bei Isolierkörpern aus aufgeschäumten Kunststoff die Wahrscheinlichkeit eines Diffusionsdurchsohlags
verringert. Ein derartiger Durchschlag kommt bei konventionellen Isolierkörpern ohne Betauung lediglich durch Eindiffusion
des in der Umgebungsluft enthaltenen Wassers in den nach der Fertigung wasserfreien Isolierkörper zustande, wobei
durch die Ausbildung von Wassernestern im Isolierstoff Strompfade unter der Oberfläche des Isolierkörpers entstehen, als
deren Folge Teile der Oberfläche abplatzen können, wodurch die Isolationseigenschaften solcher Isolierkörper verschlechtert
werden. Bei Isolierkörpern aus aufgeschäumten Kunststoff kann der eindiffundierte Wasserdampf in den Schaumstoffblasen gefahrlos
gespeichert werden, wobei es sogar zu einer elektrisehen Verfestigung der Gasblasen kommt.
Es ist vorteilhaft, wenn der Isolierkörper als Integralschaumstoffkörper
ausgeführt ist. Derartige Integral- oder Strukturschaumstoffkörper haben eine inhomogene Dichteverteilung derart,
daß der Scbaumstoffkern kontinuierlich in die dichte Außenhaut aus dem gleichen Kunststoff Übergeht. Damit weist ein derartiger
Isolierkörper eine dünne, glatte, geschlossene Außenhaut geringer Wärmekapazität auf, die außer der Betauungsarmut
eine Verbesserung der mechanischen und elektrischen Eigenschaften eines solchen Isolierkörpers nach sich zieht.
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Es ist vorteilhaft, wenn ein Isolierstoffkörper in Richtung des elektrischen Potentialgradienten eine alternierende Folge
von Abschnitten unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität aufweist. Die Oberflächenzonen höherer Wärmeleitfähigkeit,
aber geringer Wärmekapazität stellen sich schneller auf die Temperatur der wärmeren Umgebungsluft ein als die
Oberflächenzonen niedriger Wärmeleitfähigkeit. Dafür kann an den erstgenannten Oberflächenzonen eine - im Vergleich zu konventionellen
Isolierstoffkörpern - zwar geringfügige, aber im Vergleich zu den Oberflächenzonen niedriger Wärmeleitfähigkeit
stärkere Betauung eintreten. Mit Erreichen des Wärmegleiohgewichts
zur Umgebungsluft beginnt nun an den stärker betauten Stellen höherer Wärmeleitfähigkeit bereits wieder die Verdunstung
des niedergeschlagenen Wasserfilms, während an den Oberflächenzonen
niedriger Wärmeleitfähigkeit noch die allerdings geringfügige Kondensation von Wasserdampf aus der Luft andauert.
In der Folge trocknen die Oberflächenzonen höherer Wärmeleitfähigkeit, aber geringer Wärmekapazität schnell ab, so daß
die Oberflächenzonen niedrigerer Wärmeleitfähigkeit nach kurzer Zeit durch Trockenzonen getrennt sind. Diese "Serienschaltung11
von Oberflächenzonen unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit führt somit dazu, daß beim Einsetzen der Betauung die
Isolationsfähigkeit in erster Linie durch die dann noch kaum betauten Oberflächenzonen niedriger Wärmeleitfähigkeit gewährleistet
wird, wohingegen im späteren Verlauf diese anhaltend schwach betauten Oberflächenzonen in ihrer Isolationsfähigkeit
durch die anfangs stärker betauten, aber inzwischen getrockneten Oberflächenzonen höherer Wärmeleitfähigkeit unterstützt
werden. Ein solcher Isolierkörper weist also bei einem EInbruch warmer feuchter Luft immer trockene Oberflächenzonen auf,
die die Isolationsfähigkeit gewährleisten. Bei Isolierkörpern, vorzugsweise in Stutzerform, mit Rippen kann der Rippenabschnitt
als Oberflächenzone mit hoher Wärmeleitfähigkeit und niedriger Wärmekapazität ausgebildet sein. Die Rippen sind dünn
und stellen relativ großflächige Gebilde bezogen auf ihr Volumen dar. Wegen ihrer Dünne sind die Rippen, wenn der Isolier-
