DE2708294A1 - Gekapselte, mit einem loeschgas gefuellte hochspannungsschaltanlage, insbesondere gekapselter druckgasschalter - Google Patents

Gekapselte, mit einem loeschgas gefuellte hochspannungsschaltanlage, insbesondere gekapselter druckgasschalter

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DE2708294A1
DE2708294A1 DE19772708294 DE2708294A DE2708294A1 DE 2708294 A1 DE2708294 A1 DE 2708294A1 DE 19772708294 DE19772708294 DE 19772708294 DE 2708294 A DE2708294 A DE 2708294A DE 2708294 A1 DE2708294 A1 DE 2708294A1
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DE
Germany
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adsorbent
gas
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switchgear according
switchgear
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DE19772708294
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Hansruedi Dipl Ing Chem Zahner
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Rockwell Automation Switzerland GmbH
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Sprecher und Schuh AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/055Features relating to the gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Gekapselte, mit einem Löschgas gefüllte Hochspannungs-
  • schaltanlage, insbesondere gekapselter Druckgasschalter Die Erfindung betrifft eine gekapselte, mit einem Löschgas gefüllte Iiochspannunysschaltanlage, insbesondere einen gekapselten Druckgasschalter, mit einem mit dem umkapselten Raum in Verbindung stehenden Absorptionsfilter zur Aufnahme bei der bei Lichtbogeneinwirkung entstehendell 'ersetzungsprodukte des Löschgases.
  • Im Betrieb wirkt sich das Vorhandensein des
    AbSespt onS -
    filters insofern günstig aus, als dieses die unter der Einwirkung des Lichtbogens entstandenen Zersetzungsgase weitgehend dem freien Teil des uml=apselten Raumes entzieht. Andererseits führt dieser Entzug über längere Zeit zu einer Abnahme der Dichte des Löschgases im umkapselten Raum, mit der nachteiligen Folge, dass z.B.
  • die Löscheigenschaften eines im umkapselten Raum vorhandenen Schalters verändert werden. Um den Verlust an Löschgas infolge der Bildung und nachfolgenden Absorption der Zersetzungsgase zu kompensieren war es daher bisher erforderlich, in relativ kurzen Wartungsintervallen solche Schaltanlagen mit einer neuen Löschgasfüllung zu versehen, oder aber diese an eine Versorgüngsanlage für frisches Löschgas anzuschliessen, um damit den Druck des Löschgases über längere Zeit in einem bestimmten Bereich zu halten.
  • Kurze Wartungsintervalle sind aber gleichbedeutend mit hohen Wartungskosten und eine Versorgungsanlage bedeutet nicht nur einen höheren technischen Aufwand, sondern auch einen grösseren Platzbedarf.
  • Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Schaltanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, in der auf einfache Weise der Löschgasverlust über vergleichsweise lange Zeitspannen kompensiert werden kann, ohne dass eine herkömmliche Versorgungsanlage vorzusehen wäre, so dass die Wartungsintervalle ganz erheblich verlängert werden können. Zu diesem Zweck ist die vorgeschlagene Schaltanlage erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Löschgas selektiv als Molekularsieb zusammenwirkendes, zumindest teilweise mit Löschgas gesätti Cjtes S.dsorptionsmittcl mit dem umkapselten Raum in Verbindung steht.
  • Das Adsorptionsmittel mit den Eigenschaften als Molekularsieb kann über das Absorptionsfilter mit dem freien Teil des umkapselten Raumes in Verbindung stehen. Dadurch wird verhütet, dass vom Adsorptionsmittel auch die Zersetzuxlgsprodukte adsorpiert werden. Das Adsorptionsmittel ist zwcckmässig in Granulat- oder Pulverform vorhanden. Insbesondere eignet sich als Adsorptionsmittel ein Zeolith-Granulat oder -Pulver, insbesondere ein synthetisches Zeolith X-Granulat bzw. -Pulver. Mit Vorteil wird ein Zeolith mit einer Porenöffnung zwischen 10 und 15 A vorgesehen.
  • Wenn die Schaltanlage ein als Granulatschicht ausgebildetes Absorptionsfilter aufweist, ist es zweckmässig, für das Adsorptionsmittel eine feinere Körnung vorzusehen, als jene des Absorptionsfiiters.
  • Zweckmässig wird dem Adsorptionsmittel ein Ileizelement zugeordnet, damit die Desorption von Löschgas begünstigt wird. Dieses Heizelement kann über einen den Innendruck des umkapselten Raumes erfassenden Pressostaten ein- und ausschaltbar sein und / oder es kann ein Bestandteil eines Verlustwärme index Schaltanlage aufnehmenden Wärmetauschers sein.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass "Zeolith" ein Sammelbegriff für porenhaltige hydrierte Metall-Aluminium-Silikate ist. Solche Zeolithe adsorbieren in ihren Poren selektiv Moleküle nach Massgabe deren Grösse und Form und wirken daher als Molekularsieb. Mit Zeolith X werden solche Zeolithe bezeichnet, deren Porengrösse in einem bestisumtell Bereich liegt. Eine Zahl nach dem X gibt dabei die Porengrösse in A an.
  • Ausfbhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante in sehr schematischer Darstellung, und Fig. 2 eine zweite Ausführungsvariante.
  • Die in Fig. 1 dargestellte, gekapselte Schaltanlage 10 weist ein metallisches geerdetes und gasdicht ausgebildetes Gehäuse 11 auf, das einen umkapselten Raum 12 umschliesst. In diesem Raum 12 sind die elektrischen Teile der Schaltanlage angeordnet. Als Beispiel solcher elektrischer Teile ist in der Zeichnung rein schematisch ein Druckgasschalter 13 dargestellt, dessen Anschlussleiter 14, 15 isoliert oder, wie gestrichelt bei 16 angegeben, ebenfalls in einem Kapselungsrohr aus dem Gehäuse 11 herausgeführt sind. Der freie Teil des Raumes 12 ist mit einem Löschgas, z.B. mit SF6 gefüllt. Im Raum 12 befindet sich ausserdem ein Absorptionsfilter 17, das im wesentlichen zum Beispiel aus einer mittels eines Traggitters 18 gegen den freien Teil des Raumes 12 hin abgedeckten Schicht eines Granulates 19 aktivierter Tonerde (A1203) besteht. Es eignen sich hierzu beispielsweise die unter dem Namen GRANALO von der Firma Martinswerk GmbH in Bergheim / Erft bei Köln in den Handel gebrachten, geformten Aktivtonerden. Das Drahtgitter 18 dient zur Abschirmung des vom Schalter 13 bzw. von den Leitern 14, 15 ausgehenden Feld es.
  • In Fig. 1 liegt das Absorptionsfilter 17, d.h. die Schicht des Granulates 19 auf einer gasdurchlässigen Trcnnwtlnd 20, z.B. aus einem Polypropylen-Vlies, unter welcher Trennwand ein selektiv auf das Löschgas abgestimmtes und mit diesem als Molekularsieb zusammenwirkendes Adsorptionsmittel 21 angeordnet ist. Dieses besteht seinerseits vorzugsweise aus einem Granulat oder Pulver eines Zeoliths. Wenn als Löschgas SF6 vorgesehen ist, das bekanntlich einen Moleküldurchmesser von etwas über 6 A aufweist, eignen sich insbesondere Zeolithe X 10 bis X 15, die - auch unter anderen Namen, jedoch stets als Molekularsieb bezeichnet - im Ilandel erhältlich sind.
  • Man hat festgestellt, dass eine Menge von ca. 2 kg eines solchen Adsorptionsmittels bis zu etwa 600 g SF6 gewissermassen speichern kann, was einem Volumen von etwa 100 Litern entspricht. Dabei ist nicht restlos geklärt, ob das adsorbierte SF6 in gasförmigem oder flüssigem oder in beiden Phasen im Adsorptionsmittel eingelagert ist. Feststeht, dass das adsorbierte Löschgas vom Adsorptionsmittel als Funktion des Umgebungsdruckes und / oder der Temperatur wieder abgegeben wird.
  • Es versteht sich, dass im statischen Zustand sich zwischen dem Gehalt an Löschgas im freien Teil des Raumes 12 und jenem im Adsorptionsmittel 21 ein (temperatur- und druckabhängiger) Gleichgewichtszustand einstellt, wobei zugleich ein gewissermassen potentielles Druckgefälle auf den freien Teil des Raumes 12 hin herrscht.
  • Wenn Löschgas dem freien Teil des Raumes 12 entzogen wird, z.B. dadurch, dass dieses zur Bildung der durch die Einwirkung eines Lichtbogens entstehenden Zersetzungsprodukte verbraucht wird, wonach diese grösstenteils durch das Absorptionsfilter 17 dem freien Teil des Raumes 12 entzogen werden, wird das zurückbleibende Manko an Löschgas im freien Teil des Raumes 12 durch vom Adsorptionsmittel 21 desorbiertes Löschgas kompensiert. Dieser Ausgleichsvorgang dauert zeitlich erheblich länger als die Absorption der Zel-setzungsprodukte.
  • Die Abgabe von Löschgas durch das Adsorptionsmittel kann durch Erwarmung desselben beschleunigt werden. Zu diesem Zweck kann dem Adsorptionsmittel 21 ein Heizelement 22 zugeordnet sein, das zum Beispiel durch einen Pressostaten 23 ein- und ausschaltbar sein kann. Zusätzlich oder alternativ kann dem Adsorptionsmittel ein Heizelement 24 zugeordnet sein, das Bestandteil eines die in der Schaltanlage entstehende Verlust- oder Abwärme aufnehmenden Wärmetauschers 25 in weitestem Sinne des Wortes ist. In Fig. 1 ist der Wärmeempfänger 26 in der Nähe der Unterbrechungsstelle des Schalters 13 eingezeichnet, also an jener Stelle, wo ein Lichtbogen entsteht, der seinerseits in der Regel zu einem Manko an Löschgas führt.