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körper eine geschlossene Außenhaut ohne Foren aufweist, porenarm
bzw. porenfrei und stellen somit Oberflächenzonen hoher
Wärmeleitfähigkeit mit niedriger Wärmekapazität dar· Die zwischen den Rippen liegenden Oberflächenzonen weisen demgegen-Über
eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf, so daß an diesen Oberflächenzonen zu Beginn des Warmlufteinbruchs keine oder nur
eine geringfügige Betauung auftritt. An den Rippen wird wegen ihrer vergleichsweise hoben Wärmeleitfähigkeit und niedrigen
Wärmekapazität eine schnelle Temperaturangleichung auf Kosten
einer gewiesen Betauung erfolgen. Nach dem schnellen Erreichen der Temperaturgleiohheit zwischen den Rippen und der Umgebungsluft setzt bereite die Verdunstung der niedergeschlagenen
Feuchtigkeitsschicht ein, so daß die Rippen bereits getrocknet sind, während an den zwischen den Rippen liegenden Oberflächenzonen
der Temperaturausgleich langsamer erfolgt, was zu einer zwar länger andauernden, aber nur sehr geringfügigen Betauung
führt. Zu diesem Zeitpunkt sind jedoch die Rippen bereite wieder abgetrocknet, so daß die Isolationsfestigkeit nun überwiegend
durch die trookenen Rippen getragen wird.
Sie Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungebeispielen
in den Figuren 1 und 2 näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 einen glatten Isolierkörper in zylindrischer Form und
Figur 2 einen als Stützer ausgebildeten Isolierkörper mit Rippen.
In Figur 1 ist ein zylindrischer Isolierkörper 1 halbseitig geschnitten dargestellt· Ein derartiger Isolierkörper kann beispielsweise
als Stutzer eingesetzt werden. Der Isolierkörper 1 ist als Integralsohaumstoffkörper ausgeführt. Sr weist eine
dicht· Außenhaut 2 auf, an die sich nach innen hin ein Scbaumstoffkern
inhomogener Dichteverteilung anschließt. Diese inhomogene Diohteverteilung kommt dadurch zustande, daß die Porengröße
zum Inneren dea Isolierkörpers hin kontinuierlich ansteigt.
Die dioht· und nahezu porenfreie Außenhaut 2 weist eine
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Sicke von etwa einem halben Millimeter auf. In von den Stirnflächen
sich in axialer Richtung ins Innere des Isolierkörpers 1 erstreckende Einsenkungen 6 und 7 sind Befestigungsbuchsen
8 und 9 eingefügt, die der Halterung des Isolierkörpers 1, bzw, des Spannung führenden Elementes dienen.
Der Isolierkörper 1 kann beispielsweise aus aufgeschäumten Epoxydharz bestehen» in das vor dem Aushärten im Rahmen des
Pertigungsprozesses Luft, Isoliergas oder Löschgas eingerührt wurde. Die Auebildung der inhomogenen Dichteverteilung kann
durch die Temperatursteuerung der Herstellform beim Aushärten des Kunststoffmaterials bestimmt werden.
Isolierkörper 1 weist aufgrund seiner porösen Struktur sowohl eine außerordentlich niedrige Wärmekapazität als auch eine
sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit auf. Die dünne geschlossene Außenhaut besitzt wegen ihrer geringen Schichtdicke eine geringe
Wärmekapazität und kann somit beim Auftreffen warmer feucbter
Luft mit geringer thermischer Trägheit sich an die Temperatur der Umgebungsluft anpassen, ohne dieser große Wärmemengen
zu entziehen. Damit unterbleibt eine starke Abkühlung der oberflächennahen Luftschichten, so daß Obersättigung derselben
und darauffolgende Taubildung weitestgehend unterbleibt. Der
des Isolierkörpers 1 ist wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit und der geringen Wärmekapazität der sich nach innen anschließenden
Schaumstoffmasse außerordentlich gering. Die Außenhaut
2 weist wegen ihrer vergleichsweise größeren Wärmeleitfähigkeit keinen ins Gewicht fallenden Temperaturgradienten über
ihre Schichtdicke auf.