  • Das Absorptionsfilter 17 und das Adsorptionsmittel 21 sind in Fig. 1 in Serie geschaltet, um vom Adsorptionsmittel 21 die Zersetzungsprodukte fernzuhalten, die auf das Mittel 21 schädlich auswirken würden.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist das Adsorptionsmittel 21 in einem über einen Stutzen 27 am Gehäuse 11 angeschlossenen Gefäss 28 angeordnet. Im Gehäuse selbst ist ein weiteres aus einem Granulat 19' bestehendes und mittels eines Drahtgitters 18' abgedecktes Absorptionsfilter 17' untergebracht. Bei dieser besonders wartunqsfreundlichen Ausführungsform dient das Absorptionsfilter 17 hauptsächlich dem Schutz des Adsorptionsmittels 21 vor den Zersetzungsprodukten, die dank einer im Stutzen 27 vorhandenen Blende 29 nur in geringer Menge in das Gefäss 28 gelangen können. Die Hauptmcnge dieser Zersetzungsprodukte wird jedoch vom Absorptionsfilter 17' aufgeno2wl2en. Bei dieser Ausführungsform kann die Wirkung des Wärmetauschers 25 durch einen Wärmestrahlung schluckenden mattschwarzen Anstrich des Gehäuses unterstützt werden, wie bei 30 in Fig. 2 angegeben.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Q)Gekapselte, mit einem Löschgas gefüllte Hochspannungsschaltanlage, insbesondere gekapselter Druckgasschalter, mit einem mit dem umkapselten Raum in Verbindung stehenden Absorptionsfilter zur Aufnahme der bei Lichtbogeneinwirkung entstehenden Zersetzungsprodukte des Löschgases, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Löschgas selektiv als Molekularsieb zusammenwirkendes, zumindest teilweise mit Löschgas gesättigtes Adsorptionsmittel mit dem umkapselten Raum in Verbindung steht.
  2. 2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel über das Absorptionsfilter mit dem freien Teil des umkapselten Raumes in Verbindung steht.
  3. 3. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel in Granulat- oder Pulverform vorhanden ist.
  4. 4. Schaltanlage nah Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel ein Zeolith-Granulat oder -Pulver, insbesondere ein synthetisches Zeolith X-Granulat bzw. -Pulver ist.
  5. 5. Schaltanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Zeolith mit einer Porenöffnung zwischen 10 und 15 A vorgesehen ist.
  6. 6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, mit einem als Granulatschicht ausgebildeten Absorptionsfilter, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel eine feinere Körnung aufweist als das Absorptionsfilter.
  7. 7. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Adsorptionsmittel ein Heizelement zugeordnet ist.
  8. 8. Schaltanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement über einen den Innendruck des umkapselten Raumes erfassenden Pressostaten ein- und ausschaltbar ist.
  9. 9. Schaltanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement ein Bestandteil eines Verlustwärme in der Schaltanlage aufnehmenden Wärmetauschers ist.
  10. 10. Schaltanlage nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Absorptionsfilter und dem Adsorptionsmittel eine gasdurchlässige Trennschicht vorgesehen ist.
  11. 11. Schaltanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel in einem über einen Stutzen an die Kapselung angeschlossenen Gefäss angeordnet ist.
DE19772708294 1976-06-24 1977-02-25 Gekapselte, mit einem loeschgas gefuellte hochspannungsschaltanlage, insbesondere gekapselter druckgasschalter Withdrawn DE2708294A1 (de)

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CH807276A CH596685A5 (de) 1976-06-24 1976-06-24

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DE19772708294 Withdrawn DE2708294A1 (de) 1976-06-24 1977-02-25 Gekapselte, mit einem loeschgas gefuellte hochspannungsschaltanlage, insbesondere gekapselter druckgasschalter

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ES (1) ES456490A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980000764A1 (en) * 1978-09-28 1980-04-17 Bbc Brown Boveri & Cie High voltage breaker
DE2932570A1 (de) * 1979-05-03 1980-11-13 Sprecher & Schuh Ag Schmelzsicherung, insbesondere hochspannungs-hochleistungs-sicherung
EP2619863B1 (de) 2010-09-22 2014-07-16 Schneider Electric Energy France Mittel- oder hochspannungs schaltgerät und herstellungsverfahren

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EP2619863B1 (de) 2010-09-22 2014-07-16 Schneider Electric Energy France Mittel- oder hochspannungs schaltgerät und herstellungsverfahren

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ATA121877A (de) 1980-07-15
CH596685A5 (de) 1978-03-15
ES456490A1 (es) 1979-05-01
AT373718B (de) 1984-02-10

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