Der Einsatz von zylindrischen Isolierkörpern ohne Rippen oder Schirme war bislang in betauungsgefährdeten Innenraumanlagen
nicht möglich, obwohl sie fertigungstechnisch und preislich erheblich günstiger sind als mit Rippen oder Schirmen versehene
Isolierkörper.
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Der Einsatz von Isolierkörpern 1, die keine geschlossene Oberflächenschicht
2 aufweisen, ist bei Erhaltung der Betauungsfreiheit
ebenfalls möglich, wobei in diesem Fall allerdings die mechanische Stabilität geringer ist als bei Integralschaumstoffkörpern.
In gleicher Weise können auch andere Isolierkörper, beispielsweise
Schalterschwingen, Wandler oder zur Schottung dienende Isolierstoffplatten weitgehend betauungsfrei ausgeführt werden.
Werden an einen solchen Isolierkörper erhöhte mechanische Anforderungen
gestellt, 1st es auch möglich, die Betauungsfreiheit durch einen Schichtaufbau zu gewährleisten. In diesem Fall
kann ein porenfreies, aus einem konventionellen Werkstoff dargestelltes Isolierglied mit einem Überzug niedriger Wärmeleitfähigkeit
und niedriger Wärmekapazität versehen werden. So kann beispielsweise ein massiver Kunststoff- oder Porzellankörper
auf seiner gesamten Oberfläche mit einer Ummantelung aus aufgeschäumtem Kunststoff tiberzogen werden.
In Figur 2 ist ein weiterer als Stutzer einsetzbarer, rotationssymmetrischer
Isolierkörper 10 halbseitig geschnitten dargestellt. Auch dieser Isolierkörper 10 ist als Integralschaumstoffkörper
ausgeführt. Er weist an seiner Oberfläche eine geschlossene Außenhaut 12 auf. An diese geschlossene Außenhaut
schließt sich ein Schaumstoffkern 13 mit inhomogener Masse und Porenverteilung nach innen hin an. Die Stirnflächen 14 und 15
des Isolierkörpers 10 sind mit zylindrischen Einsenkungen 16 und 17 versehen, in die Befestigungsbuchsen 18 und 19 für die
Montage des Isolierkörpers 10 und der spannungsführenden Elemente eingefügt sind. Im Gegensatz zu dem in Figur 1 dargestellten
Isolierkörper weist der in Figur 2 dargestellte Isolierkörper Rippen oder Schirme 20 auf. Die Rippen sind dünn ausgeführt
und porenarm, so daß sie Oberflächenzonen mit geringer Wärmekapazität, aber vergleichsweise hoher thermischer Leitfähigkeit
darstellen. Bei einem Wärmeeinbruch gleichen sie sich
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deswegen schnell an die Temperatur der Umgebungsluft an, wobei es höchstens zu einer geringfügigen Betauung kommen kann. Die
zwischen den Rippen liegenden kreisringförmigen Oberflächenzonen des Strunks weisen eine geringere thermische Leitfähigkeit
auf, so daß sie zumindest bei Beginn des Warmlufteinbruches trocken bleiben und die Erhaltung der Isolationsfähigkeit
gewährleisten. Im weiteren zeitlichen Verlauf sind die großflächigen Rippen oder Schirme 2Ot da sie sich schnell auf die
Temperatur der Umgebungsluft eingestellt haben und damit frtihzeitig
die Verdunstung der auf ihnen befindlichen Tauschicht einsetzt, bereits getrocknet, während die Oberflächenzonen des
Strunks nooh nicht den vollen Temperaturausgleich mit der Umgebungsluft erreicht haben und somit unter Umständen noch eine
sohwache Betauung aufweisen können. Somit steht bei einem Warmlufteinbruch an einem derartigen mit Rippen oder Schirmen
20 versehenen Isolierkörper 10 immer eine bestimmte Anzahl von trockenen Oberflächenzonen zur Aufrechterhaltung der Isolationsfähigkeit zur Verfugung.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, kommt eine Betauung eines Isolierkörpers dadurch zustande, daß bei einem Einbruch warmer,
feuchter Luftmassen die Oberflächentemperatür eines Isolierkörpers
unterhalb der Taupunkttemperatur der eingedrungenen Warmluft liegt. Sie erfindungsgemäßen Maßnahmen dienen dazu,
einen schnellen und durch geringe zu Übertragende Wärmemengen zu bewirkenden Temperaturangleich der Oberfläche des Isolierkörpers
an die Temperatur der Umgebungsluft zu ermöglichen. Es soll also durch die Erfindung ein Isolierkörper geschaffen
werden, der eine geringe Wärmezeltkonstante aufweist. Sie Wärmezeitkonstante
eines Isolierkörpers ist durch die thermischen Eigenschaften des Werkstoffs sowie der Gestaltung bestimmt.
Kennt man die Wärmezeitkonstante des Isolierkörpers, ist es möglich, durch geeignete Dimensionierung der Wandungen der
Innenraumanlage dazu beizutragen, daß eine Betauung der in der Innenraumanlage befindlichen Isolierkörper unterbleibt. Sies
kann dadurch geschehen, daß die Wandungen der Innenraumanlage eine hinreichend hohe Wärmekapazität aufweisen. Dann erfolgt
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bereits beim Auftreffen der erwärmten feuchten Luft durch an
den Wandungen der Innenraumanlage auftretende Kondensation des mltgefiihrten Wasserdampf es eine teilweise Entfeuchtung der
Luft und damit eine Absenkung der Taupunkttemperatur der durch die Belüftungsschlitze in die Innenraumanlage eintretenden
Luft. Darüber hinaus erfährt die eintretende Luft an den kalten Wandungen eine Temperaturabsenkung, so daß die Wandungen
der Innenraumanlage als "Wärmepuffern dienen. Die Temperatur
der eintretenden Luft folgt somit nur verzögert dem Temperaturanstieg
der Außenluft. Damit wird es ftir die Oberfläche des
Isolierkörpers leiohter, dem Temperaturanstieg zu folgen» so daß durch Abstimmung der thermisohen Eigenschaften der Innenraumanlage
auf die thermisohen Eigenschaften der eingesetzten Isolierkörper die Betauungsgefäbrdung der Isolierkörper weiter
verringert werden kann.
10 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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λ<0
Leerse ite
Claims (12)
- 77 P 3 O 3 1I BRDPatentansprüche 2708323Isolierkörper, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest eine Oberflächenschicht aus einem Isolierwerkstoff niedriger Wärmekapazität aufweist.
- 2. Isolierkörper, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest eine Oberflächenschicht aus einem Isolierwerkstoff niedriger Wärmeleitfähigkeit aufweist·
- 3. Isolierkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er über der Oberflächenschicht eine dünne, geschlossene Außenhaut (2, 12) mit niedriger Wärmezeitkonstante aufweist.
- 4« Isolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierwerkstoff zumindest teilweise Poren aufweist.
- 5. Isolierkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren durch Beifügen eines Treibmittels mit Isolier- und/oder Löscheigenschaften zum flüssigen Ausgangswerkstoff erzeugt sind.
- 6. Isolierkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren durch Einrühren eines Grases mit Isolier- und/oder Löscheigenschaften erzeugt sind.
- 7. Isolierkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren durch Einmischen von Hohlkörpern in den flüssigen Ausgangswerkstoff erzeugt sind.
- 8. Isolierkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper Kugelform aufweisen.
- 9. Isolierkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper mit einem Gas gefüllt sind, das Isolier- und/oder Löscheigen3chaften besitzt.809835/0259
ORIGINAL INSPECTED_ te - 77 P 3 0 3 % BRD - 10. Isolierkörper nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierwerkstoff Epoxydharz oder Silikonharz dient.
- 11. Isolierkörper nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er in Richtung des elektrischen Potentialgradienten eine alternierende Folge von Abschnitten (20, 21) unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität aufweist.
10 - 12. Isolierkörper, vorzugsweise in Stutzerform, mit Rippen, naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenabschnitt (20) als Oberflächenzonen mit hoher Wärmeleitfähigkeit und niedriger Wärmekapazität ausgebildet ist.809835/0259
